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Books in the Kantstudien-Ergänzungshefte series

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  • by Uwe Rose
    £20.49 - 110.49

    In fünf Kapiteln thematisiert das Buch Kants Ethik im Ganzen, dabei werden die zentralen moralphilosophischen Schriften Kants als Einheit bzw. als eine sukzessive Fortentwicklung hin zu einer ¿vollständigeren¿ Ethik aufgefasst, bei der der formale Kern schrittweise durch materiale Momente angereichert und erweitert wird. Erst dadurch ergibt sich ein adäquates Bild der kantischen Ethik. Der Ausdruck »im Ganzen« bezieht sich also zum einen auf die Gesamtheit der in den Blick genommenen Werke und zum anderen auf die ¿Komplementarität¿ von formaler und materialer Seite.Die schrittweise Erweiterung bzw. Anreicherung wird als Anwendung rekonstruiert, nämlich als eine Anwendung des kategorischen Imperativs auf den Menschen in ganz konkreten Zuständen und Umständen, sodass am Ende auch kasuistischen Überlegungen ein angemessener Raum gegeben wird. Dies ist ein Aspekt, der im ¿überkommenen¿ Kant-Bild bislang zu wenig Beachtung gefunden hat.Durch diesen umfassenderen Blick auf Kants Ethik als Ganzes können immer wieder erhobene Einwände bzw. Vorwürfe (wie z. B. Unanwendbarkeit, Formalismus, Gesinnungsethik sowie Rigorismus) entschärft oder auch zurückgewiesen werden.

  • by Dieter Huning
    £110.49

    Die Studie unterscheidet sich durch die Konzentration auf die spezifisch natur- bzw. vernunftrechtlichen Lehrstücke des Strafrechts von entsprechenden Forschungen in den benachbarten Disziplinen wie der Strafrechtsgeschichte oder den Kulturwissenschaften. Die Untersuchung hat gezeigt, dass die Strafrechtsphilosophie der neuzeitlichen Naturrechtslehre ein Ergebnis einer Anwendung säkularer Prinzipien auf das Problemfeld staatlicher Strafe ist. Behandelt werden die strafrechtstheoretischen Überlegungen von Grotius, Hobbes, Pufendorf, Wolff, Beccaria und Kant im Hinblick auf die Frage nach dem Ursprung bzw. Geltungsgrund der Strafkompetenz und dem Strafzweck (Abschreckung, Besserung oder Vergeltung). Darüber hinaus werden die Gründe der Affinität der Strafrechtstheorie zu deterministischen psychologischen Modellen sowie die Kritik der kriminalpolitischen Aufklärung an der Strafpraxis des Ancien Régime untersucht. Weil die Naturrechtslehrer im 17. und 18. Jahrhundert in erster Linie an der philosophischen Rechtfertigung der Strafe bzw. der Legitimation der staatlichen Strafgewalt interessiert sind, spielen die soziologischen oder gesellschaftstheoretischen Aspekte der Kriminalität bei ihnen kaum eine Rolle. Die Naturrechtstheoretiker interessieren sich m. a. W. nur für die Geltungsbedingungen des Strafrechts, während die Fragen der Genesis kriminellen Verhaltens weitgehend ignoriert werden. Aber gerade die Konzentration des Blicks auf die spezifisch rechtsphilosophischen Argumetationen eröffnet einen neuen Blick auf die Strafrechtsphilosophie der Aufklärungsepoche.

  • by Sebastian Abel
    £110.49

  • by Christian Rusch
    £110.49

    Während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erlebte die Geschichtsphilosophie in Deutschland ihre Blütezeit. Knapp zwanzig Jahre, nachdem Isaak Iselin als Erster mit seinem Werk Philosophische Mutmaßungen über die Geschichte der Menschheit (1764) die Fragen und Methoden aufgegriffen hatte, die Voltaire später in einem Begriff bündeln sollte, entwickelte Kant in Königsberg seinen epochemachenden Neuentwurf der Philosophie. Der Autor der drei Kritiken schreibt aber nicht nur zur Erkenntnistheorie und Moralphilosophie, sondern auch zur Diskussion um die philosophische Betrachtung des Phänomens Geschichte, am prononciertesten in seinem 1784 erschienenen Aufsatz Idee zu einer Geschichte in Weltbürgerlicher Absicht. Vorliegende Arbeit verortet die Geschichtsphilosophie Kants anhand der vier systematischen Fragen "Was kann ich wissen?", "Was soll ich tun?", "Was darf ich hoffen?" und "Was ist der Mensch?" und zeigt, wie sie sich stimmig als Teil des kritischen Projekts lesen lässt.

  • by Christoph Horn & Robinson dos Santos
    £110.49

  • by Giuseppe Motta
    £131.49

    This volume examines (1) the philosophical sources of the Kantian concepts "apperception" and "self-consciousness", (2) the historical development of the theories of apperception and deduction of categories within the pre-critical period, (3) the structure and content of A- as well as B-deduction of categories, and finally (4) the Kantian (and non-Kantian) meaning of "apperception" and "self-consciousness".

  • by Paula Mariel Órdenes Azúa
    £110.49

    Diese Arbeit zeigt, dass die Dualität des mathematischen und dynamischen Erhabenen bei Kant auch dem Zweck der dritten Kritik dient, die Kluft zwischen den Gebieten der Natur und der Freiheit zu schließen. In der Sekundärliteratur zu Kant wird das Erhabene oft als Anhang des Schönen oder aufgrund seiner mehrfachen Dualitäten als Bruch in Kants Ansatz angesehen. Dies geschieht, weil solche Interpretationen die Elemente der Theorie des Erhabenen atomisch und nicht systematisch rekonstruieren. Im Gegensatz dazu wird in dieser Arbeit mittels der Resonanz der teleologischen Behandlung der Vernunft nicht nur die innere Systematik der dritten Kritik gezeigt, sondern auch die von der gesamten kritischen Philosophie. Die Vernunft als Vermögen der Zwecksetzung zu verstehen in ihrem praktischen und theoretischen Gebrauch, ist keine neue Idee oder neuer systematischer Rekonstruktionsversuch der kritischen Philosophie in der Kantforschung. Das eigentlich Neue in dieser Monografie ist, einen Beweis von ihrer teleologischen Einheit aus der ästhetischen Perspektive des paradoxen Gefühls des Erhabenen geleistet zu haben.

  • - Eine Untersuchung zu Kants "e;Grundlegung zur Metaphysik der Sitten"e;
    by Rocco Porcheddu
    £96.49

    Obwohl die Grundlegung zur Metaphysik der Sitten zu den am haufigsten interpretierten philosophischen Werken uberhaupt zahlt, sind ihre zentralen Theoreme nach wie vor dunkel geblieben. Neben der Deduktion des kategorischen Imperativs gilt dies besonders fur das Theoriestuck zum Zweck an sich selbst. Die Arbeit geht der Frage nach dem Gehalt, der systematischen Funktion sowie den weit verzweigten Bezugen dieses Theoriestucks nach und tut dies oft in Form einer mikroskopischen Analyse. Gerade dieser mikroskopische Blick fuhrt zu dem uberraschenden Befund, dass einige zum Teil seit Jahrzehnten vertretene Interpretationsthesen und Lehrmeinungen einer grundsatzlichen Revision bedurfen. Dies gilt sowohl fur die Form als auch den Gehalt des Zwecks an sich selbst- aber auch fur das Verhaltnis zur Deduktion des kategorischen Imperativs. Die Untersuchung zum Zusammenhang mit der Deduktion fuhrt auch zu in der Forschung vielleicht bisweilen gesehenen, aber bisher nicht hinreichend explizit gemachten Einsichten in die Deduktion selbst. So vertritt Kant dort die transzendentalen Freiheit des Willens uberhaupt, was prima facie in direktem Widerspruch zur These der Analytizitat von Freiheit und Sittlichkeit steht.

  • by Sebastian Raedler
    £17.49 - 131.49

    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbande zu allen Aspekten der Philosophie Kants veroffentlicht, ebenso zum systematischen Verhaltnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansatzen in Geschichte und Gegenwart. Veroffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdruckliche Desiderate der Forschung erfullen. Die Publikationen reprasentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.

  • by Oliver Sensen
    £19.99 - 117.99

    Immanuel Kant is often considered to be the source of the contemporary idea of human dignity, but his conception of human dignity and its relation to human value and to the requirement to respect others have not been widely understood. Kant on Human Dignity offers the first in-depth study in English of this subject. Based on a comprehensive analysis of all the passages in which Kant uses the term 'dignity', as well as an analysis of the most prominent arguments for a value of human beings in the Kant literature, the book carefully examines different ways of construing the relationship between dignity, value and respect for others. It takes seriously Kant's Copernican Revolution in moral philosophy: Kant argues that moral imperatives cannot be based on any values without yielding heteronomy. Instead it is imperatives of reason that determine what is valuable. The requirement to respect all human beings is one such imperative. Respect for human beings does not follow from human dignity-for this would violate autonomy-but is an unconditional command of reason. Following this train of thought yields a unified account of Kant's moral philosophy.

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