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Das Buch skizziert die Rezeptions- und UEbersetzungsgeschichte von Mozarts Le nozze di Figaro in Deutschland. Der Fokus liegt auf der Schwierigkeit, Opern adaquat zu ubersetzen, da Musik und Sprache in der Oper eine Einheit bilden. Von der UEbersetzungswissenschaft bis dato vernachlassigt, kommt der Librettoubersetzung dennoch grosse Bedeutung zu.
Il volume riunisce ricerche su diversi fenomeni della lingua parlata italiana a confronto con altre lingue europee quali il bulgaro, il francese, l'inglese, il polacco, il rumeno, lo spagnolo e il tedesco. L'aspetto innovativo del volume risiede nel confronto fra varietà linguistiche orali. I contributi hanno un'impostazione contrastiva e affrontano aspetti diversi come prosodia, morfologia, sintassi, pragmatica e semantica.
Der Band umfasst aktuelle Themen und Probleme der Vergleichenden Diskurslinguistik sowohl aus theoretischer als auch aus methodologischer und forschungspraktischer Perspektive. Zu den behandelten Sprachen und Sprachräumen (deutsch, englisch, französisch, italienisch, polnisch, portugiesisch, spanisch, türkisch) werden Diskursanalysen zu aktuellen gesellschaftlichen Aspekten wie Migrations-, Bildungs- und Verfassungspolitik, Integration, Familie, öffentlicher und medialer Sprachgebrauch, Euphemismen, Multimodalität in Comics sowie emotionale Sprache im juristischen Kontext durchgeführt sowie grundsätzliche Überlegungen zur Theorie und Methodologie einer Vergleichenden Diskurslinguistik angestellt. Die Autorinnen und Autoren arbeiten in den Bereichen Germanistik, Romanistik, Vergleichende, Angewandte und Multimodale Linguistik sowie Anglistik.
Diese Studie thematisiert die «segnali discorsivi» (dt. «Diskursmarker», «Diskurspartikeln») des Italienischen. Der Autor diskutiert zunächst verschiedene Klassifizierungsansätze und geht zentralen Forschungsfragen wie der kategoriellen Abgrenzung nach. In einer korpusbasierten Detailanalyse veranschaulicht er schließlich das breite Funktionsspektrum der «segnali discorsivi» am Beispiel von «praticamente» und «comunque»: Die Untersuchung von 100 Audio-Aufnahmen zeigt, dass die Partikeln zahlreiche Funktionen auf allen Ebenen des Diskurses (metatextuell, interaktional, kognitiv) übernehmen können. Hierbei untersucht der Autor auch, ob sie abtönend fungieren. Da es sich um auditives Korpusmaterial handelt, kann er zentrale Faktoren wie die Kontextsensitivität und die Prosodie berücksichtigen.
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