Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Der Band fokussiert das Phänomen Beratung in spezifischer Weise, nämlich als Ausgangspunkt für (selbst-)reflexives Lernen im Lebenslauf. Der Frage, wie Beratung (selbst-)reflexives und biografisches Lernen ermöglichen kann, wird aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen, um der Komplexität von Beratungsprozessen gerecht zu werden.
Der im ersten Studienjahr entwickelte "Studienstil" bestimmt dominant den weiteren Verlauf eines Studiums. Es ist deshalb unumgänglich, sich um den Studieneingang verstärkt zu bemühen. Diese Studie analysiert, wie sich am Anfang des Studiums die Interessen und Erwartungen der Studierenden entwickeln. Dabei zeigt sich, dass der Studieneingang in den einzelne Fachdisziplinen sehr unterschiedlich ist, dass aber "Bildung durch Wissenschaft" auch in der Wissenschaftsdidaktik das einende Element sein kann.
Die Welt ist kein fügsames Material menschlicher Aktivitäten. Der Einfluss der Welt auf den Menschen kann offen und transparent sein, überwiegend jedoch werden normative Ansprüche hintergründig und indirekt realisiert. Dadurch wird der Blick auf Möglichkeiten verstellt und die Entfaltung von Selbstbestimmung beeinflusst.Aus bildungstheoretischer Sicht lautet daher die Frage: Unter welchen Bedingungen sind welche Aspekte und Dimensionen des sinnlich unmittelbaren Mensch-Welt-Verhältnisses geeignet, emanzipatorische Ressourcen aufzuschließen und tragfähige Bildungsprozesse zu provozieren? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches gehen dieser Frage aus unterschiedlichen Perspektiven nach.
In der modernen Forschungsuniversität sind die Funktionen und die Aufgaben der Lehrenden immer wieder explizit zu bestimmen. In einer allseits geforderten Verbindung von Forschung und Lehre werden die verlangten Kompetenzen und die daraus abgeleiteten Rollenrepertoires der UniversitätslehrerInnen immer anspruchsvoller. Dabei steht die Lehre in einem Konkurrenzkampf mit der Forschung um Zeit, Ressourcen und Raum und führt in der systematischen Förderung und Weiterentwicklung einer ¿Lehrpersönlichkeit¿ in universitären Karrieren meist ein Schattendasein. In dieser Studie wird analysiert, welche institutionellen, fachspezifischen und biographischen Elemente in der Entwicklung von Lehrkompetenz wirken, wie diese entstehen und wie sie für eine neue Kultur der Lehre genützt werden könnten.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.