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Die Beiträge des Bandes setzen sich teils mit theoretischen, teils mit praktischen Fragen der zweisprachigen Lexikographie auseinander. Den konkreten Bezugsrahmen bilden Vorarbeiten zu einem neuen deutsch-ungarischen Wörterbuch. Es werden einerseits alternative Gestaltungsmöglichkeiten der Gesamtkonzeption diskutiert, andererseits konkrete Teilbereiche des Lexikons der deutschen Sprache unter dem Gesichtspunkt erörtert, wie sie in einem zweisprachigen Wörterbuch am adäquatesten zu beschreiben sind. Dabei werden sowohl Ergebnisse der Forschung als auch die Anforderungen an das konkrete Wörterbuch berücksichtigt. Die einzelnen Teilbereiche - Wortbildung, Phraseologie und Partikeln - sind ausgewählt worden, weil sie im Hinblick auf das Sprachenpaar Deutsch und Ungarisch als besonders problemträchtig und in der einschlägigen Literatur bislang noch nicht zufriedenstellend oder überhaupt nicht behandelt worden sind.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
La autora parte del hecho de que aun existen algunos vacios en las investigaciones metalexicograficas: a pesar de su importancia historica y practica, la metodologia y la teoria del diccionario bilingue no han alcanzado aun la importancia que se le da a la lexicografia monolingue. Esto afecta tambien a los problemas relacionados con la interdependencia entre las estructuras gramaticales de una lengua, las estructuras textuales del diccionario y la informacion gramatical que se encuentra en este. Una situacion especial se plantea en la lexicografia bilingue para el par de lenguas espanol/aleman, que hasta ahora solo ha sido objeto de estudio ocasionalmente y en la teoria de la metalexicografia en lengua espanola, en cuyo ambito aun es necesaria la incorporacion de terminos importantes. Las funciones y las estructuras textuales del diccionario bilingue son el eje alrededor del que se desarrolla el presente estudio sobre gramatica en el diccionario bilingue y son el hilo conductor tanto de los planteamientos teoricos como del analisis empirico de varios diccionarios espanol/aleman y de las propuestas que componen el trabajo.
Die Beiträge behandeln in ihrer Gesamtheit einen exemplarischen und zentralen Ausschnitt aus dem Spannungsfeld zwischen linguistischer Theorie und lexikographischer Praxis. Im Mittelpunkt der Erörterungen stehen einerseits die Ergebnisse der linguistischen - und speziell lexikologischen - Forschung, die es für die Sprachpraxis zu erschließen und fruchtbar zu machen gilt. Andererseits sollen auf Grund detaillierter Analysen von Typen der lexikographischen Datenerhebung und Datenpräsentation neue Standards für die Lexikographie herausgebildet werden.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
Diese Arbeit versteht sich als Beitrag zur Gestaltung von lexikographischen Angaben von Phrasemen (Phraseologismus; Phraseolexem usw.) in ein- bzw. zweisprachigen Wörterbüchern. In der lexikographischen Praxis konnte bisher ein gewisser Mangel an theoretisch-pragmatischen Vorarbeiten zu diesem, auch für die Fremdsprachendidaktik wichtigen Forschungsgebiet der angewandten Linguistik festgestellt werden. Das Ziel der Arbeit besteht darin, aus grundsätzlichen Überlegungen zur Pragmatik Formulierungsregeln für die üblichen lexikographischen Angaben beispielsweise zur 'Bedeutung', zum 'Anwendungsbeispiel' etc. anzugeben und zusätzliche Parameter speziell für Phraseme einzuführen. Dies soll gerade den nicht-muttersprachlichen Lernern eine maximale Unterstützung in Produktion und Rezeption geben. Teil I der Arbeit gibt eine kurze Übersicht über die in der Forschung geläufigsten Definitionen des Forschungsgegenstandes Phraseologie. In Teil II wird der innovative Ansatz zur expliziten Darstellung wichtiger Kriterien des Gebrauchs von Phrasemen entwickelt. Gleichzeitig erfolgt eine kritische Durchsicht einiger traditioneller Wörterbücher mit dem Zweck, die besonders verbesserungswürdigen Aspekte herauszustellen. Als ein zentraler Kritikpunkt wird die Fragwürdigkeit der Verwendung von Literatur-Zitaten als Anwendungsbeispiele dargelegt. Der diesbezügliche Verbesserungsvorschlag besteht darin, ein Phrasem in eine selbstkonturierte, typische Äußerungssituation ('lexikographisches Mikrodrama') einzubetten. Dadurch wird dem Lernenden deutlich, welche kommunikative Umgebung die adäquate Äußerung des Phrasems verlangt. Der wichtigste methodische Neuansatz besteht in der Zuweisung der Parameter 'Intention', 'Emotion', 'Vertrautheit', 'Transaktionsebene' und 'grammatische Besonderheit' für Phraseme mit jeweils speziellen Werten, wobei auch die Möglichkeit unterschiedlicher Gebrauchssituationen berücksichtigt wird. Teil III besteht in der Anwendung dieser innovativen Darstellung der Phraseme anhand von 50 deutschen Phrasemen. Die für die verwendeten Parameter eingesetzten Werte wurden an einer Gruppe muttersprachlicher Informanten erhoben. Dieser letzte Teil ist gleichzeitig ein Beispiel für die Anwendung des neuen Konzepts eines phraseologischen Wörterbuchs auf das Sprachenpaar Deutsch-Koreanisch.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die metalexikographische Analyse der allgemeinen Worterbucher im Sprachraum Deutsch-Polnisch. Zur Untersuchung werden sieben von den zwischen 1772 und 1868 verfaten deutsch-polnischen und polnisch-deutschen Worterbuchern herangezogen (seit dem ersten groen deutsch-polnischen Worterbuch von M. Trotz bis zum Erscheinen des polnisch-deutschen und deutsch-polnischen Worterbuchs von F. Booch-Arkossy). Die in diesem hundertjahrigen Zeitabschnitt herausgegebenen Worterbucher werden in chronologischer Reihenfolge nach dem gleichen Schema analysiert: Auf die Vorstellung der Lexikographen, ihrer Werke und benutzter Vorlagen folgt die Analyse der Makro- und Mikrostruktur (Lemmatisierung und Anordnung der Wortschatzeinheiten, grammatische, phonetische und syntagmatische Informationen, Aquivalenz, diasystematische Markierung, Funktion des Worterbuchs). Die Untersuchungen werden mit zahlreichen Beispielen belegt. Die groe Anzahl von Beispielen ist notig, weil die Werke wegen ihres antiquarischen Werts dem Leser nur schwer zuganglich sind. Dabei wurde darauf geachtet, da die angefuhrten Beispiele moglichst objektiv das ganze Worterbuch charakterisieren. Der in der vorliegenden Arbeit untersuchte Zeitraum von fast 100 Jahren stellt nur einen kleinen Abschnitt der fast 500jahrigen Geschichte der deutsch-polnischen Lexikographie dar. Der ausfuhrlichen Analyse der einzelnen Werke ist also ein Gesamtuberblick uber die bisherige Geschichte der deutsch-polnischen Lexikographie vorangestellt. Auch die in dem Zeitraum von 1868 bis zur Gegenwart entstandenen Werke werden in der Arbeit dargestellt und kurz besprochen. Den Uberblick uber die gesamte Geschichte der deutsch-polnischen Worterbuchtradition erleichtert eine Bibliographie.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
Lexicographica. Series Maior features monographs and edited volumes on the topics of lexicography and meta-lexicography. Works from the broader domain of lexicology are also included, provided they strengthen the theoretical, methodological and empirical basis of lexicography and meta-lexicography. The almost 150 books published in the series since its founding in 1984 clearly reflect the main themes and developments of the field. The publications focus on aspects of lexicography such as micro- and macrostructure, typology, history of the discipline, and application-oriented lexicographical documentation.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
Diese zweiteilige Untersuchung verfolgt das Ziel, Geschichte, Stand und Nutzen der deutschsprachigen linguistischen Worterbucher zu charakterisieren. Der erste Teil skizziert den historischen Kontext und zeigt auf, wie mit der Etablierung der Sprachwissenschaft im 19. Jahrhundert das Bedurfnis nach terminologischer Kodifizierung wuchs, aus dem schlielich jener Bestand an Nachschlagewerken resultiert, der mittlerweile zur Verfugung steht. Parallel dazu werden alle bis zum Beginn der neunziger Jahre erschienenen bzw. nurmehr als Projekte diskutierten Worterbucher in ihrer jeweiligen Eigenart vorgestellt und bewertet. Der zweite Teil ist benutzerorientiert ausgerichtet. Ausgehend von terminologischen Uberlegungen sowie einer Zusammenstellung der fur einschlagige Worterbuchartikel konstitutiven Elemente mundet er in eine exemplarische Synopse identisch lemmatisierter Worterbuchartikel anhand eines zufallig ausgewahlten Fallbeispiels. Grundlage dieser vergleichend-kritischen Analyse, die trotz notwendigerweise enger Grenzziehung bereits Starken und Schwachen jedes einzelnen Werkes erkennen lat, sind die in den Jahren 1967 bis 1990 erschienenen deutschsprachigen Worterbucher der linguistischen Terminologie. Den Abschluss der Untersuchung bilden Empfehlungen zur kunftigen Gestaltung linguistischer Worterbucher.
In der Reihe Lexicographica. Series Maior erscheinen schwerpunktmäßig Monographien und Sammelbände zur Lexikographie und Metalexikographie. Darüber hinaus werden Arbeiten aus dem weiteren Bereich der Lexikologie aufgenommen, sofern sie Ansätze bieten, die einen Beitrag zum Ausbau der theoretischen, methodischen und empirischen Grundlagen von Lexikographie und Metalexikographie leisten. In den seit 1984 erschienenen knapp 150 Bänden spiegeln sich anschaulich die Schwerpunkte und Entwicklungstendenzen der einschlägigen Forschung. Das Spektrum der behandelten Themen reicht von Problemen der Mikro- und Makrostruktur über typologische und wissenschaftsgeschichtliche Aspekte bis hin zur anwendungsorientierten lexikographischen Dokumentation.
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