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Katja Lohmann entwickelt Wirkungsmodelle, die den Einfluss von Smileys auf die Emotionen der Kunden in den neuen Servicekanälen der computervermittelten Kommunikation und der Self-Service Technologies vor dem Hintergrund des Prozesses der emotionalen Ansteckung betrachten. Mit Hilfe von zwei experimentellen Untersuchungen werden die theoretischen Annahmen geprüft und die Bedeutung emotionaler Ersatzinformationen wie der Smileys für die technologiebasierten Serviceinteraktionen aufgezeigt. Die Arbeit leistet somit einen Beitrag zur Fragestellung, wie Unternehmen in Zeiten der Digitalisierung ihre Kunden weiterhin sozial und emotional ansprechen und damit die menschliche Wärme im Kundenkontakt aufrechterhalten können.
Rund drei von vier Deutschen lassen sich in einem Fachgeschäft ausführlich beraten, kaufen jedoch die Ware später im Internetshop eines Wettbewerbers. Dieses als Showrooming bezeichnete Konsumverhalten ist mit der steigenden Akzeptanz des Onlinehandels zu einer wachsenden Herausforderung des stationären Handels geworden. André Schneider entwickelt auf Basis der Behavioral Reasoning Theory ein Erklärungsmodell des Showroomingverhaltens und testet es empirisch. Der Autor gewährt mit der Untersuchung nicht nur tiefgreifende Einsichten in das opportunistische Kaufverhalten im Multi-Channel-Kontext des Handels, sondern liefert auch wertvolle Erkenntnisse für die Praxis.
Auf der zweiten wissenschaftlichen Konferenz zur Eventforschung, die am 3. November 2010 an der TU Chemnitz stattfand, wurden aktuelle Forschungsergebnisse zum Thema Event vorgestellt und diskutiert. Aus Sicht des Marketing, der Kommunikationstheorie, der Sport- und Theaterwissenschaften, der Soziologie, der Rechtswissenschaften sowie der Informatik beleuchten die Autoren und Autorinnen neben dem Schwerpunktthema Nachhaltigkeit von Eventkonzepten aktuelle wissenschaftliche Fragen wie User Generated Events, Flash-Mob-Events, wikibasierte Lösungen und ökonomische Wirkungsanalysen.
This research proposes and empirically tests the impact of brand personality dimensions on brand desirability in a cross-cultural context. Therefore, brand managers should know their markets, understand cultural differences and adjust their brand strategy accordingly in order to attain brand desirability.
Die Autorinnen und Autoren des Tagungsbandes ziehen anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Wissenschaftlichen Konferenz Eventforschung Bilanz und werfen gleichzeitig einen Blick in die Zukunft der Live Communication. Das Schwerpunktthema "10 Jahre Eventforschung" wird mit vielfältigen wissenschaftlichen und praxisorientierten Beiträgen, u. a. zur Digitalisierung, zur Arbeitssituation in der Branche, zum agilen Projektmanagement, zum Datenschutzrecht sowie zur Nachhaltigkeit, bearbeitet. Dieser Band fasst die auf der 10. Eventkonferenz, die am 26. Oktober 2018 an der TU Chemnitz stattfand, vorgestellten und diskutierten Forschungsergebnisse und Praxisbeispiele zusammen.
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