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Books in the MPI Studies on Intellectual Property and Competition Law series

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  • - Verbindliche Standards Des Wettbewerbsrechts?
     
    £93.99

    Im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise wird verstärkt diskutiert, welcher Mechanismen es bedarf, um die Interessen aller Marktteilnehmer im Wirtschaftsleben zu wahren. Große Bedeutung gewonnen hat dabei der Aspekt der ¿business ethics¿. So richten immer mehr Unternehmen sog. Compliance-Abteilungen ein, die die Einhaltung von unternehmensinternen Grundsätzen wie namentlich die der ¿Corporate Social Responsibility¿ (CSR) zur Aufgabe haben. Kaum untersucht ist bislang jedoch die rechtliche Verbindlichkeit solcher CSR-Standards, obgleich sie zunehmend von Unternehmen auf ihrer Website verkündet oder auf anderem Wege zu Public Relations- und Marketingzwecken ¿ bis hin zur Werbung ¿ eingesetzt werden.Sind CRS damit nur wohlklingende Absichtserklärungen, oder handelt es sich um rechtlich verbindliche Standards ¿ und wenn ja, unter welchen Voraussetzungen entsteht ein Rechtsanspruch gegen Unternehmungen, wenn diese die sich selbst gegebenen Standards nicht einhalten? Anders gefragt: Gibt es ein ¿corporate right to lie¿, oder setzt das (deutsche, europäische, internationale) Recht Grenzen? Im Fokus steht hierbei das Recht zur Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs, im deutschen Sprachgebrauch kurz auch Lauterkeitsrecht genannt, das in allen entwickelten Wirtschaftsnationen ¿ wenn auch mit unterschiedlichem Ansatz ¿ Markthandlungen unter dem Gesichtspunkt der ¿Fairness¿ überprüft.Die Autoren der Beiträge dieses Buches sind ausgewiesene Fachleute des Europa-, Wirtschafts- und Wettbewerbsrechts. Sie diskutieren auf der Grundlage rechtstatsächlicher Erkenntnisse alle mit der wettbewerbsrechtlichen Beurteilung von CSR zusammenhängenden Fragen, insbesondere unter Berücksichtigung der Rolle, die CSR für Unternehmen, Abnehmer und die Gesamtwirtschaft spielt.Auch die Vorstellungen anderer Rechtsordnungen und Kulturkreise sind einbezogen. Gefragt wird letztlich, ob es ein Unternehmerleitbild gibt, das die Beachtung ethischer Standards einschließt und das über das Lauterkeitsrecht auch rechtliche Verbindlichkeit erlangt.Mit Keynote von Gesine Schwan.

  • - Law, Regulation, and Policy
     
    £124.49

    This book adds a critical perspective to the legal dialogue on the regulation of ¿smart urban mobility¿. Mobility is one of the most visible sub-domains of the ¿smart city¿, which has become shorthand for technological advances that influence how cities are structured, public services are fashioned, and citizens coexist. In the urban context, mobility has come under pressure due to a variety of different forces, such as the implementation of new business models (e.g. car and bicycle sharing), the proliferation of alternative methods of transportation (e.g. electric scooters), the emergence of new market players and stakeholders (e.g. internet and information technology companies), and advancements in computer science (in particular due to artificial intelligence). At the same time, demographic changes and the climate crisis increase innovation pressure. In this context law is a seminal factor that both shapes and is shaped by socio-economic and technological change. This book puts a spotlight on recent developments in smart urban mobility from a legal, regulatory, and policy perspective. It considers the implications for the public sector, businesses, and citizens in relation to various areas of public and private law in the European Union, including competition law, intellectual property law, contract law, data protection law, environmental law, public procurement law, and legal philosophy.Chapter 'Location Data as Contractual Counter-Performance: A Consumer Perspective on Recent EU Legislation' of this book is available open access under a CC BY 4.0 license at link.springer.com.

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