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Books in the Netzwerkforschung series

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  • - Eine Vergleichende Netzwerkanalyse Stadtebaulicher Grossprojekte
    by Bettina Lelong
    £40.99

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    £42.99

    Während Systeme aufgrund ihrer Selbstreferenzialität über klare Grenzen verfügen, wird in der Netzwerkforschung noch kontrovers über den Status von Netzwerkgrenzen diskutiert. Als dynamische, mit Zentren und Peripherien ausgestattete, heterogene Gebilde können sich Netzwerke nicht über ihre Grenzen definieren, sondern durch das, was in ihren Aktivitätszentren passiert. Der Sammelband stellt die aktuelle Debatte vor und präsentiert die dabei bezogenen Standpunkte, wonach Netzwerke gar keine oder zumindest unscharfe Grenzen besitzen, diese zunächst narrativ durch die Akteure erzeugt werden und lediglich forschungspraktische Artefakte bilden, so dass Netzwerke selbst als Grenzen aufzufassen sind. Diese Debatte schärft das Selbstverständnis der Netzwerkforschung erheblich und unterstreicht gleichzeitig die Eigenständigkeit netzwerkforscherischer Ansätze für das Verständnis aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen (z.B. ¿next society¿). Der Sammelband enthält sowohl theoretische als auch empirische Zugänge zu dem Thema.

  • - Zur Struktur personaler Netzwerke deutscher Unternehmen am Beginn des 20.Jahrhunderts
    by Karoline Krenn
    £35.99

    Unternehmensnetzwerke sind neben Markten und betrieblichen Hierarchien eine weitere Form wirtschaftlicher Organisation. Die Studie zeichnet die Verflechtungen deutscher Grounternehmen durch gemeinsame Aufsichtsrate vom ausgehenden Kaiserreich bis zum Fall der Weimarer Republik nach und dokumentiert am empirischen Material den Formationsprozess der Deutschland AG. Im Zentrum der Analyse stehen die Banken, aus deren Prasenz in Industrieaufsichtsraten lange auf eine einseitige Unternehmenskontrolle geschlossen wurde. Die Daten lassen eine Bestatigung dieses Befundes allerdings nicht zu, sondern zeigen vielmehr, dass die Besonderheit des Netzwerkes entgegen eines allgemeinen evolutionaren Trends des sozialen Wandels zur funktionalen Ausdifferenzierung und Spezialisierung gerade in seiner funktionalen Unspezifitat liegt.

  • - Zum Einfluss des Habitus auf die Herausbildung von Netzwerkstrukturen
    by Marina Hennig & Steffen Kohl
    £35.99

    Die Netzwerkperspektive wird haufig kritisiert, da in ihr sowohl die Eigenaktivitaten der Individuen eines sozialen Netzwerkes als auch die gesellschaftlich vorgegebenen handlungsrelevanten Normen und Werte vernachlassigt werden. Es fehlt ihr an Tiefenstruktur. Aus diesem Grund wurde die Habitus- und Feldtheorie von Pierre Bourdieu mit der Netzwerkperspektive verknupft. Im Sinne der Habitustheorie konnen Netzwerkstrukturen als Muster sozialer Praktiken angesehen werden, denen tiefer liegende Strukturen zu Grunde liegen, die durch den Habitus der Akteure entstehen und verandert werden. Damit werden Soziale Netzwerke in ihrer Abhangigkeit von der Akteursposition in der Sozialstruktur und den damit verbundenen Handlungsdispositionen betrachtet und erklart. Das dazu ausgearbeitete theoretische Konzept wurde im Rahmen einer kleinen Erhebung empirisch uberpruft.

  • - Eine Netzwerkanalyse Zum Konflikt Um "Stuttgart 21"
    by Melanie Nagel
    £40.99

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    £68.49

    Das Buch versammelt historisch sowie systematisch wichtige Texte der Netzwerkforschung und bietet anhand kurzer und prägnant aufbereiteter Zusammenfassungen eine Einführung in die Thematik. Die einzelnen Beiträge diskutieren für jedes Schlüsselwerk drei Aspekte: Es wird erläutert, in welchem Diskussions- und Forschungszusammenhang das Werk entstanden ist und welchen Beitrag es zur Entwicklung der Sozialen Netzwerkanalyse geleistet hat. Darüber hinaus werden der Inhalt und die zentralen Thesen des Buches oder des Artikels dargestellt. Abschließend werden die Rezeption des Werkes und sich daran anschließende weitere Entwicklungen beleuchtet.Der InhaltDie Schlüsselwerke wissenschaftlicher Artikel und Bücher zur Analyse sozialer Netzwerke - umfassend und gut lesbar aufbereitet. Die HerausgeberProf. Boris Holzer, Ph.D., lehrt Allgemeine Soziologie und Makrosoziologie an der Universität Konstanz.Prof. Dr. Christian Stegbauer lehrt am Institut für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main.

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    £47.99

    Der vorliegende Band stellt sich die Aufgabe, soziale Netzwerke im Rahmen gesellschaftlicher Strukturen zu verorten und so den Graben zwischen Gesellschaftstheorie und Netzwerkansätzen zu überbrücken. Die Beiträge beleuchten die Rolle von Netzwerken in gesellschaftlichen Teilbereichen wie Politik, Wirtschaft und Wissenschaft aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven.Der InhaltNetzwerke als transversale Felder ¿ Felder und Netzwerkdomänen in der Wissenschaft ¿ Netzwerke im Feld der Politik ¿ Netzwerkanalytische Perspektiven auf externe Demokratieförderung ¿ Eine Diskurs-Netzwerkanalyse zu den Fabrikunglücken in Bangladesch ¿ Die feldspezifische Eigenlogik der praktischen Konstitution sozialer Netzwerke ¿ Institutionelle Komplexität im Krankenhaussektor und die Entstehung von Netzwerkpraktiken zwischen medizinischen, ökonomischen und regionalräumlichen Logiken ¿ Irritation und Resonanz in Netzwerken der Wirtschaft ¿ Eine feldanalytische Untersuchung des ¿Debt Security¿-Marktes ¿ Transnationales Finanzwesen?Die HerausgeberPD Dr. Jan Fuhse ist Heisenberg-Stipendiat am Institut für Sozialwissenschaften der Humboldt Universität zu Berlin.Dr. Karoline Krenn ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum Öffentliche IT am Fraunhofer-Institut für offene Kommunikationssysteme FOKUS in Berlin.

  • - Zur Kulturellen Wende der Netzwerkforschung
     
    £42.99

    Der Band stellt die relationale Soziologie als einen innovativen Theorie- und Forschungsansatz für aktuelle soziologische Diskussionen vor. Allgemein geht es der relationalen Soziologie um die theoretische Modellierung und empirische Analyse von sozialen Netzwerken als sozio-kulturelle Formationen ¿ Netzwerkstruktur wird als verwoben mit kulturellen Mustern gedacht. Die internationalen Beiträge des Bandes zeigen theoretische und empirische Richtungen auf, mit denen der reine Strukturalismus der Netzwerkforschung überwunden werden kann. Dabei wird die Netzwerkforschung u.a. mit der Systemtheorie, der Soziologie der Konventionen und der Akteur-Netzwerk-Theorie in fruchtbare Verbindung gebracht.Mit Beiträgen von Harrison White, Roger Häußling, Ronald L. Breiger, Stephan Fuchs, Dirk Baecker, Sophie Mützel, Jan A. Fuhse, Athanasios Karafillidis, Boris Holzer, Christian Stegbauer, Patrick Aspers, Rainer Diaz-Bone, John Levi Martin und Monica Lee.

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