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Das Buch bildet einen musikalischen Ergänzungsband zur Monographie Osternacht und Altes Testament (Österreichische Biblische Studien, Band 22). In ihm legt Godehard Joppich zunächst seine Vertonung des Exsultet in der Neuübersetzung von Norbert Lohfink vor. Für den Wortgottesdienst der Vigilfeier hat Joppich die Psalmen und Kehrverse vertont. Zur Aufführung seiner Kompositionen formuliert er auch praktische Hilfen. Abschließend werden die praktischen Vorschläge, die Georg Braulik und Norbert Lohfink für die Feier der Osternacht erarbeitet haben, aus ihrer Studie hinzugefügt.
In dieser Studie geht der Autor der Heilsbedeutung Israels anhand des kurzen Verses aus dem Johannesevangelium, das Heil kommt von den Juden (Joh 4,22b), nach. Der erste Hauptteil bietet einen Überblick über die wechselvolle Interpretationsgeschichte dieses Verses von der patristischen Zeit über die neueren Deutungsversuche im 20. Jahrhundert bis zu einer eigenen Interpretation des Autors. Der zweite Hauptteil stellt die systematischen Entwürfe einer Heilsbedeutung Israels bei Friedrich-Wilhelm Marquardt und Francesco Rossi de Gasperis dar. Der dritte Hauptteil präsentiert sechs Gemeinschaften, für die eine Heilsbedeutung Israels lebenspraktische und gemeinschaftsprägende Bedeutung hat. Aus der Zusammenschau dieser drei Zugänge lassen sich wichtige Anstöße für eine Erneuerung der Kirche von der Wurzel her (vgl. Röm 11,18) entnehmen.
Das Buch versammelt Beiträge zum Thema Ästhetik, sinnlicher Genuss und gute Manieren nicht nur als Selbstzweck, sondern auch als möglichem Ort der Begegnung mit Gott und Menschen. Die einzelnen Beiträge beleuchten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und nehmen dabei einschlägige biblische Texte sowie deren Kulturräume in den Blick. Auf der Basis unterschiedlicher exegetischer Methoden arbeiten die Autorinnen und Autoren heraus, dass sich im Feiern, Singen, Tanzen und Lachen, im stilvollen und manierlichen Benehmen die Beziehung zu Gott und zu anderen Menschen konkretisiert.Die Festschrift würdigt das exegetische Wirken von Hans-Winfried Jüngling SJ, für den die «sinnlichen Genüsse» als Thema in eine Theologie hineingehören, in der es um Gott und Mensch geht.
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