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  • by Ewald Grothe
    £90.99

  • by Till Koessler
    £82.49

  • - Aufbauvisionen Und Stadtebau Im Neuen China, 1949-1957
    by Susanne Stein
    £77.99

  • - Sowjetische Technik- Und Umweltgeschichte, 1948-1967
    by Klaus Gestwa
    £116.49

  • - Emel'jan Jaroslavskij (1878-1943)
    by Sandra Dahlke
    £67.99

  • - Sozialgeschichte Einer Politisch-Gesellschaftlichen Idee in Der Fruhen Bundesrepublik
    by Morten Reitmayer
    £101.99

  • - Eine Geschichte Der Straffalligenfursorge 1777-1933
    by Desiree Schauz
    £74.49

  • - Die Entdeckung Des Personalmanagements in Der Bundesrepublik Deutschland
    by Ruth Rosenberger
    £90.99

  • - Krisen Und Zukunftsaneignungen in Deutschland 1918-1933
    by Rudiger Graf
    £90.99

  • - Intellektuelle Orientierungsversuche Im Feuilleton Der Fruhen Bundesrepublik: Karl Korn Und Peter de Mendelssohn
    by Marcus M Payk
    £74.49

  • - Die Reprasentation Gesellschaftlicher Ordnung in Den Deutschen Industrie- Und Gewerbeausstellungen 1790-1914
    by Thomas Grossboelting
    £95.99

  • by Anuschka Albertz
    £94.49

  • - Kommunikation Und Herrschaft Unter Stalin (1917-1953)
    by Lorenz Erren
    £74.49

  • by Volker Depkat
    £95.99

  • - Beitrage Fur Eine Erneuerte Geistesgeschichte
     
    £77.49

  • by Michael Hochgeschwender
    £177.99

  • by Frieder Gunther
    £87.49

    Die bundesdeutsche Staatsrechtslehre vollzog in den 1960er Jahren einen tief greifenden Bruch mit ihrer Vergangenheit. Zunächst waren im Rahmen des neuen Verfassungskonsenses vor allem etatistische Traditionen wieder belebt worden. Anders als etwa die Staatsrechtslehrer aus dem Umkreis von Carl Schmitt hatten jedoch die Schüler von Rudolf Smend schon bald begonnen, das traditionelle Denken vom Staat her durch eine entschieden pluralistische Grundhaltung zu ersetzen. Seit Ende der fünfziger Jahre übernahmen sie Professuren und forderten nunmehr auch ihre Kollegen zu einem radikalen Umdenken auf. Am Ende der damit angestoßenen Entwicklung steht eine Staatsrechtslehre, die auf den Begriff des Staates kaum mehr zurückgreift und die versucht, auf den politischen Prozess direkten Einfluss auszuüben.

  • - Strukturen, Praktiken Und Leitbilder Der Sozialforschung in Der Bundesrepublik Deutschland
    by Christoph Weischer
    £136.99

    Für die Etablierung der Sozialwissenschaften an den westdeutschen Hochschulen spielten neue, "amerikanische" Forschungstechniken und das mit ihnen erneuerte Paradigma einer empirisch orientierten Soziologie eine wichtige Rolle. Der "Gründungsphase" folgte in den 60er und 70er Jahren die "große Zeit" der Sozialforschung, in der die Soziologie und empirisch fundiertes Wissen zu einem Angelpunkt gesellschaftlicher Modernisierungshoffnungen wurden. In den 80er und 90er Jahren wurden die Grenzen dieser Entwicklung erkennbar. Christoph Weischer macht die Akteure und Institutionen, die zur jüngeren Entwicklung der empirischen Sozialforschung beitragen, sichtbar, aber auch die Diskurse und Leitbilder, die sich bei den Produzenten und Verwendern empirisch fundierten Wissens finden.

  • - Diskurse UEber Disziplinierung in Sowjetrussland
    by Torsten Ruting
    £74.49

  • by Susanne Schattenberg
    £122.49

  • - Selbstbild, Fremdwahrnehmungen Und Modernisierungsverstandnis Eines Tschechischen Politikers
    by Martina Winkler
    £113.49

  • by Thomas Etzemüller
    £122.49

    Der Historiker Werner Conze, als Angehöriger der sogenannten Volksgeschichte in der Zwischenkriegszeit sozialhistorisch ausgebildet, verfolgte nach dem Kriege dezidiert das Projekt, die bislang von der Politikgeschichte dominierte Geschichtsschreibung auf Sozialgeschichte umzustellen. Er und einige befreundete Kollegen waren der Meinung, dass die tief greifenden gesellschaftlichen Veränderungsprozesse im Gefolge der Industrialisierung und des Aufstiegs des Kommunismus in Europa politikgeschichtlich nicht mehr angemessen zu verstehen seien, sondern neuer Untersuchungsmethoden bedürften. Die Erneuerung erforderte freilich geschickte strategische Arbeit. Die Historiker mussten in einem mühevollen Prozess vom Mehrwert einer sozialgeschichtlichen Herangehensweise überzeugt werden, Sozialgeschichte setzte nicht sich durch, sie musste durch Historiker wie Conze aktiv propagiert und in der Historiographie etabliert werden. Gleichzeitig wird hinter dem Projekt der Sozialgeschichte ein spezifisches Weltbild sichtbar. Man erkennt, dass die Texte der frühen Sozialgeschichte durch die Vorstellung, dass die Gesellschaft im Innern sozial harmonisiert und nach außen durch sichere, eindeutigen Grenzen geschützt sein sollte, strukturiert wurden. Eine solche Gesellschaftsordnung bildete - wegen der persönlichen Erfahrung andauernder gesellschaftlicher Instabilität seit 1918 - das Ideal der Sozialhistoriker. Durch den Kommunismus sahen sie dieses Ideal permanent doppelt bedroht: im Innern durch soziale Revolutionen, von außen durch die Sowjetunion. Ihre Texte erweisen sich vor diesem Hintergrund als ein komplexes System ineinander verschachtelter und sich gegenseitig stützender Deutungen, das die Legitimation des Kommunismus historiographisch eliminieren sollte. Sozialisation in der Zwischenkriegszeit, methodische Innovation und politisches Programm erweisen sich in der Sozialgeschichte der frühen Bundesrepublik als unlösbar miteinander verknüpft; ein in der Zwischenkriegszeit ausgebildetes Ordnungsdenken modernisierte und prägte inhaltlich wie methodisch die Historiographie der 1950er Jahre.

  • by Martin Sabrow
    £131.99

  • by Frank Becker
    £159.99

  • - Die Westdeutsche Strukturgeschichte Im Spannungsfeld Von Modernitatskritik Und Wissenschaftlicher Innovation 1948-1962
    by Jin-Sung Chun
    £95.99

  • by University of Konstanz, Germany) Lindner & Researcher and Lecturer Rainer (Department of History and Sociology
    £145.99

  • by Axel Schildt
    £104.49

    Die Ideenlandschaft der frühen Bundesrepublik zeigt ein doppeltes Gesicht. Als begriffliche Pole gegenwartsdiagnostischer und die Vergangenheit oder Zukunft thematisierender Erörterungen fungierten "Abendland" und "Amerika". Die Berufung auf das Abendland erfüllte geradezu ideal zentrale Anforderungen jener Zeit. Nationalistische Ressentiments wurden an den Rand gedrängt und unter christlichem Banner gewann die "antibolschewistische" Option für den Westen auch in konservativen Kreisen breite Unterstützung. Zeittypische Züge der vornehmlich bildungsbürgerlich geprägten Diskurse der 50er Jahre werden in Fallstudien dargestellt.

  • - Journalismus Zwischen Westlichen Werten Und Deutschen Denktraditionen
    by Gudrun Kruip
    £104.49

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