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Das Buch stellt eine Verbindung zwischen organisationalem und professionellem Handeln her und setzt sich mit grundlegenden neueren Diskursen und aktuellen Bezügen zu Organisation, Management und Profession auseinander. Im Rahmen der Implementierung eines partizipativen Handlungsmodells zur Umsetzung der Hilfeplanung in den stationären erzieherischen Hilfen (IHPS) wird deutlich, welche Möglichkeiten aber auch Grenzen dem Handeln der Fach- und Machtpromotoren gegeben sind.
Das Buch untersucht aktuelle Entwicklungen der Konstruktion von sozialer Differenz in spätmodernen Gesellschaften. Damit werden Ansatzpunkte für eine kritische Revision der Differenzbezeichnungen identifiziert, die Gruppen von Nutzerinnen und Nutzern homogenisieren und die Praxis sozialwirtschaftlicher Organisationen festlegen. Zu diesem Zweck werden Bezeichnungen als soziale Praxis machtkritisch dekonstruiert. Konkrete Handlungsvorschläge für heterogenitätssensibles Management in der Sozialwirtschaft entfalten Emanzipation und Effizienz gleichermaßen als sozialwirtschaftliche Zielgrößen.
Ökonomische Fragestellungen, Begrifflichkeiten und Konzepte gewinnen in der Praxis und im wissenschaftlichen Diskurs des Sozialwesens immer mehr an Bedeutung. Das Buch befasst sich mit aktuellen zentralen Fragen aus Sozialwirtschaft und Sozialmanagement. Es dokumentiert Beiträgeaus 4 Fachtagungen der Bundesarbeitsgemeinschaft Sozialmanagement/Sozialwirtschaft (BAG SM/SW) e.V. aus den Jahren 2015 und 2016 zur Gegenstandsbestimmung der Sozialwirtschaft, zu KlientInnen von Sozialer Arbeit und Sozialwirtschaft, zur Ethik des (Sozial-)Managements sowie zu Governance in der Sozialwirtschaft.
Angesichts der Veränderung von Bedarfsstrukturen im Rahmen des demografischen Wandels in Deutschland steht die kommunale Sozialplanung vor der Herausforderung, die Versorgung im Alter sicherzustellen, ohne den Gesamtzusammenhang der Altersgruppen in der Kommune aus den Augen zu verlieren. Im vorliegenden Buch wird Altenhilfeplanung grundlagentheoretisch vorgestellt und in innovativen Modellen und Konzepten weiterentwickelt. Die Wirklichkeit einer neuorientierten Planungspraxis wird anhand von gelungenen Beispielen aus Quartieren und Gemeinden Deutschlands und der Schweiz aufgezeigt.
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