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In dem Band werden erstmals Grundlagentexte zur Phänomenologischen Erziehungswissenschaft von ihren Anfängen bis in die Gegenwart zusammengestellt. Die Sammlung gibt einen Überblick über Struktur, Entwicklung und Ausdifferenzierung der phänomenologischen Bewegung in der deutschsprachigen Pädagogik in den Feldern systematische Pädagogik, Bildungs-, Lern- und Erziehungstheorie, Pädagogik der frühen Kindheit, Schul- und Sonderpädagogik und der Erwachsenenbildung.Der Inhalt. Anfänge Phänomenologischer Erziehungswissenschaft. Anthropologie und Phänomenologische Erfahrungstheorie des Lernens und Erziehens. Koexistentiale Phänomenologie der Erziehung und Strukturpädagogik. Fremdheit und Andersheit im Lernen und Umlernen. Aktuelle Ansätze Phänomenologischer ErziehungswissenschaftDie ZielgruppenErziehungs- und Sozialwissenschaften, Erziehungs- und Bildungstheorie, Philosophy of Education, Historische Erziehungswissenschaft, Anthropologie, Frühpädagogik, Rehabilitationspädagogik, SchulpädagogikDer HerausgeberDr. Malte Brinkmann ist Professor für Allgemeine Erziehungswissenschaft an der Humboldt-Universität Berlin.
Severin Sales Rödel widmet sich in theoretischer und empirischer Perspektive dem Scheitern, der Enttäuschung und der Überraschung im schulischen Lernen. Dabei vertritt er die These, dass sich die produktive und verändernde Kraft des Lernens nur durch solche ,negativen' Erfahrungen entfalten kann. In einer Phänomenologie der negativen Erfahrung zeigt der Autor an verschiedenen Unterrichtsbeispielen vielseitige theoretische Zusammenhänge auf. Des Weiteren untersucht er mittels der Methode der phänomenologisch-pädagogischen Videographie, wie negative Erfahrungen im Unterricht auftreten, welche Kontextbedingungen gelten und wie Lehrerinnen und Lehrer mit den negativen Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler umgehen können.
In dem Buch werden praxeologische, poststrukturalistische, hermeneutische, ethnographische und videographische Erkundungen im (post-)phänomenologischen Feld der Pädagogik vorgestellt. Aus sozial-, allgemein-, früh-, heil- und grundschulpädagogischer Perspektive werden Studien zu individuellen, gemeinschaftlichen, habituellen, kommunikativen und stimmungsbezogenen Momenten der Verkörperung präsentiert.
Das Verhältnis von Theorie, Politik und Praxis des forschenden Lernens als Begriff, hochschuldidaktisches Konzept und intersubjektive Handlungsform steht im Zentrum dieses Bandes. Er zielt auf eine kritische Aufarbeitung, Rekonstruktion und Reflexion des forschenden Lernens in bildungs- und praxistheoretischer, phänomenologischer, wissenschaftstheoretischer sowie in hochschul- und allgemein-didaktischer Perspektive. Es werden darüber hinaus produktive Ausblicke für eine Neubestimmung des Verhältnisses von Forschen, Lehren und Lernen in akademischen Kontexten und für die Lehrer/-innenbildung gegeben. Der InhaltForschendes Lernen und die Normalisierung des pädagogischen Blicks . Forschungsnahes Lehren und Lernen an Hochschulen in der Denkfigur des didaktischen Dreiecks . Zum Verhältnis von Lernen und Forschung im Studium: Bildungstheoretische, didaktische und phänomenologische Perspektiven . Anwenden als Forschen . Über Hochschuldidaktik aus der Sicht einer allgemeinen Wissenschaftsdidaktik . Den Musterwechsel anbahnen. Die Praxis in Schule und Unterricht forschend erkundenDer HerausgeberDr. Malte Brinkmann ist Professor am Institut für Erziehungswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin.
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