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Books in the Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens series

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  • by Cordula Maria Kessler
    £87.99

  • by Susanne Kaup
    £96.49

  • by Ulrich Horst Op
    £66.99

  • by Sigrun Jager
    £87.99

  • by Ulrich Horst Op
    £66.99

  • by Walter Senner
    £119.99 - 134.49

    Johannes von Sterngassen is central to the controversy over mysticism and scholasticism. This text reconstructs his environment, biography and works. The text reveals von Sterngassen's philosophical position and verbal power.

  •  
    £203.49

    In dem Band sind neue methodische und thematische Ansätze zu Leben und Werk des Albertus Magnus gebündelt; wie sie in der internationalen jüngeren Forschung erarbeitet werden. Vertreter verschiedener Interpretationen kommen in ihm zu Wort.

  • - An Historical Survey Up to Thomas Aquinas and Selected Reactions
    by Joergen Vijgen
    £130.49

    Herausgegeben von Elias H. Füllenbach OP (federführender Herausgeber), Ulrich Engel OP, Paul Dominikus Hellmeier OP, Ulrich Horst OP und Klaus-Bernward Springer. Mit neuen Methoden und Fragestellungen ist in den letzten Jahrzehnten die Erforschung der Geschichte der Bettelorden vorangetrieben und ihre über die engere Ordens- und Kirchengeschichte hinausgehende Bedeutung für Politik-, Wirtschafts- und Sozial-, für Bildungs- und Geistesgeschichte herausgearbeitet worden.Zur Intensivierung und Koordinierung der sie berührenden Forschungen gibt die deutsche Dominikanerprovinz Teutonia die Reihe "Quellen und Forschungen zur Geschichte des Dominikanerordens. Neue Folge" heraus.Auch in der Neuen Folge wird die Geschichte der Dominikaner im deutschen Sprachraum den Schwerpunkt bilden. Es werden auch wichtige Untersuchungen zur Ordensverfassung und Frömmigkeit, zur Philosophie und Theologie aufgenommen, die für den Dominikanerorden im Untersuchungsraum Verbindlichkeit oder Bedeutsamkeit hatten, selbst wenn die untersuchte Thematik ihrer Entstehung nach nicht speziell mit den deutschen Dominikanern und Dominikanerinnen zu tun hatte.Der Begriff Dominikanerorden wird in einem weiten Sinn verstanden. Alle Gemeinschaften, die nach rechtlicher Verfassung oder geistlicher Ausrichtung mit den Dominikanern zu tun hatten, werden ihm subsumiert: der Predigerorden, die dominikanischen Frauenklöster und -gemeinschaften, die losen Verbände der Dritten Orden sowie die verschiedenen Bruderschaften.Dem Zeitraum nach ist Forschungsgegenstand die Geschichte des Dominikanerordens von den Anfängen bis in die unmittelbare Vergangenheit. Dabei ist auch gedacht an die Aufarbeitung von Entstehen und Geschichte der verschiedenen dominikanischen Frauengemeinschaften des 19. Jahrhunderts, die mit ihren religiösen und sozialen Aktivitäten in der sich rasch wandelnden Gesellschaft eine bedeutende, bisher meist unterschätzte Rolle spielten. Institut zur Erforschung der Geschichte des Dominikanerordens im deutschen Sprachraum (IGDom), Kölnhttp://www.institut-geschichte-op.de

  • by Ulrich Horst
    £110.49

    Die hier vorgelegte Studie hat ein zentrales Thema der neuzeitlichen Ekklesiologie zum Gegenstand: Wesen und Voraussetzungen der päpstlichen Lehrautorität.

  • by Sabine Von Heusinger
    £110.49

    Die Autorin stellt am Beispiel des Dominikaners Johannes Mulberg einen exemplarischen spätmittelalterlichen Lebenslauf vor. Mulberg zählte zu den ersten Dominikanerobservanten. Ablauf und Scheitern der ersten Phase dieser Reformrichtung werden untersucht. Geleitet von observantem Gedankengut, verfolgte Mulberg in den Jahren von 1405 bis 1411 die Basler Beginen. Im Tractatus contra Beginas et Beghardos, der hier ediert wird, versuchte Mulberg, die Verfolgung von Beginen und Begarden zu legitimieren. Der Basler Beginenstreit dokumentiert eine beginenfeindliche Stimmung, die sich zu Beginn des 15. Jahrhunderts am gesamten Ober- und Mittelrhein nachweisen läßt. Das Große Abendländische Schisma und das Streben nach Kirchenreform prägten nicht nur seine Zeit, sondern auch Mulbergs Vita.

  • by Klaus-Bernward Springer
    £139.49

    Im neuzeitlichen Konfessionalisierungsprozess spielten die Orden eine nicht zu unterschätzende Rolle. Sie wird in diesem Buch anhand elf ausgewählter Dominikanerkonvente der beiden Provinzen Teutonia und Saxonia untersucht. Trotz widerständiger Beharrung der Konvente wurden insgesamt 58 von ehemals 101 Niederlassungen aufgehoben. Im Zuge der Erstarkung des Corpus Catholicorum kam es schließlich zu einer Konsolidierung der Dominikaner auf bescheidenem Niveau.

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