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Books in the Quellen und Studien zur Philosophie series

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  • - Zu den Platonischen Wesensmomenten der Philosophie Edmund Husserls
    by Thomas Arnold
    £123.99

    Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Grundervater der europaischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezuge der Phanomenologie zum Platonismus nie auf - obwohl er die historische Ruckbesinnung"e; auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der Selbstbesinnung auf ein Selbstverstandnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen"e; (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phanomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwagungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phanomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phanomenologie tatsachlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.

  • - Schleiermachers Philosophie der Wechselwirkung
    by Sarah Schmidt
    £141.49

    Sarah Schmidt's systematic interpretation of Schleiermacher's philosophical work focuses on his concept of "e;mutual determination"e;. This is where his answer is to be found to the question of a possible orientation in a world of the finite. This particular focus underlines Schleiermacher'srelevance and proves to be particularly fruitful in emphasising the unity of his philosophical oeuvre, which has received little attention to date. The occupation with Schleiermacher's philosophy of mutual determination proceeds in four systematic steps, each of which turns to a particular text corpus - the early Berlin writings, the lectures on dialectics, the lectures on hermeneutics and critique, and finally the lectures on philosophical ethics.

  • - Ein Vergleich der erkenntnistheoretischen Ansatze bei Wittgenstein und Merleau-Ponty
    by Kathrin Stengel
    £104.49

    In juxtaposing Wittgenstein's philosophy of language and Merleau-Ponty's theory of perception, Stengel discloses striking points of intersection and resemblance between the two putatively diverging approaches, with a view to elaborating a comprehensive theory of vision.

  • by Bairady Narahari Rao
    £104.49

    The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German. The founding editors are Erhard Scheibe (editor until 1991), Gunther Patzig (until 1999) and Wolfgang Wieland (until 2003). From 1990 to 2007, the series had been co-edited by Jurgen Mittelstra.

  • - Logik, Rhetorik und Hermeneutik im 17. und 18. Jahrhundert
    by Klaus Petrus
    £141.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • - Entstehung und Philosophie der modernen Evolutionstheorie
    by Marcel Weber
    £177.99

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • - Zur Bedeutung der Wahrheit im Fluss des Lebens nach Kant und Wittgenstein
    by Doris Vera Hofmann
    £141.49

    The question of truth is presented here, not via the contrast between true and false but in connection with different modes of certainty, i.e. truth in its complex relationships with practical questions and the need for judgements.

  • - Die Verflechtung von Metaphysik und Ethik bei Aristoteles
    by Wolfgang Schneider
    £141.49

    Das Buch stellt einen Meilenstein in der Aristoteles-Forschung dar, der mit einigen traditionellen Interpretationen der aristotelischen Philosophie radikal bricht.An dem Fundamentalbegriff der Metaphysik, ousia (Sein, Wesen, "e;Seiendheit"e;), auf der einen, und dem Fundamentalbegriff der Ethik, eudaimonia (Gluck, Gluckseligkeit), auf der anderen Seite werden grundlegende Zusammenhange zwischen der theoretischen und der praktischen Philosophie des Aristoteles dargestellt. Der Autor kommt dabei zu vollig neuen und interessanten Erkenntnissen uber die Strukturen des aristotelischen Denkens. Dieses Werk bereichert die Aristoteles-Forschung, die Philosophie des Geistes und die Ethik.

  • - Zu Hilary Putnams pragmatischem Kognitivismus
    by Axel Mueller
    £131.99

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • - Die Auseinandersetzung mit der theoretischen Philosophie Kants in Fichtes fruher Wissenschaftslehre
    by Christian Hanewald
    £131.99

    Zentrale Theoriebestandteile der kritischen Philosophie Kants und der fruhen Wissenschaftslehre Fichtes werden in einer detaillierten Interpretation einander gegenubergestellt. Dazu gehoren sowohl das reine als auch das konkrete Ich, die Einbildungskraft, die Ableitung und die Rechtfertigung der Kategorien sowie das Ding an sich. Bei der Ausarbeitung dieser Themen zeigt sich, da die Ansatze Kants und Fichtes uber ihre herausragende historische Bedeutung hinaus in verschiedener Weise nach wie vor grundlegende Moglichkeiten fur eine Philosophie des Geistes und eine Erkenntnistheorie bereitstellen.

  • - Der philosophische Mythos bei Platon und seine Exegese im Neuplatonismus
    by Dirk Cursgen
    £141.49

    Die vorliegende Arbeit untersucht die Bedeutung des Mythos fur die Philosophie Platons und das nachplatonische, antike Denken. Dabei konzentriert sie sich auf den Schlumythos der Politeia und den Kommentar des Neuplatonikers Proklos zu diesem Text. Auf dieser Grundlage sind ihr allgemeine Aussagen zu Funktion und Stellung des Mythos in der Philosophie moglich. Anders als in vergleichbaren Publikationen wird der platonische Mythos weder historisch noch als Dialogelement isoliert. So kann sein Verhaltnis zum philosophischen Denken in der Antike neu reflektiert werden: Aus der Reformulierung des mit ihm verbundenen Dialogs entsteht die 'Rationalitat' des Mythischen.

  • - A Study of the Moral Foundations of Descartes' Theory of Knowledge
    by Marcelo de Araujo
    £104.49

    How much does what we think depend on what we want? Descartes' much-discussed position has often been interpreted to mean that we hold an opinion as the result of a decision. In Scepticism, Freedom and Autonomy, Araujo argues against this interpretation, asserting that we retain control over our opinions only through selective attention. Even for this limited control, however, Cartesian Scepticism implies the possibility of self-delusion, symbolized in the writings of Descartes by the figure of the evil god. Hence, the existence of an evil god would not only cast doubt on our claims to knowledge but also jeopardize our freedom. In this new interpretation, the Cartesian Scepticism, which is usually ascribed only epistemic significance, proves relevant for a fundamental moral question, that of human autonomy in general.

  • by Falk Wunderlich
    £104.49

    Falk Wunderlich präsentiert einen grundlegend neuen Ansatz zum Verständnis der Kant'schen Bewusstseinstheorie. Im ersten Teil bietet er eine detaillierte Rekonstruktion der bewusstseinstheoretischen Diskussionen des 18. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt steht dabei die Rekonstruktion des Geflechts von Diskussionen, in dessen Kontext sich Kants Überlegungen bewegen. Auf diese zeitgenössischen Debatten werden im zweiten Teil Kants bewusstseinstheoretische Ansätze bezogen. Der Autor vertritt die These, dass Kant die zeitgenössischen Standardansichten über Bewusstsein, Apperzeption und Selbstbewusstsein entgegen dem Anschein nur einschränkt modifiziert und ihre begrifflichen Grundlagen beibehält. Schließlich wird vor dem Hintergrund dieser Kontextualisierung eine alternative Interpretation der transzendentalen Deduktion entwickelt.

  • - Untersuchungen zur Kategorienschrift und zur Metaphysik
    by Dirk Fonfara
    £104.49

    Viel diskutiert werden in der jungeren Forschung die angeblichen Widerspruche in Aristoteles' Lehre von der Substanz (griech. Ousia) in der Kategorienschrift und im Buch Z der Metaphysik. Im Gegensatz zu anderen Deutungen gelingt es Dirk Fonfara in der vorliegenden Arbeit, durch eine ontologische und epistemologische Hinsichtenunterscheidung die vermeintliche Widerspruchlichkeit zu vermeiden. Aristoteles' Ontologie, die den gottlichen Seinsbereich (Metaphysik XII) mitumfasst, wird abschlieend konzeptionell klassifiziert.

  • - Eine Untersuchung zur Begrundung der Sprachabhangigkeit intentionaler Zustande bei Brandom
    by Sebastian Knell
    £141.49

    Sebastian Knell examines the theory of language and intentionality developed by Robert B. Brandom in his widely-discussed monograph Making it explicit . His study is centred on a critical examination of Brandom's thesis that intentional states (e.g. beliefs) are bound to linguistic ability.The monograph opens with a presentation of Brandom's general theory of conceptual content; the author reconstructs the basic explanatory principles and the multi-layered architecture of this theory, and in addition he discusses certain problems of Brandom's pragmatic explanatory strategy. This is the first time that such a detailed reconstruction has been published in German, and thus the book is also of use for those readers seeking general orientation about Brandom's theory.The second part discusses various arguments based on Brandom's analyses in favour of intentionality being bound to language. Knell's sceptical conclusion is that these analyses only lead to a foundation within the theory, which carries limited conviction.

  • - Peirceanische Perspektiven
    by Stefan Kappner
    £141.49

    Die Fahigkeiten, nachzudenken und sich denkend auf Wirkliches zu beziehen, werden in der Philosophie des Geistes unter dem Begriff "e;Intentionalitat"e; zusammengefasst. Nach einer Einfuhrung in die Fragen und Schwierigkeiten der wichtigsten Intentionalitats-Theorien stellt Stefan Kappner die Zeichentheorie von Charles Sanders Peirce vor. Anhand der erarbeiteten semiotischen Begriffe konnen intentionale Fahigkeiten systematisch erschlossen werden: indem sie in neuartiger Weise als Fahigkeiten zur Zeichen-Interpretation aufgefasst werden. In konstruktiver Auseinandersetzung mit heutigen Naturalisierungs-Versuchen, insbesondere der Teleosemantik, entsteht eine Theorie der Intentionalitat, die ihre biologische Verankerung verdeutlicht, ohne sie darauf zu reduzieren.

  • by Dieter Teichert
    £150.49

    Im Zentrum der Studie steht das Problem personaler Identitat. Die Diskussion insbesondere der angelsachsischen Gegenwartsphilosophie wird durch reduktionistische Ansatze dominiert, die psychologische Kontinuitat als Identitatskriterium benennen. Der Autor stellt diese Theorien in einen umfassenden historischen und systematischen Zusammenhang. Er schliet eine wesentliche Lucke der bisherigen Diskussion: Die Kriterienproblematik wird verbunden mit einer Untersuchung der Konstitutionsbedingungen von Personalitat. Entgegen vorschnellen Vereinfachungen fuhrt die Analyse zu dem Ergebnis, da die Kontextabhangigkeit des Personbegriffs eine Pluralitat von spezifischen Identitatskriterien bedingt.

  • - Aristotle and Diodorus Cronus on the Metaphysics of the Future
    by Richard Gaskin
    £187.99

    The series, founded in 1970, publishes works which either combine studies in the history of philosophy with a systematic approach or bring together systematic studies with reconstructions from the history of philosophy. Monographs are published in English as well as in German. The founding editors are Erhard Scheibe (editor until 1991), Gunther Patzig (until 1999) and Wolfgang Wieland (until 2003). From 1990 to 2007, the series had been co-edited by Jurgen Mittelstra.

  • by Philipp Florian Finck
    £141.49

    Was sind platonische Ideen? Welche sachliche Notwendigkeit gibt es fur die Annahme solcher Entitaten? In welchem Verhaltnis stehen sie zu der menschlichen Seele? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Buches. Ausgehend von der zweiten Fahrt im Phaidon werden die Ideen als denkbare Bestimmtheiten interpretiert, die in ihrer Gesamtheit ein vollkommen differenziertes Geflecht all dessen bilden, was in welthaftem Werden uberhaupt seinsmoglich ist. Im Fortgang geht es darum, wie wir Erkenntnis von den Ideen erlangen und welche seelischen Fahigkeiten dabei beansprucht werden. Hier stehen der 7. Brief und die Anamnesis-Lehre im Vordergrund. Theoretische Erkenntnis der Ideen ist nicht unabhangig vom praktischen Lebensvollzug: Theorie und Praxis bilden in der platonischen Philosophie eine untrennbare Einheit. Warum das so ist, wird ausgehend von der Tugendlehre in Politeia IV erklart. Auf dieser Grundlage der theoretischen und praktischen Aspekte von Platons Philosophie wird ein einheitlicher Begriff von Seele entwickelt: Das Geflecht der denkbaren Ideen wird als absolutes Denken ausgelegt, die Seele ist ein Abbild dieses Denkens. Die Seele verwirklicht als Prinzip zeitlichen Werdens die Seinsmoglichkeiten in der Welt.

  • - Zur Rolle des Nachlasswerkes fur die Grundlegung der empirischen Physik
    by Dina Emundts
    £104.49

    Funktion und Bedeutung des Opus postumum für die Philosophie Kants sind in der Forschungsliteratur umstritten. Dina Emundts zeigt, dass die Hauptaufgabe des Nachlasswerkes ist, ein System aller für die empirischen Erkenntnisse erforderlichen Begriffe auszuarbeiten, und warum dies zur Fundierung der empirischen Physik unerlässlich sein soll. Sie analysiert das Verhältnis der Konzeption des Opus postumum zu Kants früheren Schriften. Darüber hinaus geht sie den Fragen nach: Warum hält Kant die Fundierung der empirischen Wissenschaften für erforderlich und warum ist dies eine philosophische Aufgabe? Wie rechtfertigt Kant die Möglichkeit naturwissenschaftlicher empirischer Erkenntnisse? Wie verfährt er bei dem Projekt, für die empirische Physik die notwendigen begrifflichen Mittel zur Verfügung zu stellen?

  • by Eric Oberheim
    £131.99

    Paul Feyerabend ranks among the most exciting and influential philosophers of science of the twentieth century. This reconstruction of his developing ideas combines historical and systematic considerations.Part I examines the three main influences on Feyerabend's philosophical development: Wittgenstein's later philosophy, Popper critical rationalism and Ehrenhaft's experimental effects.Part II focuses on Feyerabend's development and use of the notion of incommensurability at the heart of his philosophical critiques, and investigates his relation to realism. Feyerabend initially developed the notion of incommensurability from ideas he found in Duhem. He used the notion of incommensurability to attack many different forms of conceptual conservativism in philosophy and the natural sciences. He argued against many views on the grounds that that they would constrain the freedom necessary to develop alternative points of view, and thereby hinder scientific advance. Contrary to widespread opinion, he was never a scientific realist.Part III reconstructs Feyerabend's pluralistic conception of knowledge in the context of his pluralistic philosophical method. Feyerabend was a philosophical pluralist, who practiced pluralism in pursuit of progress.

  • - At the Crossroads between Heidegger and Kant
    by Frank Schalow
    £18.99 - 135.49

    In this study, the author shows new entry points to the dialogue between Kant and Heidegger. Schalow takes up the question: "e;Why should a philosopher like Kant, for whom language seemed to be almost inconsequential, become the crucial counter point for a thinker like Heidegger to develop a novel way to understand and express the most perennial of all philosophical concepts, namely, 'being' as such?"e; This approach allows for addressing issues which are normally relegated to the periphery of the exchange between Heidegger and Kant, including spatiality and embodiment, nature and art, religion and politics.

  • - Untersuchungen uber Ontotheologie, Anthropologie und Selbstbewusstseinsgeschichte in Schellings "Philosophie der Mythologie"
    by Markus Gabriel
    £145.99

    In his late philosophy, Schelling develops a new type of philosophy which enters into competition with Hegel's metaphysics. With this, he not only attacks Hegel on the basis of his assumptions, but also attempts to outdo him with a new concept. This study examines this, taking at its starting point Schelling's "Philosophy of Mythology".

  • - The Late F.W.J. Schelling's Criticism of Metaphysics
    by Tyler Tritten
    £146.49

    This book provides the English-speaking world with a comprehensive account of the still largely unknown work of Schelling's philosophy of mythology and revelation. Its achievement, however, is not archival but philosophical, elucidating the relation between Schelling and onto-theology. It explains how Schelling dealt with the problem of nihilism and onto-theology well before Nietzsche and Heidegger, arguing that Schelling surpasses onto-theology or the philosophy of presence a century prior to Heidegger. Overall, the author provocatively suggests that Heidegger is perhaps Schelling's genuine heir and by comprehensively interpreting Schelling's multifaceted late lectures he analyzes issues as diverse as the Ancient relation between thinking and Being, the Medieval debate between voluntarism and intellectualism, the overcoming of modern subjectivism and German Idealism as well as many themes in contemporary philosophy. The presentation is systematic rather than thematic, following Schelling's ages of the world through the Past, Present and Future. The results are daring, departing from the half-century long canonical reading of the late Schelling since Walter Schulz. This book is valuable for Schelling-scholars, historians of philosophy and theologians alike.

  • - Studien zur Entstehung und Bedeutung der Theorie der axiomatischen Methode bei J. H. Lambert (1728-1777)
    by Gereon Wolters
    £104.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • by Richard A. H. King
    £18.99 - 68.99

    Two treatises on memory which have come down to us from antiquity are Aristotle's On memory and recollectionand Plotinus' On perception and memory (IV 6); Both authors treat memoryas a "modest" faculty:they assume the existence of a persistent subject to whom memory belongs;

  • - Recognition in the Form of Right and Morality
    by Paul Gulian Cobben
    £162.99

    In the contemporary (practical) philosophy, recognition is one of the central concepts. Humans are thematized as individuals who recognize one another as moral and legal persons. The central problem of the globalized, multicultural societies is how to harmonize the legal persons (who are free and equal) with moral persons (who may have their unique identity). In The Nature of the Self the thesis is elaborated that, in the contemporary discussion, a central dimension of recognition is lacking. All forms of moral and legal recognition presuppose the recognition at a more fundamental level: the recognition of the body by the mind. The systematic development of this relation can be performed with the help of a critical reconstruction of Hegels project in the Phenomenology of Spirit and the Philosophy of Right.This reconstruction results in a differentiated concept of the self: in three forms of the self (corresponding with three forms of recognition) and their institutional embodiment. This concept of the self not only competes with the position of Jurgen Habermas and Axel Honneth (as it is explicitly elaborated), but also with the one of John Rawls.

  • - Inhalt und Umfang erster Prinzipien in der "Metaphysik"
    by Burkhard Hafemann
    £159.99

    A complete study of Aristotle's "Metaphysics" which interprets the "a priori" forms of knowledge in Aristotle in a realistic manner. The study demonstrates that significant sections of "Metaphysics" are pragmatic linguistic justifications of principles of thought.

  • by Andreas Blank
    £104.49

    In recent literature on the logical structure of Leibniz' metaphysics, themes predominate which see metaphysics as being derived from his logic with an equivalence of logic and metaphysics and with the metaphysics being purely hypothetical. Andreas Blank develops alternatives to these views.

  • - Zu Theorie und Praxis der Dichterauslegung in den platonischen Dialogen
    by Hartmut Westermann
    £131.99

    Die Studie untersucht das Spannungsverhaltnis zwischen einer Theorie der Interpretation, wie sie sich in den expliziten Ausfuhrungen der Dialogfiguren findet, und der im Medium fingierter Gesprache inszenierten Praxis der Dichterauslegung. Im ersten Teil wird das von Sokrates proklamierte Ideal eines philosophischen Interpreten, der die Intention des Dichters zu erschlieen und zu vermitteln versteht, mit zwei Gegenbildern kontrastiert: dem Sophisten, der unter Vernachlassigung der intentio auctoris die eigene intentio lectoris durchsetzt, und dem Enthusiasten, der - seiner Vernunft beraubt - zum gottlichen Sprachrohr wird. Der zweite Teil zeigt, dass es in den Dialogen zwar viele praktische Formen der Dichterauslegung gibt, aber keine, die den theoretischen Vorgaben folgt. Mit Ruckschlussen dieses Befunds auf die Theorie und mit der durch Platons literarisches Selbstverstandnis nahegelegten Selbstapplikation der Interpretationstheorie befasst sich der Schluss der Arbeit.

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