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Books in the Quellen und Studien zur Philosophie series

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  • - Kalkul und Rationalismus im 17. Jahrhundert
    by Sybille Kramer
    £188.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • - Logik, Rhetorik und Hermeneutik im 17. und 18. Jahrhundert
    by Klaus Petrus
    £149.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • by Burkhard Tuschling
    £110.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • by Markus Textor
    £159.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • - Das Zeichen und seine Funktion in der Philosophie des Mittelalters und der fruhen Neuzeit
    by Stephan Meier-Oeser
    £207.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • by Dieter Teichert
    £159.49

    Im Zentrum der Studie steht das Problem personaler Identitat. Die Diskussion insbesondere der angelsachsischen Gegenwartsphilosophie wird durch reduktionistische Ansatze dominiert, die psychologische Kontinuitat als Identitatskriterium benennen. Der Autor stellt diese Theorien in einen umfassenden historischen und systematischen Zusammenhang. Er schliet eine wesentliche Lucke der bisherigen Diskussion: Die Kriterienproblematik wird verbunden mit einer Untersuchung der Konstitutionsbedingungen von Personalitat. Entgegen vorschnellen Vereinfachungen fuhrt die Analyse zu dem Ergebnis, da die Kontextabhangigkeit des Personbegriffs eine Pluralitat von spezifischen Identitatskriterien bedingt.

  • - Entstehung und Philosophie der modernen Evolutionstheorie
    by Marcel Weber
    £188.49

    In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.

  • - Zum Zusammenhang von Person und Handlung in Kants praktischer Philosophie
    by Claudia Blöser
    £110.49

  • - A Critique of Representationalism
    by Ulla Schmid
    £17.49 - 110.49

    Representationalism grasps the meaning and grammar of linguistic expressions in terms of reference; that is, as determined by the respective objects, concepts or states of affairs they are supposed to represent, and by the internal structure of the content they articulate. As a consequence, the semantic and grammatical properties of linguistic expressions allegedly reflect the constitution of the objects they refer to. Questions concerning the meaning of particular linguistic expressions are supposed to be answerable by investigating the metaphysics of the corresponding phenomena. Accordingly, questions of the meaning of psychological concepts, are turned into questions of the nature of psychological states. Concerned with Moore's Paradox, representationalist approaches lead into an investigation of the state of affairs supposedly described by Moore-paradoxical assertions, and thus eventually into investigations concerning the metaphysics of belief.This book argues that this strategy necessarily yields both a wrong solution to Moore's Paradox and an inadequate conception of the meaning of the expression I believe. Turning to the metaphysics of belief is of no use when it comes to understanding either the meaning of the expression 'I believe' or the logic of avowals of belief. Instead, it proposes to focus on the role they play in language, the ways in which they are used in practice.

  • - Manuale des Politischen
    by Rainer Schäfer
    £110.49

    Die Studie entwickelt einen neuen Begriff des Politischen. Im Ausgang von Freiheit und Recht vereint das Politische apriorische und aposteriorische Aspekte interagierender Menschen. Als Ideale zur Ordnung koexistierender freier Wesen werden Nomokratie und liberaler Gesellschaftsvertrag gedeutet. Der systematische Zusammenhang wird mittels Analysen klassischer Entwurfe und Kritiken des Gesellschaftsvertrages von Hobbes bis Hegel deutlich gemacht.

  • - Untersuchungen zu Nicolaus Cusanus' Konzept des Nicht-Anderen
    by Max Rohstock
    £110.49

    In De li non aliud (Uber das Nicht-Andere) von 1461/2 entwickelt Nicolaus Cusanus den markanten wie ungewohnlichen Gottesbegriff non aliud. Damit konzipiert Cusanus einen der spektakularsten Gedanken der Metaphysikgeschichte: den negativen Selbstbezug des Absoluten. In der vorliegenden Arbeit untersucht Max Rohstock dieses Konzept systematisch und historisch. Damit kann er gleich mehrere Forschungsdesiderate einlosen. Zum einen klart er umfassend die Funktion der in der Cusanusforschung umstrittenen negativen Theologie. Er zeigt, dass Cusanus die negative Theologie originell ausdeutet und mit seiner Schrift uber das Nicht-Andere ein "e;Manifest"e; fur die negative Theologie entwirft. Zudem weist der Autor nach, dass der irische Philosoph Johannes Scottus Eriugena (9. Jh.) Vater dieses cusanischen Konzeptes war.

  • - Gedachtnis, Erinnerung und personale Identitat
    by Michael Jungert
    £107.99

    Obwohl der enge Zusammenhang von Gedachtnis, Erinnerung und personaler Identitat in der philosophischen Diskussion spatestens seit John Locke weitestgehend unbestritten ist, bleiben die Strukturen und Bedingungen dieses Zusammenhangs zumeist unklar. Dieser Forschungslucke liegen drei Ursachen zugrunde: 1. Die mangelnde Differenzierung zwischen unterschiedlichen Formen von Gedachtnis und Erinnerung, 2. die einseitige Fokussierung auf den Aspekt der diachronen Identitat und 3. die fehlende Integration empirischer Ergebnisse in die philosophische Theoriebildung. Der Autor entwickelt auf der Grundlage dieser Problemanalyse einen Ansatz, der die Bedeutung von Gedachtnis und Erinnerung als konstitutive Kriterien personaler Identitat aufzuzeigen vermag. Durch die Differenzierung verschiedener Gedachtnisformen, die Charakterisierung der biographischen Identitat im Sinne eines evaluativen Selbstverhaltnisses von Personen sowie durch die eingehende Berucksichtigung der psychologischen Gedachtnisforschung entsteht eine empirisch fundierte philosophische Theorie zur Rolle von Gedachtnis und Erinnerung bei der Konstituierung und Aufrechterhaltung personaler Identitat.

  • - At the Crossroads between Heidegger and Kant
    by Frank Schalow
    £19.99 - 143.49

    In this study, the author shows new entry points to the dialogue between Kant and Heidegger. Schalow takes up the question: "e;Why should a philosopher like Kant, for whom language seemed to be almost inconsequential, become the crucial counter point for a thinker like Heidegger to develop a novel way to understand and express the most perennial of all philosophical concepts, namely, 'being' as such?"e; This approach allows for addressing issues which are normally relegated to the periphery of the exchange between Heidegger and Kant, including spatiality and embodiment, nature and art, religion and politics.

  • - Objektivitat und Vernunftigkeit der Ethik aus pragmatistischer Perspektive
    by Matthias Kiesselbach
    £166.49

    Das Buch Ethische Wirklichkeit liefert eine Verteidigung von zwei Grundannahmen des ethischen Diskurses, die schon immer philosophischen Zweifeln ausgesetzt waren: erstens der Annahme der Wahrheitsfahigkeit ethischer Urteile, zweitens der Annahme der Vernunftigkeit der Befolgung angemessener ethischer Forderungen.Hauptbezugspunkte der Arbeit sind dabei Ludwig Wittgenstein und Robert Brandom. Mit ihnen wird gezeigt, dass die Bedeutung propositional gehaltvoller Ausdrucke auf der fundamentalen Ebene in ihren internen Beziehungen mit weiteren Ausdrucken sowie mit nichtsprachlichen Verrichtungen besteht. Mit dieser Idee wird nicht nur der ethische Kognitivismus als eine unproblematische Position ausgewiesen. Zusammen mit interpretationstheoretischen Standardargumenten Wittgensteins und Donald Davidsons unterstutzt die Idee zudem einen ethischen Objektivismus. Die notwendige Vernunftigkeit ethischen Handelns wird mit der These verteidigt, dass ethische Satze im Wesentlichen dem Explizitmachen von Aspekten des geteilten Sprachspiels dienen. Das Ignorieren eines angemessenen ethischen Urteils bzw. das Nichtbefolgen einer angemessenen ethischen Forderung erscheint damit als ein Schritt uber die Grenze der Intelligibilitat hinaus.

  • - Anspruch und normative Geltung affirmativer Selbstverhaltnisse
    by Falk Bornmüller
    £113.99

    Diese Untersuchung verfolgt zwei Ziele: In einem ersten Schritt geht es um die begriffsgeschichtlich-systematische Rekonstruktion eines zentralen Problemzusammenhangs im Kontext der Begrundung von Selbstachtung in Kants kritischer Moralphilosophie. Dessen transzendentale Argumentation fur die praktische Rationalitat benotigt keinen Verweis auf die von einem Individuum bewusst vollzogene, reflexive Selbstbezugnahme, verliert aber dadurch ein wichtiges Element: Die Achtung seiner selbst ist ihrem begrifflichen Gehalt nach nicht blo eine intelligible, sondern zugleich emotionale Selbstbezugnahme, die sich nicht erzwingen lasst, aber von einem bestehenden moralischen Selbstverstandnis abhangig ist. Kant hat um den Status der Selbstachtung im Kontext vielfaltiger affirmativer Selbstverhaltnisse gerungen, diese aber letztlich aus der Moraltheorie ausgeschlossen. In einem zweiten Schritt wird deshalb der Frage nachgegangen, wie das fur soziale Praktiken wesentliche Gelingen affirmativer Selbstbezugnahmen sich zu dem besonderen Anspruch verhalt, der mit Selbstachtung verbunden ist.

  • - Konstruktion und Umfeld
    by Rainer Specht
    £166.49

    Die Frage nach dem Status des Allgemeinen ist seit der Antike Gegenstand philosophischer Debatten. John Lockes Behandlung dieses Themas ist nicht nur fur das Verstandnis seines Werkes zentral, sondern auch fur die neuzeitliche Diskussion von groer Bedeutung. Der Autor untersucht das Problem zunachst in seinem historischen Diskussionskontext und bietet anschlieend eine detaillierte Analyse der Position Lockes, wobei er dessen Ansatz als Anknupfung an den traditionellen Konzeptualismus interpretiert. Zusatzlich legt der Autor einen ausfuhrlichen Literaturbericht vor, der wertvolle Aufschlusse uber die Forschungsgeschichte gibt.

  • - Grundlinien einer rekonstruktiv-hermeneutischen Konzeption moralischer Verantwortung im Anschluss an Hans Jonas, Karl-Otto Apel und Emmanuel Levinas
    by Eva Buddeberg
    £178.99

    Der in der philosophischen Diskussion verhaltnismaig junge Begriff der Verantwortung wird aktuell nicht nur in der philosophischen Fachoffentlichkeit, sondern auch in angrenzenden Fachern und der breiteren Offentlichkeit viel diskutiert. Die vorliegende Arbeit untersucht drei Fragen: 1.) Was ist Verantwortung? 2.) Wie lasst sich Verantwortung begrunden? 3.) Und wie kann verantwortliches Handeln aussehen? Eva Buddeberg eroffnet mit ihrer Arbeit eine wichtige komplementare Perspektive zu der zumeist auf Willensfreiheit und Zurechnung fokussierten Ansatze, wenn sie Verantwortung als Antwort- und Rechtfertigungspraxis interpretiert, die den Kern der moralischen Beziehung zu anderen Menschen ausmacht. Dabei versucht sie, so unterschiedliche philosophische Ansatze wie die Zukunftsethik (Jonas), die Diskursethik (Apel) und die Phanomenologie der ethischen Begegnung mit dem anderen Menschen (Levinas) fruchtbar in einen Dialog zu bringen. Im Zentrum der Arbeit steht die These, dass Menschen einander anerkennen und dabei erkennen, dass sie diesen gegenuber verantwortlich sind, d. h. dass sie anderen von ihrem Handeln betroffenen Antworten und gute Grunde schulden. Verantwortung als moralische Schlusselkategorie bedarf dabei keiner externen Begrundung, sondern stellt vielmehr selbst so etwas wie den Grund allen Begrundens dar.

  • - An Exposition and Application of Fregean Meta-Ontology
    by Stig Borsen Hansen
    £166.49

    This book explores two questions that are integral to the question of the existence of God. The first question concerns the meaning of "e;existence"e; and the second concerns the meaning of "e;God"e;. Regarding the first question, this book motivates, presents and defends the meta-ontology found in Gottlob Frege's writings and defended by Michael Dummett, Crispin Wright and Bob Hale. Frege's approach to questions of existence has mainly found use in connection with abstract objects such as numbers. This is one of the first studies to systematically present Fregean meta-ontology and apply it to theology. Frege's meta-ontology is informed by his context principle. According to this, logico-syntactic notions such as "e;singular term"e; and "e;predicate"e; are pivotal to questions of what exists. These notions serve to throw light on the second question. Through thorough engagement with Old as well and New Testament texts, the book shows how Frege's logico-syntactic notions are of crucial importance when seeking to understand the meaning and use of "e;God"e;. To complete the defence of Fregean meta-ontology, the book concludes by pointing to important differences between the otherwise closely associated concepts of an object found in Wittgenstein's Tractatus Logico-Philosophicus and Frege's writings.

  • - Studien zur Genese und Struktur fruhhumanistischer Moralphilosophie
    by Sabrina Ebbersmeyer
    £189.49

    Die Autorin rekonstruiert die Entstehung und spezifische Struktur der fruhhumanistischen Moralphilosophie. Die Humanisten haben durch einen neuen Denkstil die scholastische Philosophie uberwunden. Sie haben nicht nur eine Antwort auf eine spezifische philosophische Problemlage entwickelt, sondern auch ethische Fragen und Probleme, die bis in die Neuzeit hinein relevant geblieben sind. Im ersten Teil widmet sich die Autorin dem moralphilosophischen Denken im Kontext der universitaren Philosophie und den Grunden fur die Uberwindung der scholastischen Philosophie. Danach werden exemplarisch Autoren untersucht, die entscheidend fur die humanistische Moralphilosophie gewirkt haben oder an denen sich die weitreichenden Konsequenzen des humanistischen Denkstils ablesen lassen (Francesco Petrarca, Leonardo Bruni, Leon Battista Alberti u.a.).

  • - Recognition in the Form of Right and Morality
    by Paul Gulian Cobben
    £172.49

    In the contemporary (practical) philosophy, recognition is one of the central concepts. Humans are thematized as individuals who recognize one another as moral and legal persons. The central problem of the globalized, multicultural societies is how to harmonize the legal persons (who are free and equal) with moral persons (who may have their unique identity). In The Nature of the Self the thesis is elaborated that, in the contemporary discussion, a central dimension of recognition is lacking. All forms of moral and legal recognition presuppose the recognition at a more fundamental level: the recognition of the body by the mind. The systematic development of this relation can be performed with the help of a critical reconstruction of Hegels project in the Phenomenology of Spirit and the Philosophy of Right.This reconstruction results in a differentiated concept of the self: in three forms of the self (corresponding with three forms of recognition) and their institutional embodiment. This concept of the self not only competes with the position of Jurgen Habermas and Axel Honneth (as it is explicitly elaborated), but also with the one of John Rawls.

  • - Kant and Helmholtz on the Physical Meaning of Geometry
    by David Hyder
    £19.99 - 117.99

    This book offers a new interpretation of Hermann von Helmholtz's work on the epistemology of geometry. A detailed analysis of the philosophical arguments of Helmholtz's Erhaltung der Kraft shows that he took physical theories to be constrained by a regulative ideal. They must render nature "e;completely comprehensible"e;, which implies that all physical magnitudes must be relations among empirically given phenomena. This conviction eventually forced Helmholtz to explain how geometry itself could be so construed. Hyder shows how Helmholtz answered this question by drawing on the theory of magnitudes developed in his research on the colour-space. He argues against the dominant interpretation of Helmholtz's work by suggesting that for the latter, it is less the inductive character of geometry that makes it empirical, and rather the regulative requirement that the system of natural science be empirically closed.

  • - Untersuchungen zur Problematik und Entwicklung der Glucksethik bei Aristoteles und in der Tradition des Peripatos
    by Jan Szaif
    £154.99

    Dieser Studie liegt die Annahme zugrunde, dass die Ausformulierung einer normativen Ethik nicht ohne eine ethische Guterlehre moglich ist. Damit eine solche Guterlehre nicht einfach an kulturspezifische Vorstellungen gebunden bleibt, bedarf es einer praktisch-ethischen Konzeption der menschlichen Natur, die auf einer Reflexion uber die menschlichen Grundbedurfnisse, Verhaltenstendenzen und Entwicklungspotentiale aufbaut. Der aristotelische Ansatz in der Ethik liefert hierzu wertvolle Ausgangspunkte. In diesem Sinne setzt sich die vorliegende Studie das Ziel, den Zusammenhang zwischen Gluckskonzeption, Guterlehre und einer ethisch-praktischen Konzeption der menschlichen Natur in der aristotelischen Ethik zu analysieren. Sie bezieht sich im ersten Teil auf die von Aristoteles selbst verfassten Ethiken und im zweiten Teil auf Positionen seiner spathellenistischen Nachfolger, die auf die stoische Ethik reagieren und den aristotelischen Ansatz in interessanter Weise weiterentwickeln. Letzteres ist ein bislang stark vernachlassigtes Forschungsfeld. Im Schlusskapitel wird der aristotelische Ansatz durch eine Erorterung des Verhaltnisses von prudentieller und moralischer Rationalitat und durch den Entwurf einer Konzeption homologer Lebensfuhrung systematisch weiterentwickelt.

  • - Wittgensteinsche Perspektiven auf Mathematik, Sprache und Moral
    by Timo-Peter Ertz
    £189.49

    Die Wittgenstein-Rezeption hat sich in den letzten Jahrzehnten, wohl vor allem aufgrund Kripkes einflussreichem Buch Wittgenstein on Rules and Private Language, auf den Begriff der Regel und das Problem des Regelfolgens konzentriert. Wittgenstein selbst betont in seinem Werk allerdings immer wieder, dass eine Praxis nicht nur Regeln hat, sondern auch einen Witz, d.h. eine Pointe er behauptet sogar: "e;Die Problematik der Philosophie ist die Problematik des Witzes"e;. Demungeachtet gab es bisher keine systematische Auseinandersetzung, die der Bedeutung des Witzes in Wittgensteins Philosophie gerecht wurde. Die vorliegende Studie wirkt diesem Versaumnis entgegen. An den Beispielen Mathematik, Sprache und Moral wird gezeigt, inwiefern der Witz erstens konstitutiv fur eine Praxis ist, zweitens, inwiefern er das Telos einer Praxis ist, und drittens, warum eine Praxis trotz ihrer teleologischen Struktur nicht durch ihr Telos begrundet werden kann. In diesem Zusammenhang wirft die vorliegende Studie ein neues Licht auf Wittgensteins Uberlegungen zur Mathematik und Sprache. Daruber hinaus werden in der Beschreibung der Moral Perspektiven eroffnet, die uber Wittgenstein hinausweisen und weitere Anwendungsmoglichkeiten der Beschreibungsformen Regel und Witz aufzeigen.

  • - UEbersetzung Und Kommentar
    by Theodor Ebert
    £19.99

  • by Jens (King's College London) Timmermann
    £154.99

    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Bedingung für eine Aufnahme in die Reihe ist ein positives Peer-Review-Verfahren. Die Reihe ist offen für Open Access Veröffentlichungen. Aktuelle Herausgeber sind: Michael Quante (Westfälische Wilhelms-Universität Münster) und Dominik Perler (Humboldt-Universität zu Berlin). Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß und von 2005 bis 2020 von Jens Halfwassen mitherausgegeben.

  • by Dr Martin Lenz
    £212.99

    Was legt die Bedeutung sprachlicher Ausdrücke fest? Sind es die mentalen Zustände der Sprachbenutzer oder Faktoren außerhalb der Sprecher? Locke scheint von der simplen These auszugehen, dass Wörter primär die Ideen im Geiste des Sprechers bezeichnen, und sich damit auf einen unhaltbaren Mentalismus zu verpflichten.Der Autortritt diesem verbreiteten Bild mit einer historisch und systematisch umfassenden Auseinandersetzung entgegen, die Lockes Konzeption als einen sozialen Externalismus ausweist, gemäß dem die Sprachgemeinschaft entscheidender Faktor für die Fixierung sprachlicher Bedeutung ist. Die vorliegende Studie präsentiert diese Konzeption in fünf Schritten: (1) Nach einer Exposition der Problemstellung in Lockes Essay wird (2) eine historische Analyse der inner- und außerscholastischen frühneuzeitlichen Diskussionskontexte unternommen, um zunächst Lockes Wende zur Sprache textnah zu rekonstruieren und (3) die ausführliche Erörterung der umstrittenen Ideen- und Urteilstheorie vorzubereiten. Vor diesem Hintergrund wird (4) Lockes gescholtene "Hauptthese" systematisch im Rahmen seiner Semantik und Abstraktionstheorie verortet sowie (5) in Konfrontation mit gegenwärtigen Positionen als Ingredienz eines sozialen Externalismus verteidigt.

  • by Tim (University of Stuttgart) Henning
    £184.49

  • - Wahrheit, Referenz Und Personalitat in Sein Und Zeit
    by Christoph Martel
    £178.99

  • by Brigitta-Sophie von Wolff-Metternich
    £110.49

    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.

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