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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Abteilung: Aktuelle Rechtsfragen der Sicherheitenfreigabe Leitung: Karl-Dietrich Bundschuh, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof -- Die Sicherheitenfreigabe nach deutschem Recht -- Recht und Praxis der Sicherheitenbewertung und -freigäbe -- Die Sicherheitenfreigabe in der höchstrichterlichen Rechtsprechung -- II. Abteilung: Die Rolle der Kreditinstitute bei der Sanierung von Unternehmen Leitung: Professor Dr. Theodor Heinsius, Frankfurt am Main -- Rechte und Pflichten der Kreditinstitute bei der Sanierung von Unternehmen -- Auswirkungen der Insolvenzrechtsreform auf die Kreditsicherheiten -- Risiken der Kreditinstitute bei der Sanierung von Unternehmen: Rechtsvergleichende Erfahrungen aus den USA, England und Frankreich -- Anhang -- Tagungsbericht -- Stichwortverzeichnis
Frontmatter -- Vorwort -- Inhalt -- Zum Bankrechtstag 1990 der Bankrechtlichen Vereinigung / Odersky, Walter -- Grußworte / Bauer, Ekkehard / Schimansky, Herbert / Heinsius, Theodor -- Abteilung: Verbraucherkreditrecht / Hadding, Walther / Brandner, Hans Erich / Schlaus, Wilhelm / Rottenburg, Franz von -- Podiumsdiskussion Verbraucherkreditrecht / Hellner, Thorwald / Halstenberg, Gerhard / Hörmann, Günter / Scholz, Franz Joseph / Westermann, Harm Peter / Halstenberg, Gerhard -- Abteilung: AGB-Gesetz und Kreditwirtschaft / Hopt, Klaus J. / Wolf, Manfred / Heinrichs, Helmut / Bruchner, Helmut -- Podiumsdiskussion: AGB-Gesetz und Kreditwirtschaft / Hopt, Klaus J. / Bundschuh, Karl-Dietrich / Krämer, Achim / Horn, Norbert / Rümker, Dietrich -- Anhang
In den letzten Jahren sind vermehrt Falle bekannt geworden, in denen Wertpapiergeschafte zu nicht marktgerechten Preisen geschlossen wurden, sogenannte Mistrades. In das offentliche Interesse geruckt sind spektakulare Mistrades mit hohen Schadensvolumina und drastischen Kursbeeinflussungen wie der Einbruch im US-amerikanischen Wertpapiermarkt im Jahr 2010 oder an der Eurex im Jahr 2001. Mistrades mit weniger weitreichenden Folgen kommen, vor allem im auerborslichen Direkthandel, nahezu taglich vor. In der Praxis wurden Mistrades bislang fast ausschlielich nach speziellen Mistrade-Regeln ruckabgewickelt. Diese sind allerdings Bedenken hinsichtlich ihrer Wirksamkeit ausgesetzt und umfassen zudem nicht alle Ursachen von Mistrades. In der Monographie werden daher erstmals die Anfechtungsrechte, die den Beteiligten bei einem Mistrade zustehen, untersucht.
Diese Arbeit bietet wertvolle praktische Hilfe zur Vermeidung von Prospekthaftungsfallen im Vorfeld eines Borsengangs fur Emittenten, Emmissionsbegleiter und deren Berater. Durch Wertpapierentwertungen geschadigte Anleger und deren Berater erhalten einen Leitfaden zur Verfolgung von Prospekthaftungsanspruchen. Nach uber hundert Jahren ist das Borsengesetz von 1896 durch das Dritte Finanzmarktforderungsgesetz mit Wirkung zum 1. April 1998 im Bereich der Borsenprospekthaftung umfassend geandert worden. Sowohl die alten als auch die neuen Vorschriften uber die Prospekthaftung im Wertpapierhandel werfen eine Vielzahl ungeklarter Rechtsfragen auf. Das Buch beinhaltet eine umfassende und pragnante Darstellung der gesetzlich geregelten Prospekthaftungen nach dem Borsengesetz und dem Verkaufsprospektgesetz. Anderungen durch das Dritte Finanzmarktforderungsgesetz werden berucksichtigt. Daran schliet sich die Analyse der Konkurrenzproblematik im Verhaltnis zu allgemeinen Haftungstatbestanden, insbesondere der deliktischen und burgerlich-rechtlichen Prospekthaftung, an. Die Erlauterung der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Borsenprospekthaftung erfolgt aus erster Hand. Der Autor ist Richter am Oberlandesgericht in Frankfurt am Main. Er war von 1996-1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei dem fur Bank- und Borsenrecht zustandigen XI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Insolvenzordnung und Unternehmensfinanzierung -- Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zur Insolvenzordnung -- Die neue Insolvenzordnung - Erste Erfahrungen aus der Sicht eines Insolvenzverwalters - -- Verbraucherinsolvenz und Restschuldbefreiung -- Kreditsicherheiten in der Insolvenz -- Anhang: Tagungsbericht -- Stichwortverzeichnis
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Abteilung: Zivilrechtliche Fragen des kartengesteuerten Zahlungsverkehrs Leitung: Professor Dr. Walther Hadding . Leiter des Instituts für deutsches und int. Recht des Spar-, Giro- und Kreditwesens an der Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz -- Zahlung mittels Kreditkarten -- Die ec-Karte als selbständiges Zahlungsinstrument mit Ausnahme der elektronischen Geldbörse -- Zahlung mittels elektronischer Geldbörse ("GeldKarte") -- Aktuelle Rechtsfragen des kartengestützten Zahlungsverkehrs -- II. Abteilung: Streitschlichtung in der Kreditwirtschaft Leitung: Stephan Steuer, stellv. Hauptgeschäftsführer und Chefsyndikus des Bundesverbandes deutscher Banken e.V. Köln -- Alternative Streitbeilegung in der Kreditwirtschaft -- Erfahrungen als Ombudsmann -- Streitschlichtung in der Revisionsinstanz? -- Außergerichtliche Streitschlichtung im Bereich der Kreditwirtschaft - einleitender Diskussionsbeitrag -- Tagungsbericht -- Stichwortverzeichnis
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Abteilung: Zivilrechtliche Auswirkungen der Einführung des Euro in der Bank- und Unternehmenspraxis Leitung: Professor Dr. Theodor Heinsius Rechtsanwalt, Frankfurt am Main -- Zivilrechtliche Folgen der Einführung des Euro -- Zivilrechtliche Auswirkungen der Einführung des Euro aus dem Blickwinkel eines Drittstaates -- Die Einführung des Euro aus der Sicht bankgeschäftlicher Unternehmenspraxis -- II. Abteilung: Rechtsfragen zum Kommunikationsmedium Internet im Hinblick auf Bankdienstleistungen Leitung: Herbert Schimansky, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof -- Electronic Commerce - Fragestellungen und Lösungsansätze -- Aspekte des Marketing bei der Nutzung von Internet -- Kreditinstitute im Internet - Ausgewählte Rechtsfragen -- Sicherheit und Haftungsbeschränkungen im Internet-Banking -- Stichwortverzeichnis
i-vi -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Verzeichnis ausgewählter britischer und U.S.-amerikanischer Quellen -- Einleitung -- Teil 1. Verhaltensregeln im Wertpapieraufsichtsrecht -- 1. Kapitel. Grundlagen und Funktionen -- 2. Kapitel. Rechtsnatur und Durchsetzung wertpapieraufsichtsrechtlicher Verhaltensregeln -- Teil 2. Recht der Verhaltenspflichten beim Effektengeschäft -- 3. Kapitel. Interessewahrungs- und Sorgfaltspflichten -- 4. Kapitel. Informations- und Erkundigungspflichten -- Zusammenfassung -- Sachregister
["e;Current developments in the law on lending securities - on an international and national level. Internal and external rating"e;]The covered lectures and discussions treat issues of the practices of banks upon the adaptation of lending rates and the implementation of the "e;Basel II"e; rating method concerning the customer. In addition, it includes articles on the jurisdiction of the Federal tribunal on securities and guarantees, on initial and subsequent excessive safety of lending securities and on the international developments of the law on lending securities.
The volume comprises the lecture papers and contributions to the discussions on the 2003 Banking Law Day regarding what is hidden behind "Basel II" in terms of credit institutes and their customers, and also addresses the topic "Banking Secrecy and Money Laundering from a Constitutional and Banking Law Viewpoint".
The author answers questions resulting from this obligation with a dogmatic foundation and makes fundamental proposals for contemporary Compliance practice.
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Die neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken (Nr. 1-10) -- Erläuterung der neuen Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Banken Teil II (Nr. 11-20) -- Verbraucherschutzaspekte der AGB-Banken -- Die AGB-Banken als Grundlage des Bankprivatrechts -- Anhang -- Stichwortverzeichnis
Der Bankrechtstag 2009 inFrankfurt widmete sich den Themen "e;Die zivilrechtliche Umsetzung der Zahlungsdiensterichtlinie"e; und "e;Finanzmarktkrise und Umsetzung der Verbraucherkreditrichtlinie"e;. Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Rechtsprechung diskutierten unter der Leitung von Walther Hadding und Mathias Habersack.
Frontmatter -- I. Abteilung: Europäisches und deutsches Bankrecht Leitung: Professor Dr. Walther Hadding, Universität Mainz -- Harmonisierung des Bankrechts in der Europäischen Gemeinschaft: Notwendigkeit, Reichweite, System -- Stand und Probleme der Harmonisierung des Bankrechts aus der Sicht der Praxis -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion -- II. und III. Abteilung: Kapitalmarkt und Börse unter europäischem und deutschem Recht; der Europäische Gerichtshof und die deutschen Gerichte Leitung: Herbert Schimansky, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof -- Harmonisierung des Kapitalmarkt- und Börsenrechts in der EG -- Die Aufgabenteilung zwischen Europäischem Gerichtshof und deutschen Gerichten - unter besonderer Berücksichtigung von Gesellschaftsrecht und Kapitalmarkt -- Einleitende Bemerkungen zur Diskussion -- Anhang -- Tagungsbericht -- Stichwortverzeichnis
A work that is devoted to the subjects of investment management and the right to take over in the wake of the EU-acquisition directive.
Addresses the questions of where the legal trend in the law of capital markets will lead, how the specifications of the MiFID can be implemented in German law, and how an optimal arrangement of the regulation for alternative trading systems could appear.
Zwei aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2001 in Kiel gewidmet: "Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft" und "e-Commerce von Kreditinstituten". Die Entgeltgestaltung von Kreditinstituten auf der Grundlage von Allgemeinen Geschäftsbedingungen hat inzwischen die Rechtsprechung seit mehr als zehn Jahren intensiv beschäftigt, steht aber immer noch, z.B. neuerdings hinsichtlich Zinsanpassungsklauseln, im Vordergrund des Interesses. Einerseits spielt es eine entscheidende Rolle, ob vom Entgelt für eine vereinbarte Leistung ausgegangen werden kann oder ob durch eine Nebeneinrede Kosten überwälzt werden. Andererseits sollen Klauseln über Entgelte und ihre Änderung hinreichend bestimmt und für den Kunden nachvollziehbar sein. Der e-Commerce von Kreditinstituten gewinnt infolge der technischen Entwicklung, namentlich etwa für Anwendungen des online- banking, steigende Bedeutung und bringt zahlreiche Rechtsfragen mit sich, z.B. hinsichtlich der Vertragsabschlüsse bei Kommunikation im Internet und der dabei zu wahrenden Datensicherheit. Aus dem Inhalt: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft:Peter Kindler, Bochum: Entgeltklauseln in der Kreditwirtschaft; Peter Derleder, Bremen: Transparenz und Äquivalenz bei bankvertraglicher Zinsanpassung; Helmut Bruchner, München: Zinsanpassung aus der Sicht der Kreditwirtschaft. E-Commerce von Kreditinstituten:Arnold Picot, München: Banken und Firmenkundengeschäft im Internet-Zeitalter; Gerald Spindler, Göttingen: Bankrecht und E-Commerce - Sicherheit im Rechtsverkehr; Wulf Hartmann, Berlin: Fragen des E-Commerce aus der Sicht der Bankrechtspraxis.
Die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft für Bankrecht e.V. - hat ihren Bankrechtstag 2000 am 30. Juni 2000 in Wien angesichts der besonderen Bedeutung unter das Thema "Funktionsauslagerung (Outsourcing) bei Kreditinstituten" gestellt.
Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Abteilung: Rechtsfragen der vorzeitigen Beendigung von Finanzierungen Leitung: Karl-Dietrich Bundschuh, Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof i.R. -- Nichtabnahmeentschädigung und Vorfälligkeitsvergütung bei Darlehen mit fester Laufzeit -- Die vorzeitige Beendigung von Finanzierungen aus der Sicht des Kreditnehmers, insbesondere des Verbrauchers -- Die Vorzeitige Beendigung von Finanzierungen aus der Sicht eines Kreditinstitutes -- II. Abteilung: Rechtsfragen des Rating von Unternehmen Leitung: Professor Dr. Friedrich Rümker, Stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der Landesbank Schleswig-Holstein -- Rechtsfragen des Rating -- Alternative Ansätze zur Erteilung von Ratings -- Die Rolle des Ratings an den internationalen Geld- und Kapitalmärkten aus der Sicht einer Ratingagentur -- Einführende Stellungnahme aus der Sicht eines Unternehmens -- Stichwortverzeichnis
The Banking Law Day 2005 focused on the discussion of consumer credit for real estate assets subsequent to the Heininger jurisdiction of the European Court of Justice and the area of conflict centred on claim transfers, bank confidentiality and data protection.
["e;Conflicts of interest among security service providers and security analysts in the process of security analysis. An account and acknowledgement of statutory and professional regulations in the United States of America and the Federal Republic of Germany under inclusion of the European level"e;]The confidence of many investors in the objectivity and integrity of the recommendations from analysts, banks and journalists has yielded to profound mistrust after the decline of the stock exchange prices. The book explains the evolution of security analysis, indicates specific cases of potential conflicts of interest and also offers solution possibilities. It pursues a comprehensive presentation of statutory and professional regulations in the United States of America and the Federal Republic of Germany - also with a view of the European level.
Zwei besonders aktuellen Themen von hoher kreditwirtschaftlicher Tragweite hat die Bankrechtliche Vereinigung - Wissenschaftliche Gesellschaft fur Bankrecht e.V. ihren Bankrechtstag 2002 in Leipzig gewidmet: Neues Schuldrecht und Bankgeschafte sowie Wissenszurechnung bei Kreditinstituten. Das neue Schuldrecht hat auch erhebliche Auswirkungen auf das Recht der Bankgeschafte, dort vor allem im allgemeinen Darlehensrecht, bei den Verbraucherdarlehen und Finanzierungshilfen und beim Finanzierungsleasing. Hinzu kommen eine ganze Reihe weiterer Bereiche wie Verjahrungsrecht, Transparenzgebot, Banken-AGB, Zinslaufrecht und Sicherheitenverwertung. Ab Januar 2002 gilt auch das neue Recht der Uberweisung. Das Thema Wissenszurechnung bei Kreditinstituten wurde schon auf dem Bankrechtstag 1995 im Zusammenhang mit dem Zweiten Finanzmarktforderungsgesetz aufgegriffen; die Diskussion dazu in Rechtsprechung, Literatur und Offentlichkeit ist in der Zwischenzeit rasant weitergegangen. Insbesondere die dogmatischen Streitfragen zu vielen Einzelpunkten und vor allem auch praktisch zur Reichweite der Wissenszurechnung bestehen fort - im unabhangigen und im Konzernunternehmen sowie im Zivil-, Gesellschafts- und Bankrecht. Aus dem Inhalt: Neues Schuldrecht und Bankgeschafte:Mathias Habersack , Mainz: Auswirkungen der Schuldrechtsreform auf das Recht der BankgeschafteHerbert Schimansky , Marxzell: Das Recht der Uberweisung ab 1. Januar 2002Ahrend Weber , Berlin: Das neue Schuldrecht in der kreditwirtschaftlichen Praxis Wissenszurechung bei Kreditinstituten:Josef Drexl, Munchen: Wissenszurechnung im unabhangigen und Konzernunternehmen - Zivil-, gesellschafts- und bankrechtliche UberlegungenGerd Nobbe , Karlsruhe: Wissenszurechnung in der Rechtsprechung des BundesgerichtshofsJurgen Schroter , Frankfurt a.M.: Wissenszurechnung aus der Sicht der kreditwirtschaftlichen Praxis
Frontmatter -- I. Abteilung: Das neue Insiderrecht -- Das neue Insiderrecht nach §§ 12 ff WpHG - Funktion, Dogmatik, Reichweite - -- Die Insiderregeln der §§ 12 ff WpHG aus der Sicht der Praxis -- II. Abteilung: Die neue Ad-hoc-Publizität -- Die Ad-hoc-Publizität im System des Aktien- und Börsenrechts -- Praktische Erfahrungen eines Weltkonzerns mit Vorschriften der Ad-hoc-Publizität in Deutschland und im Ausland -- III. Abteilung: Compliance -- Die Verhaltensnormen der §§ 31 ff WpHG -- Die Umsetzung der Verhaltensnormen der §§ 31 ff WpHG in den Kreditinstituten -- Erste Erfahrungen mit dem WpHG - Ad-hoc-Publizität, Insiderrecht, Verhaltensnormen -- IV. Abteilung: Die neuen Sonderbedingungen für Wertpapiergeschäfte -- Schwerpunkte der AGB-Weitpapiergeschäfte -- Anhang -- Tagungsbericht -- Stichwortverzeichnis
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