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Books in the Studia Linguistica Germanica series

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  • - Untersuchungen zur Syntax, Semantik und Perspektive
    by Christa Dürscheid
    £159.49

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - A descriptive bibliography of printed dictionaries and word lists containing German language (1600-1700)
    by William Jervis Jones
    £246.99

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • by Sibylle Orgeldinger
    £178.99

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Eine funktional-linguistische Analyse des morphologischen Kasus
    by Klaas Willems & Jeroen van Pottelberge
    £216.99

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Die Polyfunktionalisierung des Deutschen im juridischen Diskurs (1200-1800)
    by Ingo Warnke
    £188.49

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begrundet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu reprasentieren. Dazu zahlen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhaltnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europaischen Sprachkontext.

  • - Studien und Dokumentationen zur deutschen Sprachreflexion in Barock und Aufklarung
    by Thorsten Roelcke
    £154.99

    Wie denken deutsche Sprachgelehrte im 17. und 18. Jh. uber das Lateinische als internationaler Lingua franca der Wissenschaft und uber die beiden anderen alten Bildungssprachen Griechisch und Hebraisch? In dem vorliegenden Werk wird die zeitgenossische Diskussion uber Genealogie und Typologie der drei Sprachen, deren Merkmale und ihre Bewertung, Entlehnung und Purismus sowie Gebrauch und Didaktik von Fremdsprachen aufgearbeitet. Diese Aufarbeitung erfolgt zum einen anhand einer ausfuhrlichen Dokumentation zahlreicher Quellen und Belege und zum anderen mittels einer textnahen Interpretation, welche einen Anschluss der Ergebnisse an weitere Befunde und Fragen der deutschen Sprach- und Kulturgeschichte erlaubt. Auf diese Weise wird eine wichtige Lucke der Germanistik geschlossen und gleichzeitig eine Grundlage fur weitere Forschungen geschaffen.

  • - Eine diachrone Untersuchung
    by Isabel Buchwald-Wargenau
    £178.99

    Das Buch beschaftigt sich mit den doppelten Perfektbildungen des Deutschen. Grundlage der Untersuchung bildet ein umfangreiches Korpus doppelter Perfektbildungen aus acht Jahrhunderten, das sowohl die geschriebene Sprache (Distanzdimension) als auch die gesprochene Sprache (Nahedimension) berucksichtigt. Ausgehend von den vorgefundenen empirischen Daten widmet sich die Arbeit insbesondere der Frage nach der Herausbildung, des diachronen Gebrauchs und der diachronen Bedeutung der doppelten Perfektbildungen. Zur Bedeutungsermittlung greift die Arbeit auf die Reichenbach'schen Parameter zuruck, um die in der einschlagigen Forschung kontrovers diskutierte Frage nach aspektueller vs. temporaler Interpretation der doppelten Perfektbildungen zu beantworten. Aufgrund der ermittelten Bedeutungen pladiert die Arbeit dafur, weder die aspektuelle noch die temporale Bedeutung als Grundbedeutung der doppelten Perfektbildungen anzunehmen. Die Analyse konnte nachweisen, dass bei der Frage nach der aktuellen Bedeutung einer doppelten Perfektbildung der jeweilige Kontext eine beachtliche und bisher unterschatzte Rolle spielt.

  • - Zur Funktion der Suffigierung und verwandter Phanomene im Deutschen
    by Martina Werner
    £154.99

    Die Arbeit geht der Frage nach, inwieweit ein motivierter Zusammenhang zwischen der expliziten Derivation und der Kategorie Genus, definiert als Dimension nominaler Quantifikation, festzustellen ist. Dazu werden sprachtheoretische Grundlagen und Erkenntnisse aus der Sprachtypologie auf die Diachronie der Suffigierung und verwandter Phanomene (etwa der Zirkumfigierung) des Deutschen angewendet. Da die wortbildenden Suffixe im Gegensatz zum Gegenwartsdeutschen in fruheren Sprachstufen oft Substantive mit mehreren Genera bildeten, wird die Frage erortert, inwieweit die Suffixe zunehmend paradigmatischer wurden, d.h. Entwicklungen zeigen, die typisch fur einen Aufbau von grammatischer Komplexitat sind, bzw. wie sich der Aufbau von Komplexitat vollzog. In diesem Zusammenhang lasst sich diachron eine Spezialisierung von Suffixen auf ein bestimmtes Genus feststellen. Das bedeutet, dass eine Korrelation zwischen der expliziten Derivation bzw. entsprechender Suffixe und der Kategorie Genus in fruheren Sprachepochen nicht bzw. nicht im selben Mae bestanden hat. Somit lasst sich ein Sprachwandelprozess im Sinne einer Grammatikalisierung von Quantifikation durch Genussuffixe feststellen.

  • - Eine Studie zur historischen Semiotik und Textanalyse
    by Nina-Maria Klug
    £189.49

    Das illustrierte Flugblatt des spateren 16. Jahrhunderts lasst tief in die Formen und Strategien der offentlichen Kommunikation dieser Jahre der Fruhen Neuzeit blicken. Es zeugt davon, wie auf der Basis zeitgenossischen Wissens Wirklichkeiten und Identitaten in diesem Fall: konfessionelle konstruiert und etabliert wurden. Nicht zuletzt durch seine unlosbare Kombination von Sprache und Bild ist das illustrierte Flugblatt ein relevanter Gegenstand fur eine kulturbezogen arbeitende Sprachgeschichtsforschung, die danach fragt, wie sich Menschen einer bestimmten Zeit und Gesellschaft ihre Welt mittels sprachlicher und nicht-sprachlicher Zeichensysteme deuteten und erklarten. Um die komplexen sprachlichen und bildlichen Formen der Bedeutungskonstitution im Flugblatt zu erfassen, werden in der Untersuchung Methoden verwendet, die im Wesentlichen der lexikalischen (kognitiven) Semantik, der Textlinguistik und der linguistischen Diskursanalyse entstammen. Dort wurden sie zur rein sprachbasierten Inhaltsanalyse entwickelt, sie lassen sich aber unter den Pramissen einer holistischen Framesemantikkonzeption auch zur Analyse semiotisch komplexer Texte einsetzen.

  • - Ideen, Verwirklichungen, Reflexionen an Beispielen des Deutschen, Niederlandischen und Englischen
    by Oskar Reichmann
    £201.49

    Die historische Lexikographie des Deutschen, Niederlandischen und Englischen erfolgt aus vergleichbaren ideologischen Motiven: Sie intendiert in ihren Anfangen die Lenkung des Benutzers auf die eigene Vorgeschichte, auf patriotische bzw. nationale Identitatsbildung, auf Bewusstmachung literarischer Hohenkamme und damit auf bildungsburgerlich motivierte Kulturpadagogik. Neben diesen Anliegen stehen die Anforderungen der akademischen Disziplin Lexikographie. Diese zielt auf die Nennung des Wortschatzes einer Zeit, auf ihre semantische, syntaktische und pragmatische Beschreibung in einer hochgradig standardisierten Reihe von Informationspositionen. Der Band beschreibt, diskutiert und bewertet die Fullung dieser Positionen mittels fachlinguistischer Kriterien. Zur Sprache kommen: Das Lemma, die Morphologie, die Bedeutung, die Syntax, die Wortbildung, die Phraseme, die Pragmatik und die Belege, jeweils auf dem Hintergrund gesellschaftlich-ideologischer sowie fachlinguistischer Anliegen.

  • - Gebrauch, Einschatzung und Kodifizierung einer plurizentrischen Sprache
    by Regula Schmidlin
    £143.49

    Die Varietaten des Deutschen in Osterreich, Deutschland und der Deutschschweiz sind linguistisch bereits gut erforscht. Das vorliegende Buch geht auf die Bekanntheit, Verwendung und Einschatzung von nationalen und regionalen Varianten des Standarddeutschen ein. Mithilfe eines Online-Fragebogens wurden Antworten von uber 900 Gewahrspersonen gesammelt, ausgewertet und mit aussersprachlichen Variablen wie z.B. der regionalen Herkunft, der Bildung und dem Alter der Gewahrspersonen in Beziehung gebracht. Mit der Untersuchung der sprecherindividuellen Reprasentation der Standardvariation berucksichtigt diese Studie erstmals in diesem Umfang die psycholinguistisch-kognitive Perspektive auf die Varietaten des Deutschen. Das Buch reiht sich insofern in Ansatze der preceptual dialectology ein, als danach gefragt wird, was Laien uber bestimmte Varietaten wissen, wie sie die Differenzen zur vermuteten Standardsprache einschatzen und wie gut sie Varianten regional zuordnen konnen. Gleichzeitig geht das Buch uber die Ansatze der perceptual dialectology hinaus, indem namlich nicht dialektale Varietaten, sondern Standardvarietaten untersucht werden, und indem zusatzlich zu den kognitiven und affektiven Komponenten auch die Verwendung herkunftseigener und -fremder Varianten untersucht wird. Letztere wird zusatzlich anhand des Textkorpus untersucht, welches dem Variantenworterbuch des Deutschen (2004) zu Grunde lag und welches fur das vorliegende Buch einer umfangreichen Analyse unterzogen wurde.

  • - Prinzipien des Ab-, Um- und Ausbaus verbalflexivischer Allomorphie in germanischen Sprachen
    by Antje Dammel
    £178.99

    Flexionsklassen bilden synchron formale Differenzierungen ohne funktionales Aquivalent - eine Uberlegung, die wiederholt zu Abbauprognosen verleitet hat. Dass Klassifizieren im Verbalbereich auf den ersten Blick noch weniger sinnvoll erscheint als in der Deklination, war der Grund, Konjugationsklassenwandel ins Zentrum zu stellen.Gezeigt wird zum einen, dass Konjugationsklassen in der Geschichte der germanischen Sprachen keineswegs zwingend abgebaut, sondern erhalten, reorganisiert und zuweilen neu entwickelt werden. Zum anderen wird deutlich, dass Konjugationsklassenwandel nicht willkurlich, sondern prinzipiengesteuert verlauft, indem er z.B. funktional an den Wandel grammatischer Kategorien wie Tempus gekoppelt ist (wo er dem Relevanzprinzip folgt) und frequenziellen Faktoren unterliegt (kategorielle und lexikalische Frequenz).Im Theorieteil wird erstmals ein umfassender Katalog interner Parameter von Flexionsklassen-wandel erarbeitet. Der Analyseteil untersucht im flexiblen diachronen Kontrast ausgewahlte Fallbeispiele aus dem Deutschen (inkl. Dialekten) und weiteren germanischen Sprachen (u.a. Schwedisch, Westfriesisch, Faroisch), nach Erwartbarkeit gegliedert in Abbau, Umbau und Ausbau von Konjugationsklassen.

  • by G Lee Fullerton
    £110.49

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    £149.49

    Focusing on the sociolinguistic history of Germanic languages, the current volume challenges the traditional teleological approach of language historiography.

  • - Ein Beitrag zur Geschichte des sprachlichen Umbruchs nach 1945
    by Heidrun Kämper
    £178.99

    Guilt - how do victims speak about it? How do those who were able to keep their distance from National Socialism? How do they all speak about the guilt of the German people? The author investigates these questions and reconstructs three different sub-discourses in which participants construct the term, guilt, from their own different perspectives.

  • - Eine funktionale Untersuchung unter besonderer Berucksichtigung des Deutschen und seiner historischen Entwicklung
    by Petra Maria Vogel
    £139.49

    Devoted to what is known as the subjectless or impersonal passive, this study examines the function and origin of the impersonal passive from a supra-language perspective. It demonstrates the different stages involved in the development of the various manifestations of the personal and impersonal passive.

  • by Winfred V. Davies
    £149.49

    This volume deals with linguistic purism in its many realizations. In particular, the articles look at the relationship of purism to historical prescriptivism -- for example, the influence of grammarians in 17th and 18th centuries.

  • - Spanish, French, German, Czech, Polish, Sorbian and Norwegian in the Southwest. With a Concluding Chapter on Code-Switching and Modes of Speaking in American Swedish
     
    £149.49

  • - Karl Philipp Moritz' Sprachreflexionen in Verbindung Mit Seiner AEsthetik
    by Adrian Aebi Farahmand
    £178.99

    Karl Philipp Moritz (1756¿1793) ist bekannt als Autor des Anton Reiser und als Ästhetiker der Klassik. Heute vergessen hingegen ist der Arbeitsbereich, der ihm neben seiner Beschäftigung mit dem Schönen der wichtigste war: seine Auseinandersetzung mit der Sprache.Das vorliegende Buch zeigt Moritz als originellen Grammatiker und Sprachphilosophen vor dem Hintergrund der europäischen Geistesgeschichte. Und es beleuchtet, wie sich in den Sprachreflexionen diejenigen Denkfiguren entwickeln, die er später seiner Ästhetik zu Grunde legt: So wird das Theorem des ¿in sich selbst vollendeten Schönen¿ auf die Erklärung der Verba neutra zurückgeführt, die Figur des ¿Gesichtspunktes¿ auf die Erkenntnisse über die Taubstummensprache und das zentrale Theorem der ¿bildenden Nachahmung des Schönen¿ auf die Sprachursprungshypothese.Das Buch ergänzt damit die Disziplingeschichte der Linguistik um einen eigenwilligen Sprachforscher und erfüllt, indem es Moritz' Sprachschriften in den Kontext des Gesamtwerkes stellt, eine seit 20 Jahren erhobene Forderung der Moritzforschung. ¿Die Sprache und das Schöne¿ zeigt Moritz in einem neuen Licht.

  •  
    £154.99

    Das heutige Profil der Historischen Sprachwissenschaft ist von einer ausgeprägten Grundlageninstabilität gekennzeichnet. Induktivistische Zugangsweisen existieren neben hypothetisch-deduktiv ausgerichteten Forschungen, systemimmanente Beschreibungs- und Erklärungsansätze neben stark gesellschafts- und kulturorientierten, stark interdisziplinär angelegte Ansätze neben eher reduktionistischen.Die Beiträge dieses Bandes repräsentieren und problematisieren diese theoretische und methodologische Vielfalt der Disziplin. Die Autorinnen und Autoren reflektieren ¿ in der Regel gestützt durch objektwissenschaftliche Analysen ¿ Möglichkeiten und Grenzen der unterschiedlichen Erkenntniswege, theoretische und methodologische Grundsatzfragen, nicht zuletzt aber auch wissenschaftsgeschichtliche und erkenntnistheoretische Aspekte der Forschung. Sie zeigen zentrale Entwicklungstendenzen, Desiderate und Perspektiven der Historischen Sprachwissenschaft auf, u. a. auf dem Gebiet der Sprachwandeltheorie, der Grammatikalisierungsforschung, der Diachronen Sprachtypologie und der Sprachgeschichtsschreibung.

  • by Wilhelm Koeller
    £212.99

  • - Untersuchung und Edition eines spatmittelalterlichen Kompendiums
    by Nina Pleuger
    £224.99

    Der Vocabularius rerum, ein 1483 in Basel gedrucktes lateinisch-deutsches Sachwörterbuch, wird in dieser Arbeit erstmals ediert und unter sprachlichen Aspekten sowie hinsichtlich möglicher Quellen untersucht. Der frühneuhochdeutsche Wortschatz von etwa 3500 Wörtern wird in einem alphabetischen Register vollständig erfasst und ins Neuhochdeutsche übersetzt. Wenzeslaus Brack, Leiter der Konstanzer Domschule, später Leibarzt Kaiser Friedrich III., hat seinen Vocabularius rerum im Rahmen eines fünfteiligen Kompendiums zur Vorbereitung auf ein Universitätsstudium konzipiert. Er wird ergänzt durch zwei weitere Vokabularien, einen lateinischen Briefsteller und das Didascalicon des Hugo von St. Viktor. Die Autorin leistet einen wichtigen Beitrag zur Erforschung der Lexikographie im Spätmittelalter, zur Erschließung des frühneuhochdeutschen Wortschatzes und zur Wortgeographie im 15. Jahrhundert. Die Stellung Bracks zwischen mittelalterlicher Tradition und neuem humanistischem Bildungsideal wird deutlich und hebt die seinerzeit einmalige Konzeption des bildungsgeschichtlich bedeutsamen Werks hervor.

  • - Eine syntaktisch-stilistische Analyse unter Einbeziehung von Vergleichsubersetzungen des 14. bis fruhen 16. Jahrhunderts
    by Andreas Bieberstedt
    £236.49

    The history of German literature is to a large extent also a history of the translation and editing of Biblical texts. The study presents the translation technique of a medieval evangelist and provides insight into the methodical diversity of Bible translation in the late Middle Ages and the Early Modern Age.

  • - Untersuchungen zu Wortsemantik und Begriff im 18. und 19. Jahrhundert. Gleichzeitig ein Beitrag zur Lexikographie von Begriffswoertern
    by Dominik Bruckner
    £149.49

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

  • by Ekkehard Felder
    £159.49

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

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