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Books in the Studia Linguistica Germanica series

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  • - Enstehungsgeschichtliche Fragen in Neuer Sicht
     
    £178.99

  • by Helge Eilers
    £178.99

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

  • by Wolf-Andreas (University of Trier) Liebert
    £168.99

  • - Mentalitats-, kultur- und sozialgeschichtliche Zusammenhange
     
    £159.49

    These papers focus on the discussion of the "new" methods of "new" language history and contain historical case studies from the period between 1800 and 1933. The links between the German language and its Slavonic neighbours Polish, Russian and Czech are discussed.

  • - Studien zu Georg Philipp Harsdoerffer, Justus Georg Schottelius und Christian Gueintz
    by Markus Hundt
    £207.49

    This study demonstrates how reflected language practice made an important contribution to the establishment and standardization of New High German.

  • by Juliane Schroeter
    £166.49

    Von ,Offenheit¿ als einer Art der Kommunikation ist in den vergangenen Jahrzehnten eine große Faszination ausgegangen. Tatsächlich ist Offenheit in doppeltem Sinne ein Kommunikationsideal der Moderne: zum einen, da sie seit der Aufklärung kontinuierlich als ein solches existiert, zum anderen, weil ihre Idealisierung aufs Engste mit zentralen neuzeitlichen, in der Moderne forcierten sozialen und mentalen Entwicklungen verwoben ist. Im Rahmen eines Verständnisses von Sprachgeschichte als Kommunikations- und Mentalitätsgeschichte verfolgt Juliane Schröter die Geschichte dieses Ideals vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Ihren wort-, begriffs- und diskursgeschichtlichen Analysen liegt ein breites Spektrum kommunikationsreflexiver Quellen aus dem deutschen Sprachraum zugrunde. Sie zeigen, wie die Konstanz des Offenheitsideals von einem umfassenden Wandel seines Kontextes flankiert wird.

  • - Zur Interdependenz Grammatischer Perspektivensetzung Und Historischer Mundlichkeit Im Mittelhochdeutschen Tempussystem
    by Sonja (Ludwig-Maximilians University Munich) Zeman
    £166.49

    Ausgehend von den bekannten medialen sowie textsortenspezifischen Präferenzen der nhd. Tempora geht die Studie der Frage nach, inwieweit die Tempusverteilung im Mhd. in Verbindung mit der Kontinuität gesprochensprachlicher Muster bzw. einem Konzept ¿Historischer Mündlichkeit¿ gebracht werden kann. Auf der Basis einer detaillierten Analyse des Tempussystems um 1200 und einer grundlegenden methodisch-theoretischen Diskussion des Konzepts von ¿Mündlichkeit¿ im historischen Kontext wird diesbezüglich ein indirekter Zusammenhang aufgezeigt: Die empirisch nachweisbare Präferenz der mhd. Tempora zu dialogischen gegenüber nicht-dialogischen Passagen und die daraus funktional ableitbare Binarisierung des Tempussystems wird auf die Trennung zweier unterschiedlicher Diskursmodi zurückgeführt, deren Grundopposition im möglichen Zusammenfall der Referenzzeit mit dem origo-deiktischen Standort des Sprechers zu sehen ist. Vor diesem Hintergrund wird eine neue Perspektive auf die methodische wie theoretische Erfassung eines Zusammenhangs von Tempus und ¿Historischer Mündlichkeit¿ eröffnet.

  • - Ergebnisse Und Perspektiven Europaischer Forschung
     
    £189.49

    Dieser Band vereint über 20 Beiträge aktueller Forschungen zur Familiennamengeographie in Europa und bietet damit erstmals einen Überblick über die internationale Forschung. Das Spektrum der Themen reicht bezüglich der Länder, Sprachen bzw. Kulturräume von Skandinavien über Deutschland, die Schweiz, Österreich, Polen, Tschechien, England und die Niederlande, Italien, Spanien, Portugal bis hin zu Dialektgebieten (z.B. Alemannisch, Westmittel- und Westniederdeutsch). Zwei Beiträge befassen sich speziell mit der Verbreitung der beiden Rufnamen Nikolaus und Matthäus/Matthias als Familiennamen einschließlich ihrer zahlreichen areal gebundenen Varianten. Auch theoretische Zugänge sind enthalten, so etwa die Entstehung und Ausbreitung onymischer Morphologie (am Beispiel deutscher Familiennamen auf -ert wie z.B. Taubert) oder der Nachweis, dass Familiennamen Quelle von Grammatikalisierungen sein können, hier bezogen auf den s-Plural. Ein weiterer Beitrag geht dem Einsatz der Dialektometrie bei der Familiennamenforschung nach. Zahlreiche Verbreitungskarten dokumentieren bei den meisten Beitragen die arealen Verhältnisse.

  • by Manuela Boehm
    £201.49

  • - Standardisierung und Regionalisierung im Fruhneuhochdeutschen
    by Iris Hille
    £143.49

    Im 16. und 17. Jahrhundert kam es im deutschsprachigen Raum in Folge eines sich stark ausbreitenden Hexenwahns zu einer Flut von Gerichtsfällen, die sich auf den Straftatbestand der Hexerei gründeten. Das Zentrum der Anklage bildete in der Regel die dämonologische Vorstellung vom Pakt zwischen Hexe und Teufel, dessen Nachweis als ein Hauptziel der Prozesse gelten kann. Das in weiten Teilen stereotype ,Aussagemuster Teufelspakt' schlug sich als Konstante in den erhaltenen Verhörprotokollen dieser Zeit nieder. Auf der Grundlage eines regional differenzierten Textkorpus von mehr als 200 Verhörprotokollen aus dem deutschen Sprachraum der Jahre 1565-1665 wird in dieser Studie das ,Aussagemuster Teufelspakt' unter genuin sprachwissenschaftlichen Gesichtspunkten systematisch erschlossen. Die Analyse findet auf mehreren Beschreibungsebenen statt. Im Sinne einer kulturbezogenen Sprachgeschichtsschreibung werden die Befunde der morphologischen, lexikalischen, syntaktischen und textlinguistischen Untersuchungen stets vor dem Hintergrund real- und kulturgeschichtlicher Bezüge interpretiert. Neben der Herausbildung überregionaler sprachlicher Standardisierungsstrukturen liegt ein Hauptaugenmerk auf den Ausprägungen regionalen Sprachgebrauchs.

  •  
    £178.99

    Since the 1970s, language historians have been describing systemic linguistic phenomena in their social and cultural context. This volume deals with systematic aspects of culturally-orientated language history and with the links between language history and other disciplines.

  • by Petra Maria Vogel
    £159.49

  • by Elisabeth Leiss
    £149.49

  • by Jelle Stegeman
    £216.99

    Die Reihe Studia Linguistica Germanica (SLG), 1968 von Ludwig Erich Schmitt und Stefan Sonderegger begründet, ist ein renommiertes Publikationsorgan der germanistischen Linguistik. Die Reihe verfolgt das Ziel, mit dem Schwerpunkt auf sprach- und wissenschaftshistorischen Fragestellungen die gesamte Bandbreite des Faches zu repräsentieren. Dazu zählen u. a. Arbeiten zur historischen Grammatik und Semantik des Deutschen, zum Verhältnis von Sprache und Kultur, zur Geschichte der Sprachtheorie, zur Dialektologie, Lexikologie/Lexikographie, Textlinguistik und zur Einbettung des Deutschen in den europäischen Sprachkontext.

  • by Peter (University of Hamburg) Auer
    £159.49

  • by Walter Tauber
    £110.49

  • by William J (Royal Holloway Jones
    £236.99

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