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Books in the Studia philosophica et historica series

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  • - The Constitution of Objective Cognition between Epistemology and Psychology
    by Lara Scaglia
    £47.99

    The book provides a critical and historical inquiry into Kant's schematism chapter. It focuses on the meanings of the notion of schema before Kant, the precritical meaning of this notion, an analysis of the schematism chapter and its criticisms, and an overview of the legacy of Kant's schematism in philosophy and psychology.

  • - Aristotle and the modal/amodal distinction in modern theories of concepts
    by Lars Inderelst
    £54.49

    "Concept" is a central notion in modern philosophy. This book deals with the philosopher Aristotle to compare modern theories of "concepts" as he is said to be the predecessor both of classical theory and of modal theories of "concepts" in the modern debate. Both pathema and logos are central to his theory of language, thought, and concepts.

  • by Niccolo Agnoli
    £51.49

    Dieses Buch befasst sich mit dem Thema der Beständigkeit der Gesellschaft und ihrer politischen Institutionen angesichts der aktuellen Zunahme politischer Krisen. Der Autor liest die bekannten Denker Baruch de Spinoza und Friedrich August von Hayek im Zusammenhang mit dieser Problematik neu. Er betrachtet sie dabei nicht als Gegensätze, sondern kann vielmehr zeigen, wie sich beide gerade dank ihrer Unterschiede in dieser Frage ergänzen. Diese Betrachtungsweise ist ihm möglich auch aufgrund des zeitlichen Abstandes zum Kalten Krieg und seiner Ideologien. Wer sich für die Frage nach der Beziehung zwischen der Freiheit der Menschen und der politischen Stabilität interessiert, wird hier wichtige Aspekte finden.

  • - Eine Rechtfertigung Ambivalenter Darstellungen in Der Literatur Im Rahmen Von Platons "Politeia"
    by Jana Schultz
    £60.99

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    £43.99

    Die Neuartigkeit einer Philosophie bemisst sich an der Sprache, in der sie zum Ausdruck kommt. In der Reflexion der philosophischen Terminologie offenbart sich die Bedingtheit unseres Denkens, das sein begriffliches Inventar nicht ad hoc entwickelt, sondern in Philosophiegeschichte und Alltagssprache bereits vorfindet. Das Wechselspiel zwischen Tradition und Innovation der Fachsprache gleicht dabei einem Balanceakt: Wer nur der Konvention verhaftet bleibt, vermag nichts Neues zu sagen, wer jeden Bezug zu vertrauten Vokabularen verliert, klingt esoterisch. Der Band zeigt exemplarisch den Bedeutungswandel philosophischer Termini, die Anforderungen an eine philosophische Terminologie und die Implikationen der Beschäftigung mit der philosophischen Sprache für unser Verständnis von Philosophie.

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