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Thaddaus Zielinski (Tadeusz Zielinski) ist in Deutschland ein Klassiker der Rezeptionsforschung. Seine vor kurzem neu entdeckte Autobiografie Mein Lebenslauf verfasste er auf Deutsch, ein historisches Dokument. Hier wird erstmals der Originaltext vorgelegt und mit dem ebenfalls neu entdeckten und aus dem Polnischen ubersetzten Tagebuch verbunden.
Ausgehend von den serbokroatischen «Rimski epigrami» des Sinan Gud¿evi¿ hat die Autorin im ersten Teil des Werkes eine Auswahl dieser Epigramme ins Deutsche und Lateinische übersetzt und mit eigenen, die Epigramme kommentierenden, lateinischen Gedichten fortgesetzt.Der zweite Teil enthält vermischte lateinische Gedichte, die im Umkreis der Beschäftigung mit Sinan Gud¿evi¿s Epigrammen entstanden sind.Aus den serbokroatischen «Römischen Epigrammen» hat die Autorin «Europäische Epigramme» gemacht, indem sie Latein als die gemeinsame, friedenstiftende Basis des Alten (westlichen) und Neuen (Balkan) Europas verkündet. Symbol dieses Friedens ist die Brücke von Mostar.
Il commento per «c.m.» 25 nasce dal desiderio di studiare l'epitalamio meno noto di Claudiano e di attribuirgli un ruolo nel «corpus Claudianeum». L'interpretazione del carme alla luce della tradizione letteraria precedente è alla base di questo studio che, servendosi del metodo intertestuale, rivela un risultato inaspettato per quanto riguarda la combinazione di nuovi elementi e l'accentuazione del carattere panegirico. L'apparato mitologico suscita interesse e simpatia nelle figure di una Venere pronuba, oziosa e sensuale e un Imeneo poeta bucolico. Claudiano, che in c.10 era vincolato da ragioni politiche, può soddisfare qui le sue esigenze poetiche e affrontare, in occasione delle nozze di Palladio e Celerina, il tema del matrimonio da un punto di vista diverso da quello tradizionale.
Die vorliegende Arbeit richtet sich gegen die bis heute dominierende Deutungstendenz in der Herodot-Forschung, Gestalt und Gehalt der Historien anhand der Maßstäbe modernen historischen Denkens zu ermitteln. Wie der Blick auf Wesensmerkmale der antiken Historiographie und die Interpretation der Historien erweisen, geht es Herodot gerade nicht um die lückenlose, empirisch beglaubigte Ermittlung und Wiedergabe diverser Ereignisketten. Ausgehend von der Einsicht in die Übertragbarkeit historischer Fremderfahrung stellt er vielmehr den geschichtlich handelnden Menschen in den Mittelpunkt seiner gezielten Auswahl und Bearbeitung von Geschichte: Im Ursachengeflecht eines konkreten historischen Geschehens vor allem die Grenzen und Möglichkeiten menschlichen Handelns auszuloten und die Darstellung im Blick darauf zu ¿verdichten¿, dies macht das Geschichtsdenken Herodots, sein Konzept historiographischer Mimesis, aus.
Die epische Erzählung Ovids ist bisher noch nicht in eingehenden Studien zu den einzelnen Büchern der Metamorphosen kommentiert worden, obwohl dieser Zugang zu einer systematischen Erforschung des Werkes und seiner Struktur beitragen kann. In dieser Arbeit, die das zentrale Buch (8.) der Metamorphosen in den Mittelpunkt der Betrachtung stellt, wird versucht, die Merkmale der Erzähltechnik des Dichters aufgrund von aktuellen narratologischen Studien in zwei Richtungen zu erläutern: einerseits so, wie sich diese Technik an einzelnen, thematisch voneinander in gewissem Sinn differenzierbaren Segmenten des Buches dokumentiert, und andererseits im Zusammenhang mit dem literarischen Kontext dieser Segmente ¿ dem Buch als Ganzem, dem Werk wie auch den anderen Dichtungen Ovids und der früheren und zeitgenössischen antiken Literatur.
Laudat poeta multa loca pulcherrima, quae vidit visitavitque in multis orbis terrarum partibus. Alloquitur autem amicos, inter quos poetas philosophosque antiquos et novos. Quod fit et metris Horatianis et distichis elegiacis. Latine autem scribit, quia omnium gentium homines invitare vult, ut tandem inimicitias armaque deponant pacemque defendant. Ad quod litterae studiaque liberalia plurimum conferunt.The poet praises many beautiful places he visited all over the world. Among the friends addressed there are poets and philosophers, both ancient and modern. He writes in Latin, wishing to invite human beings from all nations to banish discord and weapons and to defend peace. Liberal studies will contribute much to reach this aim.
El libro presenta una reflexion integral de la poesia ovidiana de amor, tenerorum lusor amorum. Examina todos los niveles del texto literario. Metamorfosis discursiva designa procedimientos artisticos de conciliacion, transformacion y cambios. La hermeneutica gadameriana considera las creaciones culturales como un lenguaje a comprender.
This volume contains studies by distinguished international scholars on the transmission of major classical Latin texts, including the writings of Plautus, Terence, Cicero, Caesar and Virgil. It offers fresh insights into the protohistory of the text, the phase of its history that precedes the earliest surviving textual witnesses.
Die Argonautika des hellenistischen Dichters Apollonios Rhodios enthalten zahlreiche intertextuelle Anspielungen auf Homers Ilias und Odyssee. Die Autorin untersucht die Homer-Rezeption des Apollonios fur den typisch epischen Sachbereich 'Kampf und Krieg'. Sie analysiert die Imitations- und Variationstechnik mit vergleichenden Wortuntersuchungen.
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