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Werner Schroder skizziert die Ausgestaltung des komplexen Instandhaltungsmanagements. Er entwickelt ein Bewertungsmodell, welches die Instandhaltung in einer integrierten Sichtweise umfassend abbildet.
Georg Strohmeiers Risikomanagement-Modell geht von der Erkenntnis aus, dass Risiken systematisch auf der Basis eines strukturierten Prozesses (Risikoanalyse, Risikobewaltigung, Risikokontrolle) angegangen werden sollten. Dieser Prozess bildet zwar einen wesentlichen Bestandteil seines Modells, doch wird dieses nicht auf den Prozess reduziert, denn bei einer ganzheitlichen Sichtweise mussen alle relevanten Managementaspekte beachtet werden. Der Autor arbeitet sein Modell beispielhaft und detailliert fur ein konkretes industrielles Aufgabenfeld, namlich die Instandhaltung, aus und zeigt, wie es in der Praxis angewendet werden kann.
Geleitwort Generell stehen Unternehmungen vor sehr komplexen neuen Herausforderungen, hervorgerufen durch eine Intensivierung des weltweiten Wettbewerbes und eine standig fortschreitende technologische Weiterentwicklung. Um ebendiesen Hera- forderungen erfolgreich zu begegnen, ist ein entsprechendes Problemverstandnis in den Unternehmungen, aber auch das Wissen damit umzugehen, eine der Gru- voraussetzungen fur Erfolg. Gerade groe Firmen haben auf diese Situation damit reagiert, einerseits internes Know-how aufzubauen und andererseits auch externe Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mittlerweile macht die Globalisierung auch vor kleinen und mittleren Unternehmungen nicht mehr Halt, sodass auch diese Firmen z. B. Auslandstochter in Landern wie China etc. errichten. Gerade in solchen Unt- nehmungen ist es naturlich sehr schwierig, geeignete interne Ressourcen und entsprechendes Know-how aufzubauen, sodass auch fur diese Unternehmungen eine externe Unterstutzung unverzichtbar ist. Solch externe Hilfestellungen werden seit vielen Jahrzehnten von den klassischen groen Beratungsfirmen angeboten und sind meist sehr kostenintensiv. Gleichzeitig ist die Einbeziehung von externen Be- tern noch kein Garant dafur, dass die erarbeiteten Konzepte auch entsprechend umgesetzt werden. Gerade hier wird die Kosten-Nutzen-Relation haufig in Frage - stellt. Aus der ernuchternden Feststellung, dass selbst klingende Beraternamen und ausgezeichnete Konzepte keine Umsetzung dieser Konzepte gewahrleisten konnen, hat sich vor allem in den neunziger Jahren die systemische Beratung entwickelt, die die Einbeziehung der jeweiligen Organisation in die Erarbeitung der Beratun- ansatze sowie in die anschlieende Umsetzung in den Mittelpunkt stellt.
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