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Books in the Teubner Studienbucher Chemie series

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  • - Ein Lernprogramm Zur Syntheseplanung
    by Stuart Warrenglish
    £58.49

    Dieses seit Jahren auf dem englisch-sprachigen Markt sehr erfolgreiche Buch bietet eine Einführung in die organische Retrosynthese und damit in die Syntheseplanung. Anhand von ca. 400 Lernschritten kann der Leser sich im Selbststudium die Grundlagen der Retrosynthese aneignen.

  • by Christoph Elschenbroich
    £73.49

  • - Grundlagen Und Experimente
    by Hartmut Follmann
    £35.99

  • by Andreas Plagens
    £35.99

    "e;Warum mussen wir diese Namenreaktionen uberhaupt lernen, einige von ihnen sind doch schon uber hundert Jahre alt?"e; lautet eine von Anfangern haufig gestell- te Frage. Die Antwort darauf ist einfach: Namenreaktionen sind Kurzel oder Chiffren, mit deren Hilfe sich ein groer Teil der praktischen und gelegentlich auch der theoretischen Chemie in uberaus kompakter Weise ausdrucken lat, dem (eingeweihten) Gesprachspartner sofort signalisierend, wovon die Rede ist. So wie fur die Eiskunstlauferin "e;alles klar ist"e; wenn ein Doppelter Rittberger gesprungen wird, der Mathematiker wei worum es geht, wenn die Mordellsche Vermutung diskutiert wird oder der Schachspieler mit der Spanischen Eroffnung beginnt, kann die Chemikerin einen Syntheseweg ohne weitere Worte nachvollziehen, der durch eine Friedel-Crafts-Acylierung eingeleitet und durch eine Wittig-Reaktion, an die sich eine Sharpless-Epoxidierung anschliet, fortgesetzt wurde. Es soll zwar Falle geben, in denen der Entdecker einer Reaktion diese auch gleich (oder ein wenig spater) mit seinem Namen versehen hat -die Regel ist das keines- falls. Die Taufe erfolgt vielmehr durch die Nutzerinnen und Nutzer, die somit die allgemeine Anwendbarkeit und Bedeutung einer bestimmten Reaktion zum Aus- druck bringen wollen. Allerdings behaupten bose Zungen, da ein Satz oder Effekt, der den Namen einer Person tragt, von einer anderen stamme (sog. Nullter Hauptsatz der Wissenschaftsgeschichte). l) Jeder Autor eines Buches uber Namenreaktionen wird sich dem Konflikt zwischen der Zahl der behandelten Begriffe und der jeweiligen Diskussionstiefe nicht ent- ziehen konnen.

  • - Ein UEbungsbuch
    by Manfred Reichenbacher & Jurgen Popp
    £42.99

    Eine praxisnahe und systematische Einführung in die Strukturanalytik mittels spektroskopischer Methoden. Anhand von vielen Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungswegen wird dem Studierenden der Einsatz spektroskopischer Methoden klar und verständlich vermittelt.

  • by Ulrich Muller
    £53.49

    Angesichts des immer mehr anwachsenden Kenntnisstands auf allen na- turwissenschaftlichen Gebieten erscheint es unumganglich, die Wissensver- mittlung auf generelle Prinzipien und Gesetzmaigkeiten zu konzentrieren und Einzeldaten auf wichtige Beispiele zu beschranken. Ein Lehrbuch soll einen angemessenen, dem Studierenden zumutbaren Umfang haben, ohne wesentliche Aspekte eines Fachgebiets zu vernachlassigen, es soll traditio- nelles Grundwissen ebenso wie moderne Entwicklungen berucksichtigen. Diese Einfuhrung macht den Versuch, die Anorganische Strukturchemie in diesem Sinne darzubieten. Dabei sind Kompromisse unvermeidbar, manche Teilgebiete werden kurzer, andere vielleicht auch langer geraten sein, als es dem einen oder anderen Fachkollegen angemessen erscheinen mag. Chemiker denken uberwiegend in anschaulichen Modellen, sie wollen Strukturen und Bindungen "e;sehen"e;. Die moderne Bindungstheorie hat sich ihren Platz in der Chemie erobert, sie wird in Kapitel 9 gewurdigt; mit ihren aufwendigen Rechnungen entspricht sie aber mehr der Denkweise des Physikers, auerdem ist sie oft noch unbefriedigend, wenn es darum geht, strukturelle Details zu verstehen oder gar vorauszusagen. Fur den Alltags- gebrauch des Chemikers sind einfache Modelle, so wie sie in den Kapiteln 7, 8 und 12 behandelt werden, nutzlicher: "e;Der Bauer, der zu Lebzeiten ernten will, kann nicht auf die ab-initio-Theorie des Wetters warten. Che- miker, wie Bauern, glauben an Regeln, verstehen aber diese listig nach Bedarf zu deuten"e; (H.G. von Schnering [86]).

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