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Die Buchreihe Trends in Medieval Philology nimmt zentrale Themen der aktuellen mediävistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Sie versteht sich als ein interdisziplinär ausgerichtetes Forschungsforum mit höchstem Qualitätsanspruch. Die Reihe bietet besonders auch jüngeren und internationalen Forscher:innen und Forschergruppen die Möglichkeit, innovative Studien und Diskussionen der Fachwelt zu präsentieren.
The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the field. The series is intended to give international researchers/research teams the opportunity to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a 'young' research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Die Buchreihe zur Germanistischen Mediavistik Trend in Medieval Philology (TMP) nimmt zentrale Themen der aktuellen mediavistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Die Reihe bietet besonders auch jungeren und internationalen Forschern und Forschergruppen die Moglichkeit, innovative Studien und Diskussionen wirkungsvoll der Fachwelt zu prasentieren. Sie steht auch exzellenten Qualifikationsarbeiten (Dissertationen / Habilitationen) offen, wenn sie das Profil der Reihe befordern, die sich als ein junges' Forschungsforum mit hochstem Qualitatsanspruch versteht.
Die Buchreihe zur Germanistischen Mediavistik Trend in Medieval Philology (TMP) nimmt zentrale Themen der aktuellen mediavistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Die Reihe bietet besonders auch jungeren und internationalen Forschern und Forschergruppen die Moglichkeit, innovative Studien und Diskussionen wirkungsvoll der Fachwelt zu prasentieren. Sie steht auch exzellenten Qualifikationsarbeiten (Dissertationen / Habilitationen) offen, wenn sie das Profil der Reihe befordern, die sich als ein junges' Forschungsforum mit hochstem Qualitatsanspruch versteht.
Für die Selbstbestimmung der Moderne ist kaum etwas konstitutiver als ihre Positionsbestimmung gegenüber der ¿Vormoderne¿. Deshalb bietet Mittelalterrezeption nicht allein den Nachklang mittelalterlicher Texte und Themen als Sekundärphänomen, sondern einen zentralen Diskursraum zur historischen Identitätsbildung von modernen Individuen und Kultursystemen. Im historischen Durchgang durch fünf Jahrhunderte, vom Humanismus bis zur Gegenwart und von Jörg Wickram bis zu Dan Brown, behandelt der Band Grundsatzfragen der Formen und Funktionen von Mittelalterrezeption und entwickelt dabei ein spezifisches Konzept von ¿Rezeptionskulturen¿: Neben historischen Milieus wie Humanismus, Romantik und Historismus werden dabei insbesondere die synchronen Rezeptionskulturen von Kanon und Populärkultur nebeneinandergehalten. Ist es doch auffällig, dass das Mittelalter ausgerechnet Autoren von diskursiv entgegengesetzten Enden des literarischen Feldes anzieht. Es bietet sich sowohl für Schriftsteller mit Unterhaltungsabsichten an, die Mysteriöses, Esoterisches und Drastisches suchen, wie auch für Autoren, die elitäre und gelehrte Konzepte durch Rückbezug auf ein klerikales und feudales, mithin lateinisch geprägtes Zeitalter zu füllen beabsichtigen.
Der vorliegende Sammelband verortet sich im Schnittpunkt einer Technik- und Materialgeschichte der Kommunikation, einer historischen Medienforschung, einer Geschichte der Gefühle sowie der Geschlechtergeschichte. Die Zeit des 11. bis 15. Jahrhunderts ist die Zeit der ¿Verschriftung¿ der europäischen Kultur, der Verschriftlichung der Volkssprachen und des Eindringens der Schrift in die Bereiche von Verwaltung, Rechtswesen und Herrschaftsausübung. In diesem Kontext stellt sich die Frage, inwiefern die sich in diesem Prozess herausbildenden Liebeskonzepte durch die Schriftkultur geprägt sind. Dabei wird nicht nur die Materialität und Pragmatik des Mediums in den Blick genommen (Schreibmaterialien und Schrifthandeln), sondern genauso das mediale Konzept (Schrift als Medium der Abstraktion, als Distanzmedium, als Verfestigungsmedium, als Medium des Auges und der Anschaulichkeit) und die Schrifttradition. Der Band weist exemplarisch auf die zentrale Bedeutung der Mediengeschichte für die historische Emotionalitätsforschung hin und ist insofern auch Teil einer noch zu schreibenden Mediengeschichte der Emotionen.
Der Band versammelt Aufsätze zum Thema "Mythos im Mittelalter" und macht die theoretischen Diskussionen um den Mythosbegriff für die Germanistische Mediävistik fruchtbar. Er gliedert sich in drei Abschnitte, die für methodische Zugänge einstehen: I. Mythos und Christentum, II. Mythos und Erzählung, III. Mythos und Präsenz. Ergebnis ist, dass das Mittelalter auf verschiedenen Ebenen (narrative) Strategien entwickelt hat, mit mythischen Gehalten umzugehen
Die Disputation ist einStreitgespräch nach festen Regeln, dasden mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Universitätsbetrieb prägte, als Gattung und Interaktionsform aber auch Wirkungen darüber hinaus entfaltete. Die Merkmale der Gattung sowie deren wissensvermittelnde, soziale und konfessionspolitische Funktionen werden ebenso untersucht wie ihr Verhältnis zu anderen Medien: zu narrativen, dialogischen und wissenschaftlichen Texten des Mittelalters und der Frühen Neuzeit in deutscher, englischer, französischer und lateinischer Sprache.
Der interdisziplinäre Band widmet sich dem Verhältnis von Scham und Schamlosigkeit in Literatur und Geschichte, Kunst und Theater der Vormoderne. Obwohl die beiden Phänomene kategorial unterschiedlich gelagert sind, lassen sie sich im Rahmen eines handlungsorientierten Ansatzes produktiv miteinander verbinden, um als Aufführungsformen der Grenzverletzung untersucht zu werden. Im Mittelpunkt steht die Frage danach, wie im Prozess der sozialen Kommunikation ein kommunikativer Vorgang als Grenzverletzung markiert wird. Während die Scham körperlich sichtbar macht, was das Subjekt verbergen will, erscheint die Schamlosigkeit als ostentatives Verhalten. Das Verhältnis von Scham und Schamlosigkeit lässt sich daher als Zusammenspiel von dissimulativen und ostentativen Aufführungsstrategien betrachten, welches die Grenzverletzung performativ konstituiert. Der Band zielt insbesondere auf vormoderne Zusammenhänge, da hier in der öffentlichen Verhandlung von Norm- und Verhaltensgrenzen noch keine strikte Trennung zwischen normativen Diskursen und institutionalisierten Rechtsverfahren einerseits und unterschiedlichen rituellen Äußerungen und spontanen face-to-face Interaktionen andererseits herrscht.
The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the field. The series is intended to give international researchers/research teams the opportunity to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a 'young' research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Dass das Konzept der Ästhetik erst im 18. und 19. Jahrhunderts ausformuliert wird, enthebt die Altgermanistik nicht der Notwendigkeit, ihren Gegenstand, die mittelalterliche Literatur, auf die Dimensionen des Ästhetischen hin zu befragen. Dabei liegen die entscheidenden Fluchtpunkte freilich jenseits der Wege, welche die philosophische Ästhetik gebahnt hat. So gehen einige der vorliegenden Aufsätze dem Verhältnis des Ästhetischen zur Religion und zur Rhetorik nach. Andere arbeiten an den literarischen Texten selbst, vor allem an solchen der höfischen Epik und Lyrik, und suchen nach denjenigen Begriffen und Darstellungsmodi, die Auskunft über die Ästhetik mittelalterlicher Literatur zu erteilen vermögen. Alle liefern sie Bausteine zu einer ¿Ästhetik der Alterität¿, die dann auch zur Reflexion auf klassische (literar-)ästhetische Konzepte wie das der Autonomie auffordert.
Der Band widmet sich der Diskussion um den Textbegriff der germanistischen Mediävistik, die seit einigen Jahren intensiv geführt wird, denn im Zuge neuer editionsphilologischer, narratologischer und medientheoretischer Erkenntnisse ist der Text des Mittelalters zu einer offenen, methodisch schwer greifbaren Größe geworden. Besonders die Impulse der "New Philology" haben neue Fragen nach der Produktion und Konstitution mittelalterlicher Texte aufgeworfen und deren spezifische Textualität in den Kontext einer dynamischen, unfesten Überlieferung gestellt. Der Band versammelt Beiträge namhafter deutscher und britischer Mediävisten, die die theoretische Diskussion bilanzieren und ihren methodischen Ertrag exemplarisch auf Texte des Früh-, Hoch- und Spätmittelalters anwenden. An einem repräsentativen Textkorpus, das von Otfrieds "Evangelienbuch" bis zu den Meistersingern reicht, wird der derzeitige Wissensstand über Verfahren der Textproduktion, das Selbstverständnis der Autoren, die Medialität der Textvermittlung und die Strategien der Textstrukturierung und Kohärenzstiftung neu konturiert.
Die Studie setzt sich kritisch mit der bisherigen Textkritik und Editionsphilologie auseinander und entwickelt anhand der "e;Parzival"e;-Handschrift Cgm 19 und der "e;Tristan"e;-Handschrift Cgm 51 die These, dass jeder mittelalterliche Uberlieferungszeuge seine eigene Wertigkeit besitzt und zeitgebundenes kulturelles Wissen reprasentiert, was nur erkannt werden kann, wenn divergierende Handschriften nicht nur als defizitare Varianten eines ursprunglichen Textoriginals' verstanden werden. Baisch bestimmt die Genese, den Status und die Funktion von Textvarianten in der mittelalterlichen volkssprachlichen Uberlieferung mittels einer Analyse historischer Gebrauchszusammenhange neu und fuhrt Edition und Interpretation methodisch zusammen. Er versteht Textkritik als Funktionsgeschichte der Uberlieferung mittelalterlicher Texte. Die Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur derzeit lebhaft gefuhrten Debatte uber Prinzipien der modernen Editionsphilologie und den mittelalterlichen Textbegriff.
Mittelalterliche und frühneuzeitliche Schreiber, Maler, Illustratoren, Übersetzer und Autoren hatten offenbar spezifische Vorstellungen von Vorlagentreue; ihre Übertragungsleistungen wirken auf den modernen Betrachter nicht selten ungenau und eigenwillig. Aber es wäre zu einfach, von einer 'typisch mittelalterlichen' Art des Reproduzierens zu sprechen: Die Beiträge dieses Bandes zeigen, dass nur ein differenzierender Zugriff auf die verschiedenen Formen und Konzepte von Reproduktion in Mittelalter und Früher Neuzeit sinnvoll ist. Aus der interdiszplinären Anlage dieses Bandes ergibt sich ein komplexes Bild, das die Andersartigkeit mittelalterlicher 'Übertragungen' erkennbar werden lässt, gerade weil es die Eigenart des jeweiligen Falles ins Kalkül zieht. Der Band versteht sich als ein Schritt hin zu einer Kulturgeschichte des Reproduzierens. Alle Beiträge sind mit englischen Zusammenfassungen versehen.
Offers a comprehensive account and documentation of the way the Middle Ages have been presented in the medium of film. This volume is arranged as a compendium, contains a comprehensive introduction, and treats all aspects of cinematic images of medieval times. There is also a comprehensive filmography assembling various films on the Middle Ages.
Assesses performative structures within a variety of medieval forms of textuality, from vernacular literature to records of parliamentary proceedings, from prayer books to musical composition.
Die Arbeit untersucht die volkssprachliche Entwicklung des Philomela-Mythos vom 12. bis zum 16. Jahrhundert anhand einer Auswahl deutscher und französischer Texte. Dabei betrachtet sie ebenfalls die Philomela Ovids sowie ihr Nachwirken innerhalb der mittelalterlichen Adaptationen. Der erste Teil der Arbeit widmet sich theoretischen Fragen des Verhältnisses von Mythos und Literaturwissenschaft. Dabei wird der französischsprachigen Forschung und dem Verfahren der ¿Mythocritique¿ ein besonderer Platz eingeräumt. Diese macht die Präsenz mythischer Elemente innerhalb eines Textes zum Ausgangspunkt ihrer Analyse und hebt die Wechselwirkung von Mythenrezeption und Kultur hervor. Die literarischen Einzeluntersuchungen, die den zweiten Teil der Arbeit bilden und einen rezeptionsästhetischen Ansatz verfolgen, werden ergänzt durch eine Untersuchung der inhaltlichen Knotenpunkte des Mythos, die trotz Varianz innerhalb der einzelnen Texte bestehen bleiben. Im Gegensatz zur Mehrheit der literaturtheoretischen Publikationen wird dabei die Historizität der jeweiligen Aktualisierungen und deren Umgang mit der bestehenden Tiefenstruktur des Mythos betont.
The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the field. The series is intended to give international researchers/research teams the opportunity to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a 'young' research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
Historical research into emotionality is at present generally enjoying an heightened level of interest.
Die Narratologie als Zweig der Literaturwissenschaft, der sich mit Erzählungen und ihren Verfahren beschäftigt, hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen veritablen Boom erlebt. Dabei wurde eindifferenziertes Instrumentarium zur Beschreibung narrativer Verfahren und Formen entwickelt. Anders aber als die Intertextualitätstheorie, die ursprünglich in der Auseinandersetzung mit einem spätmittelalterlichen Text entwickelt wurde, hat die Narratologie ihre Theoriebildung mit wenigen Ausnahmen an der neueren und neuesten Literatur betrieben. Aus mediävistischer Sicht stellt sich daher die Frage, ob und wie dieses Instrumentarium auch auf ältere Texte zu übertragen ist. Wenn es eine Modernitätsschwelle in der Literatur gibt, dann könnte die Geltung deskriptiver Begriffe an ihr halt machen, und eine Verwendung dieser Begriffe über die Schwelle hinweg könnte die bloße Illusion erzeugen, dass es vorher schon etwas gab, was den modernen Phänomenen gleich kommt.Die Beiträger des vorliegenden Bandes treten aus germanistischer, romanistischer und anglistischer Perspektive in einen Dialog. Sie bieten ein breites Spektrum an Antworten, das einen Überblick über zentrale Probleme einer historischen Narratologie bietet.
Das Thema ¿Machtvolle Gefühle¿ beleuchtet die bislang wenig beachtete Verschränkung von Macht und Emotion. Dabei geht es nicht nur um die Wirkungsmacht von Gefühlen als aktives Handeln, sondern auch als passives Erleiden und Überwältigtwerden. Der vorliegende Band, Ergebnis einer internationalen und interdisziplinären Tagung, eröffnet neue Perspektiven für die künftige historische Emotionsforschung. Ein Schwerpunkt des Bandes liegt auf Beiträgen aus dem Bereich der germanistischen Mediävistik, wobei methodisch unterschiedliche Ansätze diskutiert und Schnittstellen zu anderen kultur- und geisteswissenschaftlichen Disziplinen produktiv gemacht werden. Die Beiträge fokussieren emotionsgeschichtliche Prozesse des Wandels, Aspekte der Medialisierung von Emotionen in Rede, Schrift und Bild sowie die Semiotizität von Emotionsgestaltungen. Damit wird die Aufmerksamkeit auf differenzierte Machtstrukturen gelenkt, die Emotionen in Rezeptionsprozessen oder Verkörperungspraktiken entfalten können. Gefragt wird nach ästhetischen und rhetorischen Strategien, die darauf angelegt sind, den Zeichencharakter der textuellen Ebene zu ¿überspringen¿, Effekte der Unmittelbarkeit, der emotionalen ¿Ansteckung¿ und der Überwältigung zu erzeugen. Leitende Kategorien der Untersuchungen sind unter anderem Medialität, Wissen, Rezeption, Gender und Körper.
Die Studie leistet eine Grundlegung der kulturanthropologischen Erforschung der Abbildung von Trauer in der deutschen Literatur des Mittelalters. Sie untersucht, wie das Phanomen der Trauer in fiktionalen Texten emotionstheoretisch definiert und operationalisiert werden kann, und verbindet Emotionstheorie mit Performanzkategorien, d. h. mit dem heutigen Wissen uber Ritual und Offentlichkeit im Mittelalter. Inszenierung und Funktion von Trauer werden in Wolframs Willehalm', Hartmanns Erec' und Gottfrieds Tristan' eingehend untersucht. Die Arbeit ist wegweisend und verbindet Kulturwissenschaft mit analytischer Textarbeit. Allen kunftigen Arbeiten zu Trauerdarstellungen in der mittelalterlichen Literatur bereitet die Arbeit ein anschlussfahiges methodisches Fundament. Elke Koch wurde fur diese Arbeit am 14. Dezember 2005 mit dem jahrlichen Tiburtius-Preisfur die beste Berliner Dissertation ausgezeichnet.
Focusses on historical lexical and conceptual analysis of poetological expressions in German medieval literature. This volume presents a collection of papers by renowned medievalists on key terms and items in medieval poetics and historical semantics.
Die Buchreihe Trends in Medieval Philology nimmt zentrale Themen der aktuellen mediävistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Sie versteht sich als ein interdisziplinär ausgerichtetes Forschungsforum mit höchstem Qualitätsanspruch. Die Reihe bietet besonders auch jüngeren und internationalen Forscher:innen und Forschergruppen die Möglichkeit, innovative Studien und Diskussionen der Fachwelt zu präsentieren.
Die Buchreihe zur Germanistischen Mediavistik Trend in Medieval Philology (TMP) nimmt zentrale Themen der aktuellen mediavistischen Forschungsdebatte auf und gibt wegweisenden Forschungsdiskursen einen Ort in der Fachliteratur. Die Reihe bietet besonders auch jungeren und internationalen Forschern und Forschergruppen die Moglichkeit, innovative Studien und Diskussionen wirkungsvoll der Fachwelt zu prasentieren. Sie steht auch exzellenten Qualifikationsarbeiten (Dissertationen / Habilitationen) offen, wenn sie das Profil der Reihe befordern, die sich als ein junges' Forschungsforum mit hochstem Qualitatsanspruch versteht.
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