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In Abhangigkeit von Komplexitat und Dynamik der Fuhrungsaufgabe konzipiert der Autor idealtypische Muster zur Gestaltung der Planung und prasentiert Moglichkeiten der Verknupfung unterschiedlicher Gestaltungsmuster.
This study contributes to an existing and growing body of literature in the field of management accounting and control concerned with implications from increased uncertainty on MCS design and use.
Etablierte Unternehmen in den TIME-Branchen (Telekommunikation, Informationstechnologie sowie Medien und Entertainment) mussen mittelfristig aufgrund dynamischer Marktentwicklungen zunehmend sinkende Erfolgsbeitrage in Kerngeschaftsfeldern kompensieren und neue Erfolgspotentiale erschlieen. Ein ganzheitliches Portfoliomanagement kann Unternehmen unterstutzen, ihre Portfolios grundlegend neu zu gestalten und an den veranderten Rahmenbedingungen auszurichten. Aufbauend auf theoretischen und empirischen Erkenntnissen wird im Rahmen der Arbeit eine holistische Portfoliomanagement-Konzeption zur ganzheitlichen Bewertung und Steuerung unternehmerischer Produkt-Markt-Aktivitaten entwickelt. Neben dem prozessualen Vorgehen werden Instrumente und Methoden vorgestellt und konkrete Implementierungsempfehlungen zur organisatorischen Einbettung gegeben, damit der Einsatz des Portfoliomanagement optimal auf die Sicherung von Unternehmenserfolg und -stabilitat einzahlen kann.
Viele Arbeiten zum Thema Prozeßkostenrechnung sind in der letzten Zeit publiziert worden. Man kann fast von einer Modewelle sprechen. Prozeß kostenrechnung in der typisch deutschen Ausprägung ist wesentlich von Peter Horwith geprägt. Das von ihm aus der Diskussion des Activity-Based-Costing (ABC) abgeleitete Konzept versteht sich als Ergänzung der Grenzplankosten rechnung in Nicht-Fertigungsbereichen. Diese Integrationsflihigkeit in eine bestehende Kostenrechnung ist sicher durchsetzungsstrategisch geschickt ge wählt. Sie verstellt allerdings den Blick für tiefgreifendere Veränderungen. Die Arbeit von Schneider fugt sich in die Forschungsbemühungen des Lehr stuhls ein, Beiträge zur Weiterentwicklung und Neuausrichtung der Kosten rechnung zu liefern. Ihr Schwerpunkt lag ursprünglich in der Gewinnung von konkreten Umsetzungserfahrungen. Hierzu wurde methodisch der Weg ge wählt, die empirische Erfahrung auf ein einzelnes Unternehmen im Sinne ei ner Fallstudie einzugrenzen. 1m Laufe der Bearbeitung zeigte sich aber schnell, daß die Beschränkung auf Gemeinkostenbereiche wenig Sinn machte. Schneider entwickelte deshalb die Grundideen des ABC unter Rückgriff auf die Ideen von Paul Riebel als Ersatz der bisher in den Unternehmen vorhan denen Grenzplankostenrechnung, nicht als deren Ergänzung, weiter. Die Arbeit von Schneider flillt im Kontext vieler wenig theoretisch fundierter Arbeiten zur Prozeßkostenrechnung positiv auf. Obwohl auf der Basis um fangreicher praktischer Erfahrung primär mit empirischem Fokus formuliert, überzeugt sie durch eine sauber fundierte theoretische Basis. Die Aussagen im konzeptionellen Teil sind geeignet, die weitere Diskussion zur Prozeßkosten rechnung signiftkant zu beeinflussen. Die Arbeit entspricht volldem Anspruch der WHU, Praxisorientierung bei gleichzeitiger theoretischer Fundiertheit zu erreichen. Ihr ist der große Leserkreis zu gönnen, den sie verdient.
Patrick Ulrich entwickelt Anforderungen an eine integrierte Corporate Governance-Konzeption. Neben einem Corporate Governance-Modell leitet der Autor Handlungsempfehlungen im Sinne eines Code of Best Practice ab.
Die Ausgestaltung der Manager-Controller-Beziehung steht auf Grund ihrer hohen Bedeutung fur das Controlling im Mittelpunkt der Untersuchung von Daniel Schreiber.
Anhand qualitativ-explorativer Fallstudien exemplarischer Branchenvertreter zeigt Till Grewe Determinanten der Internationalisierungsstrategien von Professional Service Firms auf und beleuchtet die Herausforderungen fur ihr internationales Management bei deren Umsetzung.
Der Autor untersucht auf Basis einer Befragung von 360 Managern die interne Kundenbeziehung zwischen Kostenrechnern und Controllern einerseits und Geschäftsführern sowie Marketing- und Vertriebsleitern andererseits.
Auf einer fundierten theoretischen Basis entwickelt Klaus R. Heilmann das Modell eines Erfolgskonzeptes und überprüft die daraus abgeleiteten Hypothesen. Er identifiziert eine konsequente strategische Ausrichtung, die Stakeholderorientierung, die Optimierung der Eigenschaften des Marktmodells und die Mitarbeiter einer Börse als maßgebliche Erfolgsfaktoren. Ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Bayerischen Landesbank und dem 2. Preis des Julius Reuter Innovation Award 2003.
Frank-Michael Brinkmann veranschaulicht die Entwicklung von flexiblen Partialkostenrechnungen und untersucht die wesentlichen Einflussfaktoren und Freiheitsgrade fur die Gestaltung einer funktionsbezogenen Kostenrechnung. Exemplarisch konkretisiert er dies fur eine Instandhaltungskostenrechnung.
Die Bedeutung dynamischer Strategien für Unternehmen findet in zunehmendem Maße Beachtung. Arno Antlitz entwickelt ein Modell, das kompetenzbasierte Überlegungen mit dem Transaktionskostenansatz und organisationalen Lernprozessen verbindet.
Auf der Basis einer Analyse von Wertschöpfungspartnerschaften zwischen Automobilherstellern und ihren Zulieferern zeigt der Autor auf, welche Mechanismen ökonomischen Vertrauensbeziehungen zugrunde liegen.
VII Zum Geleit Wer - wie der Verfasser - die Grundlagen für ein Konzept des strategischen Qualitätscon trolling entwickeln will, sieht sich mit dem Problem konfrontiert, daß es das Controlling (bis her noch) nicht gibt: Neben Ansätzen, die Controlling als weitgehend deckungsgleich mit Unternehmensführung betrachten, stehen Konzepte, die Controlling als eine Teilfunktion der Unternehmensführung begreifen; dabei können Ansätze, die Controlling lediglich als neue Bezeichnungen für traditionelle Management(teil)funktionen verwenden, von solchen Ansätzen unterschieden werden, die den Kern des Controlling in der Integration und Koordi nation der traditionellen Management(teil)funktionen sehen. Der Verfasser hat dieses Problem als Herausforderung angenommen und mit dem Meta führungskonzept des Controlling einen Ansatz vorgelegt, der dem Controlling mit der Ge staltung des Führungssystems von Unternehmen ein neues eigenständiges Erkenntnisobjekt zuweist. Dieses Verständnis des Controlling wird sicherlich nicht ohne Widerspruch bleiben, weist es doch dem Controlling gegenüber dem Management eine übergeordnete oder doch zumindest vorgelagerte rahmensetzende Funktion zu. Es ist zudem mit dem gängigen Ver ständnis des Controlling in der Praxis nur bedingt vereinbar. Es ist m. E. jedoch nicht nur zwingend, wenn Controlling mehr als nur "alter Wein in neuen Schläuchen" oder gar ein dif fuses Sammelsurium von Zielen, Denkweisen und Techniken sein soll, sondern thematisiert auch einen Problembereich, der von zunehmender praktischer Bedeutung ist und von der Be triebswirtschaftslehre bisher stark vernachlässigt wurde.
Markus Kückelhaus präsentiert ein integratives Modell ergebnisorientierter Führung im öffentlichen Sektor und leitet eine ganzheitliche Führungstheorie im Rahmen staatlicher Steuerung ab.
Klaus Daniel prasentiert eine praxisgerechte Konzeption zur reifegradbezogenen Gestaltung von Managementprozessen. Dazu entwickelt der Autor das Gedankengut des Performance Managements konsequent weiter und beschreibt eine Methodik fur den Aufbau von Process Blueprints als Ausgangspunkt fur die unternehmensspezifische Standardisierung von Managementprozessen.
Der Autor entwickelt unter Berücksichtigung der Handlungsträgerstruktur als komplexer Dienstleister Ansätze zur effizienten Gestaltung des Führungssystems von Krankenhäusern.
Rainer M. Geisler stellt die Leistungs- und Wertkette von TV-Unternehmen im Branchenkontext und den Stand des TV-Controlling dar.
Dieses Buch umfasst sowohl eine theoretische als auch empirische Analyse der Zusammenhänge von Stress, Informationen und Entscheidungen im Management sowie die darauf einflussübenden Kontextfaktoren insbesondere in Zeiten zunehmender Digitalisierung. Hierzu entwickelt Maria Wolf einen wissenschaftlich fundierten Bezugsrahmen, auf dessen Basis Zusammenhänge identifiziert und analysiert werden. Zudem prüft die Autorin Hypothesen in Anlehnung an mögliche Kontextfaktoren und leitet aus den Ergebnissen spezifische Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis ab. Insbesondere kommt dem Stressor der Informationsüberflutung mit einem signifikanten Wirkungseffekt auf die strategische Entscheidungsqualität im Management eine besondere Bedeutung zu.
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