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In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
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The series consists of a variety of monographs from the fields of Classical Philology and Ancient History. While maintaining a broad thematic and methodological scope, the editors are especially keen on studies showing a thorough and critical engagement with the relevant literary texts and primary sources.
Römische Agrarhandbücher sind weit mehr als Medien zur Vermittlung von Sachwissen. Sie sind auch literarische Gebilde aus der Feder begabter Autoren samt dem damit verbundenen ästhetischen Anspruch und den literarischen Traditionen. Sie sind zugleich Ausdruck der gesellschaftspolitischen Sonderinteressen und des Habitus der politischen Elite Roms, die sich über ihren Landbesitz definiert. Außerdem streben sie immer wieder über das Banal-Sachliche hinaus nach einer ethischen Wertung und Durchdringung des bäuerlichen Handlungsraumes im Blick auf das Ganze einer Lebens- und Weltordnung. Silke Diederich untersucht das Spannungsfeld zwischen dem fachlichen Gegenstand mit seinen technischen und ökonomischen Rahmenbedingungen, der literarisch-ästhetischen Form und dem sozio-kulturellen Umfeld. Sie betrachtet die Agrarhandbücher diachronisch auf drei Lektüreebenen: 1. als Sachbuch zwischen Theorie und Praxis, zwischen Wissenschaft und Magie, 2. als literarische Gattung zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit, und 3. als moralisierende Selbstdarstellung einer Elite, ihrer Werthaltung, ihres Habitus, ihres gesellschaftlichen Anspruchs und dessen Verhältnis zur Realität.
'The literary form is the true contents of Plato's dialogues' - This thesis has heralded a new direction in Plato research, particularly among Anglo-American scholars. This book discusses this modern thesis and its claim to mark a revolutionary turn from traditional interpretations of Plato.
Nearly 50 hagiographic dossiers were compiled in Gaul during Late Antiquity. The 'Martellinus', named after the Monk Bishop of Tours, was the largest and most influential of them. Using the changing form of the story of St Martin in the different epochs, this work demonstrates the overarching unity of the model behind the changes.
Focussing upon a selection of dramas from "Aeschylus" to "Seneca," the author demonstrates how the images of the two multifaceted gods, Aphrodite and Eros, have been transmitted, at the same time that certain features have been preserved. The emphasis on the destructive side of the twofold love gods is shown to be characteristic of tragedy.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Die um 150 n. Chr. in Alexandria entstandene Geographie des universalen Naturwissenschaftlers Klaudios Ptolemaios spielte als geo- und kartographisches Referenzwerk bis in die Anfänge der Neuzeit hinein eine maßgebliche Rolle in der Wissenschaftsgeschichte. Trotz ihrer herausragenden Bedeutung und des Interesses, das sie gerade in jüngster Zeit in der Forschung genießt, ist ihre komplexe Überlieferung ungenügend geklärt. Diesem Umstand begegnet die Autorin mit einem neuartigen Zugang: Mittels einer erstmals in diesem Umfang und dieser Systematik vorgenommenen kodikologisch-paläographischen Untersuchung der griechischen Handschriften der Geographie, die mit der Analyse ausgewählter textlicher und inhaltlicher Elemente kombiniert wird, können nicht nur die Entstehungsgeschichte der Handschriften und ihre Schicksale nachgezeichnet, sondern auch Bezüge und Verwandtschaften der Handschriften untereinander hergestellt und neu bewertet werden. Die aus den handschriftlichen Befunden gewonnenen Erkenntnisse ¿ von den gut sechzig bekannten griechischen Textzeugen der Geographie werden zweiunddreißig Handschriften ausführlich beschrieben, darunter mehrere zum ersten Mal überhaupt ¿ werden zudem in einen größeren überlieferungs- und rezeptionsgeschichtlichen Rahmen gestellt.
Inwieweit ist die römische Komödie von der griechischen abhängig? Dieser alten Streitfrage geht die Autorin anhand einer umfassenden Untersuchung der Parasitenfigur nach. Als eine aus dem sozialgeschichtlichen Kontext Griechenlands stammende, der römischen Gesellschaft zunächst fremde Erscheinung bildet der Parasit das literaturhistorische Verhältnis der (im griechischen Milieu angesiedelten) römischen Komödie zu ihren attischen Vorlagen in den Stücken selbst ab. Indem Andrea Antonsen-Resch der Ausformung der Parasitenrolle auf der römischen Bühne nachgeht, gewinnt sie neue Erkenntnisse in Bezug auf den Grad der Abhängigkeit der einschlägigen Stücke von griechischen Vorbildern. Dabei zeigt sich, dass Plautus und Terenz sehr viel mehr der griechischen Komödie folgen, als verschiedentlich angenommen wurde.
The commentary on Cicero's "De inventione" by Grillius, the rhetor of late antiquity, was edited in 2002 by Rainer Jakobi. As a supplement, Jakobi offers an introduction into and an annotation of the text. Jakobi first dates Grillius' commentary to the turn of the fifth century, and describes the academic culture of Grillius' time.
Studies the textual history and reception of Plautus' comedies from their first performances to the start of their direct transmission. Deufert draws a comprehensive picture of Plautus reception and scholarship, while providing insights into the history of literary and linguistic studies in Rome.
This work presents a critical edition of a commentary on Seneca's "Hercules furens", by Giovanni Segarelli. Hafemann undertakes an analysis of the author's exegetic interests, his understanding of tragedy, his method of paraphrastic exegesis and his language and style.
The main emphasis of the present work is on an analysis of Juvenal's satirical use of language and representation, which is seen as the medium of his satirical interpretation of reality.
Der Kolax (Der Schmeichler) des Menander war in der Antike äußerst beliebt und spielte in der Geschichte des Parasiten auf der Komödienbühne eine zentrale Rolle. Das Buch gibt einen Überblick über die Rezeptions- und Forschungsgeschichte, es stellt die im Original bzw. in Form lateinischer Bearbeitungen erhaltenen Quellen vor undbietetEditionen und Übersetzungen der Fragmente und Testimonien. Der dramaturgische Aufbau des Stückes sowie die Fragen, wer mit wem worüber spricht, werden im Dramaturgischen Kommentar behandelt. Die Interpretation konzentriert sich auf den Zusammenhang des Kolax mit den Menander-Sentenzen, der Zuschreibung eines (möglichen) neuen Fragments, auf die Datierung sowie die Begriffsgeschichte von kólax und parásitos. Auch die Kernfrage der bisherigen Forschung zum Kolax nach der Anzahl der Parasiten wird diskutiert. Konkordanz und Bibliografie, sowie zwei Bildtafeln sind dem Buch beigegeben.
The author analyzes the way in which Virgil indirectly characterizes the protagonists of his epic through allusions to the contemporary philosophical and ethical understanding of Homer's models. He then examines the Hellenistic critique of Homer in the "Aeneid".
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