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In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
Die Arbeit ist die erste umfassende Studie uber den properzischen Metapherngebrauch, der bereits Hertzberg als wichtigstes Merkmal der eigenwilligen Sprache des Dichters galt. Nach einer Einfuhrung in die antike und moderne Metapherntheorie werden zahlreiche Aspekte uneigentlichen Sprechens und von Bildersprache im weiteren Sinne in den Elegien des Properz beleuchtet, darunter Vergleiche, Priameln, Sprichworter, Allegorien, mehrstufige Verfremdungen (Metalepsen), Euphemismus und Drastik, Periphrasen. Ferner werden die verschiedenen Formen der Interaktion von Metaphern und Metonymien mit der Realebene untersucht, u. a. das Phanomen der Intrusion', Zeugmata und Amphibolien, verschiedene Identitatsstufen von Gottheiten, kuhne Brachylogien und Synasthesien. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Metaphernkontaminationen und der oft assoziativ verknupften Metaphernfelder; dabei werden v. a. die nach alexandrinischer Manier besonders symbolreichen programmatischen Elegien der Bucher II-IV in den Blick genommen. Es zeigt sich, dass viele Kuhnheiten, die in der modernen Properzforschung gerne mit dem Mittel der Konjekturalkritik beseitigt werden, dem originellen Sprach- und Stilempfinden des Properz zuzuschreiben sind.
Pindars Epinikien geben der Forschung seit jeher Ratsel auf insbesondere weil sie hochst disparat wirken und den Sieger nur am Rande zu preisen scheinen. Dass dieser Eindruck tauscht, zeigt diese Arbeit anhand einer umfassenden Analyse von funf Liedern (Nemee 8, Olympie 8, Nemee 4, Pythie 4, Pythie 9): In ihnen werden die gefeierten Sieger mittels einer kunstvollen Metaphorik des Sports indirekt im hochsten Mae gelobt und erscheinen als die Heroen der Gegenwart. Die vorliegende Untersuchung beleuchtet in komplementaren Einzelanalysen exemplarisch verschiedene Dimensionen des pindarischen Epinikiendichtens (Siegerlob, Poetologie, Politik, Wert und Segenskraft des Sieges). Grundlage ist eine eingehende Einordnung der Lieder in ihren kulturgeschichtlichen Kontext und eine philosophische Klarung des Phanomens Metapher'. Diese erweist sich im Rahmen der Metapherntheorie des Semiotikers Charles S. Peirce als dasjenige, was die Epinikien innerlich zu einer koharenten Sinnstruktur eint und auerlich an ihren lebensweltlichen Anlass anbindet. So steht am Ende der Untersuchung ein vertieftes Verstandnis pindarischen Epinikiendichtens und durch sie auch seiner Entstehungszeit, der fruhen Klassik.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
Die Zuruckweisung, mit der viele fruhneuzeitliche Autoren der aristotelischen Naturphilosophie begegnen, geht haufig mit einer emphatischen Aufnahme der hellenistischen Philosophie einher. Vor diesem Hintergrund fragt die vorliegende Untersuchung nach den prinzipiellen Unterschieden zwischen Aristoteles und seinen hellenistischen Nachfolgern. Ausgangspunkt ist die fur die aristotelische Philosophie zentrale Analyse des Phanomens der Bewegung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegründeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bände weisen eine große Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spätantike. Entscheidend für die Aufnahme ist die Qualität einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlägigen Texte und Quellen und deren sorgfältige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
In der 1968 gegrundeten Reihe erscheinen Monographien aus den Gebieten der Griechischen und Lateinischen Philologie sowie der Alten Geschichte. Die Bande weisen eine groe Vielzahl von Themen auf: neben sprachlichen, textkritischen oder gattungsgeschichtlichen philologischen Untersuchungen stehen sozial-, politik-, finanz- und kulturgeschichtliche Arbeiten aus der Klassischen Antike und der Spatantike. Entscheidend fur die Aufnahme ist die Qualitat einer Arbeit; besonderen Wert legen die Herausgeber auf eine umfassende Heranziehung der einschlagigen Texte und Quellen und deren sorgfaltige kritische Auswertung.
Mit dem Vesuvausbruch sind uns tausende, nicht-monumentale Inschriften in Pompeji und Umgebung erhalten geblieben - mehrere hundert in Versform. Eine Edition der carmina nach modernen Mastaben steht ebenso aus wie eine - bedingt durch die hohe Zahl - profunde Kommentierung. Es sind die Versinschriften humorvoll-spottischer Natur zu Liebe und Leiblichkeit, zu denen diese Arbeit eine kritische Edition mit Ubersetzung und Kommentar bietet: Teilweise wurden auf Grundlage von Autopsie, wo dies moglich war, Lesungen verbessert oder erganzt - uberprufbar anhand der beigefugten Abbildungen. Der ausfuhrliche Kommentar erhellt den zum Teil schwierigen Textbefund. Er erlautert sprachliche und metrische Erscheinungen, bei denen nicht selten volkssprachliche, phonetische und orthographische Phanomene wichtige Faktoren sind. Ferner erortert er inhaltliche Fragen und bezieht bei der Interpretation ebenfalls das raumliche Umfeld ein, so da etwa Aspekte wie die Kommunikationssituation berucksichtigt werden konnen. Die Arbeit bietet eine Grundlage fur weitere Forschung in den Vesuvstadten und ist daher fur die Klassische Philologie, ihre Nachbardisziplinen, fur die Alte Geschichte, die Archaologie sowie Medienwissenschaften von Relevanz.
Der Band mit Prolegomena zur neuen Editio Teubneriana des Lukrez behandelt Grundsatzfragen der Textgestaltung. Die beiden Hauptkapitel uber die karolingische und die humanistische Lukrezuberlieferung fuhren die handschriftliche Grundlage vor Augen, auf der die Edition basiert, und begrunden die Anlage des textkritischen Apparats. Bei seiner Konstitution wurde die gesamte handschriftliche Tradition in Betracht gezogen, aber nur ein Bruchteil des uberlieferten Variantenmaterials aufgenommen. Die karolingische Uberlieferung wird auf die nicht als Sonderfehler der erhaltenen Handschriften eliminierbaren Varianten reduziert. Aus der humanistischen Uberlieferung werden lediglich Konjekturen herausgezogen und ihren Quellen zugewiesen. Zwei weitere Kapitel sind der Gestaltung der Paratexte der Lukrezuberlieferung und der Orthographie des Lukreztextes in der neuen Ausgabe gewidmet. Die Paratexte werden in einer vom eigentlichen Gedichttext abgesonderten Edition dargeboten und konservativ behandelt; bei der Gestaltung der Orthographie des Lukreztextes wird das handschriftlich dokumentierte Nebeneinander alterer und neuerer Schreibungen als typisch fur die Epoche des Lukrez erwiesen und beibehalten. Der Band wendet sich mit den in ihm verhandelten grundsatzlichen Fragen uber die Lukrezphilologen hinaus an alle Wissenschaftler, die sich mit der Problematik der Konstitution antiker Texte befassen.
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