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Books in the Vergleichende Politikwissenschaft series

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  • - Politikinnovationen Im Vergleich
    by Claudia (Philipps-University Marburg Germany) Wiesner
    £40.99

  • - The Comparative Study of Democracy
     
    £78.99

    Modern political parties assume different roles, contemporary leaders can more heavily influence politics, governments face new constraints and new collective bodies continue to form, propose new ways of participation and policy making, and attract citizens and activists.

  • - Empirische Und Normative Einsichten Aus Weitgespannten Vergleichen
    by Erik Fritzsche
    £58.49

    In diesem Buch wird das Ausmaß der Fraktionsgeschlossenheit in freiheitlichen Parlamenten untersucht. Der Autor fasst eine große Bandbreite diskutierter Einflussfaktoren in einem Untersuchungsmodell zusammen, u.a. die Ausgestaltung der Regierungssysteme, Kandidatenselektionsstrukturen, Parteieninstitutionalisierung und die innerfraktionelle Arbeitsteilung. Im empirischen Teil werden die tatsächlichen Ursachen von Fraktionsgeschlossenheit in präsidentiellen und parlamentarischen Regierungssystemen herausgearbeitet. Anschließend legt der Autor an die zu Tage tretenden Kausalmechanismen gut eingeführte und in vielen Gesellschaften weithin geteilte Wertmaßstäbe (der Demokratie- und der Repräsentationstheorie) an. Es wird ersichtlich, dass parlamentarische Regierungssysteme ihren präsidentiellen Seitenstücken in vielerlei Hinsicht vorzuziehen sind.

  • - Umbruche in Der Politischen Partizipation Seit Den 1970er-Jahren
    by Toralf Stark
    £47.99

    Die Forschungsergebnisse in diesem Buch belegen den Wandel von einer kontinuierlichen zu einer periodischen, themenspezifischen Bürgerbeteiligung. Im Detail modifiziert eine individuelle Kombination aus konventionellen und unkonventionellen Partizipationsformen den bislang bevorzugten Gang zum Wahllokal. Darüber hinaus belegt Toralf Stark, dass vor allem die Ressourcenausstattung darüber entscheidet, wer politischen Einfluss ausüben kann. Bildung, Einkommen und politisches Interesse entscheiden maßgeblich über die Art und Häufigkeit politischer Beteiligung.

  • - Vergleichende Perspektiven
     
    £40.99

    Dieses Buch behandelt Legitimität und Legitimation von und in politischen Systemen als ein Kernthema der Vergleichenden Politikwissenschaft. Damit greift es eine hochaktuelle Debatte auf. Neben der Legitimität politischer Systeme und Ordnungen wird auch Legitimation betrachtet, d.h., die Prozesse, in denen Legitimität erlangt oder mit denen sie erzeugt wird. Der Band vereint konzeptionell, normativ und auch empirisch angelegte Beiträge, die Legitimität und Legitimation politischer Systeme in den Blick nehmen.

  • - Eine Vergleichende Studie Einer Komplexen Beziehung
    by Stefan Schwaneck
    £58.49

    Obwohl die Zahl der Publikationen über Lobbyismus und Transparenz deutlich zugenommen hat, ist über den Zusammenhang der beiden Phänomene wenig bekannt. Die Motive einer Transparenzschaffung oder Transparenzverhinderung durch Lobbyisten blieben in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung bislang ebenso unterbelichtet, wie unscharfe oder widersprüchliche Begriffsverständnisse eine Vergleichbarkeit und Anschlussfähigkeit der Forschungsergebnisse erschwerten. Nach einer intensiven Auseinandersetzung mit den definitorischen Grundlagen zeigen aus Theorie und Praxis abgeleitete Erkenntnisse sowie Daten aus einer quantitativen Erhebung mit qualitativer Folgebefragung, dass sich der Zusammenhang zwischen Lobbyismus und Transparenz wesentlich komplexer darstellt, als weithin angenommen.

  • - Netzpolitik Und Politische Online-Kommunikation in Autokratien Und Demokratien
    by Sebastian Stier
    £47.99

  • - Veranderung Der Demokratiequalitat in Den 27 Mitgliedstaaten Zwischen 2004 Und 2012
    by Theresia Smolka
    £58.49

    Im Zentrum dieses Buches steht die Zu- und Abnahme der Demokratiequalität in den EU-Staaten. Mithilfe des Demokratie Barometers wird für die Jahre 2004 bis 2012 nachgezeichnet, dass ein Decline of Democracy keineswegs auf prominente Beispiele wie Polen und Ungarn begrenzt ist. Vielmehr identifiziert Theresia Smolka ein Bündel struktureller Faktoren, die EU-weit gültig sind. Vor allem eine niedrige Einkommensungleichheit und lange EU-Mitgliedschaft wirken sich negativ auf die Demokratiequalität der EU-Mitglieder aus.

  • - Der Einfluss Von Ideen Und Institutionen Auf Den Niedriglohnsektor
    by Valeska Gerstung
    £42.99

    Ist die Größe des Niedriglohnsektors ein Ergebnis staatlicher Arbeitsmarktpolitik und Arbeitsmarktregulierung? Und welche Bedeutung hat der Wohlfahrtsstaat für die Verbreitung von Niedriglohnjobs? Durch Verbindung politökonomischer und wohlfahrtsstaatlicher Perspektiven entwickelt Valeska Gerstung eine ideen- und institutionenbezogene Erklärung für die heterogene Verbreitung von Niedriglohnbeschäftigung in entwickelten Volkswirtschaften. Der Einfluss des Staates auf Niedriglöhne wird mechanismenorientiert dargestellt. Zwischenstaatliche Variation in der Art und Intensität staatlicher Eingriffe in den Arbeitsmarkt wird durch Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Wohlfahrtsstaatstypen erklärt. Die Autorin zeigt empirisch, dass Niedriglohnbeschäftigung wesentlich durch (wohlfahrts-)staatliche Eingriffe in den Arbeitsmarkt geprägt wird.

  • - The Cases of Germany, the United Kingdom, and the United States
    by Fabian Klein
    £54.49

    This book examines the role of scientific expertise in minimum wage policy making in Germany, the United Kingdom, and the United States. It finds that scientific research is an important part of the public discourse on minimum wages in all three countries. Newspapers frequently cite scholars and research institutions, providing their readers with a good sense of how scientific research evaluates the effects of minimum wages. How often this happens depends on the context. Most importantly, newspapers from the United States cite researchers more frequently than newspapers from the two European countries. The book also shows that scientific research influences the policy preferences of political actors such as trade unions, political parties, and government agencies. The influence is based on policy-oriented learning. It is strong in Germany and the United Kingdom, and weaker in the United States. In both cases, cross-country differences are found to be related to different styles of using scientific expertise in the three countries.

  • by Oliver Schlenkrich
    £66.49

    This study has two central research questions: Do democracy profiles affect policy performance?

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