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Da Selbständige aufgrund ihres Direktionsrechts selbst entscheiden können, welche Tätigkeiten sie in ihrem Betrieb übernehmen, stellt die Beurteilung ihrer Berufsunfähigkeit im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung eine besondere Schwierigkeit dar. Hauptproblem ist dabei die Zumutbarkeit einer Betriebsumorganisation. Der Autor hat sich daher zur Aufgabe gestellt, Rechtsprobleme, die sich aus der Betriebsumorganisationspflicht ergeben, unter Berücksichtigung der unternehmensindividuellen Ausgestaltung von Bedingungswerken sowie der aktuellen Rechtsprechung und Forschung umfassend zu untersuchen und einer praxisgerechten Lösung zuzuführen. Dabei werden neue Wege aufgezeigt sowie Verbesserungsvorschläge zur Bestimmung von konkreten Zumutbarkeitskriterien geliefert und anhand von Beispielsfällen greifbar gemacht.
Gegenstand dieser Arbeit ist eine Erörterung der Haftung des Architekten unter Berücksichtigung des Schuldrechtsmodernisierungsgesetzes. Daneben werden die Berufsbezeichnung des Architekten, dessen Aufgaben, Pflichten und Überwachungsbereiche, die Leistungsbilder der HOAI und die Bauschadensituation dargestellt. Im Anschluss werden die in der Architektenhaftpflichtversicherung üblichen Deckungssummenbeschränkungen und Risikoausschlüsse im Hinblick auf das GdV-Modell kritisch untersucht. Im Vordergrund steht dabei die Serienschadenklausel bei Verklammerung von Verstößen, die i.S.d. §§ 305 ff. BGB als unwirksam erachtet wird. Daneben werden Risikoausschlüsse unter Beachtung hierzu bekannter und neuer Rechtsprechung ebenso einer rechtlichen Überprüfung und Erläuterung unterzogen.
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