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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. ¿Harry, fahr schon mal den Wagen vor...¿ - DERRICK - ein deutsches Krimiphänomen, das nicht nur hier zu Lande für hohe Einschaltquoten sorgte, sondern sich auch in mehr als 100 Länder der Welt erfolgreich verkauft hat. Anschaulich und informativ untersucht Anke Schwien den Weg von Derrick, von seinen Anfängen in den 1950er Jahren bis hin zur erfolgreichsten deutschen Krimiserie. Eindringlich analysiert und bewertet sie die Prinzipien der Serie und gibt einen neuen und informativen Einblick in seine verschiedenen Handlungsbausteine: Von den zentralen Charakteren Derrick und Harry, über den Aufbau und Spannungsverlauf der Serie bis hin zu seinen dramaturgischen Besonderheiten. Dabei gelingt der Autorin nicht nur eine umfassende Analyse von Derrick als einem Phänomen im Genre der Krimiserien, sondern auch aufzuzeigen, welche Einflussfaktoren aus Literatur, Film und Fernsehen der Serie zugrunde liegen. Ein MUSS nicht nur für eingefleischte Derrick-Fans, sondern auch für Medienwissenschaftler, Fachleute aus Film und Fernsehen sowie alle am Thema Interessierten.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Glücksuchenden des 21. Jahrhunderts sind zugleich Opfer und Täter im Entwicklungsprozess der sie umgebenden Medienwelten. Die Medienkultur macht sich die ursprünglich im Menschen angelegte Sehnsucht nach dem vollkommenen Leben ¿ dem ¿großen Glück¿ ¿ zu Nutze. Eine Trennung von Realität und medial gestalteten Projektionsflächen menschlicher Sehnsüchte ist praktisch unmöglich geworden. Die vom Fernsehen vermittelten Wirklichkeiten, die nichts anderes als die Thematisierung gesellschaftlicher Sinngehalte sind, wurden zum konstituierenden Element der Gesellschaft und ihrer Ausdrucksweisen. Mediale Produkte werden erst ¿zu Etwas¿ im Wechselspiel mit der Gesellschaft ¿ erst wenn ein Diskurs stattfindet. Welche Glücksdiskurse lassen sich in Fernsehserien und Werbespots identifizieren? Wie sind diese aufgebaut? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede finden sich in Fernsehserien und Werbespots? Welche Einflussfaktoren und Wirkungen bestimmen den individuellen Glücksbegriff? Diese und weitere Fragen werden von der Autorin strukturiert und sachkompetent beantwortet.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Kundenmeinungen ¿ Fluch oder Segen für Unternehmen? Das Internet eignet sich in besonderem Maße, um einkaufsrelevante Informationen zu sammeln und auszutauschen. Die dort veröffentlichten Kundenmeinungen genießen große Beliebtheit bei Personen, die online einkaufen oder sich informieren wollen. Dabei werden die kostenlosen Testberichte vor allem veröffentlicht, um andere im Sinne einer optimalen Kaufentscheidung zu beraten. Frank Schimansky stellt die potenziellen Motive der Verbraucher ebenso wie die unterschiedliche Nutzung von Kundenmeinungen im Internet vor und untersucht deren Einfluss auf das Kaufverhalten. Die Auswertung einer umfangreichen Online-Studie belegt den hohen Stellenwert und die Auswirkungen der ¿virtuellen Mundpropagandä. Der Autor präsentiert ein Strategiekonzept für Unternehmen, die diesen Einflussfaktor für sich nutzen und Kundenmeinungen im Sinne eines erfolgreichen Word-of-mouth-Marketing einsetzen wollen. Das Buch richtet sich an Entscheidungsträger im Marketing, an Unternehmensberater sowie an Wissenschaftler aus den Bereichen Wirtschaft und Psychologie.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Unter den Methoden der Unternehmensbewertung nimmt das Discounted Cash Flow Modell (DCFM) eine herausragende Stellung ein. Jedoch zeichnet sich in der Diskussion über die Vorteile in der praktischen Anwendung eine deutliche Überlegenheit des Residualeinkommensmodells (RIM) ab. Martin Lafeldt und Jörn Nikolay analysieren detailliert die Äquivalenz beider Modelle von der praktischen wie der theoretischen Seite. Ziel ihrer Untersuchung ist die Frage, inwiefern die Wahl des Bewertungsmodells von der verwendeten Rechnungslegung abhängt. Die Autoren benennen die Einschränkungen, aber auch die klaren Vorteile des RIM und des DCFM. Dabei kommen sie zu dem Ergebnis, dass das Residualeinkommensmodell in der Praxis den Anforderungen eines konservativen Rechnungslegungsstandards wie dem HGB besser gewachsen ist. Die Arbeit von Lafeldt und Nikolay ist eine der wenigen deutschsprachigen Publikationen, die sich mit dem Thema ¿Cash vs. Accruals¿ fundiert auseinander setzen. Das Buch bietet durch seinen innovativen Blickwinkel vielfältige Anregungen sowohl für den Praktiker als auch für den Theoretiker im Bereich der Unternehmensbewertung.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Unbearbeitete Konflikte sind Störfaktoren, die den Unternehmenerfolg gefährden. Anstatt sich auf Arbeit und Unternehmensziele zu konzentrieren, tragen die Mitarbeiter Konflikte aus, werben für ihre Positionen, polarisieren etc. ¿ die Produktivität sinkt. Dringen interne Konflikte nach außen, schädigt dies zudem das Unternehmensimage. Produktivitätsund Imageverluste wirken sich auf das gesamte Unternehmensergebnis negativ aus. Aber Konflikte können auch eine Chance sein, da sie Indikatoren für Strukturprobleme im Unternehmen sind. Aus ihrer systematischen Bearbeitung ergibt sich die Chance, Missstände zu beheben und konfliktanfällige Prozesse zu optimieren. Die Prozessoptimierung kann Wettbewerbsvorteile verschaffen und so das Gesamtergebnis positiv beeinflussen. Ein Konfliktbearbeitungsverfahren für langfristige Konfliktlösungen in Unternehmen ist die Wirtschaftsmediation. Sie betrachtet Konflikte als Motor für notwendige Veränderungsprozesse. Kea Lehmberg zeigt die Konfliktanfälligkeit von Unternehmen, die Wichtigkeit professioneller Konfliktbearbeitung und die besonderen Potentiale für Unternehmen durch Mediation. Ein Buch für Unternehmer, Personen mit Führungsaufgaben, Berater sowie alle am Thema Interessierten.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wir leben heute in einer Konsumgesellschaft. Die Märkte sind gesättigt und die Unternehmen verkaufen alle ähnliche Produkte bei vergleichbarer technischer Qualität und zu fast identischen Preisen. Daher ist es für ein Unternehmen ¿ egal welcher Größenordnung ¿ essentiell, ein positives Image aufzubauen und dieses zielgerichtet an die Stakeholder zu vermitteln. Wenn es jedoch um die Identitätsentwicklung geht, werden kleine Unternehmen ¿ v.a. kleine Dienstleistungsunternehmen ¿ oft maßlos unterschätzt. Dabei haben solche Unternehmen einige wesentliche Vorteile bei ihrer Identitätsentwicklung. Ausgehend von diesen Vorteilen werden im Folgenden die konkreten Unterschiede im CI-Management kleiner und großer Unternehmen herausgearbeitet und daraus SOLL-Vorgaben für kleine Unternehmen entwickelt. Diese müssen erfüllt sein, damit Corporate Identity auch tatsächlich zum entscheidenden Erfolgsfaktor für ein kleines Unternehmen wird.
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