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Die Bedeutung des menschlichen Körpers als Bindeglied zwischen den Disziplinen von Tanz, Tanztherapie und Psychologie steht, ausgehend von anthropologischen Gesichtspunkten, im Mittelpunkt dieses Buches. Beschrieben werden die Auswirkungen der derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnisse auf die Psyche des Menschen, ausgehend von einem zunehmenden Verschwinden des Körpers als Mittel zur Orientierung in einer immer unüberschaubarer werdenden Welt. An Hand von Körperkonzepten wird der Fragestellung nachgegangen, ob die Tanztherapie in Vernetzung zur Tanzkunst dieser Entwicklung entgegen wirken könnte. Es werden die Implikationen des Ausdruckstanzes und des Zeitgenössischen Tanzes aufgeführt, ihre Unterschiede skizziert und ihre Gemeinsamkeiten erforscht. Beschrieben werden ihre Geschichte und ihre Protagonisten. Letztere werden demonstriert am ¿Hexentanz¿ von Mary Wigman und an ¿Unsichtbarst¿ von Anna Huber. Der Selbstbegriff in Psychoanalytischen Theorien und Phänomenologischen Ansätzen sowie der Subjektbegriff von Jacques Lacan werden zum Verständnis der psychologischen Ansätze ausführlich dargelegt.
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