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Eine professionelle Führung wird im Rahmen von marktwirtschaftlichen Mechanismen und Kostendruck auch im Sozialwesen immer wichtiger. ¿Die Zahlen müssen am Jahresende stimmen¿, um das Weiterbestehen der Organisation sicherzustellen. Mit der zunehmenden Privatisierung des Sozial- und Gesundheitssystems ist dieser Druck schon längst in den Organisationen der Sozialen Arbeit angekommen und so steht auch dieser Bereich vor der Aufgabe, dass ¿die Zahlen stimmen müssen¿. Wie kann eine systemische Haltung dazu beitragen, dass eine Organisation sich weiterentwickelt, ihre Mitarbeiter hält und gute Sozial Arbeit leistet? Das Buch will sich mit der systemischen Sichtweise auf Führung im Sozialwesen und im Besonderen mit der Wirkung einer systemischen Haltung bei Führungskräften befassen. Es wird die Frage behandelt, ob systemisches Führen eine Führungstheorie, einen Führungsstil oder eine Grundhaltung darstellt. Durch Experteninterviews und die Betrachtung aktueller Erkenntnisse von Fachkräften soll beleuchtet werden, wie systemisches Führen wirkt und was es bewirken kann. Das Buch versteht sich als Impulsgeber für Führungskräfte im Sozialwesen und Fachkräften die es noch werden wollen.
Die Bedeutung des menschlichen Körpers als Bindeglied zwischen den Disziplinen von Tanz, Tanztherapie und Psychologie steht, ausgehend von anthropologischen Gesichtspunkten, im Mittelpunkt dieses Buches. Beschrieben werden die Auswirkungen der derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnisse auf die Psyche des Menschen, ausgehend von einem zunehmenden Verschwinden des Körpers als Mittel zur Orientierung in einer immer unüberschaubarer werdenden Welt. An Hand von Körperkonzepten wird der Fragestellung nachgegangen, ob die Tanztherapie in Vernetzung zur Tanzkunst dieser Entwicklung entgegen wirken könnte. Es werden die Implikationen des Ausdruckstanzes und des Zeitgenössischen Tanzes aufgeführt, ihre Unterschiede skizziert und ihre Gemeinsamkeiten erforscht. Beschrieben werden ihre Geschichte und ihre Protagonisten. Letztere werden demonstriert am ¿Hexentanz¿ von Mary Wigman und an ¿Unsichtbarst¿ von Anna Huber. Der Selbstbegriff in Psychoanalytischen Theorien und Phänomenologischen Ansätzen sowie der Subjektbegriff von Jacques Lacan werden zum Verständnis der psychologischen Ansätze ausführlich dargelegt.
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