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Trauer ist eine natürliche Reaktion, jedoch sind Kinder in einer Trauersituation in besonderer Weise bedürftig. Ihnen fehlen, ihrem Entwicklungsstand entsprechend, nötige Kompetenzen, um den Schmerz, Verlust und sich daraus ergebende Veränderungen zu reflektieren. Eine Verlustsituation, deren Ausmaß sie nicht überblicken können, kann große Überforderung auslösen. Tiere agieren und spüren im Hier und Jetzt. Sie wirken in ihrer Natürlichkeit unmittelbar, sind authentisch und geben ihre Zuneigung ohne Anforderung. Tiergestützte Interventionen sind kein Therapieersatz, sondern wirken durch die Teamarbeit Mensch-Tier. Sie sind eine Chance und eine Möglichkeit, um Kinder in dieser besonderen Lebenssituation zu bestärken.Der Trauerbegleiter kann mit Hilfe des Begleiters und Mitgeschöpfes Tier eine wertschätzende Sicht, einen wachen Blick für die Bedürfnisse des Gegenübers und eine dem Leben und der Natur zugewandten Haltung, also eine für alle Beteiligten positive und idealerweise gewinnbringende Situation im Rahmen der tiergestützten Interventionen schaffen.
Der Lebensmittelmarkt bietet dem Verbraucher eine schier unendliche Vielfalt an Produkten, die in den vergangenen Jahrzehnten durch den zunehmenden globalen Handel sogar noch weiter angestiegen ist. Das Problem ist jedoch, dass es für den Kunden fast unmöglich ist, auf den ersten Blick die Qualität des Produkts abzuschätzen. Zum Glück kommt in diesem Fall der sprichwörtliche Berg zum Propheten: Gütesiegel prangen heutzutage auf Lebensmitteln aller Produktgruppen, vom Apfel bis zur tiefgefrorenen Schwarzwälder Kirschtorte. Es ist jedoch fraglich, ob all diese Siegel noch das ursprünglich edle Ziel verfolgen, den Konsumenten fachgerecht aufzuklären und ihm so die Kaufentscheidung leichter zu machen, oder ob möglicherweise die Umsatzförderung im Vordergrund steht. Daher werden in dieser Studie folgende Fragen untersucht: Was sind Gütesiegel? Wie stehen die Konsumenten zu Gütesiegeln? Werden Gütesiegel als Marketingstrategie instrumentalisiert? Wie sind die rechtlichen Rahmenbedingungen?
Die vorliegende Hausarbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion um Rassismus in der Pflegebranche, wobei im Spezifischen die Altenpflegebranche betrachtet wird. Mithilfe von Rassismustheorien und einem kurzen Abriss der historischen Entwicklung der Altenpflegebranche wird ein theoretisches Grundgerüst erstellt, anhand dessen Ergebnisse journalistischer Nachforschungen aus dem Jahr 2013 diskutiert werden. Hierbei untersucht die Arbeit vor allem die Ursachen verbaler rassistischer Beleidigungen älterer Patienten (z.B. Sozialisierung und ein schwerer Krankheitsverlauf) mithilfe von einschlägiger Literatur und Studien aus dem Aggressionsmanagementbereich. Im Anschluss werden die Folgen für das Pflegepersonal herausgearbeitet: Von Ängsten über Depression bis hin zur persönlichen Krise kann jeder betroffen sein. Erkenntnisse sind vor allem, dass verstärkt durch den demographischen Wandel und die Pflegefachkräftezuwanderung sowohl der Staat als auch die Pflegeheimleitungen rassistische Vorkommnisse nicht länger verharmlosen dürfen und sich aktiv mit den Ursachen und Möglichkeiten deren Bekämpfung auseinandersetzen müssen. Dies kann zum Beispiel mit interkulturellen Trainings oder einem Format wie dem "Tag gegen Rassismus" in Altenpflegeheimen geschehen.
Die vorliegende Hausarbeit leistet einen Beitrag zur Diskussion um die Belastungs- und Stressfaktoren des täglichen Arbeitsalltags, deren Auswirkungen auf die Gesundheit und gibt Anregungen zu privaten Präventivmaßnahmen, um Stressoren vorzubeugen und entgegenzuwirken. Mithilfe eines Einblicks in die Theorie und Geschichte des Gesundheits- und Krankheitsbegriffes sowie eines kurzen geschichtlichen Abrisses des Arbeitsbegriffes wird ein theoretisches Gerüst erstellt, worauf aufbauend bedeutende Studienergebnisse über arbeitsbedingte Belastungsfaktoren und deren Effekt auf die Erwerbstätigen aufgezeigt werden. Hierbei stützt sich die Arbeit vor allem auf Studien und Reports der Krankenkassen Deutschlands und des Statistischen Bundesamts sowie auf zahlreiche aktuelle Informationen aus einschlägiger Literatur der Stressforschung und -medizin. Erkenntnisse sind vor allem, dass es seit den vergangenen 20 Jahren eine dramatische Zunahme von psychischen Erkrankungen gab, die nicht zuletzt auf Arbeitseinflüsse zurückzuführen ist: Der Wandel des sogenannten "Normalarbeitsverhältnisses" und die Zunahme von atypischen Arbeitsverhältnissen, welche geprägt sind von geringfügiger befristeter Beschäftigung, Teilzeitarbeit, Leiharbeit u.v.m., führen u.a. zu Arbeitsplatzunsicherheit und Leistungsdruck.
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