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Nach den Büchern ¿Historisches wird lebendig¿, Vergangenes kehrt zurück¿, "So war es seinerzeit¿ und ¿Aus längst vergangener Zeit¿ füllt der Autor auch sein fünftes Heimatbuch ¿Im Mittelpunkt stand das Erz ¿ wieder mit Historischem aus dem Siegerland. Wissen Sie, was für Menschen zuerst im Siegerland wohnten? Oder wo die ersten Christen zu Hause waren? Wer kennt das Gefecht auf der Kalteiche und warum zogen Siegerländer nach Ostpreußen? Aber auch wie die alte Burg erobert wurde und wie es den Siegerländer Menschen im 30-jährigen Krieg erging, wird hier beschrieben. Wer weiß schon, dass die Schwarzkitteln vom Aussterben bedroht waren und dass Siegerland von einer Heuschreckenplage gewarnt wurde. Dieses alles und noch vieles mehr erfahren Sie in diesem Heimatbuch. Lesen Sie das Buch bitte nicht fortlaufend wie ein Roman, da jeder Bericht ein Kapitel für sich ist.
Trabaja este texto un círculo argumentativo desde lo humano y sus valores, la práctica de estos en la cotidianidad, y unas reglas de juego, como también unas píldoras y anhelos, propuestos como ideal para los jóvenes de nuestra sociedad; está escrito en primera persona, y pretende llegar a la juventud, al igual que a los padres, en un lenguaje sencillo y coloquial que reivindica la vida y su accionar. Las ideas y pensamientos aquí expuestos, buscan moldear una filosofía, la cual debe transcurrir entre unos deberes y derechos sociales, que posibilitan el respeto hacia los otros seres de nuestro entorno, lo cual engrandece nuestra existencia.
Japan in einem Jahr - Ein lang ersehnter Traum wurde für die Bonner Studentin wahr, als ihr durch ein Austauschprogramm die Chance ermöglicht wurde, ein Jahr lang in Japan zu studieren. Während ihres Aufenthaltes hielt sie die schönsten und verrücktesten Momente in einem Buch fest, um diese Erlebnisse in Erinnerung zu bewahren. Dieses Buch gibt Einblicke in das alltägliche Leben und erzählt von eindrucksvollen Reisen durch ganz Japan. Das Werk ist eine Ansammlung lustiger und informativer Erzählungen allerlei Art. Die Leser werden durch eine wundersame Welt geführt, die von traditionellen Vierteln, gutem Essen, liebevollen Damen, Festivals und Naturparadiesen handelt. Es werden sowohl erfreuliche als auch weniger erfreuliche Ereignisse geschildert, die das alltägliche Leben in der Großstadt Tokio mit sich bringen kann. Es wird deutlich, warum es sich lohnen kann, gelegentlich von den Hauptpfaden abzukommen, und warum man das ländliche Japan nicht links liegen lassen sollte. Das Buch ist eine Empfehlung für alle Japan-Interessierten und Reiselustigen.
Der vierte Khalif des Islam Ali ibn Abu Talib sagte einmal von seiner Kanzel aus den folgenden Satz: ¿Der Koran manifestiert sich im mushaf [der schriftlichen Sammlung der Offenbarungen]. Er spricht nicht von selbst: Es sind die Menschen, die ihm Ausdruck verleihen.¿ Tatsächlich füllt inzwischen die westliche Literatur über den Islam ganze Bibliotheken. Bezugnehmend auf die zitierte Predigt oben, wird es nicht zu vermeiden sein, den Islam in seiner interpretatorischen Bandbreite einhellig zu präsentieren. Deshalb ist ein wichtiges Anliegen dieses Buches, verschiedene Deutungsmöglichkeiten dem Leser weitestgehend vorzuführen. Daraus wird dem Leser auch ersichtlich, welches gegensätzliches Islam-Verständnis unter den Muslimen geläufig ist.
Was als Freiwilligendienst in Burundi beginnt, entwickelt sich zu einem Vollzeitabenteuer im krisenerschütterten Ostafrika. Philipp Ziser, entsandt von einer Kölner Hilfsorganisation, taucht ein in die Gesellschaft und Kultur eines Landes, das immer noch unter den Folgen des zehnjährigen Bürgerkriegs leidet. Ziser erzählt von den Kindern im Waisenheim, die in ihm bald ihren Ersatzpapa sehen, vom Kindersoldaten Raoul, der versucht, seine Vergangenheit zu vergessen, von dem herzkranken Jimmy, für den die Hilfe aus Deutschland zu spät kommt. Ziser erzählt aber auch von Alltäglichkeiten, vom Fußballspielen und Trommeln, von Festen und Momenten kurzer Freude, in denen der Konflikt der verfeindeten Ethnien Hutu und Tutsi vergessen ist. In seinem Tagebuch hält Ziser in zwei Bänden jedes Ereignis detailgenau fest. Doch was sich liest wie eine Geschichte, ist nach wie vor Realität in Burundi ¿ laut ¿Welthunger-Index¿ eines der ärmsten Länder der Welt. Band zwei erscheint Ende 2013.
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