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Auf der Grundlage der Weberschen Charisma-Theorie aktualisiert Malte Lenze den Begriff, um die "e;charismatischen Dimensionen"e; gegenwartiger "e;Religio-Phanomene"e; beschreibbar zu machen.
Die Autorin untersucht die Wirksamkeit von Metaphern im therapeutischen Prozeß und entwickelt eine Perspektive, in der sprachliche Prozesse als zentrale Wirkfaktoren in Therapien deutlich werden. Das Buch leistet damit einen Beitrag zur qualitativen Psychotherapieforschung.
Michael Bohnlein analysiert und bewertet Ansatze zur konzeptuellen Modellierung von Data-Warehouse-Systemen und erarbeitet auf dieser Grundlage einen neuen Modellierungsansatz: das Semantische Data-Warehouse-Modell (SDWM).
Ulrich Muller bedient sich des interdisziplinaren Ansatzes der Staatswissenschaften und definiert Controlling als eigenstandiges verwaltungswissenschaftliches Konzept. Indem er betriebswirtschaftliche, soziologische, rechtswissenschaftliche und psychologische Aspekte einbezieht, wird es moglich, Controlling an die Erfordernisse der offentlichen Verwaltungen anzupassen.
Stefanie Beier analysiert die Voraussetzungen und Faktoren fur erfolgreiche Kooperationen zwischen Hochschulen und Unternehmen beim Hochschul-Sponsoring theoretisch und empirisch. Es wird deutlich, dass Hochschulen durch Sponsoring Einnahmen erzielen konnen, dazu aber Investitionen, Strategien und unternehmerisches Handeln notwendige Voraussetzungen sind.
Während in der realen Welt versucht worden ist, die Wirkung von Werbeschaltungen über das Lese-und Zuschauerverhalten zu messen, lässt sich dieses im Internet viel einfacher und direkter erheben. Man kann nämlich die Anzahl der Personen messen, die auf Werbung in Form von Bannern klickt und sich damit ein Produktangebot näher anschaut. Damit stellt sich die bedeutende Frage, ob die Klickraten von der Art der Werbung abhängen und damit prog nostiziert werden können, was die Gestaltung der Online-Werbung wesentlich erleichtern würde. Johannsen hatte die Möglichkeit, einen sehr großen Datensatz mit etwa 30.000 Ban ner-Schaltungen einer namhaften Multimedia-Agentur daraufhin untersuchen zu können, wo von Klickraten abhängen. Nach einer Beschreibung der Grundlagen der Mediaplanung im zweiten Kapitel mit spe ziellem Fokus auf das Internet referiert Johannsen im dritten Kapitel den Stand der wissen schaftlichen Diskussion, wovon Klickraten abhängen können und wie wichtig diese Einfluss faktoren sind. Er zieht dazu zunächst theoretische Überlegungen heran und stellt dann die Ergebnisse von empirischen Studien dar. Die Ergebnisse unterscheidet er danach, inwieweit das Responseverhalten bzw. die Awarenessbildung als Ziel angegeben waren. Im vierten Kapitel wird das Design der empirischen Untersuchung dargestellt. Da die bis her publizierten Studien meist auf kleinen Stichproben basieren und die Auswertung nicht über Mittelwertvergleiche hinausgehen, will Johannsen nun mit Hilfe eines sehr großen Sam pies statistisch fundiert die Bedeutung von Einflussfaktoren herausfinden. Insbesondere geht er dabei auf die eingesetzten Methoden der linearen Regressionsanalyse, der Clusteranalyse, der logistischen Regression, der klassenweisen Regression undbesonders der Mixture Reg ression Models ein.
Sven Sommerlatte zeigt auf, wie die Erkenntnisse der organisationalen Lernforschung fruchtbar gemacht werden konnen, um in Beratungsprojekten in enger Zusammenarbeit mit den Adressaten konkrete Problemlosungen zu entwickeln.
Volker Schulz zeigt zahlreiche nichtmaterielle Anreize auf, analysiert ihre Wirkung auf die gesamte Organisation, auf das Leistungsverhalten und die Motivation des einzelnen Mitarbeiters und entwickelt konkrete Gestaltungsansatze.
VORWORT An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die in irgendeiner Weise zur Entstehung der vorliegenden Dissertation beigetragen haben. Ohne deren Mithilfe wäre die Realisierung dieser Arbeit nicht möglich gewesen. Ein besonderer Dank gilt meiner Vorgesetzten und Dissertationsbetreuerin, Frau Prof. Dr. Andrea Schenker-Wicki, für ihre Unterstützung und den gewährten akademischen Freiraum. Ihr fachlicher Rat und ihre stete Bereitschaft zum kritischen Diskurs haben dieser Arbeit Richtung und Fokus gegeben. Herrn Prof. Dr. Kurt Murer danke ich für das Zweitgutachten und dafür, dass er mir den Zugang zu den zahlreichen Expertinnen und Experten der Schweizer Nachwuchssportförderung ermöglicht hat. Herrn Prof. Dr. Egon Franck danke ich für seine Aufgeschlossenheit und die wertvollen Hinweise in allen sportökonomischen Fragestellungen. Ganz herzlich danke ich allen Interviewpartnern, die mich jeweils freundlich empfingen, offen auf meine Fragen antworteten und in konstruktiver Weise zum Gelingen dieser Arbeit beitrugen. Dank gebührt zudem allen Nachwuchsathleten, die an der schriftlichen Befragung teilgenommen haben. Ein weiterer Dank geht an Frau Gabriele Harrer und Herrn Josef Müller für die Verfügungstellung der Lizenz und für die grosse Hilfe bei der methodischen Begleitung der Simulationssoftware ¿system tools¿. Weiter möchte ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen im universitären Umfeld bedanken. Hervorheben möchte ich die uneingeschränkte Diskussionsbereitschaft und konstruktive Kritik von Herrn Marco Demont. Danken möchte ich zudem allen Personen, die in sprachlicher und formaler Hinsicht einen Beitrag zu dieser Arbeit geleistet haben.
Die Beiträge dieses Tagungsbandes thematisieren die Gestaltung von Wertschöpfungsketten und bieten Anregungen zu breiter angelegten Überlegungen bei der Standortwahl, wobei die wichtigen Aspekte bei strategischen Entscheidungen über Verlagerungen berücksichtigt werden.
Die Frage nach dem sozialen Engagement von Unternehmen hat in den letzten Jahren in der offentlichen Debatte erheblich an Bedeutung gewonnen. Trotzdem gibt es zu diesem Thema bislang nur wenige koharente und ub- zeugende Studien. Gerade die Politikwissenschaft bildet in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Auch hier blieb das Thema bislang weitestgehend unt- belichtet. Umso mehr freue ich mich uber die von Jonna Barth erarbeitete Studie, in der sie sowohl konzeptionell als auch empirisch ausleuchtet, wie sich das Wechselverhaltnis zwischen politischen, wirtschaftlichen und zivilgesellscha- lichen Akteuren gestaltet. Die Autorin nutzt konsequent eine politikwissenschaftliche Perspektive, um die Diskussionen um Sozialkapital, den aktivierenden Staat, die Burgergese- schaft und schlielich Governance und Steuerungstheorie zusammenzufuhren und auf Corporate Citizenship zu untersuchen. Sie uberzeugt mit ihren strukturellen Uberlegungen, die sie sehr klar d- zulegen versteht. Es gelingt ihr dabei nachzuweisen, dass die Corporate Citizenship-Politik in den von ihr untersuchten Bundeslandern so eigenstandig ist, dass v- gleichende Perspektiven nur muhsam hergestellt werden konnen. Ihr Argument, dass es keine allgemeinen Tendenzen der Entwicklung gibt und selbst bei einfachen Typologiebildungsversuchen bereits erhebliche Probleme bestehen, deutet daraufhin, dass diese Studie mithilft, ein neues und wichtiges Feld politikwissenschaftlicher Forschung zu eroffnen. Prof. Dr. Eberhard Sandschneider VII Vorwort Die Idee zu dieser Arbeit ist an der Schnittstelle verschiedener "e;Welten"e; entstanden, als ich als Politikwissenschaftlerin, angestellt in einer Unternehmensberatung an einem der ersten gesellschaftlichen Engagements von Roland Berger Strategy Consultants mitarbeiten konnte. Die Frage, wie Politik, Wirtschaft und Nichtregierungsorganisationen zusammenspielen, um drangende gesellschaftliche Probleme zu losen, beschaftigte mich fortan sehr.
Im ersten Teil des Bandes werden ausgewählte Beiträge eines Workshops präsentiert, der im Rahmen des 1. Mobile Business Day im Mai 2005 an der Universität Karlsruhe (TH) stattfand. Das Spektrum reicht von Mobile Learning über kontextsensitive Anwendungen und mobile Bezahlverfahren bis hin zu empirischen Ergebnissen von Untersuchungen zum Mobile Business. Im zweiten Teil des Buches werden Erfahrungen und Ergebnisse des Projektes "MoMa: Mobiles Marketing" vorgestellt.
Horst Treiblmaier zeigt auf, welche Qualitatsprobleme bei der Erhebung von Kundendaten uber das Internet auftreten konnen, was die Einstellung der Kunden gegenuber der Weitergabe ihrer personlichen Daten im Internet bestimmt und welchen Nutzen Unternehmen durch Individualisierungsmanahmen ziehen wollen.
Zur Ausgestaltung des strategischen Flughafenmanagements stützt sich Michael Trumpfheller auf Ansätze des strategischen Managements und unterscheidet die Flughafentypen Hub-Flughafen, O&D-Flughafen und Low-Cost-Flughafen anhand ihrer strategischen Positionierung und Wertschöpfung. Fallstudien der Flughäfen Frankfurt/Main, Köln/Bonn, Münster/Osnabrück und Frankfurt-Hahn bestätigen die Anwendbarkeit der entwickelten Typologie und bieten die Basis für Handlungsempfehlungen.
Der Autor entwickelt unter Berücksichtigung der Handlungsträgerstruktur als komplexer Dienstleister Ansätze zur effizienten Gestaltung des Führungssystems von Krankenhäusern.
Bilder, Ähnlichkeit und Perspektive - drei Begriffe, die in der gegenwärtigen Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnen. Bilder sind heute nicht mehr nur Gegenstände des ästhetischen Vergnügens und der Erbauung, sondern dienen primär der Informationsübermittlung und -darstellung, denn wir leben in einem visuellen Zeitalter, einem Zeitalter der Bilder. Seien es nun Pikto gramme, Photographien, Fernseh- oder Computerbilder, Videos, Bilder in der Wer bung, in der Medizin, in Zeitungen, Zeitschriften oder Büchern. Bilder sind ubiquitär, allgegenwärtig. Information wird mit Hilfe von Bildern dargestellt, vermittelt, ver ständlich gemacht. Ihr Stellenwert in der modernen Zeit kann gar nicht überschätzt werden. Daher ist es sinnvoll, sich mit dieser Form der Darstellung-die sich funda mental von sprachlicher Darstellung von Information unterscheidet - philosophisch wissenschaftlich auseinanderzusetzen. Der Volksmund weiß, daß ein Bild mehr sagt als tausend Worte, aber er verrät uns leider nicht wie. Unser Verhältnis zu Bildern istjedoch ambivalent. Auf der einen Seite glauben wir, was wir sehen. Das deutsche Wort "wissen" kommt vom lateinischen "videre" (sehen).
Jorg Siebert untersucht, welchen Beitrag Fuhrungssysteme zu Stabilitat und Wandel leisten. Es wird deutlich, dass sie sowohl stabilisieren und damit Ordnung stiften als auch den Wandel fordern und damit die Agilitat einer Organisation steigern konnen. Entscheidend ist, beides in ausgewogener Weise zu realisieren.
Rainer M. Geisler stellt die Leistungs- und Wertkette von TV-Unternehmen im Branchenkontext und den Stand des TV-Controlling dar.
Matthias Ecke weist nach, dass Ereignisse mit Kursaussetzungen durch eine starke Reaktion bei Wiederaufnahme des Handels gekennzeichnet sind. Er beurteilt die Aussetzungspraxis der Börsengeschäftsführung positiv und kommt zu dem Ergebnis, dass Emittenten und Anleger darauf vertrauen können, dass Kursaussetzungen in der Regel nur dann vorgenommen werden, wenn sie mit sehr sensitiven Informationen in Verbindung stehen.
Mit Hilfe explorativer Fallstudien beschreibt Bernhard Gehra die konkrete Anwendung von Business-Intelligence-Technologien zur Fruherkennung. Er zeigt ihre Anwendungspotenziale und Grenzen auf und entwickelt ein Wirkungskettenmodell zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit Business-Intelligence-gestutzter Technologien.
Christiane Gebhardt erarbeitet am Beispiel des chinesischen Marktes Ansatze fur ein Engagement des Mittelstands in internationalen Markten.
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