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Um die komplexen Handelsentscheidungen von Netz- und Kraftwerksbetreibern zu unterstutzen, entwickelt Derk Jan Swider neue Methoden und Modelle aus dem Bereich der energiewirtschaftlichen Systemanalyse und Entscheidungstheorie. Durch ihren grundlegenden Charakter lassen sie sich auf vergleichbar ausgestaltete Markte in anderen Wirtschaftszweigen ubertragen.
Stefanie Fiege stellt im Rahmen des gesetzgeberischen Kontextes auf nationaler und internationaler Ebene die Anforderungen an ein Risikomanagement- und Überwachungssystem aus Unternehmenssicht vor. Ausgehend von dem Prozess des Risikomanagements werden für die einzelnen Prozessphasen Instrumente zur Wahrnehmung von Risikomanagementaufgaben diskutiert und Träger dieser Aufgaben identifiziert.
Vera Schuerhoff entwickelt ein Konzept des organisationalen Lernens, das den Ubergang von der individuellen zur kollektiven Lernebene anhand von vier Phasen erklart. Dazu integriert sie die Erkenntnisse des radikalen und sozialen Konstruktivismus und stellt so die Zusammenhange und Wechselspiele der beiden Lernebenen heraus. Auerdem gibt sie Handlungsempfehlungen zum Umsetzen ihres Lernkonzepts in die Praxis und bedient sich dabei verschiedener Instrumente wie Unternehmenstheater, Coaching, Open Space Technology und Story Telling.
Jan Dinand und Egon Reuter zeigen, dass die Einrichtung eines zentralen Ubertragungsnetzbetreibers und die damit verbundene Abtrennung der Transportnetze von den ubrigen Aufgaben im Strommarkt die Verbesserung des Wettbewerbs und die erforderliche Offnung der Energiemarkte ermoglichen. Sie prasentieren eine in Deutschland zu realisierende, verfassungsrechtlich unproblematische Losung und setzen sich mit dem Netzzugang und der Netznutzung in Europa auseinander.
Mit dem Ziel, die zahlreichen Freiheitsgrade bei der Ausgestaltung von Künstlichen Neuronalen Netzen wissenschaftlich fundiert zu fixieren, untersucht Janette F. Walde die Stärken und Schwächen von mehrschichtigen Perzeptronen, die zu dieser Modellierungsklasse zählen. Sie vergleicht deren Performance mit der von klassischen Verfahren, identifiziert mit Hilfe von Sensitivitätsanalysen die wichtigen Inputvariablen und überprüft die aufgezeigten nichtlinearen Zusammenhänge auf ihre substanzwissenschaftliche Fundierung. Es wird deutlich, dass dem Vorteil der Künstlichen Neuronalen Netze, nämlich die kaum erforderliche Vorabspezifizierung des funktionalen Zusammenhangs, ein enormer Datenhunger gegenübersteht.
Ohne dass man es an einem einzelnen Ereignis festmachen kann, entstanden in den letzten Jahren verschiedene Trends und Technologien, welche die Wahrnehmung und Nutzung des World Wide Web veränderten. Der dafür verwendete Begriff Web 2.0 beinhaltet die aktive und kooperative Partizipation global verbundener Netzteilnehmer und leichtgewichtige, benutzerfreundliche Konzepte, die es Unt- nehmen ermöglichen, in einen engeren Dialog mit ihren Kunden zu treten, als dies bisher möglich war. Das Web 2.0 impliziert die Entstehung neuer Geschäfts- delle und hat einen erheblichen Ein?uss auf die Wettbewerbssituation bestehender Unternehmen der Net Economy. Das vorliegende Werk soll vor diesem Hintergrund die Trends und Technologien des Web 2.0 darstellen, vorliegende wissenschaftliche Erkenntnisse re?ektieren und für Akteure in der Net Economy relevante Fragestellungen beantworten. Die Idee zur Erstellung des Buches entstand im Rahmen einer Seminarveranstaltung, die im Februar 2007 am Lehrstuhl für BWL und Wirtschaftsinformatik, insb. E- Business und E-Entrepreneurship an der Universität Duisburg-Essen angeboten wurde. Die Ergebnisse der studentischen Arbeiten waren dabei so überzeugend, dass sich die Herausgeber entschieden, diese zusammen mit einigen im Rahmen der Lehrstuhlarbeit entstandenen Beiträgen in Form eines Sammelbandes zu v- öffentlichen.
Carl Ulrich Gminder erschliet die Organisationsaufstellung als Managementmethode, legt deren theoretische Grundlagen dar und stellt den Anwendungsbezug fur die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien in einem Textilunternehmen her.
Wie internationalisieren Unternehmen und zu welchen Auswirkungen führen unterschi- liche Muster der Internationalisierung auf Wachstum und Erfolg? - Diese Fragen sind Kernfragen der Diskussion im Bereich des internationalen und strategischen Managements. Stellt Internationalisierung doch eine der bedeutendsten Möglichkeiten profitablen Wachstums dar, sind Erkenntnisse über ihren Verlauf von höchstem Interesse. Trotz dieser außerordentlich hohen Bedeutung finden sich in der Managementforschung bislang nur wenige Arbeiten, die sich auf großzahliger empirischer Basis und gemäß der Fragestellung im Design einer Längsschnittsuntersuchung den aufgeworfenen Fragen widmen. Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss kultureller Distanz im Internationalisierungspfad. Die kulturelle Distanz der Länder, in denen das Unternehmen bereits aktiv ist, zu den Zielländern der internationalen Expansion führt für Unternehmen zu Komplexität, für deren Bewältigung Ressourcen notwendig sind. Höhere kulturelle Distanz führt zu höherer Komplexität und höhere Komplexität führt ceteris paribus zu negativen Wirkungen auf Wachstum und Erfolg. Die Beschränkung jedes Unternehmens im Hinblick auf seine Ressourcen im Umgang mit Komplexität macht ein Unternehmen anfällig für Überforderungen und Überlastung.
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