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Anlasslich des 250. Jubilaums des Landgestuts Zweibrucken entwickeln Christof Graf und Nicole Kalina-Klensch ein Betriebs- und Marketing-Konzept zur Losung okonomischer Probleme. Die praxisorientierte Studie zeigt mit Blick auf Erlebnisse und Events neue Geschaftsfelder auf. Die betriebswirtschaftlichen Berechnungen werden durch ein integriertes Event-Management erganzt.
5. Eine Auseinandersetzung mit der Problematik des Selbst und ihre Bedeutung fur die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 5. 1 Freuds Narzimus-Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5. 1. 1 Freuds Begriff des Selbstgefuhls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 5. 1. 2 Das Verhaltnis von Selbstgefuhl, Idealbildung und Objektlibido . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 5. 1. 3 Idealisierung als ubergroe Objektliebe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5. 1. 4 Narzitische Bezogenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 5. 1. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5. 2 Das Selbst-Objekt-Konzept der Objektbeziehungstheorie . . . 124 5. 2. 1 Strukturzusammenhange des integrierten Selbst. . . . . . . . . 126 5. 2. 2 Storungen des Selbst und ihre Auswirkungen auf die Objektbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 5. 2. 3 Storungen der Liebesfahigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5. 2. 4 Die Bedeutung der integrierten Selbst-Objekt- Vorstellung fiir die Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 5 5. 2. 5 Zusammenfassung und Stellungnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6. Zum Zusammenhang zwischen Triangulierungstheorie und Paardynamik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6. 1 Zur Theorie der fruhen Triangulierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 6. 2 Zwei idealtypische Modelle von Paarbeziehungen . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 1 Dyadisch strukturierte Beziehungsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 6. 2. 2 Das triadisch strukturierte Beziehungsmodell . . . . . . . . . . . . . 160 6. 3 Das produktive Dritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7. Zur Bedeutung der Personalitat fur die gelingende Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 7. 1 Die dialogische Seinsverfassung des Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 7 7. 2 Zum Begriff der Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 7. 3 Ausgewahlte Existenziale im Zusammenhang mit dem Personsein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 7. 4 Konsequenz der Bedeutung von Personalitat fur das Gelingen von Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 8. Abschlieende Bemerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 9. Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 8 1. Einleitung und Problemstellung Eines der haufigsten und gleichzeitig gravierendsten Probleme, mit denen ich in meiner Arbeit als Psychotherapeutin konfrontiert bin, sind Partnerschafts- oder Ehekrisen der Patienten.
Diese Studie weicht nur geringftigig von der im Jahre 1992 an der Universitat-Ge samthochschule Siegen eingereichten Dissertation abo Danken mochte ich an dieser Stelle all meinen Freunden und Bekannten, insbe sondere Prof. Dr. Peter Gendolla und Dr. Ursula Bohmer ffir ihre wohlwollende Begleitung und die stets anregende Kritik. Ffir die finanzielle Unterstiitzung danke ich dem Land Nordrhein-Westfalen, das mir ein zweijiihriges Promotionsstipendium gewiihrt hat, sowie meinen Eltern, die mir mein Studium ermoglicht haben. InhaItsverzeichnis 1. Einleitung . . . . . . 9 2. Forschungsbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. Der historische Kaspar Hauser-Fall 25 3. 1. Zur ratselhaften Herkunft Kaspar Hausers 30 3. 1. 1 Zur Kerkertheorie . 30 3. 1. 2 Zur Prinzentheorie . . . . . . . 31 4. Ursachen fUr die Legendenbildung . 33 4. 1. Der historische Kontext . . . . 33 4. 2. Die Prinzen- und Kerkerlegende 35 4. 3. Der literarhistorische und motivgeschichtliche Hintergrund 38 4. 4. Die Diskussion urn den menschlichen Naturzustand 41 49 5. Kaspar Hauser in der Lyrik . . . . . . . . . 5. 1. "De Ja musique avant toute chose" . . 52 5. 1. 1 Die "semiotische chora" bei Verlaine 64 5. 1. 2 Die Nachdichtungen und Ubersetzungen der Verlaineschen Vorlage. 71 5. 2. "Ich werde endlich doch immer ein armer Kaspar Hauser bleiben". 78 5. 2. 1 Die "semiotische chora" bei Trakl . . . . . . . . . 83 5. 3. Walter Hallerer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 5. 3. 1 Hallerers Poetik und Kristevas Semiotiktheorie 96 5. 3. 2 Die "semiotische chora" bei HaUerer 99 6. Kaspar Hauser irn Roman . . . . . . . . . . . 110 6. 1. Methodische Zwischenilberlegungen . 110 6. 2. Der Roman Wassermanns als odipales Drama . 113 6. 2. 1 Der Familienroman . . . . . . . . . . . . . . .
Das Buch zeigt die Potenziale einer effizienten und kostenarmen Internet-Marktforschung auf und gibt Hinweise fur ihre praktische Umsetzung.
Experts from formerly planned economies and, for reasons of comparison, from Ireland analyse and assess the state of selected business services and formulate policy recommendations for the acceleration of the restructuring process.
Die Autoren geben einen Uberblick uber das gegenwartige Altersversicherungssystem in Deutschland, nehmen eine vergleichende Darstellung der beiden Saulen vor und stellen Uberlegungen zur Nachhaltigkeit des Systems an. Umfassendes Datenmaterial veranschaulicht Entwicklungen und Zusammenhange.
Nejc Martin Jakopin analysiert Merkmale der von Mobilfunknetzbetreibern bearbeiteten Stamm- und Auslandsmarkte sowie Unternehmenseigenschaften und Internationalisierungsstrategien als Einflussfaktoren des Erfolgs. Im Mittelpunkt stehen auf den Jahresabschluss bezogene Geschaftsdaten und Kapitalmarkterfolgskennzahlen auf Basis der Ereignisstudienmethode.
Mit Blick auf die Risiken allgegenwartiger Datenverarbeitung stellen die Autoren die Grundzuge des geltenden Datenschutzrechts dar, wenden sie auf konkrete Szenarien kontextbezogener Anwendungen an und entwickeln hierfur Gestaltungsvorschlage. Es wird deutlich, dass es immer schwieriger werden wird, das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung allein durch rechtliche Losungen zu sichern.
Carsten Herbes analysiert die Integration des Einkaufsbereiches, stellt die typischen Integrationsmanahmen des Erwerbers, z.B. gemeinsame Beschaffung und Umstellung der japanspezifischen Lieferantenbeziehungen auf marktliche Beziehungen, den Zielen der japanischen Stakeholder gegenuber und ermittelt potenzielle Konflikte. Er veranschaulicht die vorhandenen Konfliktfelder und die Probleme beim Umgang mit Konflikten im Gesamtzusammenhang der Post-Merger-Integration anhand von Fallstudien und erarbeitet Losungsvorschlage.
Andreas Borchardt untersucht anhand 19 virtueller Unternehmen aus Deutschland, Osterreich und der Schweiz, wie eine erfolgreiche Projektabwicklung in virtuellen Unternehmen ermoglicht werden kann. Er zeigt, dass personenorientierte Koordinationsinstrumente (z. B. Vertrauen, soziale Rollen, Selbstabstimmung etc.) neben den strukturellen, technokratischen und informationstechnologischen Instrumenten die wichtigste Instrumentengruppe bilden.
Sven Kehren untersucht die Interaktion von Paketaktionaren. Im Mittelpunkt steht der Zusammenhang zwischen Aktionarsstruktur, Machtverhaltnissen und Unternehmenserfolg. Er stutzt sich dabei auf eine eigene, aus verschiedenen Datenquellen zusammengefuhrte Datenbank deutscher Aktiengesellschaften fur die Jahre 1996 bis 2000, auf multiple Regressionsmodelle und nichtlineare univariate Techniken. Die Ergebnisse sind wenig ausgepragt und widerspruchlich, doch scheint sich ein machtiger zweiter Paketaktionar positiv auf den Unternehmenserfolg auszuwirken.
Kay Schlenkrich analysiert im Spannungsfeld zwischen ethischen und ökonomischen Bewertungen angesiedelte Güter. Er zeigt, dass ökonomische und ethische Anforderungen in einer gestaltungsfähigen Beziehung stehen und entwickelt Ansätze zu deren Optimierung. Als durchgängiges Beispiel zieht er die Patientenversorgung mit Blutkomponentenprodukten heran, da sich die veränderlichen Relationen der Kriterien hier besonders gut abbilden lassen.
Susanne Krenn untersucht, inwieweit die Entscheidung zum Eintritt in einen neuen Auslandsmarkt auf gesellschaftlich-soziologisch motivierter Nachahmung beruht. Sie analysiert, wie sich Markteintrittsentscheidungen anderer Unternehmen auf die Entscheidungen eines Unternehmens auswirken und welche der unterschiedlichen Gruppen von Unternehmen, z. B. durch Vorstands- und Aufsichtsratsverflechtungen verbundene Unternehmen, als mogliche Vorbilder dienen.
Jarg Temme erarbeitet ein Instrumentarium, mit dem Preissetzungsmacht gemessen werden kann sowie Einflussfaktoren auf die Machtbeziehungen zwischen Herstellern und Handlern in Produktkategorien des Lebensmitteleinzelhandels identifiziert und mogliche Machtverschiebungen aufdeckt werden konnen. Dies ermoglicht dem Management, Strategien fur ein effizienteres Absatzkanalmanagement zu entwickeln.
Dirk K. Baldeweg zeigt, welchen Anforderungen ein Bewertungsverfahren gerecht werden muss. In der Untersuchung vorhandener Hilfsmittel zur Unternehmensbewertung erweist sich die Simulation dynamischer Modelle als wesentliches Bewertungselement. Er entwickelt ein eigenes dynamisches Modell und setzt sich mit bekannten Unsicherheitsquellen auseinander, indem er Szenarioanalyse und dynamische Modellierung verknupft.
Sebastian Pickerodt analysiert die besonderen Bedingungen der Preisfindung fur Informationsguter und entwickelt ein Verfahren, bei dem Softwareagenten im Auftrag von Anbietern und Nachfragern einen individuellen Preis aushandeln. Wesentliche Einflussfaktoren sind die Verkaufserwartungen des Anbieters sowie Praferenzen und Geduld der Nachfrager.
Anhand einer primaren und sekundaren Marktanalyse zeigt Sven Zoller nachfragewirksame Nutzungsmoglichkeiten in Form von Angebotsflachen fur das Autothemencenter auf. Dabei bezieht er nicht nur Bedurfnisse rund um das Auto ein, sondern auch automobilnahe und automobilfremde Angebote des Einzelhandels sowie erlebnisorientierte Bereiche wie Entertainment und Gastronomie.
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