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Dieses Buch zeigt anhand zahlreicher Beispiele, da Marketing auch fur Verbande ein erfolgversprechendes Fuhrungskonzept darstellt. Es werden Einflugroen der Verbandsarbeit analysiert und mogliche Marketingziele und -strategien vorgestellt.
"DUV Sprachwissenschaft"--P. 4 of cover.
In zunehmendem Maße wird die Verwendungsmöglichkeit vieler technischer Produkte durch die Eigenschaften ihrer Oberflächen bestimmt. Darüber hinaus werden durch ge eignete Kombination von Volumen-und Oberflächeneigenschaften neue technologische Anwendungen geschaffen. Dabei kommt der Verwendung dünner Schichten in vielen Industriebereichen eine immer größer werdende Bedeutung zu. Beispielsweise läßt sich die Lebensdauer von Werkzeugen durch das Aufbringen extrem harter Nitridschichten vergrößern. Die Korrosionsbeständigkeit metallischer Produkte kann in vielen Bereichen der metallverarbeitenden Industrie durch die Ver wendung dünner Passivierungsschichten erhöht werden. Die Miniaturisierung von in tegrierten Schaltungen wäre ohne die Entwicklung der Dünnschichttechnologie nicht vorstellbar. Mit aus dünnen Schichten aufgebauten Beschichtungen lassen sich die Reflexions-oder Transmissionseigenschaften optischer Bauelemente gezielt beeinflus sen. Die Verwendung solcher Schichtsysteme setzt dabei nicht nur eine detaillierte Kenntnis der neu entstandenen Oberflächen und Grenzflächen sowie der Zusammen setzung und Struktur aufgebrachter Schichten, die sich je nach Herstellungsverfahren deutlich von denen der kompakten Materialien unterscheiden können, voraus. Es muß ferner ihre Herstellung oder gezielte Modifikation in jedem Schritt kontrollierbar sein, um Probleme wie mangelnde Haftung, Konzentrationsabweichungen oder Kontamina tionen zu vermeiden.
. . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 1. Informationsintensität und infonnationstechnische Durchdringung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1. 2. Datenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. 3. Aufgaben des Datenmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Auf der Basis einer empirischen Untersuchung erstellt Daniel Wichels einen konzeptionellen Gestaltungsrahmen fur die Kapitalmarktkommunikation zwischen Unternehmen und Finanzanalysten und erarbeitet konkrete inhaltliche Handlungsempfehlungen fur die Informationspolitik der Unternehmen.
Zu Recht geht die Autorin dieses Buches von der Feststellung aus, daB es an um fassend und systematisch angelegten Schriften iiber qualitative Marktforschung man gelt. Mit ihrem eigenen, beachtenswerten Beitrag versucht Frau Dr. Kepper diese Lucke zu schliefien. Es kommt ihr darauf an, die besonderen Merkmale der qual ita tiven (im Vergleich zur quantitativen) Marktforschung klar zu kennzeichnen, die viel faltigen Einsatzmoglichkeiten zur Unterstiitzung von Marketing-Entscheidungen auf zuzeigen, aber auch kritisch auf Kriterien zur Beurteilung der Methodengiite einzuge hen. Nicht zuletzt will die Verfasserin verdeutlichen, dafi qualitative Marktfor schungsansatze nicht nur eine "Vorstufe" in Erhebungsprojekten sind, sondern ihren eigenstandigen Stellenwert zur Gewinnung von Marktkenntnissen besitzen. Als Hauptmerkmale der qualitativen Marktforschung werden hervorgehoben: - Die 0 f fen h e i t im Sinne des Verzichts auf eine vorweg getroffene theore tische Festlegung, so dafi der Forscher und seine Untersuchungskonzeption ohne Einengungen auf die Gewinnung von Hypothesen ausgerichtet sind. - Die K 0 m m u n i kat i v ita t , was bedeutet, dafi die Erhebungsarbeiten nicht starren Fragenstandards folgen, sondern situativ auf die jeweiligen Auskunftspersonen und deren kommunikative Fiihigkeiten eingehen. - Die T y pis i e run g , womit die Verfasserin zum Ausdruck bringen will, daB bei qualitativen Studien nicht das Streben nach statistisch reprasentativen Daten im Vordergrund steht, sondern der Versuch einer verstehenden Zuordnung der Untersu chungseinheiten zu aussagefiihigen Kategorien. Das 3. Kapitel ("Qualitative Marktforschungsmethoden") enthait eine ausfiihrliche Erlauterung von Untersuchungsverfahren, die diesen Begriffsmerkmalen entsprechen.
Die Studie zeigt, welche Kompetenzen aus Sicht von Fachkraften eines groen Jugendhilfetragers unverzichtbar sind, welche strukturellen Bedingungen der Weiterentwicklung dieser Kompetenzen zutraglich sind und worin die Spannungen zwischen fachlicher Autonomie und okonomischen Zumutungen bestehen.
Volker Helbig stellt das Lebenswerk des Unterhaltungsschriftstellers, Dramatikers, Film- und Fernsehautors Herbert Reinecker dar und erschliet es in seinem politischen, gesellschaftlichen und medialen Kontext.
Ein konsistentes visuelles Reprasentationssystem knupft an Erfahrungen und Bildwelten in anderen Lebens- und Wissenschaftsbereichen an und verdeutlicht durch visuelle Metaphern (geometrische Figuren, Textmaschinen), die die Prozesse des Textverstehens und Textproduzierens nachvollziehbar machen, wie Information und Kommunikation im Text zusammenkommen. Die Autorinnen zeigen, dass die metaphorische Sprache insgesamt ein konzeptuelles Instrument fur Theorie und Praxis der Arbeit an Dokumenten bildet und dass sich das vorgestellte System sowohl fur den Umgang mit Geschichten als auch zur Organisation der E-Mail-Kommunikation einsetzen lasst.
Der Sammelband präsentiert die Ergebnisse zweier Simulationsstudien im Rahmen des Forschungsprojekts ¿Multimedialer Arbeitsplatz der Zukunft¿. Er führt in die Technik mobiler Agenten ein, setzt sich mit Anwendungsmöglichkeiten, Sicherheitsfragen und rechtlichen Grundlagen sowie mit den Mechanismen zur Autorisation und Delegation auseinander. Ziel ist, die Technologie mobiler Agenten so zu gestalten, dass sie kontrollierbares, nachvollziehbares, sicheres und rechtsverbindliches Handeln ermöglicht.
Till Talaulicar prasentiert eine umfassende normentheoretisch geleitete Analyse unternehmensethischer Kodizes und erarbeitet eine Kodextypologie, die auf gestaltungsrelevanten Kodexmerkmalen grundet. Hierzu wahlt er eine dezidiert gestaltungsorientierte Perspektive. Ziel ist es, die wesentlichen Gestaltungsdimensionen unternehmensethischer Kodizes zu ermitteln und Empfehlungen fur ihre zweckmaige Ausgestaltung zu entwickeln.Die Arbeit wurde mit dem Wissenschaftspreis 2007 der Plansecur-Stiftung ausgezeichnet.
Franz Frey untersucht, ob Wirkungen in den Erziehungshilfen gemessen werden konnen und was die Chancen und Risiken dabei sind. Er fragt, welchen Beitrag die Forschung leisten kann und in welchem Umfang fachfremde Instrumente und Verfahrensweisen ubernommen werden konnen, beziehungsweise, wo eigene Entwicklungen von Messmethoden notig sind, um die Identitat von Sozialer Arbeit zu bewahren.
Die empirisch angelegte Studie nimmt eine Mikroanalyse der Arbeits- und Funktionsweise der Ausschusse sowie eine Bewertung ihres Problemlosungspotenzials in der europaischen Mehrebenenverflechtung vor. Sie prasentiert somit erstmals Innenansichten des Ausschusswesens der EU.
Silke Bernhart hat sich an ein schwieriges Thema herangewagt: Sie untersucht, welche Wirkungen die Massenmedien und ihre Berichterstattung auf (Spitzen-) Sportler haben. Es geht folglich um einen Beitrag zur Erforschung reziproker Effekte"e;, also jener Medienwirkungen, die nicht bei den Rezipienten, sondern bei den Akteuren der Berichterstattung auftreten. Obwohl deren Entdeckung nicht ganz neu ist, gibt es dazu bisher doch kaum empirische Studien, und wenn, dann eher auf Politiker bezogen. Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass durch die Expansion der Sportberichterstattung zunehmend auch Leistungsspo- ler von solchen Effekten betroffen sind. Indizien dafur liegen inzwischen in einer Vielzahl von Interviews mit Sportlern vor. Ich selbst habe solche Belege uber Jahre hinweg gesammelt, sozusagen als erste Materialgrundlage fur eine kunftige weiter reichende Arbeit. Davon ist einiges auch in die vorliegende Untersuchung eingegangen. Die Idee reziproker Effekte"e; fuhrt Silke Bernhart in ihrem forschungs- schichtlichen Ruckblick auf die McArthur-Day-Studie von Lang & Lang (1952) zuruck und ordnet dieses Konzept in die Wirkungsforschung ein. Dabei folgt sie vor allem den Vorklarungen von Hans Mathias Kepplinger. So gelingt der V- fasserin eine klare Darstellung der bei reziproken Effekten beteiligten Variablen und ihrer Beziehungen. Forschungsleitend ist vor allem, dass sie sich der in der Literatur vorgezeichneten zeitlichen Abgrenzung von drei Phasen des Auftretens solcher Wirkungen anschliet, namlich der reaktiven, der interaktiven und der pro-aktiven. Auf dieser theoretischen und systematischen Grundlage entwickelt Silke Bernhart ihr eigenes Forschungsvorhaben.
Am 1. Januar 2007 wurde an der Alpen-Adria-Universität zu Klagenfurt die Fakultät für Technische Wissenschaften ins Leben gerufen. Damit wurde einem sozialhistorischen Trend Rechnung getragen, der un- kehrbar ist: Die Gesellschaft der Zukunft wird eine technologisch gepr- te sein. ¿Wenn man den Maßstab für die Bedeutung der einzelnen Teil- biete der menschlichen Kultur in erster Linie ihrer realen Wirksamkeit entnimmt,¿ so hatte Ernst Cassirer in seinem berühmten Aufsatz ¿Form und Technik¿ gesagt, ¿wenn man den Wert dieser Gebiete nach der G- ße ihrer unmittelbaren Leistung bestimmt, so ist kaum ein Zweifel daran erlaubt, dass, mit diesem Maße gemessen, die Technik im Aufbau unserer gegenwärtigen Kultur den ersten Rang behauptet. Gleichviel, ob man diesen »Primat der Technik« schilt oder lobt, erhebt oder verdammt: seine reine Tatsächlichkeit scheint außer Frage zu stehen. Die gesamte Energie der gestaltenden Kräfte unserer gegenwärtigen Kultur drängt sich mehr und mehr auf diesen einen Punkt zusammen. Selbst die stärksten Gegenkräfte der Technik ¿ selbst diejenigen geistigen Potenzen, die ihr, nach Gehalt und Sinn, am fernsten stehen ¿ scheinen ihre Leistung nur noch dadurch vollbringen zu können, dass sie sich mit ihr verbinden. ¿ Die Grenzen dessen, was technisch machbar ist, werden immer weiter hinausgeschoben.
Anhand der Systemtheorie von Niklas Luhmann untersucht der Autor, wie eine durch Krieg zerruttete Gesellschaft soziologisch erfasst werden kann und tragt somit zu einem besseren Verstandnis des aktuellen Kriegsgeschehens und der kritischen Fortentwicklung der Systemtheorie bei.
Die Studie widmet sich aus sozialgerontologischer Perspektive dem demographischen Alternsprozess und dem sozialen Wandel im Sozialraum Stadt.
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