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Im Siebenquellental, hoch in den Bergen, nahe dem Dörfchen Siebentrost, hat eine kleine, freundliche Saurierart überlebt. Jeden Frühling werden dort neue »Drachen«-Kinder geboren, die unbefangen bis ins Dorf kommen und dort, zur Freude der Kinder allerhand Unfug anstellen. Die Erwachsenen freuen sich zwar weniger, aber als im Siebenquellental ein Freizeitpark gebaut werden soll, möchten sie doch nicht, dass die Drachen dadurch zugrunde gehen. Sehr schnell begreifen die Kinder, dass die kleinen Drachen nur überleben können, wenn sie für die übrige Welt ein Geheimnis bleiben. Viele kleine und große Tricks sind nötig, um das Drachental unter Naturschutz zu stellen. Besonders Mia und Annika, in deren Familie ein verwaistes Drachenkind Zuflucht gefunden hat, bemühen sich mit Hilfe ihrer Eltern und Freunde um den Schutz der Drachen.Rezensionen:»Naturschutz, Liebe zu Tieren und Pflanzen, Umweltbewusstsein - diese Themen verpackt die Autorin ausgesprochen gekonnt und erfolgreich in eine liebevoll und spannend erzählte Geschichte von kleinen Drachen. (...) Besonders gefällt, dass die Autorin es versteht, die kleinen Drachen freundlich und liebenswert zu gestalten, ohne sie zu vermenschlichen. Mit jedem Gedanken vermittelt sie dem Leser die Einsicht von der Notwendigkeit eines artgerechten Lebens. Dass sie dies gerade am Beispiel eines Fantasietieres, des kleinen Dinos, verdeutlicht, spricht mit Sicherheit die kindlichen Leser besonders an. So stellt das Buch geradezu die Idealform von erzählender Literatur und Sachbuch dar. Gut gemacht!« Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur & Medien (Rheinland-Pfalz)
Zwanzig Jahre hat der Vater als Ingenieur im Betrieb gearbeitet, nun wird er entlassen. Alle Versuche, eine neue Arbeitstelle zu finden, scheitern. Für die zehnjährige Nina ist das Baumhaus im Garten ein Ort der Geborgenheit - nun muss sie es aufgeben.In Tagebuchform erzählt Nina von ihren Erlebnissen, welche die Veränderungen in ihrem Leben mit sich bringen, als ihr Vater seine Arbeit verliert. Die Empfindlichkeiten und Gereiztheiten nehmen zu, die Eltern beginnen zu resignieren. Aber gerade in Schwierigkeiten wird ihr bald klar, was für sie und ihre Familie wichtig ist. »Ein wichtiges Buch, das die Gefühle von Kindern ernst nimmt.« Jugendmagazin, hrsg. vom Arbeitskreis »Das gute Buch«»Ein wundervoll geschriebenes Buch, das mit Klischees gründlich aufräumt.« Die neue Bücherei, München
Otto erfüllt seiner kranken Freundin Sarah einen Wunsch: Er bringt ihr einen Gsälzbär. Wenn aber ein Gsälzbär Gsälz schleckt, dann fallen ihm Geschich-ten ein ... Erdbeergsälz mag er am liebsten, dann erzählt er Bi-Geschichten. Bi wie Biele, die in Bielhausen den Bieltag feiern. Oder Bi wie Bims, das unzufriedene Stadtmonster. Schleckt der Gsälzbär Dreifruchtgsälz, erzählt er den Kindern vom Kamel, das eigent-lich ein ganz besonderes Dromedar ist.»Eine verrückte Geschichte voll Fantasie, witziger Einfälle, Wortspiele und Wortschöpfungen« (das neue buch)
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