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Inhaltsangabe:Einleitung: Die im September 1997 vorgelegte Diplomarbeit beschäftigt sich mit einer Analyse der Konzernabschlüsse der Daimler-Benz AG von 1996. Aufgrund der erstmaligen Berichterstattung nach vollständigen US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften (U.S. GAAP) war es die Zielsetzung der Arbeit, wieviel mehr Informationen ein potentieller Adressat des Konzernabschlusses nach U.S. GAAP aus diesem ziehen kann. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil meiner Arbeit zeige ich die Grundlagen der US-amerikanischen Rechnungslegung in sehr kurzem Stil; wobei das immer vor dem Hintergrund der Informationen und der US-amerikanische Konzernrechnungslegung abgehandelt wird. Der umfassendere zweite Teil beschäftigt sich schon tiefgehender mit den spezifischen Problemen der Konzernrechnungslegung unter Berücksichtigung von Daimler-Benz. Hierbei kam es mir besonders auf die Darstellung der unterschiedlichen Konzeptionen der Konzernrechnungslegung und deren Auswirkungen auf die Informationen an. Der Schwerpunkt meiner Arbeit liegt allerdings in der vergleichenden Gegenüberstellung und Analyse ausgewählter Bilanzpositionen der Aktiv- bzw. Passivseite. So verwendete ich einen Großteil der Arbeit für Positionen die dem deutschen Bilanzrecht widersprechen bzw. nicht angesetzt werden dürfen. Ausgehend von dem Geschäftsbericht nach U.S. GAAP arbeite ich bei einigen Bilanzpositionen Unterschiede, Ähnlichkeiten bzw. Übereinstimmungen gegenüber der Rechnungslegung nach HGB heraus und wende diese Erkenntnisse auf die Konzernbilanzierung im spezifischen Fall der Daimler-Benz AG als größten deutschen Industriekonzern an. Das Studieren meiner Diplomarbeit setzt geringe Vorkenntnisse in den Bereichen der HGB- und U.S. GAAP- Bilanzierung voraus. Darunter verstehe ich auch Kenntnisse der englischen Sprache. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI TabellenverzeichnisIII AbkürzungsverzeichnisIV 1.EINLEITUNG1 2.DER KONZERNABSCHLUß ALS INFORMATIONSINSTRUMENT2 2.1Die rechtlichen Rahmenbedingungen US-amerikanischer Konzernrechnungslegung2 2.2Die theoretischen Konzeptionen zur Gestaltung einer Konzernrechnungslegung3 2.2.1Entity Theory3 2.2.2Parent Company Theory4 2.3Die Ziele und Adressaten der Informationsvermittlung im deutschen und US-amerikanischen Konzernabschluß5 2.4Die Rahmengrundsätze der Information in der deutschen und US-amerikanischen Konzernrechnungslegung6 2.5Der Informationsgehalt einer "idealen konsolidierten [¿]
Laut dem Bundesministerium fu¿r Gesundheit (BfG, 2015) und der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e. V. (DAlzG, 2014) leben aktuell rund 1,6 Millionen demenziell erkrankte Menschen in Deutschland. Jährlich kommen etwa 300.000 Neuerkrankungen hinzu, sodass für das Jahr 2050 eine Verdopplung der Erkrankten prognostiziert wird (BfG, 2015). Etwa 60 bis 80 Prozent der demenziell erkrankten Menschen kommen im Verlauf ihrer Erkrankung in eine stationäre Pflegeeinrichtung (Alzheimer Gesellschaft Oldenburg e. V., undatiert). Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels wird das Thema Ernährung im Alter zunehmend wichtiger, da Mangelernährung bereits heute ein weitverbreitetes Problem fu¿r stationäre Pflegeeinrichtungen darstellt, welches auch zukünftig kaum an Relevanz verlieren wird (MDS, 2014a). Gemäß Jordan et al. (2012) sind aktuell mehr als 50 Prozent der Bewohner in stationären Pflegeeinrichtungen gefährdet, eine Mangelernährung zu erleiden. Deutlich erhöht ist das Risiko zudem bei Bewohnern mit einer höheren Pflegestufe oder einer Demenzerkrankung (Heseker und Stehle, 2008).Im Rahmen dieser Bachelor-Thesis wird der Frage nachgegangen, wie sich die aktuelle Nahrungs- und Nährstoffaufnahme bei demenziell erkrankten Menschen in stationären Pflegeheimen darstellt und welche Maßnahmen erforderlich sind, um den tatsächlichen Bedarf der Menschen sicherzustellen und decken zu können.
Inhaltsangabe:Einleitung: Gäbe es keine Töne, gäbe es keine Musik, gäbe es keine Tonträger zur Speicherung dieser. Viele Künstler und Musikbegeisterte träumen von der eigenen Plattenfirma, einem Label, unter dem sie Musik, ihre eigene oder die von anderen Musikern auf Tonträger produzieren und vermarkten können. Bei unserer anfänglichen Internetrecherche ist uns aufgefallen, dass in beinahe jedem Musikforum die Frage: ?Wie gründe ich denn nun ein Label?? mehrfach vertreten war. Die Antwort von erfahrenen Kennern aus der Musikwirtschaft war für die Fragenden oft keine Hilfe, für uns auch nicht. Wir standen anfänglich vor demselben Problem. Die Hoffnung, ein Geheimrezept zu finden, haben wir aber schnell aufgegeben, und unser eigenes Rezept kreiert. Denn wie wir feststellen mussten, reicht es nicht, eine Plattenfirma gründen zu wollen, es ist wichtig, sie so auszurichten, dass sie am Markt überlebt und die gewünschten Erfolge einbringt. Die Produktion und Vermarktung von Tonträgern ist das Hauptaufgabenfeld der meisten Plattenfirmen. Das Ziel ist es, das Produkt Tonträger am Markt zur Verfügung zu stellen, es in hinreichendem Maße abzusetzen und damit Profit zu vereinnahmen. Denn schließlich ist es nicht nur für einen Künstler das Schönste von seiner Kunst zu leben, sondern auch die Plattenfirmen profitieren in hohem Maße von erfolgreichen Künstlern, ideell als auch materiell. Unsere heutige Zeit ist sehr schnelllebig. Neue Technologien werden rapide angepasst, neue Erfindungen werden in Sekunden entwickelt und vor allem schreitet die Digitalisierung immens voran. Bezogen auf die Musikwirtschaft, insbesondere die Musikindustrie bedeutet dies, dass ein Musikstück mittlerweile digital auf einem Tonträger gespeichert werden kann. Die Ton- und Klangqualität hat im Vergleich zu den Anfängen der Speicherung von Musik auf einer Schallplatte stetig zugenommen. Auch das Erstellen von Musikproduktionen wird immer einfacher. Der Aufwand für die Schaffung eines Produktionsstudios wird immer geringer und preiswerter. Selbst der Hobbymusiker an seinem heimischen Computer kann mittlerweile ohne große Investitionen Samples arrangieren und Musikstücke produzieren. Durch die digitalen Strukturen ist es heutzutage nicht nur einfacher Musik zu erstellen, sondern auch an Musik zu gelangen und das passiert leider oft auf illegalem Weg. Die schwarze Flagge mit knochengekreuztem Totenkopf hat die Fronten gewechselt. Auf der Eroberung nach urheberrechtlichen Bild- und [¿]
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen im Weltraumtourismus und setzt dabei einen Fokus auf dessen Angebote und den weltweiten Anbietermarkt. Im Rahmen einer konstitutiven Betrachtung wird der Weltraumtourismus zudem hinsichtlich seiner touristischen Kernelemente untersucht. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Nachfrage nach Weltraumtourismus.Es wird der Frage nachgegangen, wie sich der Markt für Weltraumtourismus gebildet hat, wie dieser aktuell aussieht und sich in Zukunft entwickeln wird und welche Nachfragegruppe sich für diesen Markt erkennen lässt. Ziel ist es zu klären, inwiefern der Weltraumtourismus ein bereits heute existierender Markt ist, ob dieser zukunftsfähig ist und welche Nachfragegruppe sich für Weltraumangebote interessiert.Neben literarischen und elektronischen Nachweisen stellt ein Experteninterview mit dem europäischen Spezialreiseveranstalter ¿European Space Tourist¿ eine ergänzende Informationsquelle dar.Im Ergebnis wird deutlich, dass sich der Markt für Weltraumtourismus noch am Anfang seiner Entwicklung befindet. Viele Angebote werden bereits seit Jahren beworben, sind aber bis heute noch nicht verwirklicht worden. Aufgrund der noch fehlenden Angebote, kann man aktuell nur von einem terrestrischen und weltraumnahen Weltraumtourismus sprechen. Zukünftige Pläne und Projekte sowie ein großes Interesse der Bevölkerung an einem Weltraumflug lassen auf positive Entwicklungen in der Zukunft schließen. Während sich in der Theorie der sogenannte ¿extreme¿ Erlebnistourist klassifizieren lässt, zeigt die Praxis eine eher durchmischte Nachfragegruppe.
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