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Inhaltsangabe:Problemstellung: In den vergangenen Jahren wurden verstärkt repräsentative, innerstädtische Freiräume (Fußgängerzonen, Plätze, Einkaufspassagen) mit chinesischen Natursteinplattenbelägen ausgestattet. Der günstige Preis des fernöstlichen Naturwerksteins ermöglicht Planern und Bauherren eine Fülle neuer Gestaltungsmöglichkeiten: Großformatige und den Belastungssituationen entsprechend dicke Platten aus massivem Naturstein werden zunehmend großflächig als Straßenbelag eingesetzt. In der Vergangenheit kam es jedoch zu teilweise erheblichen Unzulänglichkeiten bei Baumaßnahmen mit diesem Material, ein Umstand, der dem chinesischen Naturwerkstein ein nachhaltiges Negativimage beschert hat. Durch die im Rahmen dieser Diplomarbeit realisierte Dokumentation ausgewählter, chinesischer Natursteinplattenbeläge werden die mit diesem Material, in Abhängigkeit von Bauweise und Nutzungsansprüchen, einhergehenden Eigenschaften und Probleme analysiert und bewertet. Ziel dieser Arbeit ist es, unter Berücksichtigung der gewonnenen Analyseergebnisse Empfehlungen und Handlungsanweisungen für künftige Projekte zu entwickeln, um Natursteinplattenflächen in Zukunft schadensfrei planen, bauen und unterhalten zu können. ?Granit aus China lässt Tiefbauer fast verzweifeln? (Neue Osnabrücker Zeitung, 06.04.2000). ?Chinesischer Granit wird zum Stein des Anstoßes? (dpa-Meldung von Katia Rathsfeld, 21.08.2005). Schlagzeilen wie diese enthalten zwar meistens auch einen Funken Wahrheit, werden dem Kernproblem aber selten gerecht. In der Vergangenheit ist es bei einigen Bauprojekten zu Schwierigkeiten gekommen, die, meiner Meinung nach vorschnell und weitgehend zu Unrecht, dem chinesischen Naturwerkstein angelastet wurden. Vielmehr belegen unzählige positive Beispiele, die leider oftmals kein mediales Echo erfahren, dass chinesischer Naturwerkstein den Anforderungen nationaler und europäischer Normen und Regelwerken genügen kann. Auch für SINGEWALD (2003, S. 3) ist ?die Qualität eines Natursteins [?] sicherlich nicht aufgrund seiner Herkunft festmachbar?. Bei genauer Betrachtung ist es so, dass eine geologischfachliche Begleitung der gesamten Baumaßnahme, von der Besichtigung des chinesischen Steinbruchs bis hin zur Beprobung der Lieferchargen, eine ausreichende Qualität des Materials gewährleisten kann. These 1: Ein umfangreiches Qualitätsmanagement garantiert den Anforderungen entsprechende Materialeigenschaften des chinesischen Naturwerksteins. Wo liegen also [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Vorstände von Aktiengesellschaften agieren als Treuhänder fremden Vermögens. Um Anleger und Gläubiger zu schützen haben sie bei ihrem Handeln und der Organisation des Unternehmens bestimmte gesetzliche Vorschriften zu beachten. Jedoch beschäftigten sich bis Mitte der neunziger Jahre weder das Schrifttum noch die Rechtsprechung wesentlich mit der Frage der persönlichen Haftung der Vorstandsmitglieder für Fehlentscheidungen oder Pflichtverletzungen. Eine Pflichtverletzung, die zu einem Schaden bei der Gesellschaft führte, wurde in der Regel lediglich personalpolitisch sanktioniert. Die betroffenen Unternehmen sahen dabei zumindest dann von der Geltendmachung weiterer Ansprüche wie Schadensersatz oder der Strafanzeige ab, sofern der Verantwortliche keine unakzeptablen Abfindungsforderungen stellte. Verständlicherweise stehen vor allem die Vorstandsmitglieder selbst weitergehenden Forderungen kritisch gegenüber und verweisen auf eine Einschränkung der unternehmerischen Freiheit. Allerdings lassen sich auch im juristischen Schrifttum Stimmen finden, die personalpolitische Konsequenzen als ?im Großen und Ganzen? ausreichend ansahen. Beginnend in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre setzte dann allerdings eine schnell an Fahrt gewinnende Bewegung ein. Die zahlreichen Bilanzierungsskandale und Unternehmenszusammenbrüche in jüngerer Zeit haben etlichen Anlegern große Verluste beschert und insgesamt das Vertrauen in die weltweiten Kapitalmärkte empfindlich erschüttert. Hinzu kam, dass international vergleichbare Standards für die Verantwortung der Unternehmensleitung fehlten, obwohl die Unternehmen durch die Globalisierung der Märkte zunehmend international verflechtet sind. Um diesen Entwicklungen entgegenzuwirken haben Gesetzgeber und Börsenaufsichtsbehörden erhebliche Anstrengungen in Form von neuen Gesetzen und Vorschriften unternommen. Gesetzgebung und Rechtsprechung haben die Haftungsvoraussetzungen nicht nur konkretisiert, sondern vor allem auch zu Lasten der Unternehmensleitung verschärft. Bei vielen Unternehmensinsolvenzen stellte sich im nachhinein heraus, dass die Krise absehbar und abwendbar gewesen wäre, wenn die Aufsichtsratsmitglieder ihre Überwachungsaufgabe gewissenhaft wahrgenommen hätten. Aus diesem Grund ist auch die Haftung des Aufsichtsrats der Aktiengesellschaft in den Blickpunkt der öffentlichen Diskussion geraten. Die nach wie vor andauernden Aktivitäten des Gesetzgebers sind Teil der international [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Im Sommer 2001 wurde die neue DIN 1045-1 [Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton, Teil 1: Bemessung und Konstruktion] bauaufsichtlich eingeführt und ist seitdem in Koexistenz mit der alten Norm DIN 1045 [2] gültig. Nach der Übergangsfrist Ende 2004 gilt dann nur noch die neue Norm und die alte Norm ist endgültig abgelöst. Die neue DIN 1045-1 [1] bringt eine Reihe von grundlegenden Änderungen mit sich. Für den in der Praxis tätigen Ingenieur bedeutet dies, dass die Auseinandersetzung mit dem Thema unabdingbar ist. Das Thema dieser Diplomarbeit ist es, die beiden Normen miteinander zu vergleichen. Dies soll zwischen den Berechnungsvorschriften sowohl in konstruktiver als auch in wirtschaftlicher Hinsicht erfolgen. Der Vergleich erfolgt daher nicht wie weit verbreitet über einzelne Beispielaufgaben, sondern über ein gesamtes Bauwerk, das bereits nach alter Norm berechnet und bemessen wurde. Dies bringt neben dem Aufzeigen der Änderungen (einzelne Beispielaufgaben) auch den Vorteil Aussagen über wirtschaftliche Auswirkungen machen zu können. Dazu wurde das Bauwerk nach der neuen DIN 1045-1 (07.01) komplett neu berechnet und bemessen. Als Berechnungsgrundlage diente das vom Ingenieurbüro ?Tragwerksplanung Uwe Voigt? nach alter Norm errechnete Mehrfamilienhaus auf der Eppinkstr. 89 in 46539 Dinslaken. Von der Richtigkeit der gelieferten Berechnungen und Bemessungen wird ausgegangen und somit nicht überprüft. Im ersten Abschnitt erfolgt die Gegenüberstellung der wesentlichen Änderungen in der Theorie. Die wichtigsten Änderungen vorab miteinander zu vergleichen bringt den Vorteil, dass das Verständnis der Gegenüberstellung im praktischen Teil erleichtert wird. Im Hauptteil (zweiten Abschnitt) werden dann einzelne Tragelemente des mehrgeschossigen Wohnhauses konstruiert und bemessen. Hier erfolgt die Bemessung der Tragelemente nach der neuen Norm DIN 1045-1, wobei die Ergebnisse der alten DIN 1045 an den maßgebenden Stellen zum direkten Vergleich mit angegeben werden. Somit wird erreicht, dass für den Leser eine überschaubare Gegenüberstellung entsteht und durch die Dokumentationen (Auszüge aus der Norm) zusätzlich das Verständnis erleichtert wird. Im dritten Teil erfolgt eine abschließende Beurteilung mit Zusammenfassung der Ergebnisse bezüglich aus der theoretisch erwarteten und praktisch erreichten Einsparungen. Als Anhang werden dann im Einzelnen noch die: Schalpläne, Positionspläne, Bewehrungspläne, [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: Small and medium-sized enterprises (SMEs) are the backbone of the German economy. Against the background of continuing globalisation, they are increasingly faced with the challenge of internationalisation. This study was designed as an empirical investigation of how well SMEs in the federal state of Saxony are prepared for this task of the future, which measures they take in order to market their products and services in the global marketplace, and it tries to identify their strengths and weaknesses in this respect. The very nature of this thesis is thus a truly interdisciplinary approach, investigating marketing aspects as well as linguistic factors. The main focus was on the language small and medium-sized companies use for their international communications. English has long become the lingua franca of the globalising economy, and this study set out to investigate how well SMEs are prepared to meet the linguistic requirements imposed on them by global business. Enterprises in the new German states are widely believed to be disadvantaged with regard to their communicative competence in English, since English played only a minor role for decades, but has risen to decisive significance within the past couple of years, taking many companies and their employees by surprise, finding them not as well prepared as their colleagues in the old German states. Still, finding their way to the new export markets in Western Europe, the Americas and Asia are vital for the survival of Saxon economy, and communicative competence in English as the lingua franca of international business is the major prerequisite for achieving this objective. Corporate communicative competence involves various aspects, including the foreign language skills of the employees ? covering the entire range of linguistic skills from oral communication including listening and speaking, giving presentations or participating in negotiations to writing skills ranging from reading and writing of various text types, including media literacy. Apart from the personal linguistic competence of the employees, the ?corporate? linguistic competence of the company also plays a major role for the perception of the company on its international markets. Therefore this study focused on investigating how well SMEs present themselves in their corporate literature and on the internet, which instruments from the wide-ranging selection of marketing tools hey apply for communicating [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Werbung ist Bestandteil unseres täglichen Lebens. Zu Zeiten der Informationsgesellschaft begegnet sie den Menschen fast überall. Die Werbung im Alltag bietet Gesprächsstoff und Reibungspunkte. Sie ist zu allen Zeiten ?eine höchst interessante Beobachtungsplattform für zeitgleiche Entwicklungen in anderen gesellschaftlichen Bereichen? (Schmidt, Spieß 1997). Die Art der täglichen Konfrontation mit Werbung verändert sich zusehends. Ende des vorigen Jahrhunderts löste die Aufstellung der ersten Litfasssäule noch kontroverse Diskussionen aus ? heute dringt Werbung mehr und mehr in die Privatsphäre der Rezipienten ein. Zunächst werden wesentliche Einflussgrößen aus dem Gegenstandsbereich Werbung referiert, um die derzeitige Werbeentwicklung im Zusammenhang begreifen zu können. Als theoretischer Hintergrund sollen anhand ausgewählter Beispiele die Anfänge der Werbung, ihre historische Entwicklung bis hin zur totalen Personalisierung, wie sie als ?konsumkritische Spitze? zum Beispiel in Steven Spielbergs Film ?Minority Report? dargestellt wird, aufgezeigt werden. Der Film ?Minority Report? zeigt die Zukunft so realistisch, weil die verwendeten Innovationen im Film auf heute schon existierenden Forschungsprojekten und Produkten basieren. Zu den zentralen Themen des Films ?Minority Report? gehört die zunehmende Überwachung des Menschen und der Verlust von Privatsphäre. Die totale Kontrolle wird möglich durch einen Augenscanner, welcher nach Anschlägen des 11. September auf mehreren US-Flughäfen installiert wurde. Der Film zeigt extreme Formen der personalisierten Werbung, wie wir sie bisher nur aus dem Internet kennen. Es wird Product-Placement in einem so noch nicht gesehenen Ausmaß gezeigt. In Minority Report schafft es der Konsument nicht, dem permanenten Terror der Werbung zu entgehen. Ist ein ?Zeitalter der Ich-Produkte? (Horx 2000), wie es aktuelle Forschungslinien voraussagen, als erstrebenswert anzusehen? Unter ?personalisierter Werbung? versteht man Werbeformen die gezielt auf eine Person ausgerichtet sind bzw. die sich auf Angaben zu dieser Person beziehen. Im Zuge der Veränderungen durch die Neuen Medien ist die Personalisierung der Kundenansprache zu einem wesentlichen Merkmal von neuen Marketingstrategien geworden. ?Diese umfasst neben der persönlichen Ansprache mit Titel, Vorname, Nachnahme und Anrede auch weitergehende Parameter wie psychographische oder soziographische Informationen, Kaufhistorie und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Ein effizientes Wirtschaftssystem setzt eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur zur Gewährleistung der Mobilität von Personen und Gütern voraus. Vor dem Hintergrund der EU-Osterweiterung gewinnt dieser Punkt noch an Bedeutung, da dieser Prozess nur bei entsprechender Vernetzung der Verkehrswege fortschreiten kann. Aufgrund der Knappheit der Haushaltsmittel in den mittel- und osteuropäischen Ländern können die mit erheblichen Kosten verbundenen Infrastrukturplanungen jedoch nicht in vollem Umfang umgesetzt werden. Infolgedessen wird die Verkehrsinfrastruktur vermutlich zu den Engpässen der Integration zählen. Bestärkt wird diese Voraussage durch den Trend der Prognosen, die von weiteren starken Zuwächsen im Güterverkehr ausgehen. Dabei sorgt vor allem die Unausgewogenheit der Nachfrage für Beunruhigung, da der Nachfrageanstieg in der Vergangenheit überwiegend der Straße zufiel. Wird diese Entwicklung anhalten, ziehen die daraus resultierenden Überbelastungen eine Reihe negativer Folgen nach sich. Neben Beeinträchtigungen der Umwelt verschlechtert sich die Transportqualität, mit negativen Auswirkungen für die Leistungsfähigkeit des Wirtschaftssystems. Gang der Untersuchung: Vor diesem Hintergrund analysiert die Arbeit die allgemeinen Rahmenbedingungen des Kombinierten Verkehrs im europäischen Güterverkehrsmarkt sowie im deutsch-polnischen Wechselverkehr. Dabei werden die Entwicklungsprobleme des KV ? trotz des grundsätzlich konsensfähigen Ziels einer ausgeglicheneren Gestaltung des Modal Split ? diskutiert. Darüber hinaus werden einige Voraussetzungen für eine positive Entwicklung im KV erörtert. Insofern wird der grundsätzlichen Frage nachgegangen, ob für den KV allgemein in Europa und speziell im bilateralen Güterverkehr zwischen Deutschland und Polen weiteres Wachstumspotenzial besteht und analysiert, inwiefern der KV eine Option zur Bewältigung des prognostizierten Güterverkehrswachstums darstellt. Die Untersuchung gliedert sich in sechs Hauptteile. An die Erläuterung des Begriffs ?Kombinierter Verkehr? (Kap. 1.2) schließt die Darstellung der Grundzüge und wesentlichen Zielsetzungen der europäischen Verkehrspolitik in Kapitel 2 an. Der Schwerpunkt liegt auf Aspekten der EU-Eisenbahnpolitik, der Verkehrsinfrastrukturpolitik ? speziell im Hinblick auf Planungen im Kontext der EU-Osterweiterung ? sowie der Stellung des KV in der EU-Verkehrspolitik. Zudem wird der Stand der Übernahme des allgemeinen Besitzstandes [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit gibt eine Einführung in das Jugendmarketing und zeigt die wachsende Bedeutung der Jugendlichen für die Wirtschaft auf. Im speziellen sollen die Trends und Hintergründe im Jugendmarketing dargestellt und die langfristige Bedeutung der Zielgruppe Jugendliche für die Marke Ford erläutert werden. Darüber hinaus werden Möglichkeiten aufgezeigt, die junge Zielgruppe an das Unternehmen zu binden. Gleichzeitig erfolgt eine Ausarbeitung der Stärken und Schwächen der Marke Ford, so daß die entsprechenden Potentiale für das Jugendmarketing bzw. die ausgesuchten Instrumente genutzt werden können. Ziel der Arbeit ist ein Modell, anhand dessen konkrete Marketing-Kampagnen/Projekte im Rahmen eines Marketing-Instrumentes evaluiert werden können. Das Modell soll aufzeigen, ob eine geplante Marketing-Kampagne mit dem Markenbild der Ford-Werke AG harmonisiert und somit den Markenkern unterstützt. In diesem Rahmen erfolgt die ansatzweise Darstellung von zwei konkreten Möglichkeiten der Umsetzung. Bei der Gestaltung des Modells sollen relevante Kriterien identifiziert werden, die den Aufbau einer langfristigen Markenbindung und Markenloyalität positiv beeinflussen. Bei der Auswahl der Kriterien soll einerseits die Sichtweise der Ford-Werke AG, andererseits die Sichtweise der Zielgruppe Jugendliche berücksichtigt werden. Abschließend erfolgt eine Handlungsempfehlung für das weitere Vorgehen bei der Ford-Werke AG. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisV TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Darstellung des Unternehmens3 1.3Zielsetzung der Arbeit4 2.Theoretische Grundlagen5 2.1Marketing als Führungskonzeption für Unternehmen5 2.2Entwicklung des Jugendmarketings in der Automobilindustrie6 2.3Begriff ?Zielgruppe'8 2.3.1Darstellung der Zielgruppe Jugendliche8 2.3.2Segmentierung der Zielgruppe Jugendliche11 2.3.3Entwicklungspsychologie der Zielgruppe13 2.4Bedeutung der Zielgruppe Jugendliche für die Automobilindustrie14 2.5Jugendmedienschutz in Deutschland16 3.Einleitung in die Markenpolitik18 3.1Abgrenzung des Begriffs ?Marke'18 3.2Image als Bestandteil einer Markenpolitik19 3.3Markenbindung als Bestandteil einer Markenpolitik21 3.3.1Ziele der Markenbindung22 3.3.2Entstehung von Markenbindung23 3.4Gesellschaftliche Bedeutung von Marken für Jugendliche25 4.Identifikation relevanter Instrumente zum Aufbau von [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der Arbeit ist die Planung und Konzeption eines Geschäftsmodells für IT-Dienstleistungen. Das Geschäftsmodell soll eine Grundlage für das Unternehmen bilden, die Erfolgsaussichten der neuen IT-Dienstleistung am Markt sowie die Vorteilhaftigkeit für das Unternehmen zu ermitteln. Hierzu wird ein Konzeptions- und Methodenrahmen entwickelt. Im Gegensatz zur gängigen Literatur beschäftigt sich diese Arbeit mit der Entstehung einer neuen IT-Dienstleistung und nicht mit der Neugründung eines IT-Dienstleistungsunternehmens. Zu Beginn der Arbeit werden die Besonderheiten von IT-Dienstleistungen in Abgrenzung zum Globalbegriff der Dienstleistung herausgestellt. Hierauf aufbauend werden die Anforderungen, die ein IT-Dienstleistungsprodukt an das Geschäftsmodell stellt, ermittelt. Vor der eigentlichen Planung des Geschäftsmodells für IT-Dienstleistungen erfolgt eine Analyse der Grundlagen und Elemente von Geschäftsmodellen. Hierzu werden Geschäftsmodelle ausgewählter Autoren herangezogen. Die Evaluation und Bewertung der Geschäftsmodellelemente bildet die Basis für das zu entwickelnde Geschäftsmodell. Diese Elemente werden übernommen, erweitert, durch neue Elemente ergänzt und zu einem IT-Dienstleistungsgeschäftsmodell aggregiert. Das IT-Dienstleistungsgeschäftsmodell betrachtet die Partialmodelle Produktmission, Marktmodell, Architekturmodell und Kapitalmodell. In diesen Partialmodellen werden komprimiert die relevanten Aspekte verschiedener betriebswirtschaftlicher Teildisziplinen abgebildet. Die betriebswirtschaftlichen Methoden werden durch Beispiele illustriert. Abschließend wird ein Leitfaden dargestellt, auf dessen Basis das entwickelte Geschäftsmodell Schritt für Schritt umgesetzt werden kann. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ZusammenfassungI AbbildungsverzeichnisIV TabellenverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Aufbau der Arbeit1 2.Grundlegende Faktoren von IT-Dienstleistungen3 2.1Die wirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen3 2.2Begriffsabgrenzungen5 2.2.1Der Dienstleistungsbegriff5 2.2.2Informationstechnologie8 2.2.3Definitorische Betrachtung des Begriffs der IT-Dienstleistung9 2.3Besonderheiten von IT-Dienstleistungen13 2.3.1Trends bei IT-Dienstleistungen13 2.3.2Standardisierung versus Individualisierung13 2.3.3IT-Dienstleistungstypologien16 2.3.4Erfolgsfaktoren von IT-Dienstleistungen17 2.3.5Ansatzpunkte für die Entwicklung von [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Viele Unternehmen investieren in ?Brand Lands?. Dabei handelt es sich um Themenparks, in denen Verbraucher eine Marke hautnah erleben können. In Deutschland existieren sehr unterschiedliche Arten von Brand Lands. Die Palette reicht vom kleinen Showroom oder Flagship Stores bis hin zu Firmenmuseen, Besucher-/Informationszentren, Wanderausstellungen oder großen ?Freizeitparks?. Ob kleines oder großes Engagement, ob stationäre Anlage oder mobiles Ausstellungskonzept, hängt von den Zielsetzungen des Unternehmens ab: Welche Zielgruppe soll angesprochen werden? Was wird thematisiert? Welche emotionale Botschaft sollen die Besucher mitnehmen? In welchem Umfeld sollen die Besucher erreicht werden? Welcher Standort ist möglich? Sollen bestehende Einrichtungen wie z.B. das Firmenmuseum oder eine Werksführung angegliedert werden? Können Vertriebs- oder Servicefunktionen in die Einrichtung integriert werden? Sollen Waren bzw. Dienstleistungen direkt im Brand Land abgesetzt werden? Als Erfolgsfaktoren konnten das (Anlagen-)Design, die marktverträgliche Dimensionierung sowie die Betriebsorganisation, Vermarktung und Einbettung in das Unternehmen bzw. aktive Nutzung durch das Unternehmen identifiziert werden. Auch dem Realisierungsprozess an sich fällt eine wichtige Rolle für die erfolgreiche Etablierung am Markt zu. Basis der vorliegenden Arbeit sind Experteninterviews mit Designern, Gutachtern, Beratern, Parkbetreibern und Unternehmensvertretern aus den Bereichen Presse und Marketing. Die Arbeit gibt einen komprimierten Überblick über den deutschen Markt der Brand Lands, Einsatzmöglichkeiten, Chancen und Risiken eines Engagements sowie Nutzen und Wirkung einer solchen Anlage für das Unternehmen, Verbraucher, Mitarbeiter, Fachbesucher und die breite Öffentlichkeit. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 1.1Ausgangssituation3 1.1.1Gesellschaftliche Entwicklung3 1.1.2Vom Sachgut zum Erlebnis3 1.1.3Bestimmungsfaktoren der Konsumenten4 1.1.4Unternehmenssituation5 1.2Problemstellung6 1.3Zielsetzung der Arbeit6 1.4Vorgehensweise7 2.Die Grundlegung8 2.1Konsumententrends als Rahmen für Marketingaktivitäten8 2.2Marketinginstrumente eines Unternehmens11 2.2.1Unternehmenskommunikation12 2.2.1.1Aufgabe, Inhalt und Umfang12 2.2.1.2Klassische und Below-the-Line Instrumente13 2.2.1.3Kommunikationsstrategie14 2.2.1.4Forderungen an die Unternehmenskommunikation in der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Unser Leben ist geprägt von schnellen Veränderungen, die immer wieder zu neuen technologischen Entwicklungen führen, die wir anfangs oft ablehnen, aber später nicht missen wollen. Auf diese Weise entwickelten wir uns von der Industrie- zur Dienstleistungs-, Informations- und Wissensgesellschaft. Wer in dieser Zeit der anwachsenden Wissensbestände und der zunehmenden Informationsflut Sieger im Wettbewerb um Zeit, Informationen und Wissen sein möchte, muss mit dem Erfolgsfaktor Wissen richtig umgehen können. Aus diesem Bestreben heraus, Wissen zu ihrem Vorteil einsetzen zu können, bedienten sich zunächst global agierende Unternehmen aus der Informations- und Kommunikationsbranche der Instrumente des Wissensmanagements. Aber Wissensmanagement ist nicht erst in den letzten Jahren entstanden, denn bereits in der Steinzeit wurde Wissen um Jagdmethoden, Nahrungssuche und Arbeitstechniken gesammelt und an die Nachkommen weitergegeben. Ohne diese Wissensvermittlung von Generation zu Generation wäre die Entwicklung der Menschheit bis zum heutigen Stand nicht möglich gewesen. Nun wäre es ein Irrtum zu glauben, dass Wissensmanagement nur in internationalen Technologieunternehmen, in mittelständischen Unternehmen sowie in kleinen Unter-nehmen anzusiedeln ist. Gerade die Verwaltung stellt mit rund 4,2 Millionen Beamten, Angestellten und Arbeitern bundesweit, ihren Aufgaben sowie ihren Funktionen eine weitaus größere Notwendigkeit für das Management von Wissen dar, denn Verwaltungsarbeit ist zugleich Wissensarbeit. Leider hat sich der private, aber auch öffentliche Sektor bis zum heutigen Zeitpunkt nur gering mit dem Thema Wissensmanagement in der Verwaltung auseinandergesetzt, so dass nur wenige Lösungsansätze vorhanden sind. In diesem Kontext und aus der bis heute kaum berücksichtigten ministeriellen Verwaltungsarbeit entstand die Motivation das Thema Wissensmanagement in der Ministerialverwaltung im Rahmen der Diplomarbeit zu untersuchen. Ziel dieser Arbeit ist es zum einen, die Notwendigkeit von Wissensmanagement in der ministeriellen Verwaltung zu begründen, und zum anderen erste Lösungsansätze vorzustellen, um als Ergebnis eine Leitidee für einen Wissensmanagementansatz zu entwickeln. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf einer Befragung in der Berliner Verwaltung sowie einer zweiten Befragung in den IT Stellen der Bundesministerien und Berliner Senatsverwaltungen. Folgende Fragen sollten beantwortet werden: - Welches [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der vorliegenden Hausarbeit bildet eine Kundenzufriedenheitsanalyse. Es handelt sich hierbei um ein Fitness- und Bewegungszentrum, das im Februar 2000 neu gegründet worden ist und eine ständig steigene Mitgliederzahl zu verzeichnen hat. Das Unternehmen wird von drei Gesellschaftern geleitet. Zwei von Ihnen, Herr Fischer und Herr Krauß, studieren an der Universität Augsburg Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Marketing und verbinden mit dieser Zufriedenheitsanalyse die Anforderungen des Studiums mit denen ihres Unternehmens. Mittels Kundenbefragung soll zunächst ermittelt werden, welche Erwartungen die Kunden dem Fitnessstudio entgegenbringen, inwieweit sie diese als realisiert erachten und in welchem Grad Kundenzufriedenheit erreicht wird. Aufgrund des vorhandenen Wettbewerbs und ähnlichen Produktangeboten vieler Fitnessstudios wird der Ruf nach Kundenbindungskonzepten laut. Neben der Neukundengewinnung ist die Sicherung der Stammkunden ein wichtiges Unternehmensziel, um sich dauerhaft gegenüber Mitbewerbern behaupten zu können. ?Aufgrund des zunehmend stärkeren Wettbewerbs können in Konkurrenz stehende Anbieter auf Dauer nur überleben, wenn sie das Problem des Nachfragers besser lösen können als die Konkurrenz?. Neben der Zufriedenheit mit dem Produktangebot sind vor allem die angebotenen Serviceeinrichtungen, sowie die Beratung von Interesse. Anhand der nachfolgenden Analyse sollen vorkommende Abweichungen zwischen Erwartung und Realisierung aufgedeckt und Möglichkeiten dargelegt werden, um diese zu beseitigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNIS2 TABELLENVERZEICHNIS4 1.ZIELSETZUNG5 1.1PROBLEMSTELLUNG5 1.2FITNESS- UND BEWEGUNGSZENTRUM5 1.3BRANCHENSITUATION5 2.THEORETISCHE ÜBERLEGUNGEN6 2.1EINFLUSSGRÖßEN6 2.2FUNKTIONALE BEZIEHUNGEN7 2.3FOLGEN BEI MANGELNDER KUNDENZUFRIEDENHEIT9 3.MESSTHEORETHISCHE ÜBERLEGUNGEN10 3.1METHODISCHE ANSÄTZE ZUR MESSUNG DER ZUFRIEDENHEIT10 3.1.1Transaktionsumfragen10 3.1.2Critical Incident Technique11 3.1.3Gesamtumfragen11 3.2FESTLEGUNG DES MESSVERFAHRENS11 3.3AUFBAU DER FRAGEBÖGEN12 3.4KRITISCHE WÜRDIGUNG13 4.STAND DER EMPIRISCHEN FORSCHUNG13 4.1ERFOLGSFAKTOR BASISSTRATEGIE13 4.2ERFOLGSFAKTOR ANGEBOTSSTRATEGIE14 4.3ERFOLGSFAKTOR PREISSTRATEGIE14 4.4ERFOLGSFAKTOR KOMMUNIKATIONSSTRATEGIE14 4.5BEWERTUNG DER STUDIE15 5.HYPOTHESEN15 6.EMPIRISCHE STUDIE15 6.1DURCHFÜHRUNG15 6.2DEMOGRAPHISCHE ANALYSE16 6.2.1Einfluss des [¿]
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Teil A werden die Grundarten von Contracting beschrieben, auf die verschiedenen Akteure, mögliche Vor- und Nachteile von Contracting und der Ablauf eines Contractingprojektes dargestellt und durch Praxisbeispiele ergänzt. Im Teil B werden die Ergebnisse der Erhebung behandelt. Die Erhebung wurde anhand eines Fragebogens durchgeführt und an alle 445 oberösterreichischen Gemeinden gesandt. Es beteiligten sich 187 Gemeinden, die einen durchaus repräsentativen Querschnitt für ganz Oberösterreich ergeben. Neben der Erhebung der Energiedaten für Schulen und Amtsgebäude, Straßenbeleuchtung und Freibäder, wurden auch Fragen zu Contracting, bekannten Einsparpotentialen und dem Führen einer Energiebuchhaltung gestellt. Insgesamt wurden rund 400 Gebäude erfaßt, wobei es sich zu 60 % um Schulen handelte. Die erhobenen Energiedaten der Gebäude wurden nach verschiedenen Kriterien detailliert ausgewertet. Es wurden die Energiekennzahlen für Raumwärme, unterteilt nach Baujahren, für Amts- und Schulgebäuden getrennt dargestellt. Die durchgeführten Sanierungen an den Gebäuden und das Alter der Heizanlagen wurden ausgewertet. Deutliche Unterschiede ergaben sich bei den Energiekosten der verschiedenen Energieträger. Teile der Auswertungen wurden mit anderen Studien verglichen und ergaben meistens übereinstimmende Ergebnisse. Ein Hauptziel der Arbeit war es, dass Contractingpotential in den oberösterreichischen Gemeinden abzuschätzen. Es wurden für die Bereiche Gebäude, Straßenbeleuchtung und Freibäder Berechnungen durchgeführt. Teil B schließt mit einer Hochrechnung des Contractingpotentials für Oberösterreich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: A.Methodik und Ablauf von Contracting 1.Einleitung1 2.Grundlagen des Contracting4 2.1Grundidee des Contracting4 2.2Grundlegende Arten des Contracting und deren Funktionsweise6 2.2.1Anlagencontracting7 2.2.2Einsparcontracting9 2.3Akteure bei Contracting11 2.3.1Contractinganbieter11 2.3.2Contractingnutzer14 2.4Vor- und Nachteile von Contracting15 2.4.1Vor- und Nachteile für den Anbieter17 2.4.2Vor- und Nachteile für den Nutzer20 2.4.3Weitere Vorteile von Contracting25 3.Einzelne Schritte bei der Umsetzung von Contractingprojekten26 3.1Projektvorbereitung27 3.2Grundlagenermittlung29 3.2.1Energiebuchhaltung und Kennzahlen29 3.2.2Weitere Möglichkeiten der Grundlagenermittlung33 3.3Offerteinholung / Grobanalyse36 3.4Bewertung der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: 1999 wurde durch eine Studie der Corporate Finance Beratung von PricewaterhouseCoopers in Deutschland in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungs-industrie (BVE) eine Fusionswelle insbesondere in den Bereichen Süßwaren- und Getränke-industrie sowie in den Sektoren Fisch und Feinkost für die Lebensmittelbranche für Unter-nehmen mit einer Größe von mehr als 40 Mio DM Umsatz prognostiziert. Nachdem alle führenden Food-Konzerne im März 2000 auf dem US-amerikanischen Markt eine Internet-Plattform für den gemeinsamen Einkauf von Vorleistungen initiiert hatten, kündigten die führenden europäischen Konzerne ein entsprechendes Gemeinschaftsprojekt auch für den europäischen Markt an. Angesichts dieser Nachrichten wird deutlich, daß sich die Ernährungsbranche ? wie auch andere Branchen ? in ihrer Dimension grundlegend verändern wird. Strukturen, die aufgebrochen werden, betreffen auch kleinere und mittlere Unternehmen; vor allem Ostdeutschland, welches mit 63 % des durchschnittlichen EU-Bruttoinlandsproduktes auch weiterhin ein sog. ?Ziel-Eins-Fördergebiet? innerhalb der EU bleibt. Der ostdeutschen Ernährungsbranche soll, angesichts dieser Nachrichten noch ein ?wirtschaftlicher Zwerg? im weiten Feld der Global Player, aus diesem Grund in der vorliegenden Arbeit besonderes Interesse gewidmet werden. Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, die Entscheidungsgrundlagen sowie die Ziele der ostdeutschen Ernährungsbranche zu erfragen und auszuwerten sowie die Ergebnisse der Befragung mit trendbezogenen, vorausschauenden Betrachtungen zur zukünftigen Entwicklung der Ernährungsbranche in der Fachliteratur zu vergleichen. In Vorbereitung der Befragung wurden in den Bereichen des Marketing als auch des Managements anhand der Literatur zukunftsträchtige Methoden herausgearbeitet, deren Anwendung in den einzelnen Unternehmen im Rahmen der Befragung zu ermitteln war. Dabei dienten die folgenden strategisch-konzeptionellen Handlungsalternativen zur Durch-setzung kleiner und mittlerer Unternehmen der Lebensmittelindustrie am Markt als Leitgedanken: Fokussierung, eindeutiger ?Reason Why?, den Handel zum Partner machen, lokale Optimierung, Markenschutz nach allen Regeln der Kunst und Wachstum durch Partnerwahl und Arbeitsteilung. In die Befragung zur vorliegenden Diplomarbeit sind all diese Lösungsvorschläge integriert; gleichzeitig wurde jedoch jedes Unternehmen in seiner Aktivität ganzheitlich erfaßt. [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der deutschen Fernsehbranche stagnieren die Werbeeinnahmen und die Konkurrenz durch andere Medien nimmt immer mehr zu. Die ansteigende Fragmentierung der Märkte und die zunehmende Medienüberflutung machen den Weg zum Konsumenten komplizierter und teurer. Die Erreichbarkeit der Zielgruppe durch einseitige Massenkommunikation, wie es das bisherige Fernsehen darstellt, wird von den werbetreibenden Unternehmen in Frage gestellt. Durch neue technische Entwicklungen, wie Festplattenrekorder, sind die Zuschauer in der Lage Fernsehwerbung zu umgehen. Basierend auf diesen Tatsachen sind die werbefinanzierten Rundfunkanstalten gezwungen, nach neuen, alternativen Erlösquellen zu suchen und dem Trend der dialogorientierten Kommunikation zu entsprechen. Das interaktive Fernsehen erscheint hierfür das geeignete Instrument zu sein. Nachdem der Versuch zur Realisierung des interaktiven Fernsehens in den 90er Jahren scheiterte, haben sich interaktive Anwendungen in den letzten Jahren über das Internet und auf der Plattform des Computers auf breiter Ebene durchgesetzt. Durch den Erfolg der Onlinemedien und entscheidende Verbesserungen der Übertragungs- und Datenkompressionstechnik, sowie der technischen Annäherung zwischen PC und TV, steht nun der Durchbruch des interaktiven Fernsehens bevor. Die Verbreitung wird weitreichende Auswirkungen haben, die letztlich die Umstrukturierung der ganzen Fernsehlandschaft zur Folge haben wird. Der Markt des interaktiven Fernsehens ist in einem frühen und unsicheren Stadium. Die Expertenprognosen über den Erfolg der neuen Technik sind sehr unterschiedlich. Sie reichen von Unglauben über Skepsis bis hin zu begeisterter Euphorie. Allerdings lassen sich mittlerweile deutliche Tendenzen erkennen, in welche Richtung die Entwicklung tatsächlich gehen wird. Im Rahmen dieser Arbeit wird versucht den Fernsehsender MTV bei den strategischen Überlegungen bezüglich der wirtschaftlichen Möglichkeiten des interaktiven Fernsehens, zu unterstützen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbbildungsverzeichnisVI TabellenverzeichnisVII AbkürzungsverzeichnisVIII 1.Einleitung1 2.Problemstellung2 2.1Vorgehensweise und Abgrenzung des Themas2 2.2Untersuchungsobjekt MTV Central3 3.Interaktives Fernsehen6 3.1Definitionen6 3.1.1Interaktivität6 3.1.2Interaktives Medium6 3.1.3Interaktive Dienste7 3.1.4Interaktives Fernsehen7 3.1.5Interaktives Szenario für iTV7 3.2Historische [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das neue Medium Computer hat für viele Fremdsprachenlehrerinnen und Fremdsprachenlehrer in aller Welt an Attraktivität gewonnen. Allen voran und mit Unterstützung der Regierungen haben sich Fremdsprachenlehrer in England und Frankreich mit dem Einsatz von Rechnern im Unterricht befasst. Sie nutzen sie derzeit erfolgreich in einem bei uns noch nicht annähernd erreichtem Maße. Obwohl in einzelnen Bundesländern umfangreiche Erprobungen einzelner Programme stattgefunden haben, lässt die immer wieder angekündigte Revolution des Lernens durch Computer weiter auf sich warten. Die wichtigsten Gründe dafür sind bekannt. Die schnelle Hardwareentwicklung und daran geknüpft, die ebenso schnelle Entwicklung der Betriebssoftware sorgt für eine Überalterung der technischen Ausstattung nach circa drei Jahren. Die meisten Bildungsinstitutionen können finanziell mit diesem Zyklus nicht Schritt halten. Es liegt auch an der Schwellenangst der Institutionen und Lehrer, dass dieses Medium es bisher nicht geschafft hat, ein integraler Bestandteil eines modernen Fremdsprachenunterrichts zu sein. Der zögerliche Entwicklung hat aber auch damit zu tun, dass grundlegende Fragen zum computergestützten Lernen noch nicht beantwortet sind. Was nämlich die modernen Medien im Lernprozess leisten und welche Chancen sie als unterstützende Elemente des Lehrens und Lernens bieten aber auch, wo die Grenzen ihrer Einsatzmöglichkeiten liegen. Die pädagogische Diskussion um Multimedia im Fremdsprachenunterricht bewegt sich folglich zwischen den im Titel genannten Extremen. Natürlich ist das Thema ?Multimedia im Fremdsprachenunterricht? auch in Deutschland in den letzten Jahren voran geschritten, so dass Veröffentlichungen von Zeitungsartikeln, Seiten im Internet und Bücher hierzu keine Seltenheit mehr darstellen. Als Student des Fachs Deutsch als Fremdsprache beschäftigte mich dieses Thema schon seit einiger Zeit. Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von ?Multimedia im Fremdsprachenunterricht? zum gegenwärtigen Zeitpunkt genauer vorstellen. Gang der Untersuchung: Im ersten Kapitel werden zunächst einige Begriffe geklärt, die in der aktuellen Diskussion um den Wandel von der Industrie- hin zur Informations- und Kommunikationsgesellschaft häufig verwendet werden und die von zentraler Bedeutung für das Thema dieser Arbeit ?Multimedia im Fremdsprachenunterricht? sind. Unter ?Schwächen und Stärken?, werden allgemeine [¿]
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