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Inhaltsangabe:Einleitung: Eine der häufigsten Forderungen an das Destinationsmanagement und die Tourismusbetriebe ist die Sicherung der Dienstleistungsqualität. Der weltweite Wettbewerb touristischer Zielgebiete, das veränderte Nachfrageverhalten der Gäste und die Forderung nach abwechslungsreichen Produkten und Angeboten sind Gründe für die Notwendigkeit der kontinuierlichen und ganzheitlichen Produktion von Dienstleistungsqualität in Tourismusbetrieben und Destinationen. Für das Erreichen und Sichern von Wettbewerbsvorteilen in touristischen Destinationen ist ein professionelles Qualitätsmanagement unter besonderer Berücksichtigung der Kundenzufriedenheit von enormer Wichtigkeit. Die vorliegende Arbeit ist in fünf Kapitel unterteilt. Kapitel 2 beschäftigt sich mit der Definition der wichtigsten Begriffe, der Erläuterung und Darstellung von Dienstleistungsqualität, Total Quality Management und Kundenzufriedenheit im Tourismus. Kapitel 3 widmet sich der Darstellung der Destination Herzogtum Lauenburg unter Berücksichtigung geografischer und tourismuswirtschaftlicher Aspekte. Den Kern dieser Arbeit stellt die in Kapitel 4 präsentierte Analyse der Gästezufriedenheit dar. Die durchgeführte Gästebefragung soll sowohl negative als auch positive Serviceaspekte, wie sie während eines Aufenthaltes im ?Herzogtum Lauenburg? empfunden wurden, herausfiltern. Die anschließende Analyse der Ergebnisse soll zu einem Gesamtbild führen, welches das aktuelle Niveau der touristischen Servicequalität im Herzogtum Lauenburg widerspiegelt. Basierend auf den Analyseergebnissen sollen zum Teil in Kapitel 4, aber überwiegend in Kapitel 5, Handlungsempfehlungen für ein weiteres Vorgehen in Bezug auf das Qualitätsmanagement innerhalb der Destination erarbeitet werden, die im besten Fall Anwendung finden und zu einer kontinuierlichen Verbesserung und/oder Standardisierung der Servicequalität führen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Qualitätsmanagement im Tourismus2 2.1Begriffliche Grundlagen2 2.2Dienstleistungsqualität5 2.2.1Die Dimensionen der Dienstleistungsqualität6 2.2.2Der SERVQUAL-Ansatz9 2.2.3Das GAP-Modell11 2.3Total Quality Management im Tourismus15 2.3.1Das Qualitätsmodell der ISO 9000:2000 Richtlinien16 2.3.2Das Qualitätsmodell der EFQM18 2.4Die Kundenzufriedenheit21 2.4.1Die Entstehung der Kundenzufriedenheit21 2.4.1.1Das C/D Paradigma als Basismodell der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Commodities sind in vieler Hinsicht etwas Besonderes. Ihre Verfügbarkeit und Preisentwicklung ist nicht nur für die Investoren von Interesse, sondern kann die Entwicklung von Volkswirtschaften und Nationen beeinflussen. Im Vorwort zu Ihrem 1970 erschienen Buch ?Speculation, Hedging and Commodity Price Forecasts? betonten die Autoren Walter C. Labys und C. W. J. Granger, dass auftretende Schwankungen der Rohstoffpreise mit großer Sorge von Politikern und Ökonomen beobachtet werden. Der Spiegel titelte im März 2006 ?Der neue Kalte Krieg? und schildert, wie Nationen um die Vorherrschaft über Rohstoffressourcen kämpfen. Steigende Nachfrage verursacht jedoch nicht nur bei dem momentan allgegenwärtigen Rohstoff Öl eine Verknappung. Auch Agrarrohstoffe wie Reis und Weizen werden knapp. Dabei wird bei einigen Commodities wie beispielsweise Zucker der Preis noch zusätzlich durch den hohen Ölpreis und Spekulanten in die Höhe getrieben. Bei anderen Commodities wie Kupfer treiben neben der hohen Nachfrage Gerüchte von Verstaatlichung der Rohstoffausbeutung die Preise. Ob Öl, Metalle oder Agrarrohstoffe: bei fast allen Commodities herrscht aufgrund veränderter Nachfragemuster ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage, welches nicht zeitnah behoben werden kann. Daher prognostiziert Jim Rogers, welcher 1998 einen umfassenden Commodity Index kreierte, sogar ein Andauern der jetzigen Rohstoffhausse bis mindestens 2014. Sind Commodities daher ein lohnendes Investment auch im Hinblick auf eine mögliche Diversifikation eines bestehenden Portfolios? Die Preisentwicklung von Commodities scheint momentan nur eine Richtung zu kennen: nach oben. Rohstoffe scheinen derzeit ein Muss für Investoren zu sein. Des Weiteren muss sich ein Investor bei Commodities anders als bei Aktien nicht um Management, Bilanzen oder rechtliche Bedingungen sorgen. Jedoch scheuen viele Investoren Commodities und das nicht zu unrecht, denn der Handel mit Rohstoffen und die Rohstoffmärkte bergen neben den Chancen auch ganz eigene Risiken. Für Privatanleger sind aufgrund der Wechselkursrisiken, der teilweise undurchschaubaren und nicht verfügbaren Informationen und den vielen Einflussfaktoren auf den Rohstoffpreis Investitionen in einen Commodity Index empfehlenswerter als in einen einzelnen Rohstoff. Aber die Auswahl an Indizes ist groß und einige unterscheiden sich massiv voneinander. Viele Indizes bieten zudem spezialisierte Sub-Indizes an, welche besonderen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland wird alt! Das Bild der Zukunft wird von immer mehr älteren Menschen geprägt sein. Leider hat die Wirtschaft bisher der Entwicklung einer ?alternden Bevölkerung? noch nicht ausreichend Beachtung geschenkt. Viele Firmen haben sich über mehrere Jahre hinweg mühsam ein jugendliches Image für ihre Marken und Produkte aufgebaut und fokussieren auch heute noch ihr Leistungsangebot fast ausschließlich auf die ?junge? Zielgruppe der 14 bis 49-jährigen. Leider werden ältere Menschen dabei als potentielle Kunden außer Acht gelassen. In Zukunft werden allerdings mehr Produkte und Dienstleistungen nachgefragt werden, welche sich an den Bedürfnissen und Anforderungen älterer Menschen orientieren. Doch bisweilen hungert der Markt nach den richtigen altersgerechten Produkten und Dienstleistungen sowie richtigen Vermarktungsstrategien und ist überfüllt von kompensierenden Hilfsmitteln, da bisherige Angebote und Leistungen den Anforderungen und Bedürfnissen einer immer älter werdenden Gesellschaft nicht angemessen gerecht werden. Das primäre Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die sich mit dem Alter ändernden und zum Teil anderen Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen für ältere Menschen zu ermitteln. Zudem wird ein Überblick gegeben werden, welche namhaften wissenschaftlichen Institutionen, Forschungseinrichtungen, Initiativen sowie Projekte sich derzeitig mit diesem Thema der sogenannten ?Best Ager? beschäftigen und es werden Beispiele bereits umgesetzter altersgerechter Konzepte dargelegt. Sekundäres Ziel ist es, dass die Leser dieser Arbeit ein neues Bild vom Alter(n) entwickeln, indem sie die meist negativen traditionellen Ansichten verwerfen und die reiferen Jahrgänge nicht länger als Belastung, sondern als Gewinn, als großes Potential, als Produktivkraft sowie als Chance unserer Gesellschaft betrachten. Zudem soll die Arbeit Leitlinien liefern, welche als Orientierung dienen. Gang der Untersuchung: Zur Umsetzung dieser Ziele wurde diese wissenschaftliche Arbeit in sechs Kapitel aufgeteilt. Einleitend befasst sich Kapitel 2 mit dem demographischen Wandel und dessen Konsequenzen, um die Brisanz sowie den Hintergrund dieser Arbeit zu verdeutlichen. Kapitel 3 erläutert den Begriff - sowie bestimmte relevante Merkmale - der ?Best Ager?; unter anderem wird die Zielgruppe analysiert und dabei auf das große wirtschaftliche Potential dieser Gruppe eingegangen. Nachfolgend werden in Kapitel 4 die [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Ein nicht zu vernachlässigender Anteil der deutschen Wirtschaft stellt der Sektor Agrarwirtschaft dar. Mit rund 21,65 Mrd. Euro hatten Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei im Jahre 2004 einen Anteil von 1,1 % an der gesamten Bruttowertschöpfung der Bundesrepublik Deutschland von 1995 Mrd. Euro. Die Erzeugung von Garten- und Obstbauprodukten machte 2004 mit rund 4,96 Mrd. Euro 11,5 % des Produktionswertes der Landwirtschaft aus. Allein der Wert der Obstbauprodukte betrug 1.026 Mrd. Euro. Und auch im Hinblick auf die Ausbildungsleistung steht der Sektor Agrarwirtschaft, in den Forderungen des Ausbildungspaktes, sehr gut da. Laut Berufsbildungsbericht liegt die Ausbildungsquote der Betriebe mit agrarwirtschaftlicher Produktion bei 6,6%. Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge konnte 2005 bei den Gärtnern um 4,2 % erhöht werden. Mit bundesweit rund 20.000 Ausbildungsverhältnissen stellt der Gärtner den bedeutendsten Ausbildungsberuf im Berufsfeld Agrarwirtschaft dar. Qualifizierte Fach- und Führungskräfte werden in vielen Bereichen des Gartenbaus gesucht und haben gute Berufschancen und Zukunftsperspektiven. Die Branche Gartenbau gliedert sich in 7 Fachrichtungen: Baumschule, Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Garten- und Landschaftsbau, Staudengärtner, Friedhofsgärtner und Obstbau. Für jede Fachrichtung gibt es entsprechend auch einen Ausbildungsberuf. Die stärkste Fachrichtung ist der GaLaBau mit rund 12000 Betrieben gefolgt vom Zierpflanzenbau und dem Obstbau mit rund 9200 Betrieben. Wenn man die Ausbildungsstatistik der 7 Fachrichtungen des Gartenbaus jedoch genauer betrachtet, bildet sich für den Obstbau ein deutliches Alleinstellungsmerkmal heraus. Es besteht eine enorme Diskrepanz zwischen der Anzahl der Obstbaubetriebe und der Anzahl der Auszubildenden im deutschen Obstbau. Die Ausbildungsquote im Gartenbau ist so hoch, weil der größte Teil der Auszubildenden aus der Fachsparte GaLaBau (Dienstleistungssektor) kommt, zwischen 1990 und 2000 stieg die Lehrlingszahl im GaLaBau um 115 %. Der Produktionsgartenbau hat hingegen mit Nachwuchssorgen zu kämpfen, vor allem der Obstbau findet kaum Bewerber, 2004 gab es 262 Auszubildende zum Gärtner/in in der Fachrichtung Obstbau. Und das in einer Zeit in der seit Jahren das Problem Jugendarbeitslosigkeit immer wieder ganz oben auf der politischen Agenda steht. Wie in der Einleitung bereits festgestellt wurde, besteht eine enorme Diskrepanz zwischen der Anzahl [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diskussion über den demographischen Wandel, der Situation einer schrumpfenden und gleichzeitig älter werdenden Bevölkerung, hat uns in Deutschland mit einer gewissen Verspätung aber dafür mit großer Wucht erfasst und inzwischen auch den Alltag der Menschen erreicht. Die Auswirkungen, die von diesem Wandel der Demographie ausgehen, haben wir bisher in ihrer Gesamtheit jedoch noch nicht begriffen. Und wenn wir ehrlich sind, beschäftigen wir uns auch nicht wirklich gerne mit dem Alterungsprozess. Das Alter ist eines der letzten Tabuthemen unserer Gesellschaft. Der britische Romancier Jonathan Swift formulierte diese Situation sehr passend in dem Satz: ?Jeder will alt werden, keiner will alt sein?. Dabei sollten wir den Blick zuerst auf uns selber richten, wenn wir dem demographischen Wandel angemessen begegnen wollen. Das Jahr der Geburt wird in Zukunft immer weniger darüber aussagen, ob ein Mensch gesund, attraktiv, leistungsfähig oder auch kreativ ist. Wenn wir zukünftig über Demographie reden, sollten wir uns daher alle miteinander bewusst sein: Die Alten, das sind nicht die anderen, die Alten von heute, von morgen, vielleicht auch erst von übermorgen, das sind wir alle. Gang der Untersuchung: Im Gegensatz zur Praxis beschäftigt sich die Marketingwissenschaft bereits seit über dreißig Jahren mit der Zielgruppe der Älteren. Dementsprechend hat sich mit dem Seniorenmarketing eine weitere Teildisziplin des Marketings, der marktorientierten Unternehmensführung, herausgebildet. Dennoch besteht offener Forschungsbedarf hinsichtlich der Auswirkungen des demographischen Wandels auf den deutschen Biermarkt sowie vor allem der konkreten Ausgestaltung eines Seniorenmarketings in der Praxis. Diese Capstone-Arbeit soll den demographischen Wandel und seine Auswirkungen auf den Markt und somit das Marketing im Konsumgüterbereich Bier aufzeigen und setzt sich dabei mit den gegenwärtigen Marktbearbeitungsstrategien der Branche auseinander. Weiterhin zeigt sie mögliche Lösungsansätze für die zukünftige Marktbearbeitung des Wachstumssegmentes der Generation 50 plus auf. Folgende Nebenziele sollen dabei erfüllt werden: 1. Erläuterung der demographischen Entwicklung. 2. Aufzeigen der Bedürfnisse, Einstellungen und Verhaltensweisen der älteren Zielgruppe. 3. Ableitung der wachsenden Bedeutung der Senioren für den Konsumgüterbereich Bier. 4. Aufzeigen marketingstrategischer Ansätze zur Erschließung der Zielgruppe Senioren. 5. [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit einigen Jahrzehnten wird kontinuierlich zur Synergiethematik bei ?Mergers & Acquisitions? (Fusionen & Übernahmen) geforscht. Dabei wird der Begriff Synergie häufig als Hauptargument und Rechtfertigung für Unternehmenszusammenschlüsse verwendet. Auch in der Logistikbranche wächst das Streben nach positiven Verbundwirkungen stetig. Aufgrund wachsender Transportdistanzen und neuen Wettbewerbern im Rahmen der Globalisierung (Dislozierung), steigenden zeitlichen Anforderungen an den Lieferungsprozess (Supply Chain Management / Just-in-Time), sowie durch neue gesetzliche Umweltvorschriften und Regulierungen (z. B. Recycling / Umweltbelastung durch Straßenverkehr) gerät die Branche zunehmend unter Druck. m diesem zusätzlich wachsenden Kostendruck entgegenzuwirken, schließen sich Logistikunternehmen verstärkt zusammen und erhoffen sich dadurch effiziente Kooperationsvorteile im Sinne von positiven Synergieeffekten. Der Kauf des britischen Logistikdienstleisters Exel durch die Deutsche Post, die Übernahme des Kontraktlogistikers ACR Logistics (früher Hays Logistics) durch Kühne + Nagel oder die Fusion der Reederei CP Ships mit Hapag-Lloyd im letzten Jahr sind jüngste Beispiele für die erhöhte M&A-Aktivität und stellen die Notwendigkeit dieses anhaltenden Konsolidierungsprozesses unter Beweis. Allerdings sind Übernahmen und die damit verbundenen Synergiepotenziale besonders in der Transport- und Logistikbranche im Vorfeld schwer zu kalkulieren. Bei Logistikern herrschen komplexe Unternehmensstrukturen und der Unternehmenswert ist meist nicht maßgeblich im Anlagevermögen gebunden, sondern zeichnet sich vielmehr durch das Fachwissen der Mitarbeiter, den Spezialisierungsgrad im jeweiligen Logistiksektor sowie durch vertragliche oder mündliche Kundenbeziehungen aus. Darüber hinaus fehlen bei vielen mittelständischen und kleinen Logistikunternehmen oftmals ausreichende Controllinginstrumente, um eine vollständige Datenbasis für eine realitätsnahe Synergiebewertung bereitzustellen. Zudem wird der Bewertungsprozess nicht nur durch politische und steuerliche Hürden, sondern auch durch kulturelle Barrieren beeinträchtigt. Logistikunternehmen, die überwiegend länderübergreifende bzw. internationale Tätigkeiten ausführen, sind oftmals durch Beteiligungen oder Joint Ventures mit Tochtergesellschaften in den unterschiedlichsten Ländern verbunden. Kommunikationsprobleme und Mentalitätseinflüsse erschweren die Situation. Aber auch [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit stellt die Bilanzierung von Finanzinstrumenten nach der aktuell gültigen Fassung des IAS 39 (rev. 2004) dar. Es wird insbesondere auf die Diskussion um IAS 39 und die daraus folgenden durchgeführten und geplanten Änderungen und deren Auswirkungen eingegangen. Die aufgezeigten Änderungen beziehen sich auf die Modifikationen des IAS 39 innerhalb des Zeitraumes von 2002 bis 2005. Ebenfalls wird die Teilübernahme des IAS 39 durch die EU und die daraus folgenden Konsequenzen thematisiert. Nach der Einleitung im ersten Kapitel erfolgt im zweiten Kapitel eine Darstellung der Entwicklung von Standards, sowie eine Erläuterung des Anerkennungsprozess durch die EU. Dies soll verdeutlichen, welcher Zeitaufwand für die Entwicklung eines Standards benötigt wird und zwischen wie vielen Organisationen und Personen ein Konsens gefunden werden muss. Des Weiteren wird in diesem Kapitel speziell auf die Entstehung und Problematik des IAS 39 und unter welchen politischen Einflussfaktoren er mitbestimmt wurde eingegangen. Im Abschluss dieses Abschnittes wird der aktuelle Stand der Diskussion wieder gegeben. Das dritte Kapitel enthält eine ausführliche Darlegung der Bilanzierungsregeln für Finanzinstrumente. Nach einer vorangegangen Erläuterung der Grundlagen wird auf die bilanzielle Behandlung von finanziellen Vermögenswerten, Eigenkapitalinstrumenten und finanziellen Verbindlichkeiten eingegangen. Es werden die Fragen geklärt, wie Finanzinstrumente in der Bilanz zu bewerten, wann sie anzusetzen und wann auszubuchen sind. Anschließend erfolgt eine differenzierte Betrachtung der durchgeführten Änderungen. Des Weiteren wurde in diesem Kapitel die Bilanzierung von derivativen Finanzinstrumenten aufgenommen, da sie immer mehr an Bedeutung auf den Kapitalmärkten gewinnen. Das zeigt sich vor allem in der Höhe der weltweit börslich gehandelten Volumina von Derivaten. Ihr Wert belief sich im Jahr 2004 auf 37 Billionen US-$, während die börsennotierten Eigenkapitaltitel mit nur 31 Billionen US-$ gehandelt wurden. Nach der Vorstellung der Bilanzierungsregeln und einzeln ausgewählten Formen von Derivaten, erfolgt auch hier eine Betrachtung der durchgeführten Änderungen. Gegenstand des vierten Kapitels ist die Bilanzierung von Sicherungsgeschäften. Dieses Thema wurde mit in die Arbeit integriert, da es durch die Einführung der Fair Value Option hier zu einer erwähnenswerten Erleichterung kommt. Die Erleichterung führt [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Kaurismäkis Filme sind gekennzeichnet von einer Traurigkeit und Melancholie, die sich wie ein transparenter Grundton durch alle Filme zieht. In der Welt des Finnen bekommen die Menschen eine Stimme, die im Mainstreamkino der Gegenwart meist unter den Tische fallen: Arbeitslose, unverschuldet Gestrandete, von der Gesellschaft Ausgestoßene, sogenannte Underdogs. Kaurismäki zeichnet ein Bild der Gesellschaft Finnlands, das von Arbeitslosigkeit und Ausbeutung der kleinen Leute gekennzeichnet ist. Wohlstand und Sorglosigkeit scheint es in dieser Welt nicht zu geben; zumindest nicht in der Welt seiner Protagonisten, die allesamt am Rande des Existenzminimums ums Überleben kämpfen. Umso verwunderlicher ist es, dass in dieser Welt der Perspektivlosigkeit und Zukunftsangst die Menschlichkeit nie auf der Strecke bleibt. Es erscheint geradezu als Wink des Schicksals, dass die Menschen in Kaurismäkis Filmen, die alles verloren zu haben glauben, die ganz unten auf der sozialen Leiter angekommen sind, sich nicht gegenüber Ihresgleichen zu behaupten suchen, sondern sich mit denen, sie ihr Schicksal teilen, solidarisch zeigen und somit Menschlichkeit auch am Rande der Gesellschaft beweisen. Und genau an diesem Punkt, an dem Kaurismäkis Figuren glauben, alles verloren zu haben, hält das Schicksal stets eine Wendung parat. Gerade diese Wendung und gleichzeitige Hinwendung zum Glück zeichnet Kaurismäkis Filme aus. Aus tiefer Melancholie steigen die Protagonisten wie Phönix aus der Asche empor und erlangen neuen Lebensmut und Kraft. Sie versöhnen sich mit ihrem Leben. Von wenigen Ausnahmen abgesehen ist diese von melancholischem Grundton und versöhnlichem Ende charakterisierte Erzählweise das Prinzip Kaurismäkis. In den folgenden Kapiteln werden Kaurismäkis Filme vorgestellt und ihre Motive und Themen analysiert. Gang der Untersuchung: Die Hausarbeit wird sich in sechs Punkte gliedern. Nach dieser Einleitung (Kapitel 1) folgt in Kapitel 2 eine Erläuterung der Begriffe Melancholie (2.1) und Versöhnung (2.2). Kapitel 3 befasst sich mit dem Begriff Autorenfilm. In diesem Zusammenhang wird auf den Ursprung des auteur-Begriffs (Kapitel 3.1) eingegangen und seine Bedeutung innerhalb der Nouvelle Vague (Kapitel 3.2). Kapitel 3.3 stellt Qualitätskriterien zur Analyse der Produktionsweisen, Themen und Ästhetik der Handschrift eines Independent-auteur auf. Darauf aufbauend bestätigt Kapitel 3.4 Kaurismäki als unabhängigen [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Event-Management ist ein Begriff, der mit Event-Marketing gleichgesetzt wird. Als Laie versteht man unter Event-Management in der Regel nur die Konzeption, Planung und Durchführung eines Events. Der Begriff Event-Marketing hingegen verrät, wo der Event-Bereich eigentlich einzuordnen ist: im Marketing. Hier geht es nicht nur um die allgemeine Organisation eines Events von Anfang bis Ende, sondern auch darum zum Beispiel ein Produkt zu vermarkten. Das heißt, dass das Produkt durch das Marketing-Event Produktpräsentation mit bestimmten, inszenierten Stimmungen, Highlights und anderen emotionalen Maßnahmen hervorgehoben und somit eine erlebte Werbebotschaft vermittelt werden soll. Events werden als kommerzielle Ereignisse, als Mittel zur Unternehmenskommunikation und zur Aktivierung von Zielgruppen immer wichtiger. Event-Marketing und -Management sind somit identisch und bilden ein interessantes, aufregendes und vielseitiges Themengebiet. Dieses Instrument wird im Marketing seit ca. Mitte der 90er Jahre verwendet. Der Grund für die Erschaffung eines neuen Marketinginstruments ist simpel: Aufgrund wachsender Dienstleistungsmärkte, fortschreitender Konsumgüterproduktion, die eine regelrechte Produktüberflutung auf den internationalen Märkten zur Folge hat, gut informierter und kritischer Kunden sowie stark verkürzter Produktlebenszyklen konnte die Zielgruppe durch klassisches Marketing (Werbung in Print, Rundfunk, TV, auf Plakaten, durch PR, etc.) nicht mehr erreicht werden. Eine neue Form des Marketings musste also gefunden werden, die die Zielgruppe direkt anspricht und lange in Erinnerung bleibt. Diese Vorstellung wurde durch das Event-Marketing realisiert: Wie bereits erwähnt, kreiert Event-Marketing durch Veranstaltungen bestimmte Stimmungen und Gefühle, die die anwesende Zielgruppe aufgrund ihrer Einzigartigkeit lange in Erinnerung behalten und mit dem auf dem Event präsentierten Produkt in Verbindung gebracht werden sollen. Im Event-Management haben wir es also ?viel mehr mit individuellen Entscheidungen, subjektiven Wahrnehmungen und psychologischen Effekten zu tun als in der Betriebswirtschaft oder Technik?. Die im Jahr 2004 durchgeführte EU-Osterweiterung öffnet die europäischen Grenzen und bietet somit auch allen deutschen Branchen eine Vielzahl von Möglichkeiten. In diesem Sinne gilt es für mich zu überprüfen, was Osteuropa der deutschen Event-Branche bieten kann. Dieses Gebiet ist bislang noch nicht erforscht, [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit untersuchte, ob Drogenkonsum zur Stressbewältigung (Coping) eingesetzt wird. Dies erfolgte insbesondere durch die Untersuchung, ob bei Personen, welche in ihrer Arbeitsumgebung mehr Stressfaktoren (sog. Stressoren) ausgesetzt sind, eher ein Drogenkonsum, als bei Personen, welche in ihrer Arbeitsumgebung weniger Stressfaktoren ausgesetzt sind, festzustellen ist. Die zentrale Frage resp. zu untersuchende Aussage (Hypothese) lautete: ?Je höher das Stresspotenzial einer Arbeitsumgebung ist, desto eher wird von den entsprechenden Mitarbeitern Kokain konsumiert?. Die Untersuchung bezog sich auf in der Deutschschweiz lebende Personen mit einem höheren Bildungsabschluss resp. auf Führungskräfte, wobei zur schriftlichen Befragung eine bewusste Auswahl (Sample) getroffen wurde. Insgesamt wurden 1?125 Personen befragt und 472 Fragebogen konnten statistisch ausgewertet werden. Neben der Fieldresearch erfolgte eine Deskresearch. Zusätzlich zu den arbeitsbedingten Stressoren wurde der private ?Stress-Level? anhand der Life-Events nach Holmes ermittelt. Es konnte festgestellt werden, dass Personen, bei welchen mindestens 50% der möglichen arbeitsbedingten Stressoren vorhanden sind, eher Drogen (Kokain und/oder Amphetamine) konsumieren, als Personen, bei welchen weniger als 50% der möglichen arbeitsbedingten Stressoren vorhanden sind (Konsumquote bei 5.1% resp. 2.7%). Allerdings konnte kein statistisch signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Prüfung eines möglichen Zusammenhangs zwischen der Stressausprägung auf Grund der Life-Events und Drogenkonsums führte zu ähnlichen Resultaten. Die Personen mit einer hohen Stressausprägung konsumieren eher Drogen als Personen mit einer tiefen Stressausprägung (Konsumquote 3.8% resp. 2.7%). Aber auch hier konnte kein signifikanter Zusammenhang nachgewiesen werden. Als Schlussfolgerung kann festgehalten werden, dass die Hypothese nicht verifiziert werden konnte. Was bedeutet diese Erkenntnis nun für die Arbeitswelt? Der Autor dieser Arbeit ist der Meinung, dass auf Grund der Ergebnisse nicht einfach davon ausgegangen werden darf, dass Drogenkonsum von Personen, welche im Arbeitsprozess integriert sind, als unproblematisch zu bezeichnen wäre. Wie die Ergebnisse zeigten, ist Stress am Arbeitsplatz ein ernstzunehmendes Thema. Und bei einer durchschnittlichen Drogenkonsumquote von 3.6% sollten die Arbeitgeber vor dieser Thematik die Augen nicht einfach [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Die Ergebnisse der Untersuchungen zu einem geschlechtstypischen Führungsverhalten und die Veröffentlichungen zu diesem Thema in der Literatur lassen kein eindeutiges, allein gültiges Resultat zu. Einige Ergebnisse besagen, dass es keine spezifisch weibliche Mitarbeiterführung im Gegensatz zu einer männlichen Führung gibt. Vielmehr sind diese annähernd gleich mit nur sehr geringen, deshalb nicht nennenswerten Unterschieden. Manche Autoren kommen zu dem Schluss, dass Frauen oft eher einen dominanten, in Richtung Autorität gehenden Führungsstil mit daraus resultierendem Vorgehen zeigen. In wiederum anderen Publikationen wird sehr wohl eine Mitarbeiterführung analysiert, die besonders weibliche Manager verfolgen. Diese beruht zumeist auf offenen, beziehungs- und teamorientierten Strukturen. Nicht nur die Arbeit steht dabei im Vordergrund, sondern auch das Miteinander zwischen Mitarbeitern und Führungskraft. Durch emotionale und energiereiche Führung versucht die Managerin ihre Teammitglieder für die Aufgaben zu begeistern und bemüht sich um die Entwicklung jedes einzelnen Mitarbeiters. Auch die Managementaufgaben, die nicht primär mit Mitarbeiterführung zusammenhängen, werden von den Frauen oft ehrgeiziger und besser erledigt als von den untersuchten männlichen Führungskräften. Diese Aspekte werden in wissenschaftlichen und populärwissenschaftlich geprägten Veröffentlichungen, aber auch durch diverse amerikanische Studien belegt. Da bei diesen Studien qualitativ und quantitativ gutes Datenmaterial zur Verfügung stand, kann davon ausgegangen werden, dass diese Ergebnisse auf eine große Mehrheit von Führungsfrauen zutreffen. Problemstellung: Das Hauptaugenmerk dieser Arbeit richtet sich auf die Frage, ob ein spezifisch weibliches Führungsverhalten im Management zu erkennen ist. Ebenso wird untersucht wie sich dieses, wenn vorhanden, in der Mitarbeiterführung und im Führungsstil der Frauen äußert. Gang der Untersuchung: Zu Beginn der Arbeit erfolgt, zur Herbeiführung einer gleichen Ausgangsbasis, eine kurze Darstellung der Begrifflichkeiten Führung, Führungskraft, Managementebene sowie eine Erläuterung der Eigenschafts- und Situationstheorie. In einem nächsten Schritt ist von Interesse, welche ursächlichen geschlechtsspezifischen Unterschiede überhaupt zu einer Diskussion um einen typisch weiblichen Führungsstil führen. Hierbei wird davon ausgegangen, dass Sozialisation und Biologie das menschliche Verhalten prägen. [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ist in der betriebswirtschaftlichen Literatur eine verstärkte Auseinandersetzung mit Risiken von Unternehmen zu beobachten. Wobei unter Risiko vorläufig die Gefahr negativer Abweichungen des Ergebnisses von Zielvorgaben verstanden werden soll. Eine verstärkte Beschäftigung mit der Risikoproblematik in jüngerer Zeit ist auf das am 01.05.1998 in Kraft getretene KonTraG zurückzuführen, womit der Gesetzgeber auf eine Häufung von Unternehmenskrisen reagierte. Das KonTraG zeigt sich dabei neben der Verpflichtung der expliziten Risikostellungnahme im Lagebericht auch für die Neufassung des § 91 II AktG verantwortlich. Hiernach ist der Vorstand dazu aufgefordert, ein Risikomanagementsystem zu implementieren, damit die den Fortbestand der Gesellschaft gefährdenden Entwicklungen früh erkannt werden. Des Weiteren erfährt die Auseinandersetzung mit Risiken auf Grund der zunehmenden Verbreitung wertorientierter Unternehmenssteuerung Beachtung. Danach bedingt eine Marktwertsteigerung des Unternehmens nicht nur ein Management der Erträge sondern auch ein Risikomanagement. Letzteres ist jedoch nicht gleichzusetzen mit einer ausschließlichen Vermeidung von Risiken. Ursächlich dafür ist die Kopplung der Ertragschance an ein Risiko. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass ohne das Eingehen von Risiken keine Generierung von Erträgen möglich ist. Somit besteht das größte Risiko für ein Unternehmen darin, keine Risiken einzugehen. Die aus obigen Überlegungen resultierende Beschäftigung mit Risiken führte neben der Entwicklung eines Risikomanagement zur Herausbildung eines Risikocontrolling. Während Risikomanagement vorerst als Subsystem der Unternehmensführung angesehen werden soll, welches zur Aufgabe hat, aktuelle und potentielle Risiken so zu beherrschen, dass die Überlebensfähigkeit des Unternehmens nicht gefährdet wird, ist unter Risikocontrolling zunächst eine Unterstützung für das Risikomanagement zu verstehen. Das Risikocontrolling zeigt sich somit u.a. für die Gestaltung und Pflege eines Instrumentariums für das Risikomanagement verantwortlich. Wie bereits angedeutet, stellt das Eingehen von Risiken ein Wesensmerkmal eines jeden Unternehmens dar. Ursächlich dafür ist die unvollständige Prognostizierbarkeit der Konsequenzen getroffener Entscheidungen, was darauf zurückzuführen ist, dass Zukunftserwartungen grundsätzlich mehrwertig sind. Angesichts der zunehmenden Vielfalt und der starken [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Gegebenheiten der GPS-Navigation. Dazu wird am Anfang die Funktionsweise des GPS-Systems erläutert. Im Anschluss daran wird auf das Datenprotokoll NMEA-0183, welches die Kommunikation zwischen GPS-Empfänger und angeschlossenen Gerät sicherstellt. An Hand dieses Datenprotokolls wird die Entschlüsselung der Daten des GPS-Empfängers mit Hilfe des Mikrocontrollers XC161CJ von Infineon durchgeführt. Diese Daten dienen dann zur Berechnung eines Kurses zwischen der aktuellen, durch den GPS-Empfänger ermittelten Position und einem vorgegebenen Ziel. Diese Rechnung wird durch die Großkreisberechnung durchgeführt, auf welche auch näher eingegangen wird. Mit Hilfe dieses errechneten Kurses kann dann durch vergleichen mit dem anliegenden Kurses, welcher von einem integrierten Kompassmodul stammt, eine Steuerinformation erzeugt und zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wurde eine weitere Version des Programms entwickelt, welche neben den eben genannten Eigenschaften noch alle vom GPS zur Verfügung gestellten Daten aufarbeitet und diese in entsprechender Form ebenfalls zur Verfügung stellt. Alle in dieser Diplomarbeit verwendeten Module und deren Einbindung bzw. Verwendung ist in dieser Arbeit näher erläutert. Dies sind: - Ein GPS-Empfänger angebunden über RS 232 ? Schnittstelle. - Ein Kompassmodul (Arbeitsweise basiert auf dem Magnetfeldlinien der Erde) angebunden über I²C ? Schnittstelle. - Display (4x16, zum Anzeigen von Zwischen- und Endergebnissen) angebunden über Daten ? Schnittstelle (Datenbus (parallel)). Alle aufgeführten Module wurden mit Hilfe von in C (Programmirrung) in Compiler ?Keil? geschrieben und befinden sich Anhang der Diplomarbeit. Um die Daten zu nutzen wurde dem Programm noch ein Navigationsprogramm hinzugefügt, welches Daten (Koordinaten) von Punkten der zurückgelegten Strecken (in einem vorgegebenen abstand (z.B. 5m) speichert und nach erreichen des Zieles diese Daten nutzt um dem Rückweg zu bestimmen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.AUFGABENSTELLUNG UND KURZBESCHREIBUNG8 1.1Aufgabenstellung8 1.2Kurzbeschreibung9 2.GPS10 2.1Allgemeines zu GPS10 2.2Funktionsweise des GPS-Systems11 2.2.1Aufbau des GPS-Systems11 2.2.2Das Weltraumsegment11 2.2.3Das Kontrollsegment13 2.2.4Benutzersegment14 2.3Positionsbestimmung15 2.3.1Zwei- und dreidimensionale Positionsbestimmung16 2.3.2Zeitdifferenzen zwischen Satelliten und Empfängern17 2.4Die [¿]
Inhaltsangabe:Summary: In order to ensure that the mortgage market remains buoyant, lenders require constant access to sufficient funds. Traditionally, mortgage lenders rely on retail deposits, mortgage covered bonds or dedicated savings to provide this source of funding. However, those providers who do not have the luxury of an established and reliable retail deposit base, or high credit rating necessary for cheap money market credit, are forced to think of alternatives. Securitization of originated mortgage loans can provide the answer. Financial institutions that originate loans are able to turn their loans into marketable securities through a process known as securitization. The originators of the loans are commonly referred to as the issuers of asset-backed securities (ABS). ABS constitute a relatively new but fast growing segment of the debt markets in Europe. The combination of a number of legal and economic factors has provided a favorable climate for securitization in Europe, especially in the United Kingdom (UK) and in its country of origin, the United States (US). In turn, these countries have experienced considerable growth in securitization volumes over the past years. In contrast, due to a weak economy and an unfavorable legal, tax and regulatory environment the German securitization market was not able to develop in much the same way. However, the German economy has started to recover in the current year and is forecasted to continue growing in 2007. This economic growth will in turn drive the domestic mortgage demand. In addition, based on the state and structure of the German mortgage market it is becoming increasingly attractive for foreign investors. Thus, both the economic recovery and an increased mortgage demand will drive the funding requirements of German banks. Moreover, the significance of securitization as an alternative refinancing instrument for residential mortgages is likely to grow, not least because the elimination of the legal, tax and regulatory hurdles has enhanced the attractiveness of true-sale securitization in Germany. The title of the thesis is called, Mortgage Backed Securities - A New Source of Financing Retail Mortgages for German Banks. As raising finance is elementary to the growth and profitability of banks, the hypothesis of the thesis inevitably boils down to the question, whether the application of mortgage backed securities (MBS) increases the ability of German banks to raise finance for [¿]
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche sind dann erfolgreich, wenn sie durch den Verkauf ihrer Leistungen Erträge erwirtschaften, welche die Aufwendungen für die Leistungserstellung und -vermarktung übersteigen. Allein der Kunde entscheidet mit seiner Leistungsinanspruchnahme darüber, ob das Unternehmen am Markt bestehen kann. Erfahrungsgemäß divergiert das Kundenverhalten, denn nicht jeder Kunde nimmt die selbe Leistung bzw. den selben Leistungsumfang in Anspruch. Auf jeden Kunden entfällt ein anderes Verhältnis von Erträgen und Aufwendungen. Damit ändert sich für jeden Kunden der Anteil, den er persönlich zur Erreichung des Unternehmensziels beiträgt. Demzufolge auch die Bedeutung der einzelnen Kundenbeziehung für das Unternehmen. Es stellt sich die grundsätzliche Frage, in welche Kundenbeziehung in Zukunft investiert werden soll. Diese Überlegung stellt die Basis für die vorliegende Arbeit dar. Unter genauerer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass der Wert, den ein Kunde für das Unternehmen besitzt, sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis einer weitaus höheren Komplexität unterliegt. Viele Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche gehen bei der Bewertung ihrer Kunden ungenau, nachlässig und intuitiv vor. All zu schnell werden Entscheidungen getroffen, die schwere Konsequenzen nach sich ziehen können. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher, Unternehmen der Finanzdienstleistungsbranche das grundlegende Konstrukt Kundenwert zu erläutern und dabei sowohl die Fragen der Messung, als auch der Optimierung zu beantworten. Die Arbeit gliedert sich aufgrund dieser Aufgabenstellung in fünf wesentliche Abschnitte. Zunächst wird neben einigen Grundlagen auf die Einflüsse eingegangen, die den Bedeutungszuwachs des Kundenwertes rechtfertigen und seine essentiellen monetären und nichtmonetären Determinanten erklärt. Im Anschluss werden mehrere theoretische Modelle beschrieben, mit denen der Kundenwert quantifiziert und abgebildet werden kann. In erster Linie handelt es sich hierbei um eindimensionale und mehrdimensionale Messmethoden, die einerseits retrospektiver oder prospektiver Natur sein können und je nach Komplexität verschiedenartige Ergebnisgrößen erzeugen. Der dritte Abschnitt beschreibt das Vorgehen bei der Anwendung dieser theoretischen Modelle, die im Rahmen eines neu zu gestaltenden Kundenwertinformationssystems Verwendung finden. Zum einen wird die Konzeption eines derartigen Systems [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Das primäre Ziel der vorliegenden Arbeit liegt darin, einen branchenübergreifend anwendbaren Leitfaden und Handlungsanleitungen für die Neukundenakquisition zu entwickeln. Dieser soll ? abhängig von der Phase des Marketing- und Vertriebsprozesses ? die Tätigkeit sowohl von Marketingleitern (Marketingplanung), Vertriebsleitern (operative Planung), als auch dem Außen- und Innendienst (Durchführung der Akquisition) unterstützen. Zahlreiche praktische Checklisten, Schaubilder und Statistiken im Anhang der Arbeit unterstützen dieses Vorhaben. Hierauf aufbauend ist es sekundäres Ziel der Arbeit, anhand der im Rahmen des Studiums von Fachliteratur und -magazinen gewonnenen Erkenntnisse über den Akquisitionsprozess die aktuelle Vorgehensweise in der Region Mitte (bestehend aus den Niederlassungen Koblenz, Frankfurt, Mannheim, Koblenz, Saarbrücken, Haiger, Kassel sowie einem Kontraktlogistikstandort in Groß-Gerau) des Logistikdienstleisters Kühne + Nagel zu untersuchen, um Stärken sowie evtl. vorhandene Schwachstellen darzustellen. Durch weiterführende Handlungsempfehlungen soll ein möglicher Soll-Zustand entworfen und somit ein aktiver Beitrag zur Verbesserung des aktuellen Ist-Zustands der Marketing- und Vertriebsprozesse der Kühne+Nagel-Organisation (unter besonderer Berücksichtigung der Region Mitte) geleistet werden. Gang der Untersuchung: Die Arbeit ist in zwei wesentliche Teile gegliedert. Zu Beginn werden in Kapitel 2 die notwendigen Grundlagen für eine erfolgreiche Neukundenakquisition erläutert. Einführend wird die Neukundenakquisition im Rahmen des aufgabenorientierten Ansatzes in die Kernaufgaben des Marketing einer Unternehmung eingeordnet (Kapitel 2.1) und somit von den Kundenbindungsaktivitäten abgegrenzt. Um erfolgreich neue Kunden akquirieren zu können, bedarf es im Voraus der marktorientierten strategischen Planung (Kapitel 2.2.), die die umfassende Situationsanalyse zur Beurteilung der Position des Unternehmens am Markt und im Wettbewerb (Kapitel 2.2.1) sowie die strategische Unternehmensplanung (Kapitel 2.2.2) umfasst. Diese beinhaltet die Notwendigkeit der Festlegung des Wettbewerbsverhaltens (Kapitel 2.2.2.1), um die Unternehmensleistung zu positionieren, die Festlegung der zu bearbeitenden Marktsegmente (2.2.2.2), die Festlegung des Kundennutzens (Kapitel 2.2.2.3) und nicht zuletzt den Strategieinhalt, der die Existenz des Vertriebs innerhalb der Marketingorganisation einer Unternehmung legitimiert. Im [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Das kommunale Umfeld ist in heftige Bewegung geraten. Seit den neunziger Jahren ist den Kommunen bewusst, dass sie regional, national und international im Standortwettbewerb stehen. Sie konkurrieren um Unternehmen und Einwohner und damit um Einnahmen. Seitdem wächst die politische Aufmerksamkeit für diejenigen Standortfaktoren, die für die Lebensqualität und Zukunftsfähigkeit einer Kommune ausschlaggebend sind: Arbeit, Schule, Bildung, Umwelt, Sicherheit, sozialer Zusammenhalt.? Mit diesen Feststellungen äußerte sich Professor Banner, ehemaliger Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt), zu den grundlegenden Veränderungen des kommunalen Umfeldes. Tatsächlich lässt sich erkennen, dass sich derzeit in der Bundesrepublik Deutschland ? aber auch international ? ein Strukturwandel vollzieht; weg von bisherigen überwiegend industriell geprägten Strukturen und hin zu einer neuen Dienstleistungs- und Wissensgesellschaft. Parallel dazu lässt sich beobachten, dass sich die wirtschaftliche Ausgangslage deutscher Kommunen in den letzten Jahren erheblich verschlechtert hat. Die zu großen Teilen durch den Ansiedlungsrückgang industrieller Unternehmen bedingte anhaltend hohe Arbeitslosigkeit hat dazu beigetragen, dass die kommunalen Chancen örtliche Strukturprobleme über konventionelle Strategien zur Ansiedlung neuer Unternehmen zu lösen, beträchtlich gesunken sind. Dieser Umstand, in Verbindung mit der finanziellen Situation der Städte und Gemeinden, zwingt die Kommunen dazu, nach neuen Möglichkeiten zu suchen, bestehende Defizite zu überwinden. Es stellt sich somit die Frage, welche Determinanten kommunaler Einflussmöglichkeiten sich auf eine Akquisition neuer Unternehmen attrahierend auswirken können und dabei gleichzeitig eine Abwanderung bereits ortsansässiger Unternehmen zu verhindern ermöglichen. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit ist in insgesamt sechs inhaltliche Kapitel unterteilt. Nach einer Einführung in die Thematik in Kapitel 1 befasst sich das theoretische Kapitel 2 mit der Auswertung einschlägiger Literatur zur institutionalisierten kommunalen Wirtschaftsförderung. Dabei sind die einzelnen Elemente kommunaler Wirtschaftsförderung ebenso wie die damit in engem Zusammenhang stehenden Standortfaktoren des theoretischen Kapitels 3 für ein Verständnis der Wirkungszusammenhänge zum empirischen Kapitel 4 Konzeption und Auswertung der empirischen Erhebung notwendig. Im empirischen [¿]
Inhaltsangabe:Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt im umfassenden Ausblick auf die Grundlagen, den aktuellen Stand und die Zukunft der Fernsehwerbung. Ziel ist es, die momentanen Möglichkeiten der Technik so einzusetzen, um neue Wege für den Einsatz von Werbung zu eröffnen. Das Vermeidungsverhalten der potentiellen Kunden muss umgangen werden. Dies muss durch subtile und personalisierte Maßnahmen geschehen, ohne zu manipulieren. Gang der Untersuchung: Zunächst wird in Kapitel 2.1 die Frage nach der Zugehörigkeit der Werbung im Marketing-Mix erläutert. Auch die Wichtigkeit der Werbewirkung wird genau beleuchtet, da sie vordergründig ein Garant für Effizienz darstellt. Zahlreiche Institutionen aus dem Bereich der Werbeträgerforschung versuchen die Effizienz und Wirkung von TV-Spots nachzuweisen. Die Grenzen der Messung dürfen hierbei nicht außer Acht gelassen werden. Das Kapitel 2.2 zeigt, welche Werbeformen im Moment den Markt beherrschen und als innovativ und wirksam erscheinen. Anhand einer Onlinebefragung unter 365 Probanden wird das Image der Werbung genauer untersucht. Sonderwerbeformen stellen im Moment eine Alternative zur klassischen Werbung dar. Abgerundet wird das Grundlagenkapitel 2 durch die rechtlichen Rahmenbedingungen. Richtlinien, Staatsverträge und Kontrollmechanismen sollen Verstöße wie Schleichwerbung verhindern. In Kapitel 3 wird explizit auf die Zukunft der Fernsehwerbung eingegangen. Die Medienund Werbelandschaft befindet sich im digitalen Umbruch und die Werbungtreibenden müssen neue Wege gehen, um die Akzeptanz beim Zuschauer zu steigern. Mit Folgen für die klassischen Werbung. Neue Technologien wie der Einsatz der RFID-Chips oder des interaktiven Fernsehens eröffnen viele Möglichkeiten für die Werbebranche. Pay-TV und Festplattenrekorder beeinflussen das Nutzungsverhalten und den Umgang mit Werbung. Darüber hinaus stellen sich wichtige Fragen im Bereich Datenschutz und Manipulation des Zuschauers. Das interaktive Fernsehen ist eines der marktreifen Möglichkeiten auf dem Weg in eine neue Fernsehwelt. Das System Betty wird in dieser Arbeit näher vorgestellt. In einem Interview mit einem Vertreter des interaktiven Fernsehens wird abschließend auf Chancen und Schwierigkeiten der neuen Technologie hingewiesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis2 Abbildungsverzeichnis4 Abkürzungsverzeichnis5 1.Einführung7 2.Aktueller Stand der Fernsehwerbung8 2.1Werbung als Teil des [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: In der Bachelor-Arbeit wird ein Vergleich der Prozessmodellierung mit CASE-Ansatz und der Prozessmodellierung mit MDA-Ansatz durchgeführt. Die Modellierung mit CASE-Ansatz erfolgt mit einem Plug-in für die Entwicklungsumgebung Eclipse. Dieses Plug-in von der Firma JBoss erzeugt während der grafischen Modellierung eine Prozessbeschreibung. Beim MDA-Ansatz erfolgt die Modellierung auch mit einem CASE-Tool (MagicDraw). Die Prozessbeschreibung wird dann mittels AndroMDA [ANDROMDAH] generiert. Der Fokus dieser Arbeit liegt auf dem technischen Aspekt der Prozessmodellierung, sowie der Codegenerierung mittels AndroMDA. Um auf die Generierung von Prozessbeschreibungen durch AndroMDA eingehen zu können, ist es notwendig, den Aufbau und die Funktionsweise von AndroMDA, speziell der AndroMDA jBPM-Cartridge, zu beschreiben. Auf andere Codegeneratoren wird nicht eingegangen. Eine Gegenüberstellung einiger Codegeneratoren ist unter [CG] u finden. Gang der Untersuchung: Zu Beginn wird das Umfeld der Entstehung der Arbeit dargestellt und danach wird die Aufgabenstellung vorgestellt. In Kapitel 2 folgt eine kurze Einführung in die generative Softwareentwicklung. Dabei werden die Themen: Computer-Aided Software Engineering, Model Driven Architecture (MDA) und Model Driven Software Development (MDSD) behandelt. Um die Konzepte der Model Driven Architecture verstehen zu können, werden einige Standards der OMG vorgestellt (UML, MOF, XML, XMI ). In Kapitel 2.2.2 werden die MDA-Konzepte dargestellt. Abgeschlossen wird der theoretische Teil der Arbeit mit einem Vergleich von MDA und MDSD. Im praktischen Teil wird der Aufbau und die Funktionsweise von AndroMDA, speziell der AndroMDA jBPM-Cartridge, beschrieben. Zuerst wird in Kapitel 3.3 das Vorgehen mit CASE-Ansatz erläutert. Die Prozessmodellierung erfolgt beim CASE-Ansatz mit einem Plug-in für die Entwicklungsumgebung Eclipse anhand eines einfachen Beispielprozesses (JBay). Der gleiche Beispielprozess wird in Kapitel 3.4 verwendet, um den MDA-Ansatz darzustellen. Beim MDA-Ansatz erfolgt die Modellierung auch mit einem CASE-Tool (MagicDraw). Die Prozessbeschreibung wird dann aber mittels AndroMDA generiert. Der Aufbau des Quelltextgenerators AndroMDA wird in Kapitel 3.4.2 beschrieben. Besonders ausführlich wird auf die jBPM-Cartridge eingegangen, da mit ihr aus einem Prozessmodell eine Prozessbeschreibung generiert werden kann. In Kapitel 3.4.3 wird eine Einführung in die Velocity [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Der Finanzdienstleistungsmarkt ist in den letzten Jahren stark in Bewegung gekommen. Traditionelle Bankinstitute klagen über Kostendruck, Risiken aus dem Kreditgeschäft und unbefriedigende Erträge. Trends im Wettbewerbs- und Kundenverhalten treten im Branchenvergleich zwar häufig erst mit etwas zeitlicher Verzögerung im Finanzdienstleistungsmarkt auf. Aufzuhalten sind sie dennoch nicht. Einige seit vielen Jahren beobachtbare Entwicklungen haben auch hier Einzug gehalten und zwingen nun die verantwortlichen Manager, darauf zu reagieren. Auf der Anbieterseite hat die Zunahme des Wettbewerbsdrucks verschiedene Gründe. Insbesondere neue Wettbewerber mit anderen Geschäftsmodellen drängten und drängen mit Macht auf den Markt und nehmen traditionellen Universalbanken Marktanteile ab. Hinzu kommen Non- und Near-Banks wie Ableger von Automobilherstellern, Großkonzernen oder Einzelhändlern. Deren spezifische Geschäftsmodelle zielen auf ganz bestimmte Bedarfsfelder und/oder Kundengruppen der Universalbanken ab. Dabei zeigen sie eine klare Positionierung als preisoptimierte (z. B. ING-DiBa, Postbank) oder qualitätsoptimierte Anbieter (z. B. MLP). Auf der Nachfragerseite ist ein deutlich verändertes Kundenverhalten spürbar. Eine höhere Wechselbereitschaft resultiert vornehmlich aus einem sensiblen Preisbewusstsein der Verbraucher, das mit Werbeslogans wie ?Geiz ist geil? in allen Branchen Deutschlands massiv Einzug gehalten hat. Die Kundentreue hat abgenommen. Das zeigt sich darin, dass Privatpersonen in der Regel inzwischen mehrere Bankverbindungen haben. Insbesondere Universalbanken werden zu aktiverem und intensiverem Vertrieb und besserer Kundenpflege gezwungen. Die rund 1300 Genossenschaftsbanken in Deutschland sind von ihrer regionalen, dezentralen Struktur schon immer als Bank für ?jedermann? bekannt. Sie versuchen geschäftspolitisch einen Spagat: mit einigermaßen akzeptablen Preisen & Konditionen eine ausreichend gute Qualität in Beratung und Service darstellen zu können. Dabei laufen sie heute Gefahr, ohne erkennbares Profil im Markt weiter an Boden zu verlieren. Problemstellung: Die MBA-Arbeit verfolgt folgende Ziele: Transparenz schaffen auf der Nachfrageseite bezüglich der Trends im Kaufverhalten von Privatkunden und ihrer Bedeutung für genossenschaftliche Banken. Transparenz schaffen auf der Anbieterseite bezüglich der vorfindbaren Strategien und Geschäftsmodelle, um das Entstehen des erhöhten Wettbewerbsdruck [¿]
Inhaltsangabe:Abstract: Within the last few years, dramatic changes took and still take place in the retail banking business. On the supply-side competition for cooperative banks is increasing due to various reasons. New competitors with different business models have entered the market. There is no doubt that they pose a serious threat to cooperative universal banks (which were the focus of this dissertation) and whose market share is declining constantly. Furthermore, ?non-banks? and ?near-banks? have to be considered in this respect, too, as these entities' business models are increasingly targeting customers of universal banks. On the demand side, changing customer behavior has accelerated transformation processes in recent years. An increased willingness to change suppliers can be noticed as consumers are placing more and more importance on price. A strong price awareness is changing market conditions in many business sectors in Germany. Decreasing customer loyalty forces universal banks to push sales activities and to intensify their personal relationship with the customer. The main objectives of this dissertation are the following: Work out a strategy within today?s typical structure as a universal bank. Identify key success factors and evaluate this strategy for its chances for success. Derive the consequences for the future business model of a cooperative bank. Determine the change steps necessary to strengthen the competitiveness. Furthermore, the prerequisites of such a change process will have to be worked out. An inductive approach was chosen to achieve the aims of this thesis (Gill & Johnson). Firstly, an in-depth analysis of existing literature was carried out in order to gain an overview on current developments such as a) customer behaviour, and b) the competitive situation of the financial services sector. The results were to produce not only an explanation for current trends but also allow the prediction of future trends over the course of the next years. The environment in which cooperative banks are operating was described in detail. This approach provides a good basis to identify the relevant factors and to work out the necessary consequences for cooperative banks. In order to examine possible conclusions, interviews with 12 experts in the field were conducted. The target groups were CEOs of cooperative banks and representatives of cooperative bank associations. It is those people who are confronted with new challenges [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Finanzkrisen erschütterten in den letzten Jahrzehnten nicht nur einzelne Länder und Regionen, sondern sind unabhängig von Gesellschaftsform oder Wirtschaftssystem zu einem globalen Phänomen geworden. Die Liste der von diesen Krisen erschütterten Länder ist lang und seit dem Ende der 70er Jahre des vergangenen Jahrhunderts stark anwachsend. Dabei sind Länder unterschiedlichsten Entwicklungsniveaus diesen Krisen ausgesetzt. Als Beispiele aus jüngster Vergangenheit können u. a. genannt werden: - Die japanische Finanzkrise ab 1989/90. - Die Bankenkrisen in Skandinavien 1987-1994. - Die Peso-Krise in Mexiko 1994. - Die Asien-Krise ab 1997/1998. - Die russische Finanzkrise 1998. - und die Krisen der Länder in Lateinamerika ab 1998. Die enge Interdependenz zwischen krisenhaften Erscheinungen im Banken- und Finanzsektor, der wirtschaftlichen und konjunkturellen Entwicklung einerseits und der staatlichen Einflussnahme auf die Wirtschafts- und Geldpolitik andererseits, machen eine Ursachenanalyse mehr als notwendig. Gang der Untersuchung: Die Häufung und das Ausmaß der Krisen basieren neben dem veränderten institutionellen Umfeld, der raschen finanziellen Globalisierung und der damit verbundenen rapiden Erhöhung der Kapitalmobilität auf einer Vielzahl unterschiedlicher endogener und exogener Faktoren, die in den nachfolgenden Ausführungen dargelegt werden sollen. Nach einer Begriffsbestimmung und Abgrenzung werden zunächst kurz allgemein die möglichen Entstehungsfaktoren von Finanzkrisen betrachtet. Es wird insofern auch auf makroökonomische Modelle eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit sollen die Ursachen der großen Finanzkrisen in Skandinavien und Lateinamerika analysiert werden. Zum Abschluss der Arbeit werden die erzielten Erkenntnisse vergleichend dargestellt. 1.3 Begriffsklärung und Abgrenzung Im Rahmen der Volkswirtschaftslehre wird von Krisen und krisenhaften Erscheinungen insbesondere auf dem Gebiet der Konjunkturtheorie gesprochen. Eine Finanzkrise ist eine Störung des Finanz-, Geld- und Kapitalmarktes, die erhebliche Kräfteverschiebungen am Markt oder Einschränkungen der Funktionalität des Geldsystems und der Geldwertstabilität zur Folge hat. Somit kann von einer Finanzkrise gesprochen werden, wenn sich finanzielle (makroökonomisch relevante) Daten, wie Aktien- und Währungskurse oder Devisenbestände in einem kurzen Zeitraum ungünstig entwickeln. Häufig wird unter einer Finanzkrise lediglich eine [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland hatte 2004 mit Abstand die meisten Patentanmeldungen in Europa. 18,6 Prozent aller weltweiten Patentanmeldungen stammen aus Deutschland. Nur die USA halten mit 26,4 Prozent einen größeren Anteil. Japan folgt mit 16,6 Prozent, in Europa folgt Frankreich mit 6,5 Prozent. Hauptziel jedes Patentinhabers ist es, ein Produkt zu entwickeln, das die Kundenbedürfnisse im Höchstmaße befriedigt und zu einem Verkaufserfolg wird. Weblogs können ihn dabei unterstützen. Mit Hilfe von Weblogs ist es möglich, den Kunden bereits in frühen Phasen der Produktentwicklung zu integrieren. Dies ist aus zweierlei Hinsicht vorteilhaft. Zum einen ist die Umsetzung eines Weblogs kostengünstig, zum anderen können Fehlentwicklungen vermieden werden. Ein möglicherweise nicht mehr fernes Zukunftsszenario: Pay-TV und moderne Videorekorder, die Werbeclips einfach ausblenden, führen dazu, dass Fernsehwerbung zunehmend weniger konsumiert wird. Konsumenten stellen sich ihr Musikprogramm selbst über das Internet zusammen, sodass auch Radiospots weniger Gehör finden. Klassische Printmedien werden weniger gelesen. Dieses Szenario ist teilweise schon Realität: ?Verbraucher stellen sich ihr Informationsangebot immer öfter selbst zusammen? sagt Trendforscher Peter Wippermann. Bestehende Medienformen wird es zwar sicherlich weiterhin geben, die Nutzung neuer Formen nimmt aber zu. Unternehmen müssen sich mit neuen Wegen auseinandersetzen, den Kunden zu erreichen, denn die Mediennutzung der Konsumenten ändert sich. Laut einer Studie der Werbeagentur BBDO spielen Weblogs als flankierende Informationsquelle bei Weblog-Usern bereits eine relevante Rolle. 54 Prozent der Weblog-Nutzer bilden sich mit Hilfe von Weblogs eine Meinung über Produkte, Marken und Unternehmen und lassen die so gewonnenen Erkenntnisse in die Beurteilung und Kaufentscheidung einfließen. Weblogs gewinnen daher als Kommunikationsmedium für Unternehmen auf Dauer an Bedeutung. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wurde analysiert, wie der Kunde mit Hilfe von Weblogs bei der Produktentwicklung integriert werden kann. Für Kunden stellen Weblogs eine neue Möglichkeit dar, aktiv in die Produktentwicklung einzugreifen. Für Unternehmen ist der neuartige Zugang zu Information und Wissen eine große Chance. Diese Arbeit zeigt, dass Weblogs eine neue Möglichkeit zur Kundenintegration darstellen. Insbesondere werden die spezifischen Vorteile von Weblogs zur Kundenintegration bei der [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: ?Seit Friedrich dem Großen ist noch kein Pfandbrief ausgefallen.? Die Sicherheit der Anlage ist weltweit das Argument für den Pfandbrief ?made in Germany?. Er genießt bei Investoren ein hohes Ansehen und hat sich innerhalb seiner 236-jährigen Geschichte zu einem Exportschlager des deutschen Finanzmarktes entwickelt. Dieser Erfolg ist das Ergebnis seiner klaren gesetzlichen Grundlage. Der Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung für öffentlich-rechtliche Kreditinstitute veranlasste den Gesetzgeber, die bisherigen Rechtsgrundlagen für die Emission von Pfandbriefen, Hypothekenbankgesetz (HBG), Gesetz über die Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten (ÖPG) und Schiffsbankgesetz (SchBG), abzuschaffen und durch das neue Pfandbriefgesetz (PfandBG), das am 19.07.2005 in Kraft trat, zu ersetzen. Endet jetzt die erfolgreiche Ära des Pfandbriefs? Welche Änderungen bringt das neue Gesetz? Wie wirken sich diese auf die Marktteilnehmer aus? Der Pfandbrief musste sich in seiner Entwicklung immer neuen Herausforderungen stellen. Die fortschreitende Europäisierung des Pfandbriefgedankens steigert den Wettbewerbsdruck für das deutsche Vorzeigeprodukt. Viele europäische Nachbarstaaten haben in den letzten Jahren Rechtsrahmen für pfandbriefähnliche Produkte geschaffen. Emittenten aus neuen Ländern drängen auf den Markt. Wird der Pfandbrief zukünftig seine Spitzenstellung im europäischen Wettbewerb behaupten können? Der Krisenfall um die Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden (AHBR) im Oktober 2005 hat das makellose Image des Pfandbriefs angekratzt. Keine Bank war mehr bereit, AHBR-Pfandbriefe von Anlegern anzukaufen. Anlass genug für viele Marktteilnehmer, kritisch zu hinterfragen: Ist der Pfandbrief wirklich so sicher, wie immer behauptet wird? Eine Reihe offener Fragen, die mit der folgenden Arbeit aus aktueller Sicht beantwortet werden sollen. Zusammenfassung: Am 19.07.2005 ist in Deutschland das Pfandbriefgesetz in Kraft getreten. Mit der Neuordnung des Pfandbriefrechts hat der Gesetzgeber auf den Wegfall von Anstaltslast und Gewährträgerhaftung für die öffentlich-rechtlichen Institute und den verstärkten Wettbewerb für den deutschen Pfandbrief am europäischen Covered-Bond-Markt reagiert. Das neue Gesetz fasst die bisher gültigen Rechtsgrundlagen, Hypothekenbankgesetz, Gesetz über die Pfandbriefe und verwandten Schuldverschreibungen öffentlich-rechtlicher Kreditanstalten und [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Es ist längst kein Geheimnis mehr ? die deutsche Bevölkerung ist durch eine zunehmende Alterung gekennzeichnet. Die steigende Lebenserwartung sowie die anhaltend niedrige Geburtenrate in Deutschland führen zu einem immer größer werdenden Anteil älterer Menschen. Bereits im Jahr 2030 wird der prozentuale Anteil der über 60-Jährigen an der Gesamtbevölkerung voraussichtlich zwischen 35-38 % betragen. Dem gegenüber steht die Forderung an jeden Einzelnen, in der so genannten Informations- und Wissensgesellschaft bestehen zu können. Lebenslanges Lernen mit Hilfe von neuen Technologien wird mittlerweile vorausgesetzt. In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens scheint es unabdingbar zu sein, neue Medien wie das Internet bedienen und nutzen zu können. Der Erwerb von Medienkompetenz scheint zu einer vierten Schlüsselqualifikation wie Lesen, Schreiben und Rechnen zu werden. Was aber, wenn die Voraussetzungen dafür nicht in allen Bevölkerungsteilen gegeben sind? Gerade ältere Menschen haben während ihrer Berufstätigkeit kaum noch Berührung mit den neuen Medien erfahren. Sie werden erst in der späten Lebensphase mit den neuen technologischen Entwicklungen im Alltag konfrontiert. Ihre Erfahrungen und ihr Wissenspotential sollten nicht ungenutzt bleiben, nur weil sie zurzeit noch nicht die Fähigkeit besitzen, mit dem Internet umzugehen. Es gilt, sie für dieses Medium zu sensibilisieren, Berührungsängste abzubauen und vor allem den persönlichen Nutzen aufzuzeigen. Insbesondere die Bundesregierung ist daran interessiert, alle Bürgerinnen und Bürger für die Informationsgesellschaft Deutschland 2010 fit zu machen. Immer mehr öffentliche Dienstleistungen wie z. B. die Wohnungsummeldung, die Bestellung eines Ausweises oder auch die Gesundheitskarte werden zukünftig über das Internet angeboten. Doch wie kann man die Generation 50plus für das Internet sensibilisieren? Es existieren derzeit verschiedene Programme des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, um die Online-Kompetenz von Senioren zu stärken. Aber es gibt keine Aussagen darüber, ob diese auch die relevante Zielgruppe erreichen und ob nicht andere Wege und Konzepte erfolgversprechender sein könnten. Gang der Untersuchung: Die Zielsetzung der vorliegenden Arbeit besteht darin, eigene Handlungsempfehlungen für die Bundesregierung zu entwickeln um den Anteil der älteren Internetnutzer insgesamt zu erhöhen, und die bisherigen Nichtnutzer zielgerichteter [¿]
Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmen als offene sozio-technische Systeme arbeiten im Spannungsfeld spezieller und genereller unternehmensexterner Umweltbedingungen. Die spezielle Umwelt eines Unternehmens setzt sich individuell aus dessen Beschaffungsmarkt, Geld- und Kapitalmarkt, Absatzmarkt und Arbeitsmarkt zusammen und ist - in Grenzen - beeinflussbar. Generelle Faktoren eröffnen und beschränken den Gestaltungsspielraum jedes Unternehmens einer Volkswirtschaft und stellen, durch ihre maximal mittelbare Beeinflussbarkeit, Determinanten für ein Unternehmen dar. Als maßgebliche generelle Umwelteinflüsse kristallisieren sich dabei rechtliche und politische Faktoren, wirtschaftliche Faktoren, technische Faktoren und sozio-kulturelle Faktoren heraus. Diese Faktoren sind nicht statisch, sondern führen als rechtlich-politische, wirtschaftlich- konjunkturelle, technologische und gesellschaftlich-demographische Veränderungen zu einer Fülle von Herausforderungen für Unternehmen und deren Teilbereiche. Gang der Untersuchung: Im Teil A wird die der vorliegenden Arbeit zu Grunde liegende Forschungsfrage ?Begegnen die kleinen und mittleren Unternehmen der Neuen Bundesländer der demographischen Entwicklung durch ein strategisches Personalmanagement?? hergeleitet. Dafür werden die Auswirkungen der massiv zurückgegangenen Geburtenzahlen nach dem Zusammenbruch der DDR auf das Erwerbspersonenpotenzial verdeutlicht. Anschließend wird für Unternehmen der Neuen Bundesländer ein enormer Personalersatzbedarf ab 2010 prognostiziert, der sich aus deren oftmals homogenen, auf die mittlere Altersgruppe konzentrierten Belegschaftsstrukturen ergibt. Abgeleitet wird, dass gerade kleine und mittlere Unternehmen der Neuen Bundesländer von einem zukünftigen Fachkräftemangel und überalterten Belegschaften betroffen sein werden. Belegt wird weiter, dass aus dieser Problemkonstellation die Notwendigkeit eines strategischen Personalmanagements resultiert. Eine Durchsicht der Literatur zum Personalmanagement in KMU ergibt jedoch das Bild einer operativ ausgerichteten Personalarbeit, die keine grundlegende Neuorientierung in Bezug auf den Fachkräftemangel erkennen lässt. Damit ergibt sich als erstes Ziel der vorliegenden Arbeit, die Notwendigkeit, die Ausgestaltung und die Voraussetzungen eines strategischen Personalmanagements in kleinen und mittleren Unternehmen der Neuen Bundesländer aufzuzeigen. Die zweite Zielstellung liegt in der Beantwortung obiger Forschungsfrage und [¿]
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