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  • - An analysis of essential elements in the preparation process of feasibility studies for hotel projects
    by Wolfgang Fercher
    £162.99

    Inhaltsangabe:Abstract: The intensity of competition in the tourism business, especially in the hotel industry has continuously grown during the last years. This development leads to the situation that capital investments in the hospitality industry are connected with ever increasing risks. In order to minimize these risk potentials, a detailed evaluation of the competitiveness and market compatibility of a planned project is an essential part of any project development process. Those analyses are covered in the course of a feasibility study which encloses all aspects that influence the success of a hotel project. In this context, a feasibility study serves as an information tool for project developers, investors, tenants, hotel operators and financiers in order to make decisions with regard to a specific hotel project. The preparation of a feasibility study requires the combination of a multitude of aspects, hence input from all participants in the project development process. Getting hold of information and the appropriate usage of this information is crucial in order to ensure the success of a study. The main objective of this diploma thesis is to identify the most important and current issues in feasibility evaluation of hotel projects. In practice, many studies are prepared following a fixed model, which has not been changed for years. However, the hospitality industry is highly competitive and dynamic, new additions to the existing supply therefore need to be analyzed very carefully. The focus of this diploma thesis is specifically put on the hospitality industry. This means that feasibility evaluation for other types of project development in the tourist industry is not subject to this study. The aim of the thesis is on the one hand to point out aspects that have to be taken into consideration in any study, and to give suggestions for improvements on the other hand. The author has laid down the following four hypotheses that serve as the main source for the research questions. - Hypothesis 1: The sensitivity analysis is the most important component of a feasibility study. - Hypothesis 2: A feasibility study is the most important decision making factor for the investor in a hotel project. - Hypothesis 3: If the results of a feasibility study seem to turn out negative, then the operative concept of the project is changed. - Hypothesis 4: The level of the construction cost is the factor that is most difficult to estimate and is therefore [¿]

  • - Eine empirische Studie mit qualitativer Inhaltsanalyse von Lerntagebuchern
    by Tanja Greiner
    £72.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem selbstgesteuerten Lernen von Studierenden. Die Bedeutung des selbstregulierten Lernens ist in der heutigen Zeit durch gesellschaftliche Entwicklungen enorm gestiegen. Selbstständigkeit im Lernprozess ist die Vorraussetzung für lebenslanges Lernen, welches heutzutage schon fast als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird. Durch die Lerntagebuch-Analysen soll das selbstgesteuerte Lernen erforscht werden. Die meisten Lernmodelle in der Literatur sind sehr stark vereinfacht. Diese Studie soll das komplexe Lerngeschehen differenzierter und umfangreicher erfassen. Dabei steht die Reflexionsfähigkeit, die durch das Tagebuchschreiben trainiert werden soll, im Mittelpunkt des Interesses. Sie wird als wichtigste Komponente des selbstgesteuerten Lernens angesehen. Es wird mit der Forschungsmethode Qualitative Inhaltsanalyse gearbeitet. Zusätzlich kommt ein quantitatives Erhebungsinstrument zum Einsatz. Auf diese Weise können die gewonnenen qualitativen Ergebnisse mit den quantitativen Daten verglichen werden. Gang der Untersuchung: Der theoretische Teil umfasst vier Hauptkapitel. Kapitel 1 erläutert das Konzept ?selbstgesteuertes Lernen?, Gründe für die aktuelle Bedeutung dessen, die kognitiven und motivationalen Komponenten des selbstgesteuerten Lernens sowie Überlegungen zu deren Erfassung. In Kapitel 2 wird das lebenslange Lernen und die Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens für dieses thematisiert. Kapitel 3 beinhaltet eine kurze Einführung in das Tagebuchschreiben. Der Sinn des Lerntagebuchs, das Entwickeln der Reflexivität, wird erläutert. Das Lerntagebuch dient als Dokumentationsmethode des selbstgesteuerten Lernens bei den Studierenden. In Kapitel 4 wird die Forschungsmethode der Tagebuch-Auswertung, die Qualitative Inhaltsanalyse kurz dargestellt; aus welchen Materialien sie entwickelt worden ist und welche Techniken sie umfasst. Der empirische Teil gliedert sich in fünf Hauptkapitel. In Kapitel 5 werden die Fragestellungen formuliert sowie eine Darstellung der Untersuchung und ihrer Stichprobe vorgenommen. Kapitel 6 erläutert die eingesetzten qualitativen und quantitativen Erhebungsinstrumente. Kapitel 7 behandelt die Auswertung mit Qualitativer Inhaltsanalyse, wozu auch die Entwicklung des Kriterienkatalogs gehört. In Kapitel 8 werden die Ergebnisse aus der Lerntagebuch- und Fragebogenauswertung dargestellt. Kapitel 9 hat die Qualität der qualitativen und [¿]

  • by Christina Doetsch
    £77.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Pro Jahr gibt die private Wirtschaft für die betrieblichen Bildungsmaßnahmen ca. 17 Millionen Euro aus. Besonders die Umsetzung moderner Managementkonzepte, wie Prozessorganisation, Chance-Management und Qualifikationsmanagement erfordern die Erweiterung sozialer und kommunikativer Kompetenzen. Beim Studium der Literatur zur Weiterbildung begegnet man oft den Fragestellungen, ob die Aufwendungen für Weiterbildung gut angelegt sind und wie groß der Nutzen von einzelnen Weiterbildungsmaßnahmen beziehungsweise (bzw.) der Weiterbildung insgesamt ist. Um eine systematische Analyse durchzuführen, ist das Bildungscontrolling von großer Bedeutung. Der allgemeine Entwicklungsstand des Bildungscontrollings ist jedoch noch in der Definitionsphase, mit einigen ersten Ansätzen auf dem Weg zu einem geschlossenen theoretischen Konzept. So steckt auch die Henkel KGaA in Bezug auf ein eigenes und ausgereiftes Bildungscontrolling hinsichtlich der Schulung von Microsoft Office Spezialisten noch in der Pilotphase. Es ist eine relativ junge Disziplin, die sich mit den Fragen beschäftigt, welchen der möglichen Weiterbildungsmaßnahmen Priorität eingeräumt werden sollte und welche nicht nur den Mitarbeitern mehr Bildung, sondern auch den Unternehmen nachweislich einen höheren Nutzen, im Vergleich zu den Kosten, bringen. Es geht demnach nicht allein um die Bildung an sich, sondern vor allem um den Nutzen der eingesetzten Maßnahmen. Vor allem in der Baubranche ist der Anteil an Weiterbildungsmaßnahmen gering, da hier kaum Innovationen stattfinden und daher die Qualifikation aus der Berufsausbildung zumeist ausreicht. Im Einzelhandel dagegen werden häufig Produktschulungen und Kassenschulungen durchgeführt und auch im Produktionsgewerbe gibt es häufige Innovationen und daher vermehrt Weiterbildungsmaßnahmen. Auch wenn gegenwärtig erst in wenigen Betrieben ein umfassendes Bildungscontrolling auf der Tagesordnung steht, nutzen die meisten Betriebe doch bereits einzelne wichtige Elemente dieses Instruments, wie zum Beispiel (z.B.) eine systematische Ermittlung des betrieblichen Qualifizierungsbedarfs, Maßnahmen zur Erfolgskontrolle der Qualifizierungsaktivitäten und zur Transfersicherung des Gelernten oder eine Nutzeneinschätzung der durchgeführten Qualifizierungsmaßnahmen nach verschiedenen Kriterien. In der Mehrzahl der Unternehmen werden zumindest die Kosten der Weiterbildung erfasst, denn in Zeiten knapper Ressourcen ist der Wunsch vieler [¿]

  • - Ein Vertiefungskurs im ersten Ausbildungsjahr
    by Silke Hubrig
    £101.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema Geschlecht wird in der Ausbildung zur Erzieherin in der Regel nicht ausreichend behandelt. Laut Lehrplan ist es lediglich als eine in sich abgeschlossene Unterrichtseinheit im zweiten Ausbildungsjahr vorgesehen. In diesem Zusammenhang fiel mir auch auf, dass Geschlechtsspezifik selten in die Kindergartenpädagogik eingebettet ist, sondern meistens auf Kinder im Schulalter bezogen wird. Die Vorschulpädagogik ist anscheinend ?geschlechtsneutral? orientiert. Pädagogik-Lehrerinnen, Erzieherinnen und auch die Schüler sind sogar oftmals um eine geschlechtsneutrale Pädagogik bemüht. In der Literatur wird dieses insbesondere auf den Mangel an Kenntnissen über die kindliche Geschlechtersozialisation zurückgeführt, sowie auf eine ideologisches Denkweise, in der Gleichbehandlung mit Gleichberechtigung gleichgesetzt wird. Rohrmann und Thoma bestätigen diese Annahme: Die Vorschulpädagogik ist nach wie vor ?am Kind? orientiert, und in der Ausbildung werden geschlechtsbezogene Fragen kaum behandelt. Auch neuere Konzepte berücksichtigen sie kaum. Blank-Mathieu kommt zu dem Ergebnis: Erzieherinnen von heute sind selten in der Lage, die von ihnen ausgehende Ungleichbehandlung wahrzunehmen, die von ihnen eingesetzten Methoden zu reflektieren und Strukturen zu schaffen, die neue Erfahrungen für Kinder zulassen und sie nicht geschlechtsspezifisch zu verstärken. Untersuchungen belegen, dass Erzieherinnen traditionell gesellschaftlich erwünschte Geschlechterrollen im Kindergarten (unbewusst) weiter vermitteln. So beschreibt beispielsweise Rabe-Kleberg: Der Kindergarten als Institution ist trotz einiger männlicher Akteure seit Beginn eine weitgehend homogene weibliche Arena, ein Milieu, in dem traditionelle Muster der gesellschaftlichen Konstruktion von Weiblichkeit in Strukturen, Regeln und professionellem Habitus wirksam sind und durch das tägliche Handeln aller beteiligten Akteurinnen immer wieder neu reproduziert wird. Geschlecht hat im pädagogischen Kontext eine hohe Relevanz, so dass alle pädagogischen Themen auch geschlechtssensibel betrachtet werden müssen, um Jungen und Mädchen im Kindergarten gerecht werden zu können. Das Thema Geschlecht darf kein separates Thema sein, sondern vielmehr ein Grundprinzip im pädagogischen Denken und Handeln. Ich bin der Meinung, dass das bloße theoretische Wissen, welches im Rahmen einiger Unterrichtsstunden in der Erzieherinnenausbildung vermittelt wird, keine praxistaugliche [¿]

  • by Natascha Hutten & Yvonne Goertz
    £117.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die folgende Arbeit befasst sich mit dem Thema ?Soziale Rehabilitation von psychotisch erkrankten Menschen als Aufgabe der Sozialen Arbeit?. Aus unserer eigenen beruflichen Biografie heraus haben wir die Notwendigkeit gesehen, soziale Arbeit im sozialpsychiatrischen Kontext zu beleuchten. Wir haben die Chance genutzt, unsere berufliche Vorerfahrung (Krankenschwester in der Psychiatrie) als Basiswissen zu nutzen und darauf aufbauend sozialarbeiterische Aspekte im Umgang mit psychotischen Erkrankungen darzustellen sowie Handlungsleitlinien für den sozialarbeiterischen Umgang aufzuzeigen. Die vorliegende Diplomarbeit weist einen großen Anteil an medizinischen und sozialpsychiatrischen Aspekten auf. Für uns erscheint diese intensive Auseinandersetzung unerlässlich, wenn man sinnvoll mit psychotisch erkrankten Menschen arbeiten möchte. Soziale Arbeit steht oft zwischen den Ansprüchen von verschiedenen Professionen und natürlich auch finanziellen Rahmenbedingungen des Gesundheitssystems. Hier gilt es als Brückenfunktion für psychotisch erkrankte Menschen tätig zu werden und sowohl im stationären als auch im ambulanten Rahmen Hilfestellungen zu geben. Insbesondere in einer Industriegesellschaft, in der Leistung und Funktionsfähigkeit hohe Priorität haben, sind psychotisch erkrankte Menschen von Ausgrenzung bedroht. Hier ist es Aufgabe der sozialen Arbeit Ausgrenzungen entgegenzuwirken und für sozialstaatliche Gerechtigkeit einzutreten. Einleitung: Psychotisch erkrankte Menschen erleben oftmals Rückfälle in Folge ihrer Erkrankung. An einer Psychose erkrankt zu sein ist häufig mit Funktionseinbußen und daraus resultierenden individuellen psychosozialen Problemen verbunden. Es kommt nicht selten zu wiederholten Krankenhausbehandlungen. Dieses bedeutet für die Betroffenen, dass sie aus ihrem alltäglichen Leben und ihrem sozialen Umfeld herausgerissen werden. Im Rahmen unserer praktischen Arbeit stellen wir uns die Frage, warum viele psychisch Kranke immer wieder Rückfälle erleiden und in relativ regelmäßigen Abständen stationärer Behandlung bedürfen. Aufgrund dessen durchlaufen sie vielfach einen immensen Leidensweg und sind in ihrer Lebenswelt bedroht. Das Krankheitsbild der Psychose bzw. wie diese sich im zwischenmenschlichen Kontakt zeigt, fasziniert uns schon sehr lange. Während unseres Studiums haben wir ein Praxissemester gemacht und konnten somit weitere Erfahrungen im Umgang mit diese Klientel sammeln. Dieses [¿]

  • by Alexander Croonen
    £75.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Vergleich zum Ausland existiert in Deutschland weiterhin die starre Aufteilung des Bankensektors in die drei Säulen aus Kreditbanken, öffentlich-rechtlichen und genossenschaftlichen Kreditinstituten. Dieses System wird auf seine Leistungsfähigkeit und Existenzberechtigung überprüft. Dabei werden einige Diskussionsbeiträge von EU-Kommission, DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung), Sachverständigenrat, KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau)-Bankengruppe und dem DSGV (Deutsche Sparkassen- und Giroverband) beleuchtet. Insbesondere für das bankbasierte Finanzsystem in Deutschland mit der Schlüsselstellung bei der Vergabe von Krediten ist ein zukunftsfähiges Banksystem notwendig und rechtfertigt damit auch die aktuelle Diskussion über mögliche Veränderungen. Die bereits in den letzten Jahren getroffenen Maßnahmen haben inzwischen zu einer Verbesserung der Ertragslage geführt, trotzdem ist Deutschland im Vergleich zum Ausland ein gefesseltes Land, da hier verdeutlichen wird, dass mit dem öffentlich-rechtlichen Sektor ein Großteil des Bankenmarkts in der jetzigen Form für eine Konsolidierung nicht zur Verfügung steht und außerdem der zunehmende Wettbewerbsdruck von ausländischen Anbietern ein Handeln erforderlich macht. Im zweiten Kapitel werden daher die aktuelle Struktur, die bestehenden Probleme und die schon erfolgten Lösungsversuche durch Kooperationen und Fusionen beschrieben. Nach dieser Ist-Analyse wird im Kapitel 3 zuerst auf die Veränderungen durch den Wegfall der staatlichen Haftungsgarantien eingegangen und es wird erläutert, warum eine weitere Veränderung insbesondere mit Blick auf das Ausland notwendig ist. Der letzte und umfangreichste Teil dieses Kapitels befasst sich ausführlich mit den möglichen Perspektiven der einzelnen Säulen aufgrund unterschiedlicher Anpassungsmöglichkeiten der Gesetze, bevor abschließend im Kapitel 4 das wahrscheinlichste und sinnvollste Szenario für die Konsolidierung in Deutschland und Europa vorgestellt wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis I.AbkürzungsverzeichnisIII II.AbbildungsverzeichnisV 1.Einleitung1 2.Aktuelle Bankenstruktur in Deutschland2 2.1Finanzlandschaft in Deutschland ? Das Drei-Säulen-System3 2.1.1Kreditbanken3 2.1.1.1Großbanken3 2.1.1.2Regionalinstitute und sonstige Kreditbanken4 2.1.1.3Zweigstellen der ausländischen Banken6 2.1.2Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute6 2.1.3Genossenschaftliche [¿]

  • - Bedarfserhebung im Kreisverband Wandsbek der Grun-Alternativen Liste
    by Jennifer Rolle
    £114.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit geht es darum herauszufinden, ob die Konzepte der Personalentwicklung auf die Arbeit in politischen Parteien übertragbar sind - und wenn ja, in welcher Form. Dafür versuche ich zunächst zu klären, was Personalentwicklung ist und welche Denktraditionen in dieser Disziplin unterschieden werden können. Dann gebe ich einen Überblick über die Vorgehensweise der Personalentwicklung. Danach stelle ich dar, welche der beschriebenen Konzepte übertragbar sind auf politische Parteien, welche nicht und warum. Meine Ausführungen im theoretischen Teil bleiben sehr allgemein. Das hängt damit zusammen, dass die Übertragbarkeit der Konzepte der Personalentwicklung auf die Arbeit in politischen Parteien in der Literatur bisher noch keine Aufmerksamkeit erfahren hat. Von daher versuche ich zunächst nur ganz grundsätzlich herauszufinden, ob sie in politischen Parteien anwendbar sind. In meinem Praxisteil beschreibe ich, als Beispiel für den ersten Schritt zu systematischer Personalentwicklung in einer politischen Partei, meine Bedarfserhebung im Kreisverband Wandsbek der Grün-Alternativen Liste (GAL). Problemstellung: Ich behaupte: Auch in politischen Parteien kann systematische Personalentwicklung betrieben werden. Um meine These zu untermauern stelle ich die grundlegenden Konzepte und Methoden der Personalentwicklung dar, erkläre in wie weit sich die Arbeit in Parteien von der in Unternehmen unterscheidet und analysiere ausgehend von diesen Unterschieden, welche der Konzepte auf Parteiarbeit übertragbar sind, welche nicht und warum. Anhand eines praktischen Beispiels führe ich im Praxisteil meiner Arbeit vor, wie Personalentwicklung in einer politischen Partei angegangen werden kann. So beschreibe ich ausführlich die Bedarfserhebung, die ich in einem Kreisverband von Bündnis ¿90/Die Grünen durchgeführt habe. Diese Arbeit kann einerseits als Einführung in die Personalentwicklung dienen, als Argumentationshilfe für systematische Personalentwicklung in Parteien, sowie als praktischer Leitfaden für die Einführung von Personalentwicklung in Parteien. Die Ergebnisse der Bedarfserhebung, die ich beschreibe, können weiterhin erste Anhaltspunkte für Verantwortliche in Parteien liefern, in welchen Bereichen die Parteiarbeit verbessert werden kann. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine überarbeitete Version meiner eigentlichen Diplomarbeit. Die Änderungen habe ich anhand des Feedbacks meiner Prüfer [¿]

  • - The Impact of an Ageing Population on the German Labour Market and how Employers can deal with related Challenges
    by Daniel Smentek
    £57.49

    Inhaltsangabe:Abstract: Germany?s population, and consequently its workforce is ageing. Fewer young people will enter the workforce and employers will be pressed to draw from an expanding pool of older people. As a consequence the working age population is projected to decline significantly; while the numbers of organisations depended on them will rise. At the same time, baby boomers are moving towards retirement and can not be replaced by middle-aged or younger workers. Facing impending talent shortages and a substantial loss of knowledge and experience, companies might have little choice but to implement new employment strategies. Primarily based on secondary research and supported by available data from various research institutions, this paper considers relevant variables and approaches related to challenges from a German perspective. This is done regardless of specific industry conditions and circumstances. The paper covers selected peripheral issues like attitudes and retirement intentions of older workers and the myths and stereotypes about them. It provides an overview of the German labour market, specifically the situation of older people, and how public policy has been responding to improve related conditions. Finally, minor and major interventions are presented to adapt human resource methods, work arrangements, and framework conditions. Recognising that an effective response to the demographic changes requires a broader perspective, i.e. considering all working generations, the proposed initiatives primarily focus on the attraction and retention of older people. International and more specific German demographic projections clearly indicate that age management is essential. Organisations have to be prepared to cope with the impending labour and skill shortages resulting from a declining population and a likely mass exodus of the baby boom generation from the workplace. Future competitiveness of businesses increasingly rests on the performance and productivity of older people. Hence understanding, retaining and utilising them becomes crucial. Considering characteristics of the older workforce segment, this paper shows that older workers are ready, willing, and able to stay employed. Medical advancements and other quality-of-life factors lead to people live longer and healthier. Myths and stereotypes about older workers are not upheld by available evidence and replaced by convictions to be a valuable resource for employers and capable [¿]

  • by Diana Schmahl
    £79.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die aktuellen Untersuchungen belegen, dass sich das Internet als Medium erfolgreich neben den anderen Massenmedien etabliert hat. Dies bezieht sich auch auf dessen Funktion als Werbeträger. Für die werbetreibende Wirtschaft hat die zunehmende Online-Präsenz der deutschen Bevölkerung zur Folge, dass sie im Internet aktiv auftreten muss, um eine nachhaltige Zielgruppenabdeckung zu erreichen. Neben einer beachtlichen Reichweite und Kontaktintensität, bietet das Internet eine klare Zielgruppenansprache und die Reduzierung von Streuverlusten durch die Definition von Belegungseinheiten. Nach der künstlichen Boom-Phase und der darauf folgenden Depression um die Jahrtausendwende wurde der Bereich des E-Commerce selektiert. Nur Unternehmen mit einer klaren strategischen Zielsetzung und einem internetspezifischen Know-How konnten am Markt bestehen. Somit wurde klar, dass Online-Marketing ein wichtiger Erfolgsfaktor im hart umkämpften Online-Business ist. Nachdem sich der Markt stabilisiert hat und immer mehr konventionelle Unternehmen sowie StartUps sich ein zweites Standbein im Netz aufbauen wollen, wird immer deutlicher, dass die gesamte Handwerkskunst an Marketing-Maßnahmen für den Onlinehandel nötig ist, um dem steigenden Konkurrenzdruck gewachsen zu sein. Die allgemeine Ansprache der Zielgruppe, wie es oft in den Massenmedien geschieht, ist im Bereich des E-Commerce ineffizient und somit inakzeptabel. Nicht nur innerhalb des Internets, sondern auch in den klassischen Medien führt eine gezielte Zielgruppenansprachen zu einer weitaus höheren Kontaktintensität. Einleitend soll im Rahmen dieser Diplomarbeit kurz auf die Notwendigkeit, das Massenmarketing in ein One-to-One-Marketing umzuwandeln, eingegangen werden. Ebenso soll die Eignung des Internets hinsichtlich dieses Erfolgsfaktors beleuchtet werden. Im Folgenden Kapitel soll auf die aktuelle Entwicklung des Internets in Deutschland und im Speziellen der Bereich des E-Commerce, eingegangen werden. Im Detail sollen die soziodemographischen Strukturen, die Internetnutzung und der Einfluss von Werbung auf das Kaufverhalten bei Privatpersonen aufgezeigt werden. Abschließend soll ein Blick in die Zukunft gewagt werden. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt in der Darstellung neuer Online-Marketing-Methoden. Um einen Einblick in diesen Themenbereich zu erlangen, wird eine Übersicht der Methoden vorgestellt. Im Anschluss daran werden im Detail das Affiliate Marketing, das [¿]

  • by Matthias Kuhne
    £90.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Wirtschaft unterliegt einem ständigen Wandel, der ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsvermögen der Firmen und Gesellschafter fordert. Chancen und Risiken müssen frühzeitig erkannt werden um die Wettbewerbsfähigkeit und die zukünftige Entwicklung des Unternehmens nicht zu gefährden. Die anhaltende schlechte konjunkturelle Lage der deutschen Wirtschaft führt seit einigen Jahren zu betriebs- oder finanzwirtschaftlichen Problemen in fast allen Branchen. Viele Unternehmen, die vor kurzem in einer zum Teil guten wirtschaftlichen Situation standen, befinden sich heute in der Krise, da erwartete Umsatzzahlen nicht mehr erreicht werden können oder der Kapitaldienst für Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten derart hoch bemessen wurde, das dieser nicht mehr erwirtschaftet werden kann. Mit der deutschen Vereinigung und den darauf folgenden Jahren mit hohen Wachstumsraten ließen optimistische Prognosen und somit große Investitionen zu, für die oftmals hohe Darlehensverbindlichkeiten in Kauf genommen wurden. Auch die Banken unterstützten diese Entwicklung durch die Gewährung von Krediten, deren hohen Tilgungsraten heute in keinem Verhältnis zu den realisierten Erträgen stehen. Das oft ohnehin schon geringe Eigenkapital der Unternehmen wird durch die großen Belastungen so stark verringert, dass die Insolvenzantragsgründe häufig binnen kürzester Zeit eintreten. Um die entgültige Insolvenz der betroffenen Geschäftsbetriebe zu vermeiden, besteht unter Umständen die Möglichkeit mit Hilfe einen Sanierungskonzeptes den Totalausfall der Firmen zu vermeiden. Bestandteil eines solchen Sanierungskonzeptes ist unter anderem die Beurteilung über die Sanierungsfähigkeit des Unternehmens. Gang der Untersuchung: Vor den einleitend genannten Hintergründen soll die vorliegende Arbeit aktuelle Empfehlungen und Vorgehensweisen zur Beurteilung der Sanierungsfähigkeit von in der Krise befindlichen Unternehmen aufzeigen. Dabei sollen Schwachstellen und Probleme angesprochen werden, die bei der Sanierungsprüfung eine Berücksichtigung finden müssen und auf Grund der rechtlich eher kurzfristig ausgerichteten Betrachtung einer betriebswirtschaftlich langfristigen Sichtweise unter Umständen kontrovers gegenüberstehen können. Daher soll im Verlauf dieser Arbeit ein Fahrplan aufgestellt werden, der als Empfehlung zur Vorgehensweise bei der Sanierungsfähigkeitsbeurteilung angesehen werden kann. Dabei muss jedoch von vornherein darauf [¿]

  • by Jessyka Polensky
    £55.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Unternehmenszusammenschlüsse, Lohnkürzungen, Stellenabbau und Personalumstrukturierungen im Zuge von Globalisierung und Rationalisierung, erschüttern den Glauben der Mitarbeiter an das eigene Unternehmen. Loyalitätsverlust und sinkende Arbeitsmotivation sind die Folge.Insbesondere in Dienstleistungsunternehmen spielt das Auftreten und Verhalten der Mitarbeiter für die konsumentenseitige Wahrnehmung des Leistungsangebotes eine bedeutende Rolle. Es dient, neben der Markierung, unternehmensexternen Anspruchsgruppen als Ersatz für die ex-ante Einschätzung der Dienstleistungsqualität. Für den Aufbau und Erhalt einer starken Dienstleistungsmarke muss das Markenmanagement noch vor dem Absatzmarkt auf die Mitarbeiter ausgerichtet werden. Mittels deren gezielter Vorbereitung auf die eigene Rolle bei der Markenbildung kann über ein, an jedem Kunden - Mitarbeiter - Kontaktpunkt konsistent vermitteltes, Markenbild sowie die adäquate Dienstleistungsqualität ein entscheidender Vorteil gegenüber dem Wettbewerb geschaffen werden. Obgleich viele Unternehmen die Bedeutung der internen Markenführung anerkennen, wird diese in der Unternehmenspraxis häufig nur oberflächlich realisiert. Laut BBDO (2005) bekräftigten 75-90% der zur internen Markenbildung befragten Unternehmen deren Einfluss auf den Unternehmenserfolg. Das Markenmanagement dieser Unternehmen beschränkt sich dennoch überwiegend auf die externe Markenkommunikation. Ferner werden Mitarbeiter oft mit Imagewerbung zur Marke überhäuft, in der Erwartung, dass das darin beschriebene Verhalten dank nachfolgender Richtlinien problemlos umgesetzt wird. Doch gerade wenn es darauf ankommt Dienstleistungsmarken neu zu positionieren, bedarf dies der Unterstützung durch die Unternehmensführung. Deren Aufmerksamkeit ist es, die einerseits alle Unternehmensbereiche in den Markenbildungsprozess involviert, und andererseits Mitarbeiter sämtlicher Unternehmensebenen für das Markenprojekt interessiert. Eine Studie der Henrion, Ludlow, Schmidt Identity Consultants deckt auf, dass die strategische Markenausrichtung noch immer vorwiegend ?Chefsache? ist, und sowohl die absatzmarktgerichteten Funktionsbereiche Produktmanagement (13%) und Vertrieb (13%) als auch der mitarbeitergerichtete Bereich Human Resources (8%) entsprechend gering in die konkrete Entwicklung der Markenstrategie involviert werden. Daher kann ganzheitliche Markenführung oft nur an der mangelhaften Abstimmung zwischen den [¿]

  • by Christian Boess
    £108.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Migration der türkischen Bürger nach Deutschland hat mit den Anwerbevereinbarungen 1961 begonnen. Zunächst ging die Bundesregierung davon aus, dass die türkischen Arbeitsmigranten das Land wieder verlassen werden, wenn ihre Erwerbstätigkeit hier beendet ist. Jedoch zeigte sich im Zuge des Anwerbestopps von 1973, dass dies nicht der Fall ist, sondern die türkischen Bürger sogar ihre Familienangehörigen aus der Türkei nach Deutschland nachkommen ließen. Mit der Integration dieser Menschen hatte sich die Bundesregierung zum damaligen Zeitpunkt noch nicht auseinandergesetzt, was zur Folge hatte, dass in Großstädten zunehmend Viertel entstanden, die vorwiegend von türkischen Bürgern bewohnt wurden. Die aktuelle Lebenssituation der türkischen Bürger in Deutschland, beschrieben durch die Bereiche Kindeserziehung, Sprachkompetenz, Bildung, Familienleben, Arbeitsmarkt, Wohnsituation, gesundheitliche Versorgung sowie Senioren, zeigt, dass sich im Laufe der Jahre deren Lebensumstände verbessert haben. Jedoch entsprechen sie nach wie vor nicht denen der deutschen Bürger oder denen anderer ausländischer Bevölkerungsgruppen in Deutschland. Dies resultiert hauptsächlich daraus, dass die türkischen Bürger oftmals über nicht ausreichende deutsche Sprachkenntnisse sowie mangelnde (Schul-) Bildungsabschlüsse verfügen, die ihnen u. a. den Zugang zum Arbeitsmarkt erheblich erschweren. Durch das am 01.01.2005 in Kraft getretene Aufenthaltsgesetz hat es sich die Politik zum ersten Mal zur Aufgabe gemacht, Zuwanderer aus dem Ausland, und damit auch türkische Bürger, in Deutschland zu integrieren. Dies soll zunächst durch eine gesetzlich vorgeschriebene Teilnahme an Integrationskursen erfolgen. In diesen bekommen die türkischen Bürger neben Kenntnissen der deutschen Sprache auch Wissen über die deutsche Geschichte, Kultur, Politik, Normen und Werte vermittelt. Neben diesem Kursangebot sollen zahlreiche weitere Integrationsmaßnahmen und Verbundprojekte auf Landes- und Kommunalebene dafür sorgen, dass sich die türkischen Bürger möglichst schnell in Deutschland eingliedern. Der am 14.07.2006 stattgefundene Integrationsgipfel zeigt aktuell, dass das Initiieren und Etablieren einer konstruktiven Einwanderer- und Integrationspolitik derzeit zu den Hauptaufgaben der Bundesregierung gehört. Ein möglicher EU-Beitritt der Türkei hätte dagegen zur Folge, dass die gesetzlich vorgeschriebenen Integrationsmaßnahmen die türkischen Bürger nicht mehr [¿]

  • - Einstellungen und Erfahrungen der Mitarbeiter
    by Markus Schmieder
    £63.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Behandlung mit Psychopharmaka stellt in der Gesellschaft ein kontrovers diskutiertes Thema dar. Mit der Einführung der ersten psychotrop wirkenden Medikamente in den späten Fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts gingen erhebliche Fortschritte in der Behandlung psychischer Störungen einher. So sind insbesondere die Öffnung der psychiatrischen Krankenhäuser, sowie verkürzte stationäre und dafür verbesserte Möglichkeiten der ambulanten Behandlung von Patienten eng mit ihr verbunden. Bei genauer Indikation ermöglicht eine gewissenhaft angewandte Psychopharmakotherapie, vorzugsweise eingebettet in ein multimodales Behandlungskonzept, den Betroffenen eine deutlich verbesserte Lebensqualität. Werden aber maßgebliche Faktoren bei einer Behandlung mit psychotropen Medikamenten vernachlässigt, die Ziele der Therapie nicht regelmäßig überprüft, die Betroffenen (oder deren gesetzliche Betreuer) nicht über die einhergehenden Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt, stehen einem Missbrauch Türen und Tore offen. In stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe kommt der Psychopharmakotherapie ein besonderer Stellenwert zu. So ist nachgewiesen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderung die Wahrscheinlichkeit an psychischen Störungen zu erkranken höher ist, als bei Nichtbehinderten. Folglich liegt die Vermutung nahe, dass die Behandlungsform mit psychotrop wirkenden Medikamenten in Wohnstätten deutlich über dem Durchschnitt der deutschen Bevölkerung liegt. Die Arbeit setzt sich zunächst mit ausgewählten aktuellen Studien zur komplexen Thematik ?Psychopharmakotherapie? auseinander. Außerdem werden grundlegende Konzepte und Strategien im Umgang mit psychotrop wirkenden Medikamenten, sowie die gängigen Wirkstoffgruppen dargestellt. In einer anschließenden Studie werden Daten von 114 Bewohnern aus zehn verschiedenen, zufällig ausgewählten, Wohngruppen der Behindertenhilfe vorgestellt und analysiert. Gründe für Indikationen, Zusammenhänge zwischen einer Behandlung mit psychotropen Medikamenten, Behinderungsart und Schweregrad, sowie institutionellen Rahmenbedingungen werden angeführt. Ebenso wird ein Blick auf die Praxis von Psychopharmakotherapien im Wohnstättenalltag geworfen und diskutiert. Im Weiteren wird der Fokus auf die Einstellungen und Erfahrungen der Mitarbeiter gelegt. Diese sind in der Regel als Bindeglied zwischen den Bewohnern, ihren gesetzlichen Betreuern und den verordnenden Ärzten unmittelbar in die [¿]

  • - Kreative handlungsorientierte Methoden und neue Medien im politischen Unterricht am Beispiel einer Unterrichtseinheit an einer berufsbildenden Schule
    by Gerhard William
    £77.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die berufliche Welt in unserer Gesellschaft erfährt einen immer schneller verlaufenden Wandel. In Zeiten der Globalisierung und der damit einhergehenden Öffnung der Märkte, sind die Unternehmen in einem immer stärkerem Maße dazu angehalten neue Ideen, Wege und Maßnahmen zu finden, damit der Unternehmenserfolg sich einstellt und gesichert werden kann. Die Organisationseinheiten der Unternehmen, damit auch die Mitarbeiter und Führungskräfte, stehen permanent neuen Anforderungen und Aufgaben gegenüber. Um diesen Aufgaben gerecht werden zu können, bedarf es der Beherrschung unterschiedlicher Kompetenzen. Eine grobe Einteilung eines solchen Kompetenzkatalogs unterscheidet Fachkompetenz, Sozialkompetenz und Methodenkompetenz, die in der Summe die Handlungskompetenz ergeben. Diese wiederum soll durch einen handlungsorientierten Unterricht erreicht werden. Dieses Kompetenzrepertoire stellt sogleich auch ein komplett verändertes Anforderungsprofil an die Berufsausbildung und damit an die Schülerinnen und Schüler sowie an die Lehrkräfte dar. Reichte es im klassischen Unterricht die Vermittlung von Fachkompetenz (Stoffvermittlung per lehrerzentriertem Unterricht) zu betreiben, so ergeben sich in Unterrichtseinheiten moderneren Typs mit dem Ziel der Handlungsorientierung komplett neue Probleme, Wege, aber auch Chancen, die sowohl auf die Lehrkräfte als auch auf die Schülerinnen und Schüler Einfluss nehmen. Als ?Anregung? zur oben beschrieben Beobachtung erachte ich meine eigene Ausbildungszeit (1991 ? 1993) zum Versicherungskaufmann an der berufsbildenden Schule in Oldenburg. Im einwöchig stattfindenden Politikunterricht wurde immer ein und dieselbe Unterrichtsmethode verwendet: der Frontalunterricht. Dieser fand in der Regel in Form von fragend-entwickelndem Unterricht, dem Schüler-Lehrer-Dialog sowie dem Lehrervortrag statt. Beim Lesen von Fachzeitschriften und Fachbüchern kann sehr schnell festgestellt werden, dass es neben dem Frontalunterricht noch weitere Unterrichtsmethoden für den politischen Unterricht an kaufmännischen Berufsschulen gibt. Da gibt es exemplarisch die Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit oder aber auch Rollen-, Plan- und Simulationsspiele, um nur einige belebende Elemente des Unterrichts zu benennen. Dass politischer Unterricht dem neuen Anforderungsprofil nicht mit althergebrachten Methoden gerecht werden kann, liegt auf der Hand. Neue Herausforderungen verlangen nach neuen Methoden. Da eine komplette [¿]

  • by Siegmund Schoenberger
    £58.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Sinn und Zweck eines erfolgreichen Facility Managements ist u. a., Immobilien bereitzustellen, die aus Sicht des Kapitalanlegers eine marktgerechte Rendite erzielen, in der sich der Nutzer wohlfühlt, indem seine individuellen Anforderungen voll erfüllt werden und die auch wirtschaftlich zu betreiben sind. Unter diesen Aspekten spielen neben den Erstinvestitionskosten auch Umnutzungs- und Rückbaukosten und vor allem die Betriebs- und Nutzungskosten eine wesentliche Rolle. Um vorgenannte Ziele zu erreichen, wird u. a. das Instrument der Lebenszykluskostenbetrachtung eingesetzt. In diesem Zusammenhang auch wichtig ist, dass der Facility Manager bereits bei Konzeption und Planung mitwirkt. Nur durch seine frühe Mitarbeit in diesen Phasen wird es möglich sein, eine werthaltige Immobilie zu schaffen, die auch wirtschaftlich zu betreiben ist. Ein wichtiges Werkzeug, um ein über deren Gesamtlebensdauer wirtschaftliches Gebäude zu erstellen, ist das Benchmarking. Diese Methode wird mittlerweile auch in Deutschland auf vielen Gebieten erfolgreich eingesetzt. Auch im Bereich des Facility Managements gibt es bereits mehrere Benchmarking-Pools, in denen Benchmarks (Kennzahlen) des Immobilienbetriebes gesammelt bzw. gebildet werden. Jedoch schon bei Konzeption und Planung eines Gebäudes ist das zurückgreifen können auf aussagekräftige Kennzahlen wichtig. Nur auf deren Grundlage ist es möglich bereits in der Konzeptionsphase fundierte Entscheidungen zu treffen und bei den sich anschließenden Vor-, Entwurfs- und Ausführungsplanungen die optimalen Systemlösungen zu finden und auch baulich umzusetzen. Der Begriff des Benchmarkings wird aus diesem Grunde bei dieser Ausarbeitung sehr weit gefasst. Neben den Benchmarks im Sinne von Best Practice werden hierin auch Kennzahlen bezeichnet, die sich in Forschung, Lehre und Praxis herausgebildet haben und sich in der Fachliteratur, in technischen Regelwerken, in Verordnungen, Gesetzen, Richtlinien und Empfehlungen wiederfinden. Außerdem auf diesem Feld auch wichtig sind die marktgeprägten Kennzahlen (Grundstückspreise, erzielbare Mieten u. ä.) Ziel dieser Arbeit ist, den Immobilienentwicklern, Planern, Bauausführenden und Betreibern einen schnellen Überblick über zur Verfügung stehende Bezugsquellen von Benchmarks und Kennzahlen und deren Kosten zu geben. Da aber jede Kennzahl unter individuellen Bedingungen zustande kommt, sind diese Umstände - um optimale Ergebnisse zu erzielen - bei der [¿]

  • by Alice Haupt
    £82.49

    Inhaltsangabe:Introduction: Le marketing relationnel dans le secteur du luxe : Comment l?industrie du luxe peut-elle adapter les outils du marketing relationnel tout en préservant les codes du luxe? Les années ?90 ont marqué un changement dans l?industrie du luxe: passage d?une logique artisanale à une logique de volume, stratégies massives de recrutement, ouverture des nouveaux magasins. A l?heure où ces stratégies atteignent leur saturation, les marques de luxe devraient se repositionner et recentrer des actions marketing sur la relation client, délaissée dans les années ?90. Dans un contexte de banalisation des produits et des marques, la différenciation se fait désormais par les services. Quelles sont les méthodes les mieux adaptées aux marques de luxe afin de satisfaire et de fidéliser leur clientèle exigeante, tout en préservant l?indispensable qualité de la relation client? Le marketing relationnel, issu du marketing de la grande distribution, est-il un moyen adéquat pour des marques exclusives? Caractérisé par un besoin très fort d?individualisation de la relation client, le commerce du luxe peut se servir des outils du marketing relationnel afin de mieux connaître, segmenter et fidéliser sa clientèle. Sommaire: Sommaire Introduction8 PARTIE I.ETUDE THEORIQUE - Les définitions 1.1Le luxe, un secteur pas comme les autres11 1.1.1Historique: le goût pour le superflu à travers les siècles12 a.Le luxe selon les philosophes: une perception différente12 b.Evolution de la notion du luxe: du luxe ancien au luxe moderne14 c.La démocratisation du luxe, un droit pour tous15 1.1.2Les notions du luxe17 a.Les dimensions du luxe17 b.Caractéristiques d'un produit de luxe18 c.La marque comme code de reconnaissance sociale20 1.1.3Le luxe, un secteur paradoxal21 a.Le paradoxe de la demande22 b.Le paradoxe du produit23 c.Le paradoxe du prix23 d.Le paradoxe de la distribution24 e.Le paradoxe de la communication24 1.1.4L'industrie du luxe : facteurs économiques27 a.Les segments qui constituent le secteur du luxe28 b.Les principaux acteurs : des grands groupes aux maisons de tradition29 c.Tendances et perspectives31 1.1.5La clientèle du luxe : facteurs sociologiques32 a.Des profils variés33 b.Une consommation différente selon les cultures et pays36 c.Le luxe découvre des nouvelles cibles37 1.2Le marketing relationnel: développement et enjeux40 1.2.1Histoire tourmentée de la relation client42 a.D'une orientation produit à une [¿]

  • by Alice Haupt
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Luxusgüterindustrie steht einer strategischen Umkehr gegenüber, die ihr Kundenkonzept komplett ändern kann. Die 90er Jahre waren geprägt durch offensive Kundenrekrutierungsstrategien, durch die Wiederbelebung der Marken und durch massive Ladenöffnungen. Diese Strategien haben es den Unternehmen ermöglicht, ein gewaltiges Wachstum zu verzeichnen. In diesem Zusammenhang wurde die Beziehung zu den Kunden stark vernachlässigt. An einem relativen Sättigungspunkt angekommen, erreichen diese Rekrutierstrategien von nun an ihre Grenzen. Kundenbindungsmaßnahmen sollten die Rekrutierungsmaßnahmen ablösen, um die in den 90er Jahren gewonnenen Kunden nicht zu verlieren. Es scheint, dass in Zukunft die Produktfokussierung von der Kundenfokussierung abgelöst wird. Diese strategische Wandlung spiegelt sich in einem neuen Phänomen wider: mit der ?Demokratisierung? des Luxus kann sich eine größere Anzahl von Verbrauchern von nun an einen Teil der Traumwelt kaufen. Die Big Player der Luxusbranche führen ?Einstiegsprodukte? ein, eine neue Kundenbasis - insbesondere aus den wachstumsstarken asiatischen Ländern - verfügt von nun an über eine starke Kaufkraft. Besonders die großen Luxusgruppen, geprägt durch den Rentabilitätsgedanken, denken in Zukunft mehr und mehr in Volumina und vernachlässigen folglich den handwerklichen, qualitativen Gedanken. Die traditionellen Konzepte der Kundenbeziehung, insbesondere der Kontakt mit dem Verkaufspersonal, werden in Zukunft nicht mehr ausreichen, um die Erwartungen einer breiter gewordenen Kundschaft zufriedenzustellen. Von nun werden Marketingaktionen mehr und mehr die Kundenbeziehung in den Vordergrund stellen. Genauso wie in anderen Branchen, liegt der wahre Reichtum einer Luxusmarke in ihren Kunden. Um so mehr als der Verlust eines Kunden viel schmerzlicher gefühlt wird als in anderen Branchen, da die Anzahl der Kundenkäufe beschränkt ist und von Produkten und Preisen beeinflusst wird. Wenn die Kunden jedoch zufrieden sind, stellen sie die das beste Werbemedium einer Luxusmarke dar. Dennoch sind die Kunden in ihrem Verhalten immer unbeständiger und ihre Zufriedenheit garantiert nicht unbedingt Markentreue : durch den Kauf eines Luxusproduktes wird ein Traum erfüllt ?dies muss jedoch nicht zwingend bedeuten, dass der Kunde erneut ein Produkt kauft. Gleichzeitig gibt es eine starke Veränderung in den Erwartungen der Verbraucher: heute kann es sich eine Luxusmarke nicht mehr ausschließlich [¿]

  • by Alexander Bepperling
    £75.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurden Fluoreszenz-markierte Arrestin-Varianten hergestellt, die in einem geplanten, auf FRET basierenden Funktionstest für rekombinante renaturierte G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (Glukagon like peptide-1-Rezeptor (GLP-1-Rezeptor) und Parathormon-Rezeptor (PTH-Rezeptor)) eingesetzt werden können. Die in der Literatur beschriebene Expression und Reinigung des Arrestins konnte für die Mutante Arrestin2 (1-382) erfolgreich nachvollzogen werden. Durch eine aufeinander folgende Heparin- und Q-Sepharose-Chromatographie wurde das Protein mit der erwateten Reinheit und Ausbeute gewonnen. Diese Mutante bindet mit hoher Affinität den aktivierten, aber unphosphorylierten Rezeptor. Hierdurch wird der geplante FRET-assay bedeutend vereinfacht, da weder ATP noch eine G-Protein-gekoppelte Rezeptor-Kinase benötigt werden. Es wurden Reaktionsbedingungen gefunden, die zu einer äquimolaren Markierung des sieben Cystein-Reste enthaltenden Arrestin2 mit einem Fluoreszenzfarbstoff führten, wenngleich es nicht gelang, die Verteilung des Modifikationsgrades zu ermitteln. Durch Auswahl eines geeigneten Stammes und Fermentation bei 10 °C wurden erstmals größere Mengen der Fusionsproteine Arr2-L-EGFP und Arr2-L-EYFP löslich in E.coli exprimiert. Nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Verwendung des etablierten Protokolls und zwischenzeitlichen Reinigungsversuchen mit der hydrophoben Interaktionschromatographie (HIC) gelang es, diese hydrophoben, zur Aggregation neigenden Proteine durch Abwandlung des etablierten Reinungsprotokolls zu isolieren. Die sehr geringe Ausbeute führte zu der Überlegung, die Reinigung durch Anfügen eines His-tags an beide Fusionsproteine zu erleichtern. Nach der erfolgreichen Klonierung der beiden His-tag-Konstrukte wurden diese in Schüttelkulturen exprimiert und mittels IMAC gereinigt. Die Ausbeute und die Reinheit beider Varianten blieben hinter den Erwartungen zurück. Versuche, diese Parameter durch den Zusatz verschiedener Additive zu verbessern, waren erfolglos. Die Bindungsaktivität des Arrestin2, des AEDANS-markierten Arrestin2 und der beiden Fusionsproteine mit und ohne His-tag wurde durch biomolekulare Interaktionsanalyse (BIACORE) nachgewiesen. Eine eindeutige Bestätigung dieser Messungen durch die Isotherme Titrationskaloriemetrie ITC) gelang aufgrund von Substanzmangel und des hohen KD-Wertes der untersuchten Bindungsreaktion nicht. [¿]

  • by Dirk Stelzer
    £75.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Erklärung konjunktureller Schwankungen gerät immer dann verstärkt ins Blickfeld sowohl des wissenschaftlichen als auch des allgemein gesellschaftlichen Interesses, wenn sie für viele Personen merklich spürbare Auswirkungen bedeuten. Während in einem wirtschaftlichen Abschwung die Arbeitslosigkeit steigt, erhöhen sich in einem konjunkturellen Aufschwung die Preise. Da für die Wirtschaftssubjekte derartige Schwankungen mit Nutzeneinbußen verbunden sind, sollten Maßnahmen getroffen werden, um diese Fluktuationen zu beseitigen oder deren Ausmaße zu dämpfen. Eines der fundamentalsten Probleme der Wirtschaftswissenschaften ist die Frage, worin die Ursachen von Konjunkturschwankungen bestehen. Häufige Erklärungen basieren auf realen Ursachen wie Klimaschwankungen und Naturkatastrophen, die sich insb. auf die Landwirtschaft auswirken. Darüber hinaus bewirken technische Innovationen neue Möglichkeiten für den industriellen Sektor. Auch monetäre Ursachen werden für konjunkturelle Schwankungen verantwortlich gemacht. Durch eine temporäre Über- bzw. Unterversorgung der Wirtschaft mit Geld entstehen Fluktuationen sowohl im nominalen als auch im realen Sektor. Des Weiteren spielen die Erwartungen der Wirtschaftssubjekte eine wichtige Rolle bei Konsum- und Investitionsentscheidungen, weswegen auch sie häufig als Ursache für konjunkturelle Schwankungen angesehen werden. Ausgehend und begleitet von diesen Ansätzen entwickelte sich eine Forschungsrichtung, die Konjunkturschwankungen auf Veränderungen im realen Sektor der Wirtschaft zurückführt: Die Theorie realer Konjunkturzyklen. Dieses allgemeine Gleichgewichtsmodell beruht auf einem dynamischen, mikroökonomischen Optimierungskalkül sowie auf der Annahme rationaler Erwartungen. Zudem sind alle Märkte aufgrund flexibler Preise ständig geräumt. Reale, exogene Technologieschocks bewirken Anpassungsprozesse der Wirtschaftssubjekte und sorgen für die Ausbreitung des konjunkturellen Impulses. Den Modellen der realen Konjunkturtheorie ist es gelungen, einen Großteil der stilisierten Fakten nachzuzeichnen. Auch aufgrund der formalen Eleganz entwickelten sie sich im Verlaufe der 80er Jahre zur dominierenden Konjunkturtheorie. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Stabilisierungspolitik im Rahmen der Theorie realer Konjunkturzyklen zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird in Kapitel 2 das Grundmodell der realen Konjunkturtheorie dargestellt. Aufgrund der [¿]

  • by Tobias Kannen
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Rahmen der Daseinsvorsorge können sich Kommunen zur Erfüllung ihrer Aufgaben unter bestimmten Voraussetzungen an privatrechtlichen Unternehmen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft beteiligen. Hierdurch entsteht eine Schnittstelle zwischen Gesellschafts- und Kommunalrecht. Schwierige Rechtsprobleme gilt es überall dort zu lösen, wo Sachverhalte auf der Grenzlinie zweier verschiedener Rechtsgebiete angesiedelt sind. Nach dem Grundgesetz ist das Gesellschaftsrecht als Bundesrecht dem Kommunalrecht vorrangig. Gleichzeitig lässt sich aus dem Grundgesetz eine Einwirkungspflicht der Kommune auf ihre Unternehmen ableiten. Trotz aller in den Gemeindeordnungen festgelegten Absicherungen (wie z.B. der Haftungsbegrenzung) können nicht alle Beteiligungsrisiken ausgeschlossen werden, da die Entscheidungen über Art und Ausmaß der Aufgabenerfüllung nicht von der Kommune bzw. deren Vertretung selbst, sondern von den Gesellschaftsorganen getroffen werden. Hieraus lässt sich die Frage ableiten, welchen Einfluss die Kommune auf diese Organe, im Speziellen auf den Aufsichtsrat, nutzen kann. Einwirkungsmöglichkeiten auf Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat kommunaler Unternehmen hat die Kommune weder als Aktionär einer Aktiengesellschaft noch als Gesellschafter einer GmbH. Etwas Anderes gilt für die kommunalen Vertreter. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit wird die Frage erörtert, welche grundsätzlichen Möglichkeiten der Kommune zur Verfügung stehen, ihre Interessen durch ihre Vertreter in Aufsichtsräten kommunaler Unternehmen in der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft vertreten zu lassen, und welche gesellschaftsrechtlichen Grenzen dabei zu beachten sind. Nach der Einleitung wird im zweiten Kapitel der Arbeit zunächst aufgezeigt, unter welchen Bedingungen sich die Kommune auf der Ebene des Privatrechts wirtschaftlich betätigen darf. Daraufhin werden im dritten Kapitel die Einwirkungspflichten der Kommune auf ihre Unternehmen in Privatrechtsform behandelt. Anschließend wird im vierten Teil der Arbeit die Funktion des Aufsichtsrats in der deutschen Unternehmensverfassung vorgestellt. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich speziell mit kommunalen Aufsichtsratsmitgliedern sowie deren Bestellung und Abberufung. Im sechsten Kapitel wird auf die besondere Stellung kommunaler Aufsichtsratsmitglieder im Gesellschaftsrecht eingegangen, die in der Modifizierung der Verschwiegenheitspflicht gegenüber der Gebietskörperschaft [¿]

  • - 2000 ff.
    by Alexandra Ernst
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das deutsche Gesundheitswesen erfährt derzeit einen tiefgreifenden Strukturwandel. Leistungserbringer, Patienten sowie Kostenträger befinden sich in einem Prozess stetiger Neuorientierung auf Grund gesetzlicher und ökonomischer Vorgaben. Die Arztpraxis muss heute einer Vielzahl von Ansprüchen gerecht werden. Fortschritte in der Medizin sind zu berücksichtigen, die wirtschaftliche Situation wird schwieriger und die Beeinflussung durch Gesetze und Verordnungen nimmt zu. Die Rahmenbedingungen werden zudem durch die Gesundheitsreformen ständig geändert. Des Weiteren hört man immer öfter die Kritik, dass die medizinische Versorgung in Deutschland zu schlecht, zu wenig effektiv, zu wenig effizient und zu teuer sei. Unter, Über und Fehlversorgung sind auffallend, das Vertrauen der Patienten in das Gesundheitswesen sinkt. Außerdem spielen der Wettbewerb unter den Arztpraxen, die Zufriedenheit der Patienten, welche gesteigerte Erwartungen an die Dienstleistungsqualität einer Arztpraxis haben und zunehmend mehr Informationen über das Gesundheitssystem fordern sowie der Nachweis der geleisteten Qualität eine immer größere Rolle. Zum 01. Januar 2004 trat nun das Gesundheits-Modernisierungs-Gesetz (GMG) in Kraft. Der Gesetzgeber schreibt hier die Einführung und Weiterentwicklung eines QM-Systems sowie die Teilnahme an Qualitätssicherungsmaßnahmen vor (§135aund§136aSGBV). Weder Inhalt noch Form oder Ausmaß dieser Maßnahmen sind festgelegt, trotzdem ist nun jede Arztpraxis gesetzlich verpflichtet, sich mit dem Thema QM auseinander zu setzen. Dies bedeutet zusätzliche Anforderungen und Kosten sowie einen erheblichen zusätzlichen Zeitaufwand für den Arzt und sein Praxisteam. Ziel der Arbeit ist es, einen Einblick in die momentane Situation und den aktuellen Stand der Qualitätsforderung im Gesundheitswesen zu geben. Die Arbeit soll dem Leser ausreichende Eindrücke vermitteln, was Qualitätsmanagement bedeutet, welche Forderungen an ein QM-System gestellt werden und was dessen Vor-und Nachteile sind. Sowohl die Beschreibung eines Projektplanes zur Einführung eines QM-Systems, als auch Umsetzungsbeispiele in Form von Auszügen aus dem QM-Handbuch einer Arztpraxis und Auszügen aus Muster-QM-Handbüchern (Arbeits- und Verfahrensanweisungen, Formblätter und Checklisten) sowie Fragenkataloge, sollen eine Vorstellung vermitteln und Hilfestellung sein, wie die wichtigsten Punkte eines QM-Systems in der eigenen Arztpraxis umgesetzt werden [¿]

  • - Grunde fur Konsumverweigerung und deren Bewaltigung
    by Oliver Schroeder
    £77.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wie ermittelt man die Bedürfnisse und Wünsche der Kundschaft? Wie erforscht man den Markt effektiv? Wie sieht erfolgreiches Marketing aus, wie überzeugt man den Kunden von den eigenen Produkten? Wie kann man als Unternehmen im Wettbewerb langfristig bestehen? Im Wirtschaftsstudium sollen all jene Instrumente vermittelt werden, die man für das erfolgreiche Betreiben eines Unternehmens benötigt. Das Ziel eines Unternehmens ist, durch das Verkaufen der Leistungen und Waren die eigenen Fixkosten sowie die bei der Produktion entstehenden variablen Kosten zu decken und zusätzlich den kalkulierten Gewinnaufschlag zu erzielen. Gewinnmaximierung und Wachstum gelten häufig als Voraussetzungen für die Wettbewerbsfähigkeit, und sollen einer Unternehmung dabei helfen den Marktanteil zu sichern oder zu erhöhen. Doch was passiert, wenn die wohl überlegten und kostenintensiven Marketingmaßnahmen den Kunden gar nicht mehr erreichen? Wenn die zahlreichen Werbebotschaften nicht wahrgenommen werden, oder schlimmer: bewusst nicht beachtet werden? Was passiert, wenn der Kunde eine Abneigung gegen das angebotene Produkt entwickelt, oder gegen das Unternehmen an sich ? und daraufhin seinen Konsum verringert oder einstellt? All die Bemühungen im Wettbewerb zu bestehen und die Produkte abzusetzen stoßen an Grenzen, wenn der Konsument seiner Pflicht ? nämlich der des Konsums ? nicht mehr nachkommen möchte. Denn der mündige, kritische Verbraucher hat viele Optionen: nicht nur in Bezug auf Produkte, Unternehmen und Branchen, sondern gerade auch die des Konsumverzichts. In zunehmendem Maße wird daher von fehlender Treue der Kundschaft gesprochen und von ihrem Wankelmut ? aber auch von wachsendem Widerstand gegen die Marketingmaßnahmen und einer Überforderung des Kunden durch ständig wechselnde und größer werdende Angebote und damit einhergehende Verwirrung des Konsumenten. Gang der Untersuchung: Diese Diplomarbeit hat deshalb die so bezeichnete Consumer Resistance zum Thema, also das zunehmend kritische Verhalten der Konsumenten, und die daraus erwachsende Konsumzurückhaltung. Dabei soll zunächst auf den Konsum und das Käuferverhalten eingegangen werden, um die Verbrauchermotivation transparenter zu machen. Wie das Konsumverhalten funktioniert, ist von Bedeutung, wenn später in dieser Arbeit auf die kritischen Punkte der Kunden-Resistenz eingegangen wird. Die anschließenden Kapitel über Medien und konsumkritische Aspekte sollen den Einfluss [¿]

  • by Artur Kulescha
    £66.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bewertung von Biotechnologie-Unternehmen (BTU) gestaltet sich äußerst komplex. Traditionelle Bewertungsmethoden stoßen bei der Bewertung aufgrund zahlreicher Besonderheiten oft an ihre Grenzen. Viele Unternehmen der Biotechnologie-Branche erreichen erst in einigen Jahren die Gewinnschwelle und verfügen oftmals nicht über die Größe, um ihre Produkte und Dienstleistungen selbstständig weltweit erfolgreich zu vermarkten. Die Forschung und Entwicklung (F&E) ist in vielen Forschungsgebieten sehr zeit- und kostenintensiv und zudem mit erheblichen Risiken verbunden. Wertgrundlagen bilden beispielsweise Ertragspotentiale, immaterielle Vermögensgegenstände wie Patente, Forschungsergebnisse und Humankapital. Die Herausforderung bei der Bewertung solcher Unternehmen besteht darin, die besonderen Risiken als auch die signifikanten Potentiale zu erkennen und angemessen bei der Unternehmensbewertung zu berücksichtigen. Während des Technologie-Booms zur Jahrtausendwende war die Marktkapitalisierung börsennotierter Unternehmen aus der so genannten ?New Economy? mit den traditionellen Bewertungsmethoden nicht mehr zu erklären. Eine Reihe neuer Bewertungsmodelle wurde entwickelt, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigen. Zu dieser Zeit konnte bspw. eine zunehmende Verbreitung des Realoptionsansatzes beobachtet werden, der im Vergleich zu den traditionellen Bewertungsmethoden tendenziell zu einem höheren Unternehmenswert führt. Der anschließende Crash im Jahr 2000 lässt vermuten, dass auch die neu entwickelten Ansätze die Marktkapitalisierungen nicht erklären konnten. Verschiedene Autoren führen die hohe Volatilität von BTU an den Aktienmärkten darauf zurück, dass noch erhebliche Methodendefizite bei der Bewertung solcher Unternehmen vorliegen. In Praxis und Literatur herrscht somit keine einheitliche Meinung, mit welcher Methode insbesondere Unternehmen aus der ?New Economy? zu bewerten sind. Vielmehr scheint Einigkeit darüber zu bestehen, die Unternehmensbewertung mehr als eine Art Kunst, als Wissenschaft zu betrachten. So betitelte das Handelsblatt jüngst einen Artikel bei der Frage wie die besten Analysten bei ihrer Arbeit vorgehen: ?Ein Mix aus Können und Glück?. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Besonderheiten von BTU und der Biotechnologie-Branche im Hinblick auf die Unternehmensbewertung herauszuarbeiten. Weiteres Ziel ist, die Schwierigkeiten traditioneller Bewertungsmethoden, die sich bei [¿]

  • - Keys for proactive burnout prevention
    by Robert Frisinger
    £45.99

    Inhaltsangabe:Abstract: Burnout is a multidimensional psychological syndrome that evolves as a reaction to chronic stress in the workplace. It results in an irrevocable depletion of a person?s energies and emotional resources with various negative consequences for individuals and organizations. In the past 30 years researchers tried to understand the burnout construct in its complexity and offered diverse answers to questions of why burnout appears and how it can be measured. But despite the broad academic research on burnout, the knowledge base is still lacking a comprehensive approach on how to prevent burnout from happening and how to alleviate organizations from its the negative implications. This thesis gives insights by integrating various research findings with tangible management techniques. A theoretical model is constructed for offsetting burnout and its consequences. A list of 12 multidirectional propositions is given that managers may apply to proactively decrease burnout and its effects. The implementation of effective individual, managerial or organizational patterns to deal proactively with burnout depends largely on manager?s clear and accurate understanding of the burnout construct, before acting on its consequences. For that reason it is inevitable for managers to comprehend the burnout phenomenon in its multidimensional and holistic whole. Accordingly, chapter two will explicate the theoretical burnout construct to a managerial audience. A summary of the historical and empirical research activities will be given in section 2.1 in order to provide a better understanding of how the knowledge base on burnout evolved over time to its current state. Section 2.2 offers explanations for the three burnout dimensions, its construct validity, and the measurement of burnout based on Maslach?s model, who, until today, happens to be the most influential scholar in this field. Chapter three will clarify the antecedents of burnout, identifying various individual and situational factors that have been significantly related to the different dimensions of burnout. The understanding of the psychological conceptualizations of burnout is of central importance, but it does not provide managers with clear and concrete tools to counter the appearance of the burnout phenomenon in their organizations. This has largely been neglected by most burnout researchers. Therefore, in chapter four of this thesis a theoretical model is constructed that can [¿]

  • by Thomas Koeppen
    £95.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit dem Wirtschaftsjahr 2005 sind kapitalmarktorientierte Unternehmen verpflichtet ihren Konzernabschluss nach IAS/IFRS aufzustellen. Da gegen eine Spaltung der Rechnungslegungsgrundsätze zwischen Einzel- und Konzernabschluss gute Gründe sprechen, werden die IAS/IFRS letztlich auch Eingang in den handelsrechtlichen Einzelabschluss finden. Dies wirft zwangsläufig die Frage nach der Zukunft des Maßgeblichkeitsgrundsatzes auf. Als mögliche Alternative hat sich unter anderem das Modell der IFRS-Maßgeblichkeit herausgebildet. Zielsetzung dieser Arbeit ist es deshalb, die steuerliche Gewinnermittlung auf Basis der IAS/IFRS auf ihre Übereinstimmung mit entscheidungsrelevanten Zielkriterien der Unternehmensbesteuerung hin zu untersuchen. Die Untersuchung beschränkt sich dabei auf die Bilanzpositionen der bilanziellen Schulden. Zu Beginn der Arbeit werden die entscheidungsrelevanten Zielkriterien formuliert und im Anschluss daran folgt die vergleichende Darstellung der Rechnungslegungsvorschriften nach IAS/IFRS und Steuerrecht. Danach wird ein mehrperiodiger Steuerbelastungsvergleich auf Basis eines Modellunternehmens durchgeführt, wobei die zuvor qualitativ erarbeiteten Unterschiede anhand der Bilanzierung und Bewertung verschiedener Geschäftsvorfälle quantifiziert werden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht dabei die Beantwortung von zwei Fragen. Zuerst muss festgestellt werden, ob die IAS/IFRS im Vergleich zum derzeit gültigen Steuerrecht zu einem früheren Gewinnausweis führen und der Staat damit früher Steuereinnahmen erzielen kann. Zweitens ist der Frage nachzugehen, ob die IAS/IFRS zu einer Verbesserung der Objektivierung der Gewinnermittlung führen. Als wichtiges Ergebnis muss festgehalten werden, dass eine pauschale Aussage nicht möglich ist. Es kann weder konstatiert werden, dass die Bilanzierung nach IAS/IFRS stets höhere oder niedrigere Steuereinnahmen, noch eine höhere oder geringere Objektivität der Gewinnermittlung zur Folge haben wird. Positive Steueraufkommenseffekte einerseits könnten v. a durch das Ansatzverbot für Aufwandsrückstellungen und den Ausweis unrealisierter Gewinne bei Fremdwährungsverbindlichkeiten erzielt werden. Negative Aufkommenseffekte andererseits sind durch die oft höheren Wertansätze der IAS/IFRS als Folge des Einbezugs künftiger Kostensteigerungen sowie den geringeren Diskontierungsfaktors der IAS/IFRS zu erwarten. Außerdem ist der Umfang der einzubeziehenden Aufwendungen für [¿]

  • by Kristina Koch
    £75.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff RFID steht für Radio Frequenz Identifikation und stellt eine Technologie dar, die es ermöglicht Daten aus Transpondern ohne Berührung und Sichtkontakt auszulesen. Vor allem die Handelskonzerne wie Wal-Mart oder Metro treiben RFID voran. In der Öffentlichkeit ist die Anwendung von RFID meist im Zusammenhang mit den Eintrittskarten der Fußballweltmeisterschaft 2006, den neuen deutschen Reisepässen oder der Metro-Group-Future-Store-Initiative wahrzunehmen. Die Erwartungen an die RFID-Technologie sind hoch. Sie soll aus der chronischen Ertragsschwäche helfen. So ist dieses Thema momentan allgegenwärtig auf Messen, Konferenzen, Diskussionen und in den Fachmedien zu finden. RFID stellt eine Technologie dar, die sich in einem starken Entwicklungsprozess befindet. Es ergeben sich laufend Veränderungen in der Technik, den Standards sowie dem Datenschutz und diese führen damit zu Abänderungen in der Anwendung dieser Technologie. Diese Diplomarbeit dient dazu, einen Überblick über den aktuellen Stand der RFID-Anwendungen in der Logistik aufzuzeigen. Um einen aktuellen Stand der RFID-Technologie darstellen zu können, fand eine Umfrage zum Thema ?RFID-Technologie in der Logistik? bei RFID-Anwendern statt. Der Hauptteil der Diplomarbeit besteht aus der Analyse und Bewertung eines entworfenen Fragebogens, wobei jede Frage in einem eigenen Unterkapitel analysiert wird. Der erste Teil umfasst die theoretischen Grundlagen der Radiofrequenztechnologie. Gang der Untersuchung: RFID stellt eine Technologie dar, die sich in einem starken Entwicklungsprozess befindet. Es ergeben sich laufend Veränderungen in der Technik, den Standards sowie dem Datenschutz und diese führen damit zu Abänderungen in der Anwendung dieser Technologie. So dient diese Diplomarbeit dazu, einen Überblick über den aktuellen Stand der RFID-Anwendungen in der Logistik aufzuzeigen. Diese Diplomarbeit gliedert sich in zwei Bereiche. Der erste Teil, der in Kapitel 2 dargelegt ist, umfasst die theoretischen Grundlagen der Radiofrequenztechnologie. Dieser Abschnitt dient dazu theoretisches Wissen über diesen Themenbereich zu erlangen, um die Aussagen im praktischen Teil besser zu erfassen. Der zweite Teil stellt in dieser Arbeit den Praxisbezug her. Dieser ist im dritten Kapitel als Auswertung des entworfenen Fragebogens dargestellt. Jede Frage wird in einem eigenen Unterkapitel analysiert. Des Weiteren ist eine Einführung vorangestellt und ein Ausblick [¿]

  • by Alexandra Ott
    £54.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Fernsehmarkt unterlag in den vergangenen Jahrzehnten gravierenden Veränderungen. Gerade Japan verfügt über ein außergewöhnlich komplexes Mediensystem, das sich mit Blick auf seine Gesamtheit nur in Umrissen darstellen lässt. Besonders für das Rundfunkwesen gilt, dass es sich derzeit aufgrund der fortschreitenden Digitalisierung des terrestrischen Fernsehens sowie zahlreicher neuer Anbieter in einer Umbruchphase befindet, deren Auswirkungen und Ausmaße noch nicht absehbar sind. In Deutschland sorgten die Zulassung privater Rundfunkanbieter sowie neue Übertragungstechniken durch Kabel und Satellit für einen Umbruch in der Medienlandschaft, bevor nun weitere nachhaltige Veränderungen, bedingt vor allem durch die Digitalisierung der TV-Signale, anstehen. Sowohl für den deutschen als auch den japanischen Fernsehmarkt gilt, dass die kommenden Jahre geprägt sein werden vom Einsatz digitaler Technik. Kein Bereich der Wertschöpfungskette eines TV-Senders wird unverändert bleiben. Diese gravierenden Neuerungen werden sich nicht nur auf das derzeit bestehende Angebot auswirken, sondern auch zu einem wesentlich stärkeren Konkurrenzaufkommen führen. Zum einen werden zunehmend internationale Medienkonzerne auf die Fernsehmärkte drängen, zum anderen eröffnet die starke technische Entwicklung auch branchenfremden Anbietern Möglichkeiten, auf dem Fernsehmarkt tätig zu werden. Wie schnell und deutlich sich die Fernsehmärkte wandeln, wird in beiden Ländern in nicht unerheblichen Maß von Seite der Rezipienten mit bestimmt. Dass Digitaltechnik im Produktionsbereich eingesetzt wird, ist längst gängig. Eine größere Herausforderung liegt für die Akteure auf den Fernsehmärkten darin, bei den Rezipienten eine breite Akzeptanz hinsichtlich neuer Distributionsmöglichkeiten von Inhalten zu schaffen. Wie stark und in welche Richtung hier die Entwicklung geht, wird maßgeblich von den Möglichkeiten abhängen, die neue Endgeräte für Empfang und Nutzung digitaler Angebote bieten. Weder auf dem deutschen noch auf dem japanischen Fernsehmarkt werden sich die technischen Veränderungen und die daraus resultierenden Folgen aufhalten lassen. Die Unterschiede zwischen beiden Märkten liegen vor allem in der Akzeptanz und Offenheit für Neuerungen seitens der Rezipienten. Das täglich zur Verfügung stehende Zeitbudget lässt sich nicht verlängern, wenn weiterhin die strikte Trennung von Fernsehen und Mobilität oder Fernsehen und PC beibehalten bleibt. [¿]

  • - Aufgezeigt anhand ausgewahlter Stadte
    by Raimund Ditter
    £77.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Intention der hier vorliegenden Arbeit besteht darin, die wirtschaftsgeographische Entwicklung des Odenwalds darzustellen. Auf Grund der Größe dieser Mittelgebirgslandschaft und des politisch-administrativen Wechselspiels der Verwaltungszuständigkeit innerhalb des Odenwaldes ist es jedoch nur schwer möglich diese Genese raumgreifend für den gesamten Odenwald aufzuzeigen. Die Arbeit gliedert sich deshalb in zwei Großbereiche. Dies ist zum einen ein ?Allgemeiner Teil?, der die naturräumlichen Grundlagen und die siedlungsgeographischen Verhältnisse für den gesamten Odenwald zu erfassen versucht. In diesem Teil soll untersucht werden, was den Odenwald zu einer ?Naturräumlichen Einheit? werden lässt und inwiefern innerhalb dieser eine Binnengliederung sinnvoll erscheint. Im zweiten Abschnitt - einem wirtschaftsgeographischen Teil - werden dann die wirtschaftlichen Verhältnisse des Odenwaldes exemplarisch an Hand ausgewählter Städte und Gemeinden beleuchtet. Soweit es die Datenlage und deren valide Vergleichbarkeit zulässt, erfolgt die Betrachtung auch innerhalb dieses Kapitels nach wie vor weiträumig. Den Schwerpunkt dieses Abschnitts stellt jedoch der beispielhafte Vergleich der Wirtschaftsstandorte Buchen, Beerfelden, Erbach und Miltenberg dar. Die unter anderem im Rahmen umfangreicher geographischer Feldarbeit vor Ort gewonnen Erkenntnisse sollen die Unterschiedlichkeit dieser Standort aufzeigen. In einem zweiten Schritt gilt es dann diese verschiedenartige Entwicklung zu eruieren, um am Ende der Arbeit mögliche Rückschlüsse auf das Chancenpotential des ?Wirtschaftsstandortes Odenwald? anzureißen. Einleitung: Der Odenwald liegt trotz seiner überschaubaren Größe von ca. 2200km2 in der administrativen Zuständigkeit von drei Bundesländern, die in der quantitativen Darstellung der Entwicklung ihrer Kreise (in Form der regelmäßig erscheinenden Gemeinde-Kreisstatistiken) recht unterschiedliches Datenmaterial zur Verfügung stellen. Zudem erweisen sich auf Grund zahlreicher Eingemeindungen im Zuge der Kreis- und Verwaltungsreform selbst Stadtkreise in ihrer Flächenzugehörigkeit als sehr dynamisch. Als Folge dessen ändert sich auch permanent die Bezugfläche, auf die sich das statistische Datenmaterial der jeweiligen Landesämter bezieht. In der intensiven Auseinandersetzung mit diesem Zahlenmaterial musste ich auf Grund der oben genannten Gründe feststellen, dass es nicht möglich ist, die wirtschaftliche Entwicklung [¿]

  • - Theorie und Praxis, untersucht am Beispiel eines Reisefuhrers fur die Stadt Norden
    by Aletta Helsper
    £95.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jedes Jahr das gleiche Spiel. Kaum sind die Schulzeugnisse verteilt, beginnen die Sommerferien und Unmassen an Menschen packen die Koffer, laden ihre Autos voll bis unters Dach, manche schnallen auch noch das Surfbrett oder Fahrrad oben drauf und stürzen sich auf die Autobahnen in Richtung Ferienziel. An den Schaltern der Flughäfen sieht es ähnlich aus und auch die Bahnhöfe bieten kein anderes Bild. Überall tummeln sich schwer bepackte Menschen, einige fröhlich, andere gestresst, manche verzweifelt und hektisch auf der Suche nach ihren Reisedokumenten, wiederum andere stolpern über Koffer, Golfschlägersets und Kinderwagen. Der Familienhund springt aufgeregt kläffend um das Chaos herum. Mittendrin liest jemand in einem Reiseführer und ist in Gedanken schon am Urlaubsziel angelangt. Alle warten sie darauf, dem Alltag zu entkommen und in den wohlverdienten Urlaub zu starten. Urlaub und Reisen gehört für die meisten Deutschen zusammen. Und auch wenn die Urlaubsreise mittlerweile für viele eine Selbstverständlichkeit geworden ist, so soll sie doch jedes Mal wieder etwas Besonderes sein. Doch ?das Besondere? ist für jeden etwas anders. Viele lassen sich den Urlaub gänzlich organisieren, manche verlassen sich auf die Veranstaltungsangebote vor Ort, aber einige greifen auch zum Reiseführer, um sich von ihm informieren und durch die Fremde leiten zu lassen ? um das Reiseziel selbst zu entdecken. Dabei ist es egal, ob sich die Ferienregion im In- oder Ausland befindet. Auf Menschen mit Reiseführern trifft man überall. Gang der Untersuchung: Den Ausgangspunkt dieser Arbeit bildete der Auftrag, unter Beachtung bestimmter Vorgaben einen Reiseführer für die Stadt Norden in Ostfriesland zu erstellen. Daraus ergab sich eine Fülle von Fragen. Wie schreibt man einen Reiseführer? An wen soll er sich richten? Was macht einen guten Reiseführer aus, wie lässt er sich begrifflich definieren? Diese Fragen zogen weitere nach sich: Gibt es allgemein akzeptierte Qualitätsstandards für Reiseführer? Wie kann man gute von schlechten unterscheiden? Was erwarten die Käufer von ihnen, was versprechen ihre Hersteller? Wodurch werden Inhalte und Gestaltung beeinflusst? Und schließlich ? welche Konsequenzen ergeben sich aus den Antworten für jemanden, der vom Reiseführernutzer zum Autor werden will? Die vielen sich aufdrängenden Fragen ließen es als geboten erscheinen, sie zu systematisieren, unter eine Leitfrage zu stellen und mit ihrer Hilfe [¿]

  • - Auswirkungen und Handlungsfelder am Beispiel des IHK-Bezirks Lubeck
    by Stefanie Dreyer
    £73.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der demographische Wandel zählt zu den bedeutendsten Prozessen, der insbesondere die Industrienationen des europäischen Kontinents in den kommenden Jahrzehnten nachhaltig prägen wird. So wird auch die Bundesrepublik Deutschland aufgrund einer steigenden Lebenserwartung bei gleichzeitigem Rückgang der Geburtenzahlen deutliche Veränderungen in Richtung einer sich verringernden und zunehmend alternden Bevölkerung zu verzeichnen haben. Während der Umfang der Bevölkerung jedoch erst in einigen Dekaden merklich abnimmt, wird die altersstrukturelle Verschiebung bereits in den nächsten Jahren in Erscheinung treten. Diese demographische Entwicklung macht vor dem nördlichsten der deutschen Bundesländer nicht Halt. Auch Schleswig-Holstein steht vor weitreichenden Veränderungen und großen Herausforderungen, die eine Vielzahl unterschiedlichster Lebensbereiche nachhaltig beeinflussen und einen gesellschaftlichen Wandel herbeiführen werden. Die Bevölkerungsentwicklung wird jedoch regional recht unterschiedlich ausfallen, so dass ein differenzierter Handlungsbedarf auf allen sowohl gesellschaftlichen, politischen als auch wirtschaftlichen Ebenen besteht, dem bereits heute größte Aufmerksamkeit gezollt werden muss. Die Thematik des demographischen Wandels ist zwar mittlerweile zum Gegenstand öffentlicher Diskussionen geworden. Noch immer ist jedoch die Handlungsnotwendigkeit nicht in ausreichender Weise im Bewusstsein der Entscheidungsträger gefestigt, so dass zu befürchten ist, dass auf die bevorstehenden demographischen Herausforderungen nicht rechtzeitig reagiert und eine optimale Umsetzung bestehender Handlungsmaßnahmen versäumt wird. Gang der Untersuchung: Ziel dieser Arbeit ist es, der Wirtschaft und der Kommunalpolitik des IHK-Bezirks Lübeck die Thematik des demographischen Wandels sowie die daraus unmittelbar resultierenden arbeitsmarktökonomischen Fragestellungen und deren Folgen darzulegen, ein nötiges Problembewusstsein zu schärfen sowie mögliche Handlungsfelder der Kompensation aufzuzeigen. Die Basis der Arbeit bildet in Kapitel 2 eine Aufbereitung vorausberechneter Daten zur zukünftigen Bevölkerungsentwicklung Gesamtdeutschlands sowie des Landes Schleswig-Holstein mit einem Fokus auf dem IHK-Bezirk Lübeck. Berücksichtigung finden dabei der allgemeine Bevölkerungsaufbau, insbesondere jedoch die Veränderung des künftigen Arbeitskräftepotenzials hinsichtlich Größe, Alterszusammensetzung und Qualifikationsstruktur sowie [¿]

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