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  • by Marina Steiner
    £57.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: In den letzten Jahren hat sich der Stellenwert des Mobiltelefons in Deutschland erheblich geändert. Mit mehr als 20,6Mrd. versendeten SMS im Jahr 2004 und fast 35Mrd. Telefonminuten hat sich das Mobiltelefon zu einem unverzichtbaren Kommunikationsmedium entwickelt. Nicht zuletzt stellen die steigende Mobilität und der damit einhergehende Bedarf, Informationen jederzeit und an jedem Ort zur Verfügung zu haben, sowie die Personalisierbarkeit eines mobilen Endgerätes Gründe für die explosionsartige Entwicklung der mobilen Kommunikationsfähigkeit dar. Problemstellung: Mit steigender Marktpenetration der Mobiltelefone und den inzwischen überaus leistungsfähigen Übertragungsstandards im Mobilfunk steigt auch das Interesse werbetreibender Unternehmen an diesem Medium. Angesichts schrumpfender Marketingbudgets in den meisten Unternehmungen stehen Marketing Manager vor der Herausforderung, neue und günstigere Kommunikationsmöglichkeiten zu identifizieren. Streuverluste innerhalb der Zielgruppe sollen minimiert werden, um die Effizienz der Marketing-Maßnahmen steigern zu können. So gewinnt die Werbeform des Direktmarketing erneut an Aktualität: Mobiltelefone scheinen die innovative Interpretation des Direktmarketing auslösen zu können. Vor diesem Hintergrund gilt das Handy als der Hoffnungsträger für neue Impulse mit neuen Möglichkeiten zur direkten und interaktiven Werbekommunikation. Von Klingeltönen über den Versand von Textnachrichten und Fotos bis hin zu Spielen oder Interaktionen mit TV-Shows ? die Gesellschaft nutzt das Handy heute mehr als jemals zuvor. Durch die hohe emotionale Akzeptanz der Mobiltelefone ist es an der Zeit, diese aktiv als neuen Direktmarketing-Kanal anzusehen. Durch Mobile Marketing verspricht sich die Werbebranche neben einer sehr spezifischen Zielgruppenansprache und der Möglichkeit des direkten Dialogs mit den Kunden, eine schnelle Umsetzung zu relativ geringen Kosten. Doch welche Bedeutung hat Mobile Marketing heute tatsächlich? Hat es sich inzwischen zu einem eigenständigen, nicht mehr wegzudenkendem Marketing-Tool entwickelt, d.h. hat Mobile Marketing inzwischen einen entscheidenden Stellenwert innerhalb der Integrierten Kommunikation erreicht? Oder handelt es sich derzeit lediglich um ein Begleitinstrument innerhalb der Gesamtkommunikation? Und wie wird die zukünftige Entwicklung des neuen Marketing-Instruments eingeschätzt? Die vorliegende Arbeit soll aufzeigen, welche Potenziale sich in der [¿]

  • - Unternehmensszenarien und zukunftsrobuste Unternehmensplanung
    by Janis Faenger
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Viele Unternehmen sehen große Potenziale in der möglichen Entwicklung des interaktiven Fernsehens und hoffen, durch die neu geschaffenen technologischen Voraussetzungen am Erfolg teilzuhaben. Es besteht geradezu eine Euphorie unter den potenziellen Marktteilnehmern, da jedes Unternehmen der Ansicht ist, dass interaktives Fernsehen neue Kundengruppen erschließen kann und erfolgreiche Produkte verspricht. So auch Stefan Liebig, Senior Manager Network Development bei MTV: ?Wir glauben, dass intelligent gemachtes interaktives Fernsehen den bestehenden TV-Markt weiterentwickeln und einen riesigen Markt eröffnen wird.? Es ist aber eher unwahrscheinlich, dass der gesamte Markt vom interaktiven Fernsehen profitieren wird. Es werden sich einige Geschäftsfelder herausstellen, die durch individuelle Produkte und Dienstleistungen einen Mehrwert für Konsumenten schaffen und neue Zielgruppen erschließen können. Zentrales Element des interaktiven Fernsehens werden zweifelsohne die TV-Sender sein, die darüber entscheiden, in welcher Ausprägung Interaktivität Einzug in deutsche Fernsehformate hält und welche Produkte und Dienstleistungen eingesetzt werden. TV-Sender werden daher stark auf die Wertschöpfungskette wirken und beeinflussen, wie einzelne Marktteilnehmer profitieren können. Eine wichtige Rolle nehmen gegenwärtig auch die ?Wireless Application Service Provider? ein, die als Anbieter von mobilen Diensten die Fernsehformate erweitern und einen bezahlfähigen Rückkanal zur Verfügung stellen, mit dem kostenpflichtige Angebote ermöglicht werden und erstmals neben Gewinnspielen und Abstimmungen per Telefon, auch Anwendungen, wie beispielsweise das Einsenden von Grüßen oder Meinungen auf dem Fernsehbild für eine breite Zuschauergruppe ermöglicht wird und TV-Sendern Erlöse erzielen lässt. Das ist bis heute, aufgrund proprietärer Lösungen und wenig praktikablen Bezahlverfahren der Rückkanäle, für das interaktive Fernsehen nicht realisierbar. Daher stellt sich in diesem Zusammenhang den ?Wireless Application Service Providern? eine zentrale Frage: ?Wie können sie in Zukunft vom Fernsehmarkt profitieren und welche Chancen und Risiken erschließt die weitere Entwicklung des interaktiven Fernsehens??. Demzufolge besteht die Herausforderung des ?Wireless Application Service Provider? in der Erarbeitung einer Strategie, mit der das Unternehmen auf zukünftige Entwicklungen reagieren und agieren kann und sich dadurch eine Marktposition [¿]

  • by Soeren Kunst
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Produzierende Unternehmen sehen sich durch Globalisierung und zunehmenden Wettbewerb neuen Herausforderungen in der Produktion gegenübergestellt. Diesen Herausforderungen kann mit Investitionen in neue Technologien begegnet werden. Die VR-Technologie ist eine solche Technologie, die als Erweiterung von 3D-CAD Planungswerkzeugen, als spezifische VR-Anwendung und weiteren Anwendungsfeldern vielfältige Nutzenpotenziale aufweist. Die Geschichte der VR-Technologie ist von enormen Hardwarepreisen geprägt, was dazu geführt hat, dass in der Vergangenheit nur Großkonzerne, besonders der Automobilindustrie, in Forschung und Nutzung dieser Technologie investiert haben. Für technische und kreative Profis gibt es keine bessere Alternative, Probleme und Lösungen interaktiv in Echtzeit und multidimensional zu analysieren, lösen und präsentieren. Sie können Ihre 3D-CAD-Daten realitätsgetreu in einer Art und Weise visualisieren, erforschen, verstehen und kommunizieren, die in der physischen Welt nicht möglich ist: Bessere Entscheidungen werden in kürzerer Zeit erreicht, Kosten gespart und die Produktivität der Planungsabteilungen wird erhöht. Viele Unternehmen kennen aber die Nutzenpotenziale dieser Technologie noch nicht und es mangelt an Nachweisen des wirtschaftlichen Einsatzes der VR-Technologie. Ein Nutzennachweis ist schwierig. Aus diesen und weiteren Gründen wurde innerhalb der vorliegenden Arbeit erfolgreich ein Modell entwickelt, das die Einsatzgebiete, Kosten- und Nutzenstruktur und Bewertungsmethoden der Virtual-Reality-Technologie beinhaltet und überschaubar darstellt. Gang der Untersuchung: Vor dem Hintergrund der zuvor skizzierten Ausgangssituation ist es das erklärte Ziel dieser Arbeit, ein Modell zu entwickeln, das eine ganzheitliche Nutzen- und Kostenbetrachtung der VR-Technologie in der Produktionsentstehung auf industriellen Anwendermärkten beinhaltet und Methoden und Modelle bereitstellt, mit denen eine Wirtschaftlichkeitsbeurteilung der Investition mittels ganzheitlicher, mehrdimensionaler Nutzenbetrachtung und anschließender Gegenüberstellung der Kosten vorgenommen werden kann. Dabei müssen sowohl strategische und qualitative, als auch monetäre Wirkungen der Technologie in die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung einfließen. Da der Rahmen der Arbeit eine ex-ante Betrachtung des Investitionsobjektes ?Virtual Reality in der Produktionsentstehung? darstellt, ist das zu entwickelnde Verfahren als Konzept für eine [¿]

  • - Eine empirische Untersuchung
    by Markus Rothermel
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Fußball ist in Deutschland seit Jahrzehnten unangefochten die Sportart Nummer Eins und die Fußballbundesliga zieht Spieltag für Spieltag Tausende von Zuschauern in die Stadien sowie Millionen vor die Fernsehschirme. Auch im wirtschaftlichen Sinn ist der professionelle Fußball von einer Sportart zu einem gewaltigen Wirtschaftsgeschäft und Vereine zu großen Wirtschaftsunternehmen geworden. Dies verdeutlichte auch schon Prof. Dr. Dr. Picot vor zehn Jahren: ?Die wirtschaftliche Bedeutung des professionellen Sports, insbesondere auch des professionellen Teamsports ist in den letzten Jahren erstaunlich gewachsen. Als Teil der Freizeit- und Unterhaltungsindustrie kommt diesem Bereich im Zeitalter der Massenmedien immer größere wirtschaftliche Bedeutung zu?. Der durchschnittliche Gesamtumsatz pro Verein in der ersten Bundesliga stieg von 10,3 Millionen Euro in der Saison 1989/90 auf mittlerweile knapp 60 Millionen Euro in der Saison 2003/04. Dies bedeutet einen Gesamtumsatz für die erste Bundesliga von 1,06 Milliarden Euro bei einem Betriebsergebnis von 52 Millionen Euro in der Spielzeit 2003/04. Allein die Einnahmen der TV-Vermarktung der Bundesliga sind von Null auf ein zwischenzeitliches Rekordhoch von knapp 350 Millionen Euro in der Saison 2000/01 gestiegen. Ebenso spielen sich die Gehälter von Spielern, Trainern und Managern im Millionenbereich ab und ähneln denen von Managereinkommen in Industrieunternehmen. Insofern lassen sich die Fußballvereine der Profiligen inzwischen auf Grund der finanziellen Entwicklungsmöglichkeiten und der Veränderung der Rechtsformen durchaus mit mittelständischen Unternehmen vergleichen. Die sportlichen Erfolge der Vereine, ob sie zum Beispiel um den Verbleib in der finanziell attraktiveren ersten Liga oder um einen Platz in einem europäischen Wettbewerb spielen, sind somit ähnlich wichtig wie die Performance oder Managementleistungen von Wirtschaftsunternehmen. Falls diese hinter den Erwartungen zurückbleiben, wird der Ruf nach personellen Konsequenzen sehr schnell lauter. Die Entlassung von Spitzenführungskräften wie Vorstände oder Top-Manager ist eine logische Konsequenz und nach den wirtschaftlichen Schwankungen der letzten Jahre deswegen auch vermehrt in den Medien zu hören. Wie bei klassischen Wirtschaftunternehmen werden Kernmitarbeiter von Fußballvereinen, zu denen Trainer, Manager und Spieler zählen, am jeweiligen Erfolg der Mannschaft gemessen. Während sich bei Unternehmen der [¿]

  • - Zur praktischen Umsetzung durch Krankenkassen und Unternehmen
    by Karin Joder
    £64.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Eine gesunde Volkswirtschaft setzt gesunde Unternehmen voraus. Ein Unternehmen wiederum steht und fällt mit der Gesundheit, d.h. der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft seines wichtigsten Wertschöpfungsfaktors ? dem Mitarbeiter. Direkt sichtbare oder auch unsichtbare Fehlzeiten durch vorübergehende Ausfälle oder chronische Dauererkrankungen, hohe Fluktuation, geringe Motivation, geringe Kreativität und Dienstleistungsqualität, fehlende emotionale Bindung an das Unternehmen oder innere Kündigung schwächen nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit und den Bestand eines Unternehmens am Markt, sondern belasten die Volkswirtschaft und das Gesundheitssystem insgesamt. So gehen Modellrechnungen der Bundesanstalt für Arbeitsschutz aus dem Jahr 1998 davon aus, dass allein in Deutschland die von den Unternehmen für erkrankte Mitarbeiter direkt aufgewendeten Kosten etwa 28,4 Milliarden Euro pro Jahr betragen. Der Schaden durch direkten krankheitsbedingten Produktionsausfall wird auf etwa 45 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt. Der gesamtwirtschaftliche Schaden, u.a. aufgrund hoher Fehlzeiten, geringer Motivation, Produktivität etc. beläuft sich für das Bundesgebiet auf eine geschätzte Summe zwischen 234 und 245 Milliarden Euro pro Jahr. Maßgeschneiderte Interventionen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung unterstützen Unternehmen dabei, die Gesundheit, d.h. Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter zu fördern und zu erhalten, direkte und indirekte Fehlzeiten und somit Krankheitskosten zu senken. Auf bisher noch nicht ausgeschöpftes Präventionspotenzial weisen dabei u.a. Heuchert et al. (1996) hin. ?Die Krankenkasse soll in der Satzung Leistungen zur primären Prävention vorsehen? (§ 20 SGB V Abs. 1). ?Die Krankenkassen können den Arbeitsschutz ergänzende Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung durchführen? (§ 20 SGB V Abs. 2). So lautet der gesetzliche Auftrag der Krankenkassen im Rahmen des Sozialgesetzbuches § 20 SGB V, der gleichzeitig ein hohes Potenzial für Unternehmen beinhaltet, maßgeschneiderte Interventionen zur Betrieblichen Gesundheitsförderung mit fachlicher und finanzieller Unterstützung der Krankenkassen in Anspruch zu nehmen und umzusetzen. Gemäß einer Studie des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales (BMGS) wurden im Jahr 2002 von den Krankenkassen etwa 45% des gesetzlich vorgesehenen Budgets für Gesundheitsförderung aufgewendet. Die im Jahr 2002 vorgesehene [¿]

  • - Steuerungskonsequenzen aus IFRS 3 Business Combinations
    by Kim Yanik Schmauder
    £82.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Goodwill-Bilanzierung befindet sich in einem grundlegenden Wandel, der innerhalb der Rechnungslegung seines Gleichen sucht. Inzwischen sind dank der Konvergenzbestrebungen des Financial Accounting Standards Board (FASB) und des International Accounting Standards Board (IASB) die Regelungen der Bilanzierung von Unternehmenszusammenschlüssen, somit auch die des Goodwill, in den maßgeblichen internationalen Standards größtenteils vereinheitlicht. Wesentlich ist hier die Abschaffung der planmäßigen Abschreibung des Goodwill durch den sog. Impairment Only Approach (IOA), welcher eine fallweise Abschreibung bei Vorliegen einer Wertminderung (sog. Impairment) vorsieht. Die neuen Regeln sind nicht gleichermaßen positiv aufgenommen worden. So werden insbesondere der zusätzliche Mehraufwand beim Werthaltigkeitstest und die u.U. aus einer außerplanmäßigen Abschreibung resultierenden, erheblichen Ergebnisbelastungen kritisiert. Führt man sich die Bedeutung des Goodwill in den Konzernabschlüssen vor Augen, ist die Sorge um das Ergebnis berechtigt. Unter den immateriellen Vermögenswerten stellt der Goodwill der Höhe nach sicherlich den Bedeutendsten dar. Im Deutschen Aktienindex (DAX) notierte Unternehmen haben insgesamt einen Goodwill von 123 Milliarden Euro in den Abschlüssen stehen, was 33% des gesamten Eigenkapitals bzw. immerhin 21% ihrer gesamten Marktkapitalisierung (Stand: 07.01.2006) ausmacht. Die mit einer außerplanmäßigen Abschreibung verbundene Gefahr kommt in der Relation zwischen Goodwill und Eigenkapital zum Ausdruck. Beispielsweise ist der Goodwill bei Fresenius Medical Care fast so hoch wie das Eigenkapital (94%), beim Softwareunternehmen Teleplan beträgt er sogar 178% des Eigenkapitals. Konsequenz eines möglichen Impairment würde eine erhebliche Abschmelzung der Eigenkapitalbasis sein. Ebenso negativ wie die Ergebnisauswirkungen wird seitens der Unternehmen der Zusatznutzen der neuen Regeln beurteilt. Dieser wird als relativ gering angesehen. Auf diese Weise werden aber die Potenziale, die aus den regelmäßig durchzuführenden Werthaltigkeitstests (sog. Impairment Test) erwachsen können, verkannt. Empirische Untersuchungen belegen, dass der Goodwill hohe Relevanz für die Erklärung vom Marktwerten eines Unternehmens besitzt und ein signifikanter Faktor für dessen Erfolg ist. Demnach ist dem Werthaltigkeitstest auch eine Wertorientierung inhärent. Schließlich ist hier nach den Standards des IASB und des FASB [¿]

  • - Gegenwartige Entwicklung und projektbezogene Konzeption eines Planungsinstruments anhand der Standardsoftware Cognos Enterprise Planning
    by Andrej Scholz
    £71.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit ist vor dem Hintergrund meiner betrieblichen Erfahrungen während eines Praktikums bei der Intentia Switzerland AG entstanden. Die Intentia Switzerland AG ist ein Softwareunternehmen, das neben dem Vertrieb eines ERP-Systems umfangreiche Dienstleistungen im Bereich der betrieblichen Informationsverarbeitung anbietet. Das Unternehmen ist in Zug in der Zentralschweiz ansässig und beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter. Im Rahmen des von März bis Mitte November 2005 dauernden Praktikums war ich in der Finanzbuchhaltung tätig. Ich habe dort u.a. die monatlichen Kennzahlen für die Unternehmensleitung zusammengetragen, wobei mir als IT-Instrumente das unternehmens-eigene Reporting-System sowie ein Analysesystem von Cognos zur Verfügung standen. Außerdem habe ich neben einigen administrativen Aufgaben die Zusammenstellung verschiedener betriebswirtschaftlicher Auswertungen vorgenommen und eine Importroutine für die Cash-Collection (Debitorenabrechnung) durch VBA (Visual Basic for Applications) in Excel programmiert. Excel ist in der heutigen Unternehmensrealität nach wie vor das wichtigste Controlling-Instrument, um diverse betriebswirtschaftliche Auswertungen anhand von strukturierten Daten vorzunehmen. Im Verlauf meiner intensiven Beschäftigung mit der betrieblichen Informationsverarbeitung nicht nur bei Intentia, sondern auch während einer früheren Werkstudententätigkeit bei Siemens in Düsseldorf bin ich immer wieder auf den Begriff ?Business Intelligence? gestoßen und dabei zunehmend neugierig geworden, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Bei Siemens hatte ich im Wintersemester 2003/ 04 an dem Customer Relationship Management-Projekt mitgearbeitet und für dieses Projekt mit Hilfe von VB.NET (Visual Basic.NET) Importroutinen für das Data-Warehouse programmiert. Erste Programmierkenntnisse hatte ich mirbereits während der Schulzeit angeeignet, die ich durch die Tätigkeit bei Siemens erheblich erweitern und vertiefen konnte. Im Studium habe ich zudem die Schwerpunkte Information Technology, General Management sowie Rechnungswesen und Controlling gewählt, wobei mich insbesondere die Verbindung von Informationstechnologie und Controlling gereizt hat. Diese Verbindung ist im Zusammenhang mit Programmierkenntnissen, wie ich Rahmen meiner betrieblichen Tätigkeiten feststellen konnte, eine überaus sinnvolle Kombination, um große Datenmengen automatisiert aufbereiten und für komplexe Entscheidungen zur [¿]

  • - Vergleich mit anderen Kommunikationsinstrumenten und Diskussion am Beispiel der Volksrepublik China
    by Helge Wittkugel
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Product Placement dient Markenherstellern schon seit vielen Jahren als wirksames Instrument, um ein angestrebtes Markenimage zu kommunizieren und eine Emotionalisierung eines bestimmten Produktes bzw. der gesamten Marke zu erreichen. Seine Anwendung hat sich im Laufe der Zeit stark gewandelt und sich von teilweise offensichtlicher Werbung hin zu einem unterschwelligen Kommunikationsinstrument entwickelt. Heutzutage gibt es kaum noch einen Medienzweig, der nicht mit Hilfe von Product Placement kommunikationspolitisch genutzt wird. Technische und wirtschaftliche Entwicklungen führten in den vergangenen Jahrzehnten zu Globalisierungseffekten, die im Rahmen internationaler Vernetzungen auch zu Veränderungen in den Bereichen Medienverfügbarkeit und -nutzung führten. Diese Entwicklung lässt es sinnvoll erscheinen, das Kommunikationsinstrument Product Placement näher zu betrachten. Es bietet eine interessante Möglichkeit, den veränderten Rahmenbedingungen zu begegnen und die sich ergebenden Chancen ? z.B. nachhaltige positive Imagebildung auf neuen Märkten ? erfolgreich zu nutzen. Im Rahmen dieser Arbeit werden die Veränderungen und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten am Beispiel des Wachstumsmarktes der Volksrepublik China näher betrachtet. Dieser durchläuft momentan im weltweiten Vergleich die stärksten Veränderungen. Die Betrachtung der Nutzung von Product Placement als Kommunikationsinstrument beschränkt sich dabei auf Automobilhersteller, die das Instrument als Kommunikationsmaßnahme in international gezeigten Kinofilmen nutzen. Der Begriff Product Placement bezieht sich in dieser Ausarbeitung grundsätzlich auf die Platzierungen in den audiovisuellen Medien Kino und Fernsehen. Sind Platzierungen in anderen Medien (Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, Radio, Computerspielen) gemeint, wird dies explizit hervorgehoben. Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich nicht nur um eine Abbildung des Status quo, sondern im wesentlichen auch um einen Ausblick auf eine denkbare zukünftige Entwicklung der Product Placement-Nutzung in China innerhalb der nächsten Jahre. Um diesen Ausblick zu ermöglichen, werden folgende elementare Annahmen getroffen: - Die Entwicklung und das Wachstum auf dem chinesischen Markt ? insbesondere im Automobilsektor ? bleiben innerhalb des betrachteten Zeitraums konstant. - Die wirtschaftliche, politische und ideologische Öffnung des Landes wird weiter vollzogen. Einschränkungen bei der [¿]

  • by Oliver Hammer
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das globale Umfeld in Ökonomie und Politik hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und verändert. Da dieser Prozess auch zukünftig andauern wird, ist es vor allem für Unternehmen von höchster Priorität mit einer globalen Strategie am Markt zu agieren. Der Unternehmenserfolg der Firmen wird in diesem Zusammenhang von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst. Vor allem der immer mehr an Dynamik gewinnende globale Wettbewerb, aber auch politisch-rechtliche, technologische sowie soziokulturelle Rahmenbedingungen sind Aspekte, welche diesen Erfolg entscheidend beeinflussen können. Auch die zunehmende wirtschaftliche Verflechtung auf internationaler Ebene, welche unter dem Begriff Globalisierung geführt wird, stellt in diesem Kontext einen kritischen, sehr bedeutenden Erfolgsfaktor für Unternehmen dar, der sowohl Chancen als auch Risiken birgt. ?Globalisierung ist für unsere Volkswirtschaften das, was für die Physik die Schwerkraft ist. Man kann nicht für oder gegen das Gesetz der Schwerkraft sein - man muss damit leben.?, so resümierte einst der französische Ökonom Alain Minc das Wesen dieser vor allem wirtschaftlichen Erscheinungsform. Problemstellung: Besonders aus Gründen der Globalisierung sind Unternehmen deshalb in der heutigen Zeit immer öfter dazu angehalten international zu denken und zu handeln. Dieses Verhalten wird weiterhin durch eine oft gesättigte Nachfrage im Binnenmarkt sowie eine größtenteils abgeschlossene Aufteilung der Marktanteile in diesem gefördert. (in den Industriestaaten) Die Expansion eines Unternehmens in ?neue? Märkte stellt somit oft eine hervorragende strategische Option dar, um den Unternehmenserfolg für die Zukunft zu sichern und so einen langfristigen Fortbestand des Unternehmens zu garantieren. Die vorliegende Arbeit soll sich daher vordergründig mit der Thematik dieser Unternehmens-Wachstumsstrategie (Expansion durch Erschließung neuer Märkte im Ausland) auseinandersetzen. Die erste Hauptaufgabe besteht darin die bedeutendsten Markteintrittsformen allgemein zu strukturieren, zu analysieren und zu bewerten. Dem folgend sollen am konkreten Unternehmensbeispiel die verschiedenen Markteintrittsstrategien für die Russische Förderation analysiert und beurteilet werden. Im Kontext der Bewertung von Markteintrittstrategien ist es selbstverständlich notwendig, dass in dieser Arbeit die allgemeine Marktsituation in der Russischen Förderation sowie im speziellen Marktsegment (IT-Markt [¿]

  • - Sinnvolle Instrumente und Strategien zur nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes
    by Andrea Ploetz
    £72.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Klassische Markenkommunikation funktioniert nicht mehr! In den letzten Jahren explodierte die Zahl der angebotenen Produkte und Marken. Allein in Deutschland buhlten 2004 66.000 neu angemeldete Marken um die Aufmerksamkeit des Konsumenten. Gleichzeitig liegt die Floprate von Produktneueinführungen bei 95%. Bei den kommunikativen Maßnahmen zeigt sich ein ähnliches Bild: rund 18,2 Milliarden (Mrd.) Euro brutto gaben Handel und Hersteller in Deutschland 2004 für Werbung in den klassischen Medien aus, was einen Anstieg von 5,8% - verglichen mit 2003 - bedeutet. Bei diesem immensen Wachstum der kommunikativen Ausgaben könnte man meinen, dass bessere Wirkungen hinsichtlich des Markenaufbaus und der Markenstärkung erzielt werden. Die Rechnung wird allerdings ohne die Konsumenten gemacht: Genau das Gegenteil ist der Fall! Die Kommunikationseffizienz ist stark rückläufig, da die Konsumenten gar nicht mehr in der Lage sind, alle diese Informationen zu Marken aufzunehmen. Die Zahlen sind dramatisch: ?98% der dargebotenen Informationen landen ungenutzt auf dem Müll!? Diese ?Informationsüberlastung?, der sogenannte (sog.) ?Information Overload? hat zu einer ?Positionierungsenge in der Psyche der Verbraucher? geführt, die es den Unternehmen erschwert, ein klares Vorstellungsbild ihrer Produkte und Dienstleistungen bei ihren Zielgruppen zu verankern. Um dennoch zum Konsumenten durchzudringen, erfolgt vielfach eine überproportionale Steigerung der Kommunikationsaufwendungen. Viele Branchen beziehungsweise (bzw.) Unternehmen sind in den letzten Jahren dieser Spirale gefolgt und haben sie damit noch verstärkt. Als Konsequenz des Kommunikationswettbewerbs öffnet sich die Schere zwischen Aufwendungen und Wirkungen für klassische Kommunikation immer weiter. Effektivität und Effizienz werden daher zum zentralen Problem der Markenkommunikation. Darüber hinaus hat die ständig wachsende Kommunikationsflut und Markenvielfalt den Konsumenten stark verunsichert. Er irrt durch den Dschungel der Marken und orientiert sich bei steigender Austauschbarkeit des Angebots zunehmend am Preis. ?Smart-Shopping?, ?Hybrides Kaufverhalten? und ?Variety Seeking? beschreiben schlagwortartig das Bild auf Konsumentenseite. Treue, Loyalität und Markenbindung sind zu Fremdwörtern geworden, obwohl gerade diese bei den gegebenen Konkurrenzbedingungen zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil werden und als Garant für den Unternehmenserfolg gelten. Die Folgen [¿]

  • by Ronny Boehme
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Globalisierung wird in Deutschland oft mit steigendem internationalem Konkurrenzdruck, Mehrarbeit und Arbeitsplatzverlust verbunden, also mit Negativem. In einer Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im März 2004 sagten 52 % der Deutschen, dass die Globalisierung im Inland Arbeitsplätze kostet und 42 % sahen mehr Risiken als Chancen. ?Deutschland ist ein Gewinner der Globalisierung; wir reden viel zu viel über die negativen Folgen der Globalisierung und viel zu wenig über die positiven Seiten?, meint dagegen Thomas Straubhaar, Direktor des Hamburgischen Weltwirtschafts-Instituts (HWWI). Globalisierung kann mit ?Weltorientierung? übersetzt werden. Genauer wird darunter die engere Verflechtung von Ländern und Völkern der Welt verstanden, die durch die enorme Senkung der Transport- und Kommunikationskosten und die Beseitigung künstlicher Schranken herbeigeführt wurde. Der grenzüberschreitende Strom von Gütern, Dienstleistungen, Kapital, Wissen und Menschen wird jetzt in geringerem Maße behindert oder unterbunden. Die internationale Verflechtung der Volkswirtschaften nimmt zu. Globalisierung ist ein Prozess der zunehmenden Verfeinerung der Arbeitsteilung, der zunehmenden Professionalisierung. Durch die Senkung der Transport- und Kommunikationskosten ist der internationale Handel lukrativer geworden, der Vorteil der lokalen Anbieter hat abgenommen. Die Konkurrenz ist nun größer. Aber Spezialisierung spart Kosten, und wer seine Nische gefunden hat ist jetzt weltweit gefragt. Dies gilt sowohl für die Güter- und Dienstleistungsmärkte, als auch für die Arbeits- und Kapitalmärkte. Außerdem wurden künstliche Handelsschranken beseitigt. So wurden internationale Standards eingeführt, die englische Sprache verbreitet, sowie handelspolitische Maßnahmen, wie Zölle, reduziert. Mit der wirtschaftlichen Öffnung Chinas seit Beginn der 80er Jahre und dem Ende des Kommunismus in der ehemaligen Sowjetunion und den mittel- und osteuropäischen Staaten verschwand die politische Schranke ?Kommunismus?. Im Wettbewerb wird immer weniger nach Kriterien wie Freundschaft, Nationalität und politische Verbundenheit entschieden. Die Welt wird kälter, aber effizienter. Für einige Unternehmer hat das Gewinnstreben jedoch nicht höchste Priorität. ?Ein Unternehmen muss den Gewinn maximieren unter den Voraussetzungen einer menschlichen Betriebsführung?, so Wolfgang Grupp, Chef des Textilherstellers Trigema. ?Es wird nicht funktionieren, dass wir [¿]

  • - Eine medienpadagogische Auseinandersetzung mit den Massstaben und Kriterien der FSK
    by Timo Uhlenbrock
    £77.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kinder, Jugendliche und Erwachsene gehen gerne ins Kino und schauen sich gemeinsam Filme an, auch wenn die Besucherzahlen in den letzten 2 Jahren wieder gesunken sind. ?Besuchten 2002 noch 163,9 Mio. die deutschen Kinos, so waren es 2003 nur mehr 149,0 Mio...? Jedoch sei die Faszination ?Kino? laut Helmut Fiebig, Chefredakteur von ?CINEMA?, erhalten geblieben, denn ?Kino ist und bleibt das innovative Leitmedium zwischen Tradition und Moderne. Kino ist ein bodenständiges und bewahrendes Medium, das sich bislang in jeder noch so krisenhaften Situation behauptet hat ? und dies auch in Zukunft tun wird.? Und man muss dem amerikanischen Zukunftsforscher John Naisbitt Recht geben, wenn er sagt, dass man nicht nur ins Kino geht, um sich einen Film anzuschauen, sondern dass man sich vielmehr Filme im Kino anschaut, ?um mit zweihundert Menschen zu lachen und zu weinen.? Und gerade dieser ?Event-Charakter? ist es, weswegen Kinder und Jugendliche vorwiegend ins Kino gehen. Wenn Herr Naisbitt und Herr Fiebig Recht behalten sollen, so muss man sich auch in Zukunft um die Wirkung von Filmen, gerade in Bezug auf Gewaltdarstellungen, Gedanken machen. Denn ?unter allen Medienumgebungen ? wie man die zahlreichen Freizeitorte nennen kann, in denen Medien genutzt werden ? nimmt das Kino [gerade] für Jugendliche eine herausragende Stellung ein.? Für Kinder im Alter zwischen 6-12 Jahren spielt das Kino zwar noch eher eine untergeordnete Rolle, aber nichts desto trotz stellt es ein großes Unterhaltungsmedium dar. Und eine Elternumfrage (355 Elternfragebögen) aus dem Projekt der Freiwilligen Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK), ?Medienkompetenz und Jugendschutz II ? Wie wirken Kinofilme auf Kinder?, hat gezeigt, dass 87 Prozent der Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren zum Zeitpunkt der Untersuchung schon mindestens einmal im Kino waren. In dieser Gruppe erfolgte dann der erste Kinobesuch zwischen drei und zehn Jahren. Und unter den Kindergartenkindern verfügten immerhin schon zwei Drittel über erste Kinoerfahrungen. Die Schülerbefragung bestätigte die Aussagen der Eltern. Demnach war die Hälfte der Kinder zum ersten Mal vor dem sechsten Lebensjahr im Kino. Diese Zahlen zeigen, dass auch jüngere Kinder zunehmend das Kino, zumeist zusammen mit ihren Eltern, für sich entdecken. Dabei sind die Altersstufen des Gesetzes zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit (JuSchG) noch nie grundlegend geändert worden und viele fordern eine [¿]

  • by Hartmut Wieck
    £71.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die soziale Arbeit, ihre Theorien und Methoden sowie deren Ausrichtung und berufliches Selbstverständnis waren - und sind - aufs Engste verknüpft mit gesellschaftlichen Entwicklungen und den sich aus gesellschaftlichen Veränderungsprozessen ergebenden Anforderungen. Da sich soziale Arbeit an die Individuen in einer Gesellschaft mit deren charakterisierenden Merkmalen wendet, mag diese Feststellung zunächst als selbstverständlich erscheinen. Eine genauere Betrachtung der Umstände, unter denen soziale Arbeit entsteht und sich entwickelt ist jedoch unerlässlich, schon allein weil eine exakte Standortbestimmung in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld die Kenntnis über dessen Ursprünge im Kontext der jeweiligen gesellschaftlichen Gegebenheiten voraussetzt. Wesentlich für die Theorie und Praxis in einem sozialpädagogischen Arbeitsfeld sind diese Umstände aber v.a. auch deshalb, weil die Analyse der historischen und gesellschaftlichen Hintergründe wichtige Erkenntnisse über die vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Fragestellungen der sozialen Arbeit vermitteln - und so einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Perspektiven für diese ermöglichen können. Wenngleich zunächst allgemein definierend festgestellt werden kann, dass es sich bei der SPFH um eine an Familien gerichtete, ambulante Maßnahme der Hilfen zur Erziehung handelt, kann sich eine annähernd umfassende Beschreibung insbesondere im Fall der SPFH nur aus der genauen Betrachtung ihrer Entstehung und Entwicklung sowie den dabei bedeutsamen gesellschaftlichen Veränderungsprozessen ergeben. Hierbei ist zu bedenken, dass es trotz der fachlichen und wissenschaftlichen Aufmerksamkeit, die die SPFH im Laufe von mehr als drei Jahrzehnten erfahren hat - sowie trotz ihrer gewonnen Bedeutung in der Jugendhilfe - bislang keine Publikation gab, die einen geschlossenen konzeptionellen Rahmen bereitstellt und umfassende Informationen zu den verschiedenen Fragestellungen im Kontext der SPFH gibt. Während die soziale Arbeit im Allgemeinen - die SPFH aber im Besonderen - zum einen selbst als Gegenstand gesellschaftlicher Veränderungsprozesse betrachtet werden kann, bezieht sich eine zweite Dimension der im o.g. Sinne notwendigen Betrachtung auf die Frage, wie SPFH auf gesellschaftliche Veränderungsprozesse reagieren kann und muss, um den Anforderungen, die diese an die Individuen in ihren jeweiligen sozialen Bezügen (z.B. Familie) und Lebenssituationen stellt, gerecht werden [¿]

  • by Florian Fuhrmann
    £75.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der deutsche Gesundheitsmarkt hat in den vergangenen Jahren einige Veränderungen erlebt. Diese Veränderungen erfolgten einerseits auf der gesetzlichen Ebene, wie z.B. im Falle des Gesetzes zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (GMG). Andererseits fanden auch auf mentaler Ebene auf Seiten der Verbraucher Änderungen statt. So hat sich ein verstärktes Bewusstsein für die eigene Gesundheit entwickelt und Patienten werden als Experten für ihre Gesundheit gesehen und durch das Übernehmen von Teilleistungen am Gesunderhaltungs- und Genesungsprozess stärker einbezogen. Dadurch wächst der Patient aus seiner bisherigen Rolle als passiver Statist im Gesunderhaltungs- und Genesungsprozess heraus und entwickelt sich zu einem Partner im Gesundheitswesen. Im Zuge dieses Consumer Empowerments gibt sich der Endverbraucher nicht damit zufrieden, die Entscheidungen des Arztes zu akzeptieren und die damit einhergehenden Therapien über sich ergehen zu lassen. Heute hinterfragt der Verbraucher die Entscheidungen, lehnt diese bei Nichteinverständnis ab und will über Alternativmöglichkeiten unterrichtet werden. Doch der ärztliche Rat als alleinige Instanz für die eigene Gesundheit reicht dem Verbraucher heute nicht mehr aus. Zusätzlich zum ärztlichen Rat gewinnen für den modernen Verbraucher die Neuen Medien an Bedeutung, um sich mit seiner Gesundheit bzw. Krankheit zu beschäftigen. Diese Veränderung des Selbstverständnisses der Konsumenten im deutschen Gesundheitssystem wird kritisch betrachtet. Krankenkassen und Politik erhoffen sich durch den informierten Konsumenten dennoch, Gesundheitskosten einsparen zu können. Auch Pharmaunternehmen bleiben von diesem Trend nicht unberührt und versuchen, auf das gesteigerte Informationsbedürfnis der Endverbraucher ihrer Produkte zu reagieren. Im Zuge dessen möchten Pharmaunternehmen die Kundenbedürfnisse des Verbrauchers in ihr Marketingkonzept, das im Bereich verschreibungspflichtiger Medikamente bislang auf den Arzt abgestimmt ist, einbeziehen. Denn gerade auf dem Pharmamarkt, der analog zu anderen Märkten ein hohes Maß an Komplexität und eine hohe Informationsasymmetrie zwischen Arzt und Patient aufweist, fordert die Nachfrageseite, aufgeklärt zu werden. Im Bereich der Präparate zur Selbstmedikation, die der Patient rezeptfrei konsumieren kann, nimmt der Hersteller bereits die Möglichkeit wahr, Produkte über Publikumsmedien zu bewerben und darüber zu informieren. Medikamente, [¿]

  • - Anreize zum Ausbau von Netzengpassen im europaischen Strommarkt
    by Martin Benning
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Als im Sommer 2003 erst im Nordosten der USA und später in Italien Millionen Menschen über Stunden von der Stromversorgung abgeschnitten waren, wurde in Europa plötzlich ein Thema wieder intensiv diskutiert: Versorgungssicherheit. Bis dahin hatten lange Zeit wirtschaftliche und vor allem ökologische Aspekte der Energieversorgung im Mittelpunkt gestanden. Zu dieser veränderten Sichtweise trägt auch die Liberalisierung der europäischen Strommärkte bei, die zu großen Veränderungen und in der Folge zu Unsicherheit unter den Marktteilnehmern führt. Eine durch die Liberalisierungsbestrebungen verringerte Investitionsbereitschaft der Übertragungsnetzbetreiber trifft mit steigenden grenzüberschreitenden Stromhandelsaktivitäten zusammen. Inhalt der vorliegenden Arbeit ist die daraus hervorgehende Problematik. Das ursprünglich für eine regionale Stromversorgung und gegenseitige Hilfestellungen konzipierte Verbundsystem stößt durch wachsende internationale Stromtransporte an seine Grenzen. Knappe Übertragungskapazitäten zwischen den nationalen Stromnetzen führen zu Netzengpässen, die ein Hindernis auf dem Weg zu einem europäischen Binnenmarkt bilden und eine Gefahr für die Versorgungssicherheit darstellen können. Im Rahmen dieser Arbeit sollen Wege gefunden werden, die Investitionsbereitschaft im Elektrizitätssektor zu erhöhen und so eine Beseitigung der Netzengpässe und der mit ihnen verbundenen Probleme zu erreichen. Um eine geeignete Basis für die weitere Untersuchung zu schaffen, werden zunächst die Besonderheiten des Elektrizitätssektors, insbesondere die Bedeutung der Versorgungssicherheit, dargestellt. Es folgt eine Betrachtung des europäischen Elektrizitätsmarktes. Der europäische Stromverbund wird skizziert und der Weg der nationalen Strommärkte in Richtung eines europäischen Binnenmarktes umrissen. Aufbauend auf diesen Grundlagen wird in Kapitel 3 gezeigt, wie sich Netzengpässe auf den Stromhandel und die Versorgungssicherheit auswirken. Dazu werden die Fortschritte des Handels auf dem Weg zum Binnenmarkt betrachtet, die aber durch die begrenzten Übertragungskapazitäten gebremst werden. Anhand der oben erwähnten Blackouts wird verdeutlicht, dass auch eine Beeinträchtigung der Versorgungssicherheit nicht ausgeschlossen ist. Die Untersuchung der verschiedenen Alternativen zur Überwindung der Engpassproblematik steht im Mittelpunkt des vierten Kapitels. Aus der Betrachtung der möglichen kurzfristigen Methoden im Rahmen [¿]

  • by Gabriela Krosch
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Umsatzsteuer in der Insolvenz hat im Laufe der Zeit zunehmend an Bedeutung gewonnen. So ist zu erklären, dass erst seit Anfang der 1990er Jahre viele Probleme des Rechtsgebiets der Umsatzsteuer in der Insolvenz geklärt wurden, obwohl das Umsatzsteuergesetz bereits aus dem Jahr 1967 stammt und eine Häufung von Insolvenzen schon über einen längeren Zeitraum zu beobachten ist. Dennoch muss darauf hingewiesen werden, dass auch heute noch einzelne Grundsatzfragen unbeantwortet sind. Dies resultiert wohl aus der Unkenntnis vieler Insolvenzverwalter bezüglich ihrer Gestaltungsmöglichkeiten, da das Steuerrecht häufig nicht mit den insolvenzrechtlichen Prinzipien in Einklang zu bringen ist oder aber der Insolvenzverwalter die Auseinandersetzung mit den Finanzbehörden, aufgrund seines Haftungsrisikos, meidet. Weil jede Insolvenz im unternehmerischen Bereich auch umsatzsteuerliche Fragestellungen aufwirft, stellt die Umsatzsteuer eines der zentralen Themen des Insolvenzrechts dar. Insbesondere die insolvenzrechtliche Zuordnung der Umsatzsteuer zu Insolvenzforderungen oder Masseverbindlichkeiten ist von hoher Relevanz. So begründen Insolvenzforderungen nach § 38 InsO Forderungen, die lediglich der Quote entsprechend an der Verteilung der Insolvenzmasse teilnehmen, wohingegen Masseverbindlichkeiten nach § 55 Abs. 1 Nr. 1 InsO diese, aufgrund der fehlenden Verrechenbarkeit mit Verlusten, häufig in hohem Maße reduzieren. Der Insolvenzverwalter wird deshalb darauf bedacht sein, Umsatzsteuerforderungen des Finanzamts den Insolvenzforderungen zuzuordnen, um die Insolvenzmasse so wenig wie möglich zu belasten. Die vorliegende Ausarbeitung durchleuchtet, neben den Ausführungen zur Unternehmereigenschaft in der Insolvenz, diese Zuordnung bei einzelnen, für die tägliche Arbeit der Insolvenzverwalter unverzichtbaren, Sachverhalten und die damit einhergehenden Probleme. Aufgrund der Komplexität des Themas kann dabei dem fachkundigen Leser lediglich ein Überblick der Problematik der Umsatzsteuer in der Insolvenz verschafft werden. Dazu werden im Wesentlichen die von der höchstrichterlichen Rechtsprechung des BFH entwickelten Grundsätze herangezogen. Wegen der Vergleichbarkeit von umsatzsteuerlichen Fragestellungen bei Insolvenz- und Konkursverfahren wird auf die Rechtsprechung zu beiden Verfahren Bezug genommen. Die praktischen Erfahrungen sowie Eindrücke, die in diese Arbeit mit einfließen, stammen aus der [¿]

  • - Durchsetzung des oekonomischen Content-Konzeptes mit Content Management Systemen bei Medienunternehmen
    by Sevdalina Kirilova
    £92.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Content Management ist sowohl als eigenständige Methode als auch als strategische Ausrichtung innerhalb eines Unternehmens von Bedeutung. Ist Content Management die organisatorisch-kommunikative Seite der Medaille sozusagen, so sind Content Management Systeme die technologische. Somit ist Content Management ganzheitlich im Kontext der Organisationsstruktur eines Unternehmens zu betrachten und Ziel ist es, die komplette Umsetzung betriebsinterner Abläufe innerhalb eines Content Management Systems, sodass alle informationsbezogene Arbeiten, die in einem Unternehmen anfallen, über das CMS erreichbar sein sollen. Problemstellung: In der vorliegenden Arbeit soll somit ein Feld untersucht werden, das in den letzten Jahren gerade vor dem Hintergrund der technischen Entwicklung in den Medien sowie durch die Entstehung neuer Plattformen viel Bewegung erfahren hat. Einerseits werden mit den Content Management Systemen als elektronischen und multimedial vernetzten Plattformen im Internet seitens der Medienunternehmen große Hoffnungen verbunden, da mehr Motivation für die Rezipienten durch Medienwechsel zu erwarten ist. Andererseits bringt der CMS-Einsatz die Internetauftritte auf den neuesten technischen und gestalterischen Stand. Da für die Medienorganisationen Kommunikation die zentrale Leistungskomponente ist, wird von ihnen mehr als von allen anderen Unternehmen erwartet, dass sie sich wie selbstverständlich der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien bedienen und dieses auch besonders ansprechend in der Optik und besonders ausgefeilt in der technischen Umsetzung tun. D.h. den Medien wird eine Vorreiterrolle diesbezüglich zugesprochen, die jedoch auch von besonders hohen Erwartungen begleitet wird. Darüber hinaus, im Zuge des New Economy Booms der Jahre 2000 und 2001, führten die neuen Distributionsmöglichkeiten des Internet zur Idee, Inhalte mehrfach zu verwenden. Zum einen aufgrund der Digitalisierung und der weitreichenden Speichermöglichkeiten stehen einmal produzierte Inhalte dauerhaft zur Verfügung und können für eine Vielzahl von Plattformen genutzt werden. Zum anderen nähern sich die einzelnen Plattformen technisch nach und nach an und zwangsläufig ergibt sich die Möglichkeit, mehrere Dienste, die bislang über separate Infrastrukturen angeboten wurden, über eine einzige Plattform anzubieten. Eine solche technische Plattform, die auch die zukünftigen Entwicklungen im Bereich der mobilen Dienste oder des [¿]

  • by Klaus Krella
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Wie merkt man sich eine Telefonnummer bis man sie gewählt hat? Die meisten von uns würden die Nummer still vor sich hersagen, um sie nicht zu vergessen. Dieses bewusste Wiederholen von Gedächtnisinhalten findet im so genannten Arbeitsgedächtnis statt. Das Arbeitsgedächtnis ist ein Modell aus der kognitiven Psychologie, dass Aussagen über das kurzzeitige Behalten von Informationen und über das Format ihrer Repräsentation macht. Im Beispiel mit der Telefonnummer könnten die Ziffern sowohl als visuelles Bild, als auch als Klang ihrer Bezeichnung im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Da es sich bei Ziffern um verbale Elemente handelt, werden sie mit großer Wahrscheinlichkeit in Lautgestalt enkodiert und durch eine verbale Strategie aufrechterhalten. Wie Bilder im Arbeitsgedächtnis gehalten werden ist Thema wissenschaftlicher Diskussionen. Es gibt Hinweise in der Forschung der letzten Jahre, dass Bilder, die leicht verbalisierbar sind, durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Ein Ziel der vorliegenden Arbeit ist, einen Beitrag zur aktuellen Forschung zu liefern, ob Bilder durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. Zusammenfassung: Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit bestand darin, zu überprüfen, ob Bilder genauso wie Worte durch subvokales Wiederholen im Arbeitsgedächtnis gehalten werden. 15 Versuchspersonen wurden in einer n-back Aufgabe (n = 0, 1, 2) mit und ohne Modalitätswechsel in pseudorandomisierter Abfolge gesprochene Worte oder die entsprechenden Bilder präsentiert. Während der Versuchsdurchführung wurde ein EEG abgeleitet und Verhaltensdaten erhoben. In 2-back war die Reaktionsgenauigkeit, unabhängig davon, ob die Modalität wechselte oder nicht, signifikant größer, wenn der Zielreiz ein Wort war. Die Reaktionszeiten auf Worte stiegen mit der Gedächtnisladung kontinuierlich an. Im Gegensatz dazu, unterschieden sich die Reaktionszeiten auf Bilder in 1 und 2-back nicht voneinander. Nur bei auditiven Zielreizen in 2-back war die Amplitude der P300 im Vergleich zu 0 und 1-back signifikant reduziert. Die Amplitudenreduktion reflektiert die Umverteilung von Prozesskapazität im Arbeitsgedächtnis durch subvokales Wiederholen. Das Ergebnis aus ereigniskorrelierten Potentialen wird durch Verhaltensdaten gestützt und als Nachweis gewertet, dass Bilder nicht durch eine verbale Strategie im Arbeitsgedächtnis gehalten wurden. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Arbeit war [¿]

  • - Analyse von Wertmanagementmassnahmen in Banken
    by Andreas Thoma
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Diskussion um Unternehmensführung wird häufig auf Managementmoden wie Lean Management, Prozess Management oder Value Based Management Bezug genommen. Die Entwicklung von Managementkonzepten ist eine zentrale Strategie von Unternehmensberatungen, mit denen diese Nachfrage nach ihren Leistungen kreieren. Universitäten beteiligen sich an der Forschung in diesem Bereich. Dies führt zu einem regen Wissenstransfer von der Theorie in die organisatorische Praxis, und umgekehrt. So wurde bspw. der Begriff des Lean Management von Professoren am Massachusetts Institute of Technology (MIT) geprägt, die im Auftrag der US-amerikanischen Automobilindustrie amerikanische, deutsche und japanische Automobilproduzenten einem Vergleich unterzogen. In den folgenden Ausführungen zur wertorientierten Unternehmensführung bei Banken wird ? vor dem Hintergrund der Einordnung der deutschen Banken im internationalen Umfeld ? auf die zwei deutschen Großbanken Deutsche Bank und HVB eingegangen, mit Schwerpunkt auf den ?Global Player? Deutsche Bank. International wird die Größe einer Bank anhand der Höhe des Eigenkapitals gemessen. Demnach ist die Citigroup die größte Bank der Welt, gefolgt von HSBC Holdings und der Bank of America. Die Deutsche Bank weist im Geschäftsjahr 2000 das dreizehntgrößte Eigenkapital aller Banken auf. Die HVB, Commerzbank und Dresdner Bank belegen lediglich die Ränge 21, 37 und 39. Als nächste deutsche Bank folgt die Westdeutsche Landesbank auf Platz 65. Die Deutsche Genossenschaftsbank (DG-Bank) als Spitzeninstitut der Genossenschaftsbanken erreicht nur Rang 94. In der betriebswirtschaftlichen Wissenschaft und Bewertungspraxis gibt es eine Fülle von Bewertungsverfahren. Zwei Stränge der Unternehmensbewertung haben sich im Laufe der Zeit herausgebildet. Die Gesamtbewertungsverfahren, bei denen das Unternehmen als Bewertungseinheit betrachtet wird und die Einzelbewertungsverfahren, bei denen sich der Unternehmenswert aus der Summe der einzelnen Bestandteile des Unternehmens (Vermögensgegenstände und Schulden) errechnet. Die Thematik rund um die Begriffe Shareholder Value, Unternehmensbewertung und Risk & Return hat mich schon seit Beginn meines Hauptstudiums an der Fachhochschule Nürnberg im Schwerpunkt Finanzen fasziniert. Durch praktische Erfahrungen im Bereich Corporate Finance konnte theoretisches Wissen anwenden und vertiefen. Daher stellte für mich die Aufgabenstellung, für Banken ein Bewertungstool zu [¿]

  • by Claudia Schwade
    £75.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die gesetzlichen Alterssicherungssysteme der einzelnen europäischen Länder stehen seit geraumer Zeit aufgrund der Veränderungen in der Gesellschaft unter Druck. Der demographische Wandel, veränderte Lebensweisen der Bevölkerung und zunehmende Probleme auf den Arbeitsmärkten sind Herausforderungen, die besonders hinsichtlich der Reformierung der gesetzlichen Rentensysteme aktuell thematisiert werden. In dieser Arbeit wird die Alterssicherung von Frauen in den bestehenden Rentensystemen von Deutschland, Schweden und der Schweiz betrachtet. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die Kernalterssicherungsysteme der gesetzlichen Rentenversicherung. Gang der Untersuchung: Zuerst werden die Grundmodelle gesetzlicher Alterssicherungssysteme erläutert. Der zweite Teil der Arbeit ist wie folgt gegliedert: Für jedes zu untersuchende Land wird zunächst das gesetzliche Alterssicherungsystem anhand der rechtlichen Grundlagen dargestellt. Es wird aufgezeigt, welche Konzepte Deutschland, Schweden und die Schweiz zur staatlichen Altersversorgung haben. In den Kapiteln ?Frauenspezifische Regelungen in der gesetzlichen Rentenversicherung? und ?Empirische Ergebnisse der Altersversorgung von Frauen? werden die ergriffenen Maßnahmen und Reformansätze und die Auswirkungen für Frauen dargestellt. In allen drei Ländern sind Kompensationsmaßnahmen zur Verbesserung der sozialen Sicherung von Frauen zu finden. Zum einen sind dies Maßnahmen, die gezielt die aus Erziehungsarbeit bedingten Sicherungslücken in der Altersversorgung von Frauen ausgleichen. Andererseits gehören auch Hinterbliebenenleistungen und Mindesteinkommensregelungen innerhalb bzw. außerhalb der Rente dazu. Die empirischen Ergebnisse sind gegliedert nach: Eigenständiger Alterssicherung, Abgeleiteter Alterssicherung und Mindesteinkommenssicherung von Frauen. Die eigenständige Alterssicherung zeigt, welche Rentenansprüche Frauen während ihrer Erwerbstätigkeit erworben haben. Die abgeleitete Alterssicherung stellt die Hinterbliebenenleistungen von Frauen dar. Die Mindesteinkommenssicherung der Länder zeigt die Werte innerhalb bzw. außerhalb der Rente. Im letzten Abschnitt wird versucht, die Rentensysteme in Deutschland, Schweden und der Schweiz gegenüber zu stellen. Unter bestimmten Gesichtspunkten wird ein Vergleich hinsichtlich der Alterssicherung von Frauen in Deutschland, Schweden und der Schweiz [¿]

  • - Eine Analyse des Produktes, der Herstellung und des Marktes
    by Silvio Herrmann
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Es mag erwähnt werden, dass ein Ziegenzucht-Verein im Jahre 1908 [?] Milbenkäse auf eine Ausstellung schickte und geglaubt hat, sich einen Preis damit zu verdienen, da die Käse an ihrem Herstellungsort sehr beliebt und gesucht waren. Die Preisrichter, die aus einer anderen Region stammten, hatten dafür wenig Verständnis und erklärten den Käse sogar für gesundheitsschädlich, während sie in ihrer Heimat als außerordentlich wohlgelungen und appetitanregend gelobt werden.?, führte die Molkereizeitung Hildesheim im Jahr 1928 aus. Sechsundneunzig Jahre später wurde ein Milbenkäse erneut ?Preisrichtern? zugeführt, indem eine Teilnahme an einem internationalen Qualitätswettbewerb im Jahr 2004 erfolgt ist. Dem Zitatinhalt ähnlich werden auch gegenwärtig aus verschiedenen Gründen Milbenkäse von Behörden der Lebensmittelüberwachung beanstandet. Zu Unkenntnis, damit verbundenen Unannehmlichleiten und der Marktentwicklung führte die Molkereizeitung weiter aus: ?Leider verschwinden [?] die Milbenkäse immer mehr vom Markt. Die Hersteller erhalten für die damit verbundene mühsame Arbeit und für die pflegliche Behandlung der Käse bis zum richtigen Verkauf keine genügende Entschädigung und fürchten [?] Unannehmlichkeiten von den Nichtfachleuten, die mit den Landesgebräuchen und Speisen nicht vertraut sind.?. Im Jahr 2004 hat sich die Situation, wie sie bereits vor ca. 90 Jahren beschrieben worden ist, nicht grundlegend geändert. Augenscheinlich spielt der ?Altenburger Milbenkäse? nur in seiner Herkunftsregion eine wichtige Rolle in der Esskultur. Als regionale Spezialität ist der ?Altenburger Milbenkäse? eng mit der Traditionspflege verbunden und stark von der Umstrukturierung der ländlichen Gebiete betroffen. In der Heimat des Käses ist er in Anbetracht seiner Seltenheit immer noch sehr beliebt. Er wird von einem kleinen Kennerkreis geachtet, der den ?Altenburger Milbenkäse? teilweise selbst produziert. Weiterhin handelt es sich bei ihm um ein regionales Konsumgut, welches seit Jahrhunderten einen Anteil an der regionalen Identität trägt. Im Zuge struktureller Veränderungen in den Bereichen Landwirtschaft, Familie und dem damit eng verbundenem Traditionsbewusstsein ist das allgemeine Interesse an diesem Lebensmittel rückläufig. Bezüglich eines Lebensmittels kann trotz verminderter Traditionspflege eine Identifikation mit einer spezifischen Region, der Heimat und einem kulturellen Milieu stattfinden. In der neueren Literatur finden [¿]

  • by Sefedin Bislimovic
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Zusammenwachsen Europas ist gekennzeichnet durch eine Fülle unterschiedlichster Aufgaben in den einzelnen nationalen Ebenen. Generelle Bedeutung besitzen aber die sicherheits- und militärpolitischen Fragen durch die zunehmende Globalisierung von friedenserhaltenden und friedensschaffenden Aufgaben, zu deren Erfüllung sich die europäischen Staaten besonders als Gemeinschaft organisieren müssen. In Zeiten von Terrorismus und Krieg muss sich Europa als eine Einheit präsentieren. Die Fragen der Sicherheit sind und bleiben deshalb in der Gesellschaft und in der Politik ein immerwährend aktuelles Thema, da uns ständig neue Nachrichten über den Terror erreichen. Europa muss sich dem Terror stellen, doch finanzielle Haushaltsprobleme lassen die Budgets des Militärs schrumpfen. Daraus resultiert die Frage, ob der gegenwärtige Sicherheitsstandard dadurch gewährleistet bleibt. Das Ziel muss es aber sein, das Sicherheitsniveau zu steigern, bei bleibenden Militärbudgets. Experten schlagen deshalb ein gemeinsames Militär vor, mit einer autonomen Institution die die Beschaffung und Finanzierung der Wehrmittel strukturieren soll. Diese Institution, die ab hier Europäische Rüstungsbank (ERB) genannt wird, hat das primäre Ziel die Investitionen für Wehrmaterial zu decken. Da die Militärbudgets der einzelnen Länder für alle nötigen Investitionen nicht ausreichen, muss sich die ERB selber finanzieren. Bei einer erfolgreichen Selbstfinanzierung der ERB, können zusätzliche Investitionen gedeckt werden und es käme zu einer Entlastung der einzelnen Militärbudgets der Nationen. Die ERB muss sich daher eigenständig mitfinanzieren, damit ihr Verwaltungsauftrag erfüllt wird und es zu einer Entlastung der jeweiligen nationalen Haushalte kommen kann. Welche Finanzierungsmöglichkeiten hat die ERB? Die ERB produziert keine Produkte bzw. Dienstleistungen wie andere Unternehmen. Daher kann die ERB keine Umsatzerlöse im eigentlichen Sinn erwirtschaften, welche gleichzeitig die größte Einnahmequelle ?normaler Unternehmen? ist. Sicherlich kann sie ihr Wehrmaterial vermieten und somit etwas Geld erwirtschaften aber die wichtigste Einnahmenquelle ist nicht vorhanden. Deshalb stellt sich die Frage, welche anderen Finanzierungsmöglichleiten die ERB hat. Zusätzlich, da es sich um eine militärische Institution handelt, könnte es ja gesetzliche Beschränkungen geben die eingehalten werden müssen. Diese Probleme führen uns zu den Zielen dieser [¿]

  • - Eine Empfehlung fur anwenderfreundliche Prozessbeschreibungen
    by Bettina Thurnher
    £86.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einer sich immer schneller wandelnden und hoch komplexen Arbeitsumgebung, die gerade von Neuerungen im Bereich der Informationstechnologie geprägt wird, ist es die Bestrebung des Usability Engineering, das Arbeiten mit Benutzerschnittstellen für den Anwender einfach zu gestalten. Die Usability-Forschung ist eine Disziplin, welche viele Ansätze in sich vereint. Dies sind z.B. Arbeitswissenschaften, Kognition, Ergonomie, Psychologie, Informatik und Technik. Aus diesem Grund bietet sie zahlreiche Möglichkeiten zur interdisziplinären Zusammenarbeit dieser Wissenschaften. Durch die Anwendung, einstmals für die Software-Entwicklung geschaffener Kriterien für anwenderfreundliche Schnittstellengestaltung, lässt sich Usability auch auf die Prozessmodellierung anwenden. Da die heutige Arbeitswelt durch das Zusammenarbeiten in interdisziplinären Teams geprägt ist, werden Prozessdarstellungen, die von Personen aus den verschiedensten Funktionsbereichen interpretiert und verstanden werden können, immer wichtiger. Anwenderfreundliche Prozessdarstellungen leisten einen erheblichen Beitrag zur Kommunikation des Prozessgedankens in Unternehmen. Denn um ein Unternehmen prozessorientiert führen und ausrichten zu können, müssen die Mitarbeiter verstehen, welchen Nutzen sie von der Prozessorganisation haben. Ohne eine verständliche Darstellung und Kommunikation der Geschäftsprozesse ist dies nur sehr schwer zu erreichen, wenn nicht gar unmöglich. Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit soll die fehlende Verbindung zwischen den beiden Disziplinen Prozessmodellierung und Usability (Anwenderfreundlichkeit) aufgezeigt werden. Durch die Möglichkeiten, die die digitale Informationsübertragung bietet, entstehen neue Anforderungen an die Prozessmodellierung als internes Kommunikationsmedium in Unternehmen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, müssen Prozessdarstellungen für eine heterogene Anwendergruppe verständlich und intuitiv verwendbar sein. Diese Ansprüche werden durch die Darstellung von Geschäftsprozessen mittels des Wasserfallmodells nicht erfüllt. Aus diesem Grund wurde im Rahmen dieser Arbeit ein Modell entwickelt, das die Prozessmodellierung unter der Einbeziehung von verschiedenen Anwendergruppen realisiert. Im Gegensatz zum Wasserfallmodell, bei dem von einer linearen Entwicklung eines Geschäftsprozesses ausgegangen wird, verfolgt das Modell zur anwenderfreundlichen Prozessdarstellung einen iterativ-inkrementellen [¿]

  • by Florian Liepert
    £108.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das deutsche Gesundheitssystem befindet sich seit einiger Zeit in einer Umstrukturierungsphase. Vor allem die leeren öffentlichen Kassen sowie die gestiegenen Kosten im Gesundheitssektor tragen zu einem Umdenken in der Gesundheitsfinanzierung bei. Die Ausgaben für das Gesundheitswesen belaufen sich derzeit auf ca. 220 Mrd. Euro im Jahr, was einen Anteil von 11,3 % am Bruttoinlandsprodukt ausmacht. 65 Mrd. Euro werden für Krankenhäuser ausgegeben. In Deutschland werden mit öffentlichen, freigemeinnützigen, privaten und sonstigen Einrichtungen ca. 2.200 Krankenhäuser unterhalten. Die größte Gruppe ist dabei die der Freigemeinnützigen mit knapp 40 % aller Krankenhausbetten, gefolgt von den öffentlichen Kliniken mit ca. 30 % und den Privaten (ca. 20 %), die in jüngster Vergangenheit einen hohen Zuwachs zu Lasten der Öffentlichen zu verzeichnen hatten. Zu den sonstigen Krankenhäusern zählen beispielsweise Bundeswehr- oder Polizeikrankenhäuser, die jedoch gesondert behandelt werden und in der vorliegenden Arbeit keine Rolle spielen. Auch Hochschulkliniken sind mit zwei Prozent ein vergleichsweise unbedeutender Teil. Obwohl der Anteil der Krankenhauskosten nur ca. 35 % der gesamten Gesundheitskosten ausmacht und damit im internationalen Vergleich der Industrieländer im unteren Drittel liegt, ist eine langfristige Krankenhausfinanzierung keineswegs gesichert. Die rasant fortschreitende Entwicklung neuer Methoden und Gerätschaften im Bereich der medizinischen Versorgung erfordert kostspielige Investitionen. Nur wer nötige Investitionen tätigt, bleibt im nationalen und internationalen Vergleich auf dem Stand der Technik und kann den Anforderungen gerecht werden. Bleiben Investitionen aus, reichen die Folgen von schlechter medizinischer Versorgung bis hin zu einem verminderten Auslastungsgrad. Dies führt neben einer mangelnden Rentabilität auch zu einer schlechten Liquiditätslage. Deshalb ist die Aufstellung eines entsprechenden Finanzierungsplans unumgänglich. Gang der Untersuchung: In vorliegender Arbeit soll beurteilt werden, welche Möglichkeiten sich für Krankenhäuser bieten, anhand verschiedener Finanzierungsinstrumente, den ordnungsgemäßen Betrieb langfristig zu sichern. Dazu werden in Kapitel zwei die Rahmenbedingung abgesteckt, unter denen die bisherige Finanzierung an ihre Grenzen stößt. Im dritten Kapitel werden im Überblick verschiedene Finanzierungsarten sowie die Kriterien, nach denen diese [¿]

  • by Thomas Morawski
    £52.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Die ganze internationale Arbeiterbewegung empfing von Deutschland aus Befruchtung?? und ?an ihren Erfolgen begeisterten sich die Sozialisten anderer Länder, aus ihren Erfolgen schöpften sie immer neuen Mut zum Verharren unter dem erkorenen Banner, aus ihm Anfeuerung zu stets neuer Aktion für die Erringung des Wahlrechtes.? Diese Worte stammen von Eduard Bernstein, dem Begründer des sogenannten Revisionismus. Ist das Selbstbewusstsein, das Bernstein schon 1901 auf dem Höhepunkt der Revisionismus-Debatte an den Tag legt, berechtigt, war die deutsche Arbeiterbewegung und darin die im Mittelpunkt des theoretische Streites stehenden Revisionisten wirklich so beispielgebend für den europäischen Sozialismus? Gab es diesen Modellcharakter im Verhältnis des deutschen Revisionismus zu den Sozialisten in den westeuropäischen Bruderparteien? Diese Fragen sollen im Rahmen dieser Arbeit geklärt werden. England und Südeuropa bleiben bei dieser Erörterung ausgespart. Zwar hat es auch nach diesen Seiten hin wichtige Beeinflussungen durch und von Bernstein selbst ausgehend gegeben, doch sind diese einerseits schon eingehend untersucht (England), andererseits lassen sich südeuropäische und mitteleuropäische Arbeiterbewegung nur schwerlich mit einander vergleichen. Eine grundlegende Analyse, die heute in keiner Weise veraltet ist, weder wissenschaftlich, noch politisch. Im Gegenteil: in der politischen Standortbestimmung der linken Parteien Europas, gerade auch im europäischen Integrationsprozess, knüpft man immer wieder an die Thesen und Gegenthesen der Revisionismus-Debatte um die Jahrhundertwende 1800/1900 an. Revolutionäres Reden und reformistisches Handeln beschreiben diesen Spannungszustand. Die Arbeit behandelt die Wechselwirkungen dieser Debatte vor dem westeuropäischen Hintergrund. Hauptuntersuchungsgegenstand sind dabei die ?Sozialistischen Monatshefte? als Diskussionsorgan der Revisionisten. Die wichtigsten Thesen der Studie: Bedingt durch die begrenzte Verbreitung der Marx?schen Lehre gab es in Westeuropa wohl marxistisches Denken, aber wenig fundierte Marx-Rezeption. Daher waren Sozialisten, die über eingehende Marx-Rezeption zur eingehenden Marx-Kritik fanden, auch Einzelgänger, so der als Begründer des Revisionismus gekennzeichnete Eduard Bernstein. Unabhängig von der Entwicklung des Marxismus oder der Marx-Kritik waren reformistische Konzepte in den sozialistischen Parteien Westeuropas politischer Alltag geworden, [¿]

  • - Ergebnisse & Erfolgsfaktoren im internationalen Vergleich
    by Bernhard Puttinger
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Innovation wird in den nächsten Jahren ein immer breiteres Thema.1 Speziell in lohnkostenintensiven Räumen wie Österreich wird Innovation als viel versprechender Zukunftsmotor und strategischer Vorteil im wirtschaftlichen Wettkampf der Regionen gesehen. Dies bedeutet zum einen, dass betriebliche Innovationen einen immer höheren Stellenwert erfahren (v.a. um offene Kundenbedürfnisse zu decken - ?Market Pull?) und andererseits auch eine deutlich erhöhte Forschungsquote zu einem ?Technology Push? mit oft bahnbrechenden, ?radikalen? Innovationen führen soll. Auf politischer Seite mehren sich die Anstrengungen sowohl von der EU als auch von den einzelnen Ländern und Regionen mit Innovationsstrategien und Umsetzungsplänen um einerseits eine innovationsfreundliche Kultur zu schaffen und andererseits alle im Bereich Innovation involvierten Akteure an einem evolvierenden, gemeinsamen Strang ziehen zu lassen und zu optimieren ? Unternehmen, Förderprogramme, Forschungseinrichtungen. Bei einer sehr kleinen aber stetig steigenden Anzahl von Innovationen - v.a. bei Forschungsgetriebenen, technologischen Innovationen - unterstützen Mittlerorganisationen oder ?TechnologieTransferInstitutionen? (TTIs) die beteiligten Partner.2 Ziel ist es, die Invention (Erfindung) der Forschungsinstitutionen durch ein Unternehmen erfolgreich auf den Markt zu bringen, so dass es zu einer echten Innovation, einem neuen Produkt wird. Von diesen Mittlerorganisationen gibt es derzeit in Österreich bereits rund 30.3 Deren Leistungen beinhalten sowohl die Unterstützung bei der Kooperation Forschung ? Wirtschaft, der Patentierung, Lizenzierung, Auftragsforschung, Spin-offs von Forschungseinrichtungen und teilweise Finanzierungsfragen. Die Bedeutung dieser Organisationen kann in Zukunft deutlich steigen. Einerseits führen die Lissabon- und Barcelona-Ziele der EU und deren Umsetzung in Österreich (3% Forschungsausgaben gemessen am BIP bis 2010) zu mehr öffentlich finanzierter oder kofinanzierter Forschung und damit immer mehr Inventionen. Andererseits verfügen seit dem Universitätsgesetz 2002 (UG2002) nun die Universitäten selbst über die Rechte an Erfindungen (geistiges Eigentum) und nicht wie früher der Staat. Damit kann ein Kulturwandel hin zu einer erhöhten Kooperationsneigung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft beobachtet werden.4 Mit einer gewissen Öffnung der Wissenschaftseinrichtungen selbst geht die Entwicklung von TTIs im Umfeld öffentlicher [¿]

  • - Vermeidung von Effizientdefiziten und Produktivitatsverlusten durch Neugestaltung von Buroflachen
    by Inga Friese
    £112.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Tatsache ist, es gibt große Leerstandsprobleme bei gewerblich genutzten Immobilien bundesweit. Diese verfügen gewöhnlich nicht über die erforderliche Flexibilität einer Neuimmobilie. Dogmatische Strukturen, starre Grundrisse, wenig Komfort und viele Auflagen sind nicht im Sinne der heutigen Nutzerklientel. Es besteht ein Bedarf an kommunikativen, komfortablen und modernen Bürostrukturen. Neubauten berücksichtigen diese Anforderungen. Altbauten hingegen befinden sich in den vorteilhafteren Bürolagen, stehen aber vielfach unter Denkmalschutz und sind ohne geeignete Maßnahmen für die neuen Bedürfnisse ungeeignet. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie eine Altimmobilie dem Zustand einer Neuen nachhaltig angepasst werden kann um den heutigen Anforderungen zu entsprechen. Was kann getan werden, und Effizienzdefizite und Produktivitätsverluste zu vermeiden. Welche grundlegenden Sachverhalte sind bei einer Revitalisierung zu beachten und welche Zwangspunkte, rechtliche Grundlagen oder bauliche Bestimmungen gilt es einzuhalten. Thema dieser Diplomarbeit ist es, Wege der Revitalisierung von Bestandsimmobilien aufzuzeigen, zu analysieren und zu bewerten. Ferner gilt es, den Analyseprozess auf Automatisierbarkeit zu prüfen und mit den erarbeiteten Lösungen in einem Softwarewerkzeug als Prototyp umzusetzen. Das folgende Kapitel verschafft einen ersten Überblick über den strukturellen Aufbau der Arbeit. Die vorliegende Abschlussarbeit wird grundlegende Strategien der Revitalisierung von gewerblich genutzten Bestandsimmobilien analysieren, Chancen aufzeigen und mögliche Lösungswege in einem Softwarewerkzeug umsetzen. Die Zukunftsaussichten einer gewerblich genutzten Bestandsimmobilie sind rechtlich, technisch und baulich durch Vorgaben und Richtlinien beschränkt. Diese Rahmenbedingungen werden aufgezeigt und analysiert. Durch diese Analyse werden relevante und auf den gegebenen Zustand der Immobilie angepasste Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Auf Grundlage der Resultate wird im Anschluss ein geeignetes Softwarewerkzeug als praxisorientierter Prototyp entwickelt. Angelehnt an die Ergebnisse dient er der Verwaltung und Analyse von Bestandsimmobilien. Die Entstehung und Programmierung des Prototypen erfolgt mittels aktueller Entwicklungsumgebungen. Ein Revitalisierungsvorhaben kann auf diese Weise rechnergestützt sowie online geplant und vorbereitet werden. Ein moderne Entwurf und zeitgemäßes Design vervollkommnen [¿]

  • - Studie zum Vergleich der Werbewirkung eines audiovisuellen Imagefilms und einer klassischen Imagebroschure
    by Sabrina Holzheimer & Daniel Sollner
    £146.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Ein Strom von Untersuchungen beschäftigt sich mit dem Vergleich der Werbewirkung unterschiedlicher Medien. Sucht man jedoch nach Studien, die die Werbewirkung eines Imagefilms untersuchen, wird man nicht fündig. Auch in der Literatur wird das Medium Imagefilm kaum behandelt und meist sogar nicht einmal erwähnt. Ziel unserer Diplomarbeit ist die Untersuchung der unterschiedlichen Werbewirkung eines audiovisuellen Imagefilms und eines klassischen Printmediums. Anlass zu unserem Experiment gab uns die Firma referenz film Fernsehproduktion GmbH aus Würzburg, deren Kerngeschäft die Produktion kundenspezifischer Imagefilme beinhaltet. Die Ergebnisse unserer Untersuchung sollen der Firma dazu dienen, den Kunden die Vorteile eines Imagefilms als Bestandteil der B-to-B-Kommunikation zu präsentieren. Mit dem Einstieg der Firma in den asiatischen Markt bot es sich an, unser Experiment ebenfalls in China durchzuführen, um auch dort die Werbewirkung der beiden Medien zu untersuchen. Somit soll sowohl in Deutschland als auch in China folgende Vermutung überprüft werden: Die Werbewirkung eines Imagemediums hängt von dem jeweiligen verwendeten Medium ab. Der Imagefilm besitzt durch seinen audiovisuellen Charakter eine bessere Werbewirkung als das klassische Printmedium Imagebroschüre. Diese These konnte in der Realität auch größtenteils so bestätigt werden. Bei den meisten Indikatoren für die Werbewirkung konnte in unserer Untersuchung in den beiden Ländern tendenziell ein besseres Abschneiden des Imagefilms festgestellt werden. Allerdings gibt es auch Fragestellungen, bei denen die klassische Imagebroschüre in unserer Untersuchung besser bewertet wurde als der Imagefilm. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS8 TABELLENVERZEICHNIS11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS14 1.ZIELSETZUNG DER ARBEIT15 2.VORSTELLUNG DER REFERENZ FILM FERNSEHPRODUKTION GMBH16 3.DER IMAGEFILM18 3.1BEGRIFFSBESTIMMUNG18 3.1.1ABGRENZUNG ZUM WERBEFILM19 3.1.2ABGRENZUNG ZUM SPIELFILM20 3.2ABRISS DER ENTWICKLUNG DES MEDIUMS IMAGEFILM20 3.3ZIELGRUPPEN UND EINSATZMÖGLICHKEITEN28 3.4DER IMAGEFILM ALS MARKETING-INSTRUMENT29 3.4.1DER IMAGEFILM ALS BESTANDTEIL DER KOMMUNIKATIONSPOLITIK29 3.4.2DIE FUNKTIONEN DES IMAGEFILMS30 3.4.3DER IMAGEFILM ALS ERSATZ FÜR MESSE- ODER OBJEKTBESICHTIGUNGEN31 4.WERBEPSYCHOLOGIE33 4.1WERBEWIRKUNG ? EIN IMMER WICHTIGERER FAKTOR33 4.2BEGRIFFSABGRENZUNG: WERBUNG, WERBEWIRKUNG UND [¿]

  • - Am Beispiel einer deutschen nicht boersennotierten Kapitalgesellschaft
    by Thomas Spiegl
    £75.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In der Bundesrepublik Deutschland existierten im Jahre 2002 ca. 950.000 GmbHs und 14.814 AGs, von denen nur etwa 1.000 AGs börsennotiert waren. Verglichen mit den Zahlen aus dem Jahre 1992 (549.659 GmbHs; 3.219 AGs) hat sich die Anzahl der Kapitalgesellschaften innerhalb von zehn Jahren um über 74,5 Prozent erhöht. Entsprechend der gestiegenen Anzahl an Kapitalgesellschaften und einer dadurch vermehrten Übertragung dieser Anteile durch Vererbung oder Schenkung gewinnt die Frage nach der ?richtigen? erbschaftsteuerlichen Bewertung von nicht börsennotierten Anteilen an einer Kapitalgesellschaft an Bedeutung. Während sich der erbschaftsteuerliche Unternehmenswert bei Einzelunternehmen und Personengesellschaften aus dem Substanzwert (Wirtschaftsgüter ./. Wirtschaftslasten) errechnet und bei börsennotierten Kapitalgesellschaften der Börsenwert die Wertermittlungsbasis darstellt, wird bei der Bewertung nichtnotierter Anteile an einer Kapitalgesellschaft ein eigenes Unternehmensbewertungsverfahren, das sog. Stuttgarter Verfahren (SV), angewendet. Dieses Verfahren, das neben der Substanzbewertung auch eine Ertragsbewertungskomponente einfließen lässt, findet nicht nur in der erbschaftsteuerlichen Unternehmenswertermittlung Gebrauch, sondern wird auch für nicht steuerliche Bewertungszwecke verwendet. So wird das SV regelmäßig zur Ermittlung des Abfindungsanspruchs eines aus der Kapitalgesellschaft ausscheidenden Gesellschafters verwendet, weil sich dadurch ein objektivierter Unternehmenswert auf einfache Weise ermitteln lässt, ohne einen Sachverständigen hinziehen zu müssen. Ein wichtiger unternehmerischer Aspekt ist im SV jedoch nicht entsprechend seiner Bedeutung berücksichtigt: das Risiko. Eine sich seit längerem verschärfende Risikosituation in Unternehmen, deren Auswirkung in der anwachsenden Zahl von Insolvenzen (vgl. Abb. 1.2) erkennbar ist, findet in den verschiedensten Bereichen bereits große Berücksichtigung. So sind beispielsweise die gesetzlichen Anforderungen im Umgang mit Unternehmensrisiken durch das KonTraG in jüngster Vergangenheit insofern deutlich verschärft worden, als dass die Unternehmensvorstände einer AG seit 1998 zur Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystem und eines internen Überwachungssystems im Unternehmen verpflichtet sind. Zudem verpflichten die Regelungen von Basel II die Kreditinstitute künftig, risikoreichere Kredite mit mehr Eigenkapital zu unterlegen als risikoärmere. Diese [¿]

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