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  • - Formen und Auswirkungen auf die Kundenzufriedenheit: Mit einer Fallstudie aus der deutschen Hotelbranche
    by Alexander Gottlebe
    £162.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Jeder, der einmal in einem Hotel ? geschäftlich oder privat ? einige Zeit verbracht hat, weiß, dass es schön ist, in einem modern oder wohnlich eingerichteten Hotel mit großen Zimmern und luxuriöser Ausstattung zu übernachten. Ob man mit dem Aufenthalt aber wirklich zufrieden ist, wird neben den angebotenen Leistungen und der Lage des Hotels auch zu einem großen Teil durch das Verhalten der Hotelmitarbeiter bestimmt. Angefangen von der Reservierung, über den Check In und den Zimmerservice bis zum Restaurantpersonal, überall gibt es diese ? kurzen oder längeren ? Momente, in denen Hotelgäste auf das Servicepersonal treffen. Dieses Zusammentreffen wird auch als ?Moment of truth? bezeichnet: Der Moment der Wahrheit, denn hier bieten sich Chancen, den Gast zu begeistern ? oder ihn zu enttäuschen. Empirische Untersuchungen ergaben, dass ein Großteil aller Beschwerden von Hotelgästen auf das Verhalten von Hotelmitarbeitern zurückzuführen ist. Die Lösung dieses Problems kann sich an zwei Extrema orientieren: einerseits kann den Mitarbeitern ihr Verhalten für jede erdenkliche Situation vorschrieben werden, andererseits kann ihnen genügend Spielraum für eigene Entscheidungen eingeräumt werden. Dabei können sie lernen, im Sinne des Kunden und des Unternehmens zu agieren. MARRIOTT zufolge können Vorschriften lediglich eine Grundlage (die sog. ?Basics?) bilden. Außergewöhnlichen Service erbringen verantwortlich handelnde und mitdenkende Mitarbeiter. BLANCHARD ET AL. zeigen in ihrem Buch ?Management durch Empowerment? einen Weg auf, wie Mitarbeiter dazu angeregt werden können, eigenverantwortlich und im Sinn des Kunden zu handeln. Empowerment scheint somit eine Möglichkeit zu sein, Mitarbeiter zu kundenorientiertem und gleichzeitig unternehmensorientiertem Handeln zu motivieren. Im Hotelbereich ist das aufgrund der Häufigkeit von Interaktionsmomenten zwischen Mitarbeitern und Gästen äußerst wichtig. Hier gewinnt der Kunde seinen Eindruck vom Unternehmen. Die Bedeutung der Zufriedenheit mit Dienstleistungen (u. a. im Hotelgewerbe) liegt auf der Hand: Die Gewinnung neuer Kunden ist teuer. Demnach ist es wichtig, bestehende Kunden durch eine hohe Zufriedenheit an das Unternehmen zu binden. Zufriedene Kunden konsumieren nicht nur mehr und häufiger, sondern empfehlen überdies auch noch öfter die Leistung an Freunde oder Bekannte weiter. Nun ließe sich vermuten, dass Empowerment einen adäquaten Weg darstellt, die Kundenzufriedenheit [¿]

  • - Analyse und Beurteilung globaler Rahmenbedingungen und ausgewahlter Branchen
    by Matthias Zimmermann
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die grenzüberschreitende Unternehmenstätigkeit gewinnt in Zeiten der Internationalisierung und des permanent wachsenden globalen Wettbewerbs strategisch an Bedeutung. Seit Anfang der 80er Jahre ist ein markantes Wachstum außenwirtschaftlicher Verflechtungen, in Bezug auf internationalen Handel als auch Direktinvestitionen, zu verzeichnen. Die Ursachen hierfür sind vielfältiger Natur und beruhen in einigen Fällen auf politischen Weichenstellungen: So spielen u.a. die verstärkte Liberalisierung und Deregulierung der Weltwirtschaftsordnung, Integrationsbestrebungen zwischen Staaten, aber auch der rasante Fortschritt in der Informations- und Kommunikationstechnologie eine entscheidende Rolle. Betrachtet man allerdings die geographische Verteilung internationaler Unternehmensaktivitäten, werden gravierende Ungleichmäßigkeiten deutlich. Ein hoher Anteil der grenzüberschreitenden Tätigkeiten findet demnach zwischen den Industrieländern und den sogenannten Schwellenländern des lateinamerikanischen und ostasiatischen Raums statt. Entwicklungsländer hingegen und hierbei insbesondere der afrikanische Kontinent, sind von diesen internationalen Geschäften weitestgehend ausgeklammert. Eine Sonderstellung nimmt die Republik Südafrika ein, die die ökonomisch am weitesten entwickelte Volkswirtschaft des Kontinents repräsentiert; allerdings über Jahrzehnte hinweg durch das Apartheidregime und damit verbundene politische Sanktionen von internationalen Wirtschaftsaktivitäten weitestgehend abgeschnitten war. In Anbetracht der geschilderten Situation, sind die aktuellen Entwicklungen in Südafrika als um so interessanter einzustufen. Wohl kaum ein zweites Land hat in jüngster Vergangenheit derart radikale Veränderungen erfahren, wie Südafrika. Vor nur wenigen Jahren bestimmten noch Apartheid und strikte Rassentrennung das wirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Alltagsbild. Man würde zu weit greifen und zugleich zuviel erwarten, spräche man nach dem überraschenden Einleiten der politischen Wende 1990 durch F.W. de Klerk und den bisher nur elf Jahre dauernden Transformationsprozess (seit 1994) von einem vereinten Südafrika. Nichts desto trotz sind ausländische Beobachter von der bereits zurückgelegten Strecke und insbesondere von dem weitestgehend friedlichen Verlauf der massiven Veränderungen am Kap positiv überrascht. Aufgrund der Abschaffung der Apartheid, aber auch wegen der stabilen Wirtschaftsleistung, der sozialen und [¿]

  • by Daniel Gebauer
    £162.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Generation Blogger? ? Das im Jahre 2004 erschienene Buch beschreibt u.a. den aktuellen Boom bei Weblogs und deutet mit seinem Titel an, das die jetzige Generation den Weblog als wichtigste Errungenschaft schätzen könnte, wie damals die ?Generation Golf? den gleichnamigen Volkswagen. Ein Weblog ist eine Form einer Website, die schneller, interaktiver, aktueller, authentischer, vernetzter, bunter und zudem leichter zu erstellen und zu pflegen ist als eine ?normale? Website. Meist auf Basis freier Software, entsteht eine neue unabhängige Medienform, welche die klassischen Medien ergänzt. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Realisation eines Weblogs für die Medizinisch-Wissenschaftliche Bibliothek (MWB) Mannheim. Dabei sollen alle relevanten Aspekte, welche zur Planung und deren technischen Umsetzung gehören, behandelt werden. Bei der Konzeption werden Vorüberlegungen und Planungen angestellt. Die Realisation beschreibt und dokumentiert die reale technische Umsetzung und Implementierung des Weblogs in das Internetangebot der MWB Mannheim. Ziel der Arbeit ist die Überführung der bisherigen ?Aktuelles?-Seite der MWB-Website in einen Weblog verbunden mit einer qualitativen Erweiterung des Dienstes mit dem Ergebnis einen Weblog mit optimaler Funktionalität und Layout für die MWB zu schaffen. Dabei gliedert sich diese Arbeit zunächst in allgemeine Untersuchungen über die Ausgangssituation der MWB Mannheim und den Stand der Technik im Bereich Weblogs. Anschließend wird exemplarisch am Beispiel der MWB Mannheim auf die theoretische Konzeption, sowie die praktische Umsetzung eines Weblogs eingegangen. Ein kurzer Softwarevergleich soll die verschiedenen Möglichkeiten vorstellen, wie ein Weblog einzurichten ist. Methodisch soll sowohl theoretisch, praktisch und technisch, als auch bibliothekarisch an dieses Projekt herangegangen werden. Dabei werden Fachliteratur und elektronische Quellen ausgewertet. Als im Jahre 2004 der Verfasser dieser Arbeit mit dem Begriff ?Weblogs? in Kontakt kam, gab es wenig deutsche Fachliteratur zu diesem Thema. Im Laufe des Jahres 2005 und während der Bearbeitungszeit dieser Arbeit erschienen mehrere deutschsprachige Bücher, die sich mit den Themen Weblogs, Newsfeeds, der Veränderung im Medienbereich durch Technologien wie Weblogs, und sogar mit einzelner Weblogsoftware befassen. Des weiteren werden bereits bestehende Weblogs untersucht um Anregungen zu erhalten. Auch ein [¿]

  • by Michael Ståhl
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Derivative Finanzprodukte, insbesondere Aktienoptionen, erfreuen sich in der Finanzwelt immer größerer Beliebtheit. Sie ermöglichen es sowohl den Privatanlegern als auch den professionellen Anlegern Risikopositionen abzusichern und können die Grundlage für eine konservative Anlagestrategie sein. Aber auch als Spekulationsobjekt können sich Aktienoptionen für Investoren anbieten und haben schon so manchen Investoren sagenhafte Gewinne, aber auch Verluste beschert. Unabhängig von den Motiven der Investoren für ein Engagement in Aktienoptionen ist es für die Umsetzung einer erfolgsversprechenden Anlagestrategie von entscheidender Bedeutung, die ?richtigen? Aktienoptionen zu wählen. Neben den zahlreichen Kennzahlen, die für Aktienoptionen existieren, um die Auswahl zu erleichtern, ist das Hauptaugenmerk auf den ?fairen? Wert der Aktienoptionen gerichtet. Die Optionstheorie hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen ?fairen? Wert zu ermitteln, um damit Optionen objektiv bewerten zu können. Ziel dieser Arbeit ist es, die Möglichkeiten aufzuzeigen, welche bestehen, diesen ?fairen? Wert einer Aktienoption zu bestimmen. Im Vordergrund stehen dabei die Gleichgewichtsmodelle von Black & Scholes sowie das Binomialmodell, welche ausführlich hergeleitet und kritisch betrachtet werden. Das Black & Scholes Modell ist wohl das bekannteste Modell zur Bewertung von Aktienoptionen Es wurde im Jahre 1973 von Fischer Black und Myron Scholes vorgestellt und ist seitdem wegweisend für die Entwicklung der Optionstheorie. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit werden im zweiten Kapitel die Grundlagen für die Bewertung von Aktienoptionen dargestellt. In Kapitel 3.1 wird eine Übersicht über Optionsbewertungsmodelle gegeben. Anschließend erfolgt in 3.2 eine Herleitung vom Binomialmodell, welches von Cox, Ross und Rubinstein entwickelt worden ist. Dieses Modell zeichnet sich durch seine einfach gehaltene mathematische Darstellung aus und ermöglicht einen schnellen Einstieg in die Bewertung von Aktienoptionen. Daran folgend wird das Black & Scholes Modell hergleitet und ausführlich erläutert. Ein Zahlenbeispiel soll die Bewertung von Aktienoptionen nochmals verdeutlichen und aufzeigen, dass die Black & Scholes Formel als Grenzfall des Binomialmodells angesehen werden kann. Anschließend werden die Wirkungen einer Veränderung der Einflussgrößen des Optionswertes im Black & Scholes Modells ausführlich aufgezeigt und thematisiert. Nach einer [¿]

  • - Auswirkungen auf Umwelt und Transportunternehmen in OEsterreich
    by Philipp Giselbrecht
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der LKW-Verkehr spielt seit Jahren eine wesentliche Rolle in unserer Gesellschaft. Mit ihm wird einerseits Mobilität, Wohlstand, Entwicklung und Technologie verbunden, andererseits stellt er eine Notwendigkeit mit immensen Umweltbelastungen dar. In Österreich nahm der LKW-Verkehr auf Autobahnen und Schnellstraßen zwischen den Jahren 1990 und 2000 um über 200 % zu und mit ihm die Belastungen für Mensch und Umwelt. Hinzu kommt, dass der LKW im Jahr 2000 auf dem österreichischen Straßennetz nur einen Infrastrukturdeckungsgrad von 39 % erreichte und inklusive der externen Kosten nur einen Gesamtkostendeckungsgrad von 21 % (Herry und Sedlacek 2003). Diese Kostendeckungsgrade veranschaulichen den Anteil des durch den LKW-Verkehr bedingten Ressourcenverbrauchs, welcher nicht durch die unmittelbaren aus der Verkehrsbenützung ableitbaren Einnahmen des LKW-Verkehrs gedeckt sind. Die österreichische Verkehrspolitik musste reagieren und Maßnahmen suchen, welche den LKW-Verkehr reduzieren und gleichzeitig zur Finanzierung des Straßennetzes beitragen. Die Einführung der LKW-Maut (= LKW-Roadpricing) war die Folge. Dieses System sollte zu einer Effizienzsteigerung des Deckungsgrades und zur Reduktion des LKW-Verkehrs führen. Es war vor der Einführung des LKW-Roadpricing jedoch schwer, Aussagen über die kausalen volkswirtschaftlichen und betriebswirtschaftlichen Veränderungen dieses Systems zu treffen. Außerdem war nicht abzusehen, ob in Österreich durch die Einführung des LKW-Roadpricing eine Wohlfahrtssteigerung erzielt werden wird. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Diplomarbeit wird das österreichische LKW-Roadpricing ausführlich hinterfragt und auf seine Wirkungen hin analysiert. Die Arbeit unterliegt dabei folgender Gliederung: Bedeutung des LKW-Verkehrs für die Wirtschaft: Erläutert die Dimension und den Nutzen des LKW-Güterverkehrs. Umweltproblematik durch den LKW-Verkehr: Analyse der verschiedenen Umweltbelastungen des LKW-Verkehrs. Untersuchung der externen Kosten und deren Monetarisierung. Mögliche Internalisierungsinstrumente der durch den Markt nicht abgedeckten Kosten. LKW-Roadpricing in Österreich: Aufarbeitung der österreichischen Verkehrslegistik der letzten Jahre. Entstehung und Anwendung des LKW-Roadpricing. Aufzählung und Analysierung der Defizite des Systems. Grafische Darstellung der durch Roadpricing bedingten Lenkungseffekte und Verlagerungen der LKW-Verkehrsströme. Auswirkungen des [¿]

  • - Theoretische UEberlegungen und empirische Untersuchungen an Fallschirmspringern und Fallschirmspringerinnen mit mehr als 250 Sprungen
    by Volker Manz
    £147.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Entstehung von Fehlverhalten beim Fallschirmspringen ist meistens sehr komplex. Daher ist es notwendig, Bedingungen und Ursachen näher zu bestimmen, um daraus Konsequenzen für die Aus- und Weiterbildung von Fallschirmspringern und Fallschirmspringerinnen ziehen zu können. Um die Unfallstatistik im Fallschirmsport, insbesondere die der erfahrenen Springer und Springerinnen zu durchleuchten, wurde in dieser Arbeit die Frage gestellt, warum die Unfallzahlen bei erfahrenen Springern und Springerinnen mit mehr als 250 Sprüngen so hoch liegen. In der vorliegenden Studie wurden drei Probandengruppen (n=39) (Sprung-Sim/PC-Sim/Kontrollgruppe) miteinander verglichen. Die Sprung-Sim Gruppe durchlief ein Training an einem speziell auf die Bedürfnisse der SpringerInnen entwickelten Fallschirmsimulator. Die Zusätze bestanden aus einer individuellen Betreuung und einem verbesserten Simulationsverfahren. Die Auswertung der Messparameter erfolgte anhand einer Videoanalyse und Herzfrequenzmessungen. Die PC-Sim Gruppe machte ein Training an einem Laptop mit externem Bildschirm. Sie musste auf Bildeinblendungen einer sprungspezifischen Situation verschiedene Lösungsmöglichkeiten durch Mausklick bejahen oder verneinen. Die Auswertung der Messparameter erfolgte anhand einer Videoanalyse, Computerauswertung und Herzfrequenzmessungen. Die Kontrollgruppe hatte keinerlei Trainingsmöglichkeiten durch angebotene Simulationstechniken erfahren. Des weiteren wurde mit den Teilnehmern (Sprung-Sim und PC-Sim) eine Interviewstudie vorgenommen, um auch den Bereich der ?Beinahe-Unfälle? zu erfassen und dementsprechend gezielt die ermittelten Unfallursachen zu bekämpfen. Die Angaben der Springer und Springerinnen bei den geführten Interviews machten deutlich, dass die beobachteten und tatsächlich erlebten kritischen Situationen, schwerwiegende Defizite bei der Ausführung von Lösungsmöglichkeiten widerspiegeln. Die Vergleichsdurchgänge der drei Untersuchungsgruppen fanden an einem virtuellen Sprungsimulator der Fa. Autoflug statt. Die Vergleichsdurchgänge am Autoflug-Simulator sollten einen Erklärungsansatz der Trainingseffektivität, der zwei verschiedenen Simulationsverfahren, darstellen. Von den verschiedenen Simulationsverfahren wurde in dieser Untersuchung ein besonderes Augenmerk auf den selbst entwickelten und konstruierten Sprung-Simulator gelegt. Die Sprung-Sim Gruppe hatte in den Vergleichsdurchgängen mit 265 richtigen Handlungen [¿]

  • - Eine Imageanalyse zur Einstellung zur Wissenschaft in OEsterreich
    by Sonja Maria Wais
    £73.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Wissenschaft ist (nach dem Brockhaus 2002) das System des durch Forschung, Lehre und überlieferte Literatur gebildeten, geordneten und begründeten Wissens einer Zeit. Die Einstellung zu verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen dürfte sehr unterschiedlich sein? orientiert man sich an Gesprächen oder Medienberichten. Anknüpfend an bereits durchgeführte Arbeiten zum Thema widmet sich die vorliegende Arbeit der Imageproblematik von Wissenschaften unter Bezugnahme auf Modelle der Einstellungsforschung und auf einschlägige empirische Arbeiten. Neben der Betrachtung unterschiedlicher Wissenschaftsdisziplinen wird besonderes Augenmerk auf die Einstellung, die der Psychologie als Wissenschaft entgegen gebracht wird, gelegt. Im Rahmen einer Fragebogenuntersuchung werden acht verschiedene Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften (Genetik, Mathematik, Physik, Philosophie, Soziologie, Rechtswissenschaften, Neurowissenschaften und Psychologie) von 281 Personen zwischen 17 und 82 Jahren mittels eines speziellen Polaritätenprofils beurteilt, um den konnotativen, semantischen Beurteilungsraum von Wissenschaften darzustellen. Anhand unterschiedlicher Begriffe wie ?vertrauenswürdig?, ?nützlich?, ?glaubwürdig?, etc. wird versucht, ein der jeweiligen Disziplin typisches Profil zu erstellen. Dabei wird besonders auf Geschlechts-, Ausbildungs- und Altersunterschiede geachtet. Zusätzlich werden die Versuchspersonen gebeten, anhand einer Temperaturskala ihre Sympathie zu den einzelnen Wissenschaften anzugeben. Diese Information zeigt, dass Sympathie zu einer Wissenschaft und der Glaube an die Disziplin oft weit auseinander liegen. In einer anschließenden offenen Frage nach dem Gegenstand und den Aufgaben der Psychologie zeigen sich zahlreiche Zusatzinformationen, die das Image der Psychologie von dem der anderen Wissenschaften noch deutlicher abheben als die rein quantitative Betrachtung. Aufbauend auf diese Erhebungen liefert die Arbeit zahlreiche Ansatzpunkte zur Verbesserung des Images von Wissenschaften im Allgemeinen ? und der Psychologie im Besonderen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung5 2.Der Wissenschaftsbegriff7 2.1Definition7 2.2Entstehung von Wissen9 2.3Anfängliche Unterscheidung der Wissenschaften10 2.4Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften10 2.4.1Naturwissenschaften10 2.4.2Geisteswissenschaften11 2.4.3Sozialwissenschaften12 2.5Zusammenführung13 3.Wissenschaft [¿]

  • - Empirische Erkenntnisse zu emotionalen Anzeigen und eine UEberprufung ihrer Einstellungswirkung bei der Zielgruppe Studenten
    by Susanne Meier
    £108.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Bedingungen für die Marktkommunikation haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich geändert. Die Werbung musste sich in der wachsenden Informationsflut behaupten. Kroeber-Riel bezifferte schon 1988 die gesamtgesellschaftliche Informationsüberlastung in Deutschland mit 98%. Das bedeutet, dass nur ca. 2% der angebotenen Informationen ihre Empfänger erreicht haben. Die restlichen 98% landeten unbeachtet in dem Müll. Diese Informationsüberlastung vergrößerte sich und wächst auch heute von Jahr zu Jahr an, da neue Anbieter und neue Medien das Informationsangebot weiter erhöhen. Demgegenüber nimmt die Nachfrage von Informationen nur geringfügig zu, weil der Reizaufnahme von Seiten der Empfänger natürliche Restriktionen gesetzt sind. Neben der Problematik der Informationsüberlastung erreichen immer mehr Märkte die Sättigungsphase. Die Produkte sind ausgereift, die konkurrierenden Anbieter unterscheiden sich kaum voneinander und ihre Produkte werden somit austauschbar. Hierzu ist in erster Linie das Problem des nachlassenden Informationsinteresses gegenüber der Werbebotschaft zu nennen. Eine weitere Herausforderung stellt die beschränkte Glaubwürdigkeit der Werbung dar. Den Empfängern von Werbebotschaften sind die eigennützigen Ziele der werbetreibenden Unternehmen bekannt, was die Wirkung der Werbung zusätzlich beeinträchtigt. Die Marktkommunikation steht zudem mit ihren wachsenden Werbeinvestitionen unter einem ständigen Kosten- und Renditedruck und muss sich die Frage stellen, ob diese Investitionen den Rahmenbedingungen entsprechend richtig eingesetzt werden. Kroeber-Riel & Esch schlagen deshalb seit langem die Beeinflussungsziele ?erzeuge Aktualität?, ?löse Emotion aus? und ?vermittle Information? vor, um dieser Problematik ausreichend zu begegnen. Der Vermittlung von Emotionen wurde hierbei ein großes Augenmerk geschenkt. Ghazizadeh hat darüber hinaus durch einen Großversuch bewiesen, dass Emotionen Informationen ?schlagen?. Der Einfluss von Emotionen ist so immer mehr in der Marktkommunikation zu erkennen: Erlebnismarketing, Erlebnisshopping, emotionale Werbespots und Anzeigen sind weit verbreitet. Doch hat der Ansatz der Emotionsvermittlung in der heutigen Zeit, die stark durch Emo-tionalisierung geprägt ist, überhaupt noch Gültigkeit? Sind Emotionen bereits ein Muss, um überhaupt noch bei den Rezipienten zu wirken? Oder löst gerade informative Werbung dadurch, dass sie oftmals die Ausnahme ist, mehr [¿]

  • by Christine Schultze
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Diskrepanz zwischen Steuerwerten und Verkehrswerten führt in der Erbschaft- und Schenkungsteuer immer wieder zu Problemen. Unabhängig von der generellen Frage der Verfassungsmäßigkeit der geltenden Regeln stellt der BFH nun die Bewertung einseitiger Sachleistungsansprüche in Frage. Nachdem der II. Senat bereits seine Rechtsprechung zu Sachleistungsansprüchen und -verpflichtungen aufgrund von Gegenseitigkeitsverhältnissen geändert hat, ist nicht mehr sicher, ob durch Sachvermächtnis begründete Ansprüche auch weiterhin mit dem Steuerwert zu bewerten sind. Im Hinblick auf die erheblichen Wertunterschiede, die sich aus den einzelnen steuerlichen Bewertungsregeln ergeben, scheint der BFH tendenziell auf einen Verkehrswertansatz bei möglichst vielen Sachverhalten hinwirken zu wollen. Da, nach der Auffassung des II. Senats, die Bewertungsregeln der Erbschaft- und Schenkungsteuer in Kombination mit der Anwendung eines einheitlichen Steuersatzes ohnehin gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung des Art. 3 GG verstoßen, scheint diese Rechtsprechungsentwicklung eine Art logische Konsequenz zu sein. Es bedarf jedoch einer eingehenden Untersuchung, ob eine Bewertung mit Verkehrswerten in allen Fällen gerechtfertigt sein kann. Dabei ist sowohl auf den Gesetzeswortlauf, als auch auf Sinn und Zweck der Besteuerung, damit also auf die grundsätzliche Konzeption des Erbschaft- und Schenkungsteuergesetzes abzustellen. Ob der BFH die Folgen, die sich aus einer Rechtsprechungsänderung in die besagte Richtung und vor allem aus ihrer Begründung ergeben, richtig abgeschätzt hat ist ungewiss. Zumindest können bei konsequenter Fortführung der Gedanken, die der BFH im Rahmen der Entscheidung zum Urteil vom 2.7.2004 in einem so genannten Obiter Dictum geäußert hat, weit reichende Folgen auch für Sachverhalte außerhalb des Vermächtnisrechts eintreten. Gang der Untersuchung: Es soll im Folgenden untersucht werden, ob die Äußerungen des II. Senats einer genaueren Betrachtung standhalten können und inwieweit sie auf die angesprochenen Grundstücksvermächtnisse beschränkt sind. Es erscheint zumindest möglich, dass die Ausführungen des BFH in mancher Hinsicht Auswirkungen haben, die bei dem Versuch eine Lösung für das Problem der Bewertung von einseitigen Sachleistungsansprüchen und -verpflichtungen zu finden, nicht hinreichend berücksichtigt worden sind. Nachdem im zweiten Kapitel die zivilrechtlichen Grundlagen dargestellt werden, soll [¿]

  • - Am Beispiel der Honold Logistik Gruppe GmbH & Co. KG
    by Marc Traue
    £162.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Es kann zunehmend beobachtet werden, dass sich Unternehmen von einer offensiven, auf die Neukundengewinnung ausgerichteten Strategie abwenden und sich einem defensiven Marktauftritt, d. h. der Pflege bestehender, profitabler Kundenbeziehungen, zuwenden. Die Ermittlung des Kundenwerts ermöglicht dabei ertragreiche von verlustbringenden Kunden zu unterscheiden. Im mittelständischen Speditionswesen wird das Thema Kundenbewertung allerdings häufig vergleichsweise oberflächlich behandelt. Dies mag u. a. daran liegen, dass auch die theoretische Betriebswirtschaftslehre (BWL) bisher keine zu operationalisierenden Ansätze geschaffen hat. Zumindest hat sich noch kein Kundenbewertungsverfahren durchgesetzt, das speziell auf die charakteristischen Anforderungen des mittelständischen Speditionswesens eingeht. Mit dieser Diplomarbeit soll ein Beitrag zu einer praxisnahen Kundenbewertung im mittelständischen Speditionswesen geleistet werden. Dabei werden in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen und Rahmenbedingungen des Speditions- und Transportwesens beschrieben. Insbesondere soll aufgezeigt werden, warum sich in dieser Diplomarbeit auf den Verkehrsträger Straße und darüber hinaus auf den Spediteursammelgutverkehr, d. h. auf Sendungen bis maximal 2.500 Kilogramm (kg), beschränkt wird. Außerdem werden nur solche Sammelgutsendungen in die Untersuchung miteinbezogen, die innerhalb der Bundesrepublik Deutschland (BRD) transportiert werden. In Kapitel 3 werden Verfahren und Ansätze der Kundenbewertung, die das Marketing bisher hervorgebracht hat, diskutiert. Ebenfalls wird auf die unterstützende Rolle der Kosten- und Leistungsrechnung (KLR) eingegangen. Abschließend wird in diesem Kapitel begründet, warum zumindest für das mittelständische Speditionswesen eine wert-orientierte Analyse am besten geeignet erscheint. Kapitel 4 und Kapitel 5 erläutern im Wesentlichen mathematisch, wie der Erlös und die Kosten einer Sendung berechnet werden. Im vierten Kapitel wird zusätzlich auf die freie Preisbildung einerseits und die basierend auf Tarifsystemen andererseits eingegangen. Allerdings sei schon hier darauf hingewiesen, dass für das Beispiel der Honold Logistik Gruppe GmbH & Co. KG Transportpreise im Sammelausgang anhand von Tarifen bestimmt werden. Die zuvor angesprochenen mathematischen Ausführungen bzgl. des Erlöses und den Kosten einer Sendung werden in Kapitel 6 mittels ausgewählten Kunden der Honold-Speditionsgeselschaft Honold [¿]

  • - Eine qualitative Studie an Brustkrebspatientinnen
    by Judith-Viola Klaus
    £184.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Thema der vorliegenden Arbeit ist die Erforschung des Wechselspiels von Körper-, Selbsterleben und sportlicher Aktivität im Kontext einer Brustkrebserkrankung auf qualitativer Ebene. Zum einen wird aus psychosozialer Perspektive die Gefährdung der Identität und des Körpererlebens von Frauen durch eine Brustkrebserkrankung untersucht, zum anderen aus sportwissenschaftlicher Perspektive die Frage diskutiert, ob (regelmäßige) sportliche Aktivität geeignet ist, um mit den starken physiologischen und psychologischen Belastungen einer Mammakarzinomerkrankung besser fertig zu werden. Einen Einstieg in den Themenkomplex bilden Ausführungen zu medizinischem Basiswissen und psychologischen Folgen einer Brustkrebserkrankung. Nach einer terminologischen Präzisierung der Konstrukte Selbst- und Körpererleben werden die negativen Auswirkungen einer Brustkrebserkrankung und ihrer Behandlungsformen auf die subjektive Sichtweise der Konzepte ?Selbst? und ?Körper? dargestellt. Es folgen nach einer kurzen Abhandlung der soziokulturellen Aspekte einer Mammakarzinomerkrankung theoretische Überlegungen zu den Möglichkeiten sportlicher Aktivierung in der Rehabilitation brustkrebserkrankter Frauen, die in einem Erklärungsansatz zur Wechselwirkung von Körpererleben, Selbsterleben, Lebenszufriedenheit und körperlicher Aktivität münden. Der Darstellung der Untersuchungsmethodik wird die Diskussion zur Auswahl der Forschungsstrategie vorgeschaltet. Die Erhebung der Daten erfolgt auf Basis leitfadenorientierter Einzelinterviews, von denen drei aufgrund ihrer besonderen Prägnanz und thematischen Divergenz detaillierter ausgewertet werden. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Auswirkungen einer Mammakarzinomerkrankung sowie sportlicher Aktivität auf das Körper- und Selbsterleben nur unter Berücksichtigung der individuellen Perspektive und einer Vielzahl mediatisierender Faktoren erklären lässt. Sportlicher Aktivität ist auf Basis der vorliegenden Untersuchungsergebnisse ein hoher Stellenwert für die körper- und selbstbezogene Krankheitsbewältigung beizumessen. Entsprechend den theoretischen Annahmen lässt sich eine positive Beeinflussung dieser Konstrukte auf mehreren Ebenen nachweisen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und TabellenverzeichnisIII 1.Einleitung1 2.Das Krankheitsbild Brustkrebs ? medizinische und psychologische Aspekte5 2.1Der medizinische Aspekt: Nosologie der Brustkrebserkrankung5 2.2Der [¿]

  • - Ein erfolgreicher Weg aus dem Dilemma defizitarer Personalentwicklung kleiner und mittelstandischer Unternehmen
    by Melanie Wegner
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Globalisierung und Liberalisierung des Welthandels führen zu einer immer stärker werdenden Beschleunigung des technologischen Wandels und zu fortlaufender Intensivierung des Wettbewerbs. Daraus resultieren permanent neue, hohe Anforderungen an die Unternehmen, die u. a. in diversifizierten, kundenspezifischen Produktpaletten mit hohen Qualitäts- und Terminanforderungen und verkürzten Innovationszyklen Ausdruck finden. Von diesem Wandel beeinflusst, haben sich die Leistungsvoraussetzungen und -ansprüche an die Mitarbeiter (MA) grundlegend verändert. Mitarbeiter jeder Hierarchieebene sind nun einem permanenten Wandlungsdruck ausgesetzt. Aus diesem Grund werden die Implementierung und der Einsatz einer strategischen und professionellen Personalentwicklung (PE) für Unternehmen immer bedeutsamer. Durch PE können die MA kontinuierlich für die derzeit stetig wachsenden und sich verändernden Anforderungen qualifiziert werden. Nur leistungsfähige, qualifizierte und motivierte Mitarbeiter sind in der Lage diesem Wandlungsdruck standzuhalten und tragen somit zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und des nachhaltigen Unternehmenserfolgs bei. Doch gerade die im deutschen Wirtschaftsraum bedeutenden kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) befinden sich hinsichtlich der Anbindung einer strategischen PE an ihre Unternehmensstruktur in einem Dilemma. Auf der einen Seite fehlen ihnen im Vergleich zu den meisten Großunternehmen das fachliche Know-how, die zeitlichen Ressourcen und die finanziellen Mittel, die für die wirkungsvolle Implementierung einer unternehmensspezifischen, strategischen PE notwendig sind, auf der anderen Seite sind sie auf perfekt qualifiziertes Personal angewiesen, um sich im internationalen Konkurrenzkampf gegen Mitbewerber durchsetzen zu können. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie sich eine strategische Personalentwicklung in KMU kostengünstig und wirkungsvoll durchführen lässt, um den Unternehmenserfolg in Gegenwart und Zukunft zu gewährleisten. Ein in den Unternehmen bisher relativ unbekannter, aber durchaus Erfolg versprechender Weg aus dem Dilemma ist der Ansatz, sich mit mehreren Unternehmen zu einem Verbund zusammen zu schließen, sich die Kosten einer strategischen Personalentwicklung zu teilen und mögliche Synergieeffekte (z.B. durch Erfahrungsaustausch) auszuschöpfen. Dass dieser Ansatz tatsächlich einen Lösungsweg aus der aufgezeigten Problematik darstellt, ist die zentrale These [¿]

  • - Chancen und Risiken fur die deutsche Musikindustrie
    by Oliver Kremer
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsche Musikindustrie muss sich seit dem Jahr 2001 intensiv mit dem Thema Kopierschutz auseinandersetzen. Zum ersten Mal in der Nachkriegsgeschichte hatte 2001 der Markt von digitalen Tonträgern mit minus 10,8 % einen zweistelligen Umsatzverlust zu verzeichnen. 2002/2003 setzten sich die Rückgänge in zweistelliger Höhe fort. Ende 2004 hatte der Tonträgermarkt gegenüber 2000 etwa 40 % seines Volumens eingebüsst. Tonträgerfirmen haben auf die negative Marktentwicklung in den letzten Jahren bereits mit Reorganisationen, Umstrukturierungen und Stellenabbau reagiert. Es haben so viele Unternehmen im Umfeld des Musikmarktes Konkurs anmelden müssen wie noch nie zuvor in so kurzer Zeit. Dazu gehören Promotionagenturen, Handelsbetriebe, Musikunternehmen und Musiklabels. Die Peripherie des Musikgeschäfts mit den Radiostationen, Musikmagazinen, Musikorientierten Fernsehprogrammen, Online-Magazinen und Clubs hat diese Marktentwicklung ebenfalls zu spüren bekommen. Die wesentliche Ursache für diese Entwicklung wurde durch repräsentative Langzeituntersuchungen der GfK (Gesellschaft für Konsumforschung), der größten Marktforschungsgesellschaft in Deutschland, belegt: es ist das massenhafte digitale Kopieren von Musik-CDs, der massenhafte Missbrauch der Möglichkeit, Musik-CDs über den PC-Brenner zu klonen. Nur einige Fakten hierzu: Selbstbrennen von Musik-CDs ist zum ?Volkssport? geworden, 21,2 Millionen Musikkonsumenten haben im Jahr 2004 Musik-CD-Rs gebrannt oder brennen lassen. Das ist ein Drittel aller aktiven Musikhörer überhaupt und mehr als zwei Drittel aller Musikkäufer. Der Kopierschutz soll verhindern, dass digitale Tonträger unautorisiert in großem Umfang weiterkopiert werden, was immer häufiger vorkommt. Massenhaftes Kopieren von Musik ist Diebstahl des geistigen Eigentums von Autoren, Komponisten, Musikern und Tonträgerherstellern. Es entzieht den Urhebern von Musik die Existenzgrundlage. Neue Musiktrends und Newcomerbands kann es nur geben, solange Musik auch gekauft wird und dadurch in die Entwicklung neuer und unbekannter Künstler investiert werden kann. Ansonsten haben neue Talente keine Chance. Nur wenn der illegalen Vervielfältigung von Musik wirksame Maßnahmen entgegengesetzt werden, bleibt die kulturelle Vielfalt der Musikszene erhalten. Dazu trägt der Einsatz von Kopierschutz bei digitalen Tonträgern bei. Um die derzeitige Marktsituation der Musikindustrie positiv zu verändern, bedarf es einer Lösung, die [¿]

  • - Analyse moeglicher Geschaftsmodelle zur Implementierung digitaler Kinosysteme in Deutschland
    by Ursula Reber
    £99.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Diese Arbeit setzt sich mit der Ökonomie des digitalen Kinos in Deutschland auseinander. Den Anlass zu dieser Themenwahl liefert die weltweit zögerliche Einführung des digitalen Kinos. In den Jahren 2002 und 2003 wurden viele umfangreiche Studien1 zum Potential und den Auswirkungen des digitalen Kinos auf die Filmwirtschaft veröffentlicht. Zeitgleich kündigten die großen Hollywood-Studios den Beginn eines ?digitalen Rollouts? ab 2004, spätestens 2005 an. Im Herbst 2005 ist sowohl international wie auch national noch keine brancheninterne Einigung zum digitalen Roll-out in Sicht. Das renommierte Britische Marktforschungsinstitut Screen Digest betitelte eine seiner zahlreichen Studien zum digitales Kino ?Working towards digital cinema: Year 4 ? Limbo not launch?. Der Titel zeigt nüchtern das ganze Dilemma der Situation auf. Es herrscht Stagnation innerhalb der Branche, statt Dynamik und Pioniergeist. Seit Definition der technischen Standards durch die Digital Cinema Initiative (DCI) im Juli dieses Jahres, verhindert lediglich die ungeklärte Finanzierungsfrage eine flächendeckende Implementierung der digitalen Kinotechnik. Die Branchenvertreter fordern gegenseitig die Vorgabe eines schlüssigen Geschäftsmodells zur Lösung der Finanzierungsproblematik. Eine öffentliche Diskussion von möglichen Varianten findet seitens der Marktteilnehmer nicht statt. Die Hauptakteure der Digitalisierung, Verleiher und Kinobetreiber, äußern sich nicht konkret zu ihren Vorstellungen von einem Geschäftsmodell hinsichtlich der Finanzierungsbeteiligung und des möglichen Umsetzungsszenarios. Lediglich von Technikanbietern und Werbewirtschaft gibt es konkrete Vorschläge zur Durchführung der digitalen Umrüstung, die jedoch bisher nicht die breite Akzeptanz der Kinobetreiber und Verleiherverbände gefunden haben. Zudem behandeln fast alle wichtigen Branchentreffen seit über drei Jahren das digitale Kino als eines ihrer Schwerpunktthemen. Dazu gehören u.a. die Internationale Konferenz für Film- und Fernsehproduktion Babelsberg 2002, die Medienwoche Berlin-Brandenburg 2003 und ein Expertenseminar der MBA zur Berlinale 2004. Eine MBA-Veranstaltung am 1. September 2005 kündigte sogar schon Praxishilfe für den digitalen Kinoanwender an. Es wird viel veranstaltet und diskutiert. Aber ohne konkrete Entscheidungen der direkten Anwender des digitalen Kinos wird in absehbarer Zeit, wie in den Jahren zuvor, nichts passieren. Dies zeigt wie wichtig es ist ein [¿]

  • - Chinas Outbound Tourismus / Incoming-Service Europa
    by Bjoern Weyhreter
    £164.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der chinesische Outbound-Reisemarkt ist ein Sektor, der seit Jahrzehnten wächst und dem ausgezeichnete Zukunftsperspektiven eingeräumt werden. Doch der Outbound-Reisemarkt, der sich in die zwei großen Bereiche der Geschäftsreisenden und der klassischen Urlauber aufteilen lässt, ist eng verknüpft mit der wirtschaftlichen und politischen Zukunft Chinas. Schätzungen der WTO rechnen bis 2020 damit, dass jährlich 100 Millionen Chinesen ins Ausland reisen werden ? soviel wie heute aus ganz Asien. Im Jahre 2003 reisten 20,2 Millionen Chinesen ins Ausland, 2004 waren es 28,85 Millionen, was einem Plus von 42,8% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Voraussetzungen für diese Prognose ist eine positive Entwicklung verschiedener Faktoren, wie etwa der politischen Stabilität und des wirtschaftlichen Wachstums. Viele Autoren sehen das Land im Fernen Osten als die kommende Wirtschaftsmacht schlechthin. Kritiker zeichnen allerdings ein anderes Bild der Gegenwart und der Zukunft. Vermutlich werden weder die Propheten, die den nahenden Niedergang Chinas prophezeien richtig liegen, noch die, die den Aufstieg zur größten Supermacht der Welt in kurzer Zeit vorhersehen. Aufgrund der Globalisierung, durch die Länder weltweit immer enger miteinander verflochten sind und Outsourcing zu dramatischen Veränderungen führt, werden die Auswirkungen der Reformen in China aber auch unweigerlich Auswirkungen auf andere Länder haben. Die Überschrift ?Die Chinesen kommen? steht im Jahr 2003 in den Zeitungen immer wieder zu lesen, was eher an die ?Gelbe Gefahr? erinnert, mit der die USA und die europäischen Kolonialmächte die Ressentiments gegen die asiatischen Völker, insbesondere China, zu schüren versuchten. Die Bevölkerung wird jedoch nur auf eine friedliche Invasion von Urlaubern aus dem Fernen Osten vorbereitet, die in Zukunft Deutschland bereisen und es verändern werden. So überstieg im Jahr 2003 zum ersten Mal die Zahl der chinesischen Outbound-Touristen weltweit die der japanischen. Seit vergangenem Jahr gehört Deutschland, Chinas stärkster Wirtschaftspartner in Europa, zu den so genannten ADS-Destinationen. Diesen Ländern billigt die Volksrepublik China einen besonderen Status (Approved Destination Status) zu. Chinesen dürfen als Urlauber dorthin reisen. Jetzt tritt das Abkommen, das auf Initiative des deutschen Wirtschaftsministeriums und der chinesischen Tourismusbehörde ins Leben gerufen wurde, in Kraft. Das Problem ist allerdings, dass [¿]

  • - Lebensbedingungen, Belastungen & Ressourcen bei Kindern aus Familien mit glucksspielabhangigen Eltern - Eine qualitative Studie mit Kindern
    by Carolin Bernhart
    £82.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Glücksspielsucht eines Elternteils kann das Aufwachsen und die Entwicklung eines Kindes in vielfältiger Weise beeinflussen und beinträchtigen. Familien mit glücksspielabhängigem Elternteil sind häufig durch Instabilität, Stress und unberechenbarem Elternverhalten geprägt. Zudem können die Kinder häufig durch Sorgen und Angst um den Elternteil und durch die Tabuisierung der Glücksspielproblematik innerhalb der Familie belastet sein. Geldsorgen, fehlende Konfliktlösung, Lügen und damit verbundenes Misstrauen können den Kindern ein sorgenfreies Aufwachsen erschweren. Vor allem wenn Schutzfaktoren fehlen, sind die Kinder als Risikokandidaten für die Entwicklung von psychischen Störungen anzusehen. Anhand von vier Interviews, die mit betroffenen Kindern beziehungsweise erwachsenen Kindern, die in einer Familie mit glücksspielabhängigem Elternteil aufwachsen oder aufgewachsen sind, werden die Lebensbedingungen, zentralen Belastungen, aber auch Ressourcen und Wünsche der Kinder dargestellt. Ausgehend davon, wird ein Ausblick auf Ideen und mögliche Schritte für die praktische Arbeit mit diesen Kindern gegeben. Einleitung: Glücksspiele, also Spiele um Geld mit Gewinn- und Verlustmöglichkeit, stellen keine neuzeitliche Erfindung dar. Während bereits in der ägyptischen Kultur vor ungefähr 5000 Jahren mit Würfeln gespielt wurde, existiert mittlerweile eine breite Angebotspalette und mehrere Varianten des Glücksspiels. Es werden Glückspiele in Spielbanken, an Geldspielautomaten, verschiedene Lotteriespiele, Pferdewetten und zunehmend auch Glücksspiele im Internet angeboten. Laut Meyer sind die Umsätze auf dem Glücksspielmarkt im Jahre 2003 trotz eines schwierigen Marktumfeldes mit einem stagnierenden Brutto- Inlandsprodukt auf 27,54 Milliarden Euro um 0,6% angestiegen. Die Einnahmen des Staates aus Glücksspielen gingen auf 4,41 Milliarden Euro zurück, lagen aber deutlich über den Erträgen aus Alkoholsteuern. Bereits in der ägyptischen Kultur wurde von Spielerschicksalen berichtet, die ihr ganzes Vermögen durch Glücksspiele verloren haben. Da heute die Möglichkeiten zum Glücksspiel ständig weiter ausgebaut werden, sind immer mehr Menschen gefährdet eine Glücksspielsucht zu entwickeln. Beim Glückspiel können sich ähnliche Suchtentwicklungen ergeben wie bei den sogenannten stoffgebundenen Süchten (d.h. Alkohol-, Tabletten- oder Drogensucht). Nach einem positiven Anfangsstadium (Gewinnphase) folgt der Übergang zum [¿]

  • - Kritische Analyse und Entwicklung eines optimierten Modells
    by Nicola Steinhauff
    £57.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Medium Internet nimmt für unsere Gesellschaft in den Bereichen Informationsrecherche, Kommunikation und Unterhaltung einen immer höheren Stellenwert ein. Auch für den Gesundheitssektor wurden seine Möglichkeiten der Informationsvermittlung und interaktiven Beratung entdeckt. Es lassen sich eine Vielzahl an Internetseiten finden, die einem breiten Publikum mit unterschiedlichem Wissensstand gesundheitsbezogene sowie medizinische Informationen vermitteln. Die Angebote reichen dabei von präventiven Tipps aus dem Gesundheitsförderungs- und Wellnessbereich über Erläuterungen von Krankheitsbildern sowie der Darstellung von Behandlungsvarianten bis hin zu den Möglichkeiten der Rehabilitation. Dem Nutzer steht somit prinzipiell die Möglichkeit offen, sich mit Hilfe des Internets in jeder gesundheitlichen Lebenslage mit Informationen, Anregungen und Antworten auf seine persönlichen Fragen zu versorgen. Andererseits besteht in Folge der immensen Größe und Vielfalt des Angebotspektrums leicht die Gefahr des Orientierungsverlustes. Der Mensch wird im Internet mit einer Flut von Tipps und Ratschlägen konfrontiert, die in ihrer Qualität und Verlässlichkeit stark schwanken. Somit eröffnet sich die Fragestellung, wie es dem Gesundheitsinteressierten gelingen kann, sich in dieser digitalen Welt zurechtzufinden. Wie erhält er genau die Informationen, welche er sucht und die die erforderlichen Qualitätsstandards erfüllen, die laiengerecht aufgearbeitet sind und die aus einer neutralen Quelle stammen? Zunehmend schwieriger gestaltet sich der Zugriff auf diesen riesigen Informationspool bei sozial benachteiligten Gruppierungen in der Gesellschaft sowie weniger gesundheitsbewussten und desinteressierten Menschen. Dennoch steckt im Internet aufgrund seiner informativen und interaktiven Möglichkeiten ein hohes Potential, um dem Thema Gesundheit in der Gesellschaft einen Raum zu geben und eine große Menge an Menschen zu erreichen. Von all den Nutzern des Internets betrachtet die vorliegende Arbeit in diesem Kontext schwerpunktmäßig die Zielgruppe der Jugendlichen. Während die Erwachsenen einem extrem breiten Spektrum an Gesundheitsinformationen im Internet gegenüberstehen, ist das Angebot an Gesundheitswebsites speziell für Jugendliche in Deutschland eher gering. Dies verwundert in so fern, als dass die junge Generation mit dem Computer aufgewachsen und mit den Möglichkeiten des Internets schon früh vertraut ist. Nach Angaben des [¿]

  • - Ein Wegweiser fur die jugendliche Sinnsuche
    by Christina Kasper
    £75.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Das Labyrinth führt den Besucher, im Unterschied zum Irrgarten, auf einen einzigen Weg ins Zentrum. Dieser Weg ist lang und für den, der sich im Labyrinth befindet, höchst unübersichtlich. Doch jeder Besucher weiß, dass er zwangsläufig zum Mittelpunkt führt, dort endet und in eine Umkehr zum Ausgang mündet. Im Unterschied zur Spirale, die mit dem Labyrinth den einen Weg zur Mitte gemeinsam hat, fußt das Labyrinth jedoch viel stärker auf dem Prinzip des Umweges und der ständigen Änderung der Bewegungsrichtung.? (Schödlbauer). Im Bezug auf dieses Diplomthema, stellt die Jugend für mich ein Labyrinth dar. Jugendliche stehen in einer besonders langen und wesentlichen Übergangszeit im menschlichen Leben. Sie sind keine Kinder mehr, aber sie sind auch noch nicht erwachsen. Sie haben eine große Bandbreite von Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Eine Geschlechtsidentität ist zu gewinnen, ebenso berufliche Identität, von der Fürsorge der Eltern geht es zur selbständigen Lebensführung auf der Basis eigenen Wertebewusstseins mit sozial verantwortlichem Verhalten. Die eigene körperliche Erscheinung muss akzeptiert werden. Affektkontrolle muss erlangt werden. Es drängt die Jugendlichen danach, mit dem neu gewonnenen Energiepotential an die eigenen Grenzen zu gehen, sich intensiv zu spüren und sinnlich-leibhaftige Erfahrungen zu machen. Zu den Altersgenossen, die in dieser Lebensphase eine zentrale Rolle spielen, muss eine neue Art von Beziehung gewonnen werden. Das zu dieser Phase gehörende narzisstische Bedürfnis, sich hervorzuheben und Bestätigung zu erlangen dies alles muss gestillt werden. Und hierbei in einem Gruppengefühl aufzugehen, also gleichzeitig ganz anders und doch ganz gleich wie die anderen zu sein, diese halt gebende Jugendkultur ist zur persönlichen Stabilisierung in dieser labilen Übergangsphase äußerst bedeutend. ?Wer bin ich?? und ?Mit welchen Rollen des Erwachsenenstatus kann ich mich identifizieren?? und ?Wo finde ich meinen Platz auf dieser Welt?? und ?Welchen Sinn sehe ich in meinem Leben?? sind die zentralen Fragen und stellen heute die Schwelle dar, die überschritten werden muss. Auf den oft auch zu früh beschrittenen Entwicklungspfaden auf der Suche nach sinnvollem Leben und geglückten Beziehungen kann es schwierige Wege mit großen Krisen geben, Wege, die auch ins Abseits führen. Und wie kann ein Jugendlicher trotz oder mit seinen chaotischen, oft total gegensätzlichen inneren Befindlichkeiten die [¿]

  • by Ismail Celik
    £63.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Zuge der Globalisierung scheint es für Unternehmen sehr schwierig zu sein, sich durch Produkte und Leistungen hervorzuheben. Dies kann dann gelingen, wenn das Unternehmen ein Produkt mit einem USP (Unique Selling Proposition) hat. Sollte aber das Unternehmen nicht über ein USP verfügen, wird es schwierig. Dazu kommt, dass die zum größten Teil befriedigten materiellen Bedürfnisse und der verschärfte Wettbewerb zu einem stagnierenden Markt führen. Produktvorteile eines Herstellers werden aufgrund der hohen Markttransparenz eliminiert. Eine Differenzierung scheint nur noch über Service bzw. über die Pflege der Beziehung möglich. Die Konsumenten sind sich ihrer Macht als Käufer bewusster geworden. Bis vor einigen Jahren gab es noch die Situation des verschärften Wettbewerbs in globalen Märkten und Umsatzrückgänge bei Unternehmen, die sich ausschließlich auf klassisches Massenmarketing verlassen haben. Das war der Auslöser für Überlegungen, wie Geschäftserfolge langfristig durch verbesserte Kundenbeziehungen gesichert werden können. In den letzten Jahren war eine Veränderung zu spüren. Ein Paradigmenwechsel des Massenmarketing vollzog sich. Nach dem sog. ?Gießkannenprinzip? wurden wahllos Kunden mit Werbebotschaften überflutet. Diese veraltete Betrachtungsweise wird gegen Maßnahmen des Direktmarketings ausgetauscht. ?Massenmarketing beruht auf dem Trugschluss eines unendlichen Marktes mit unendlich hochrechenbaren Auftragserfolgschancen?. Hier ist eine gezieltere Vorgehensweise angebracht. Produkte lassen sich nicht mehr so leicht an den Kunden bringen. Statt Kunden für Produkte, heißt es mittlerweile Produkte für Kunden zu finden. Statt über einen großen Kundenstamm zu verfügen, empfiehlt es sich heute eher wenige, dafür aber gute Kunden zu besitzen. Der Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung soll daher nicht als Abschluss eines Geschäftes, sondern als Beginn einer möglichst langfristigen Beziehung verstanden werden. Auf diese Weise wird in zunehmendem Maße das verbreitete transaktionsorientierte Marketing, welches tendenziell auf kurzfristig ausgerichtete Neukundengewinnungsaktivitäten fokussiert war, durch ein beziehungsorientiertes Marketing abgelöst. So hat das Unternehmen, unabhängig von der branchenspezifischen Ausrichtung, die Aufgabe, den Kunden in den Mittelpunkt seines Interesses zu führen. Besonders trifft dies auf den Dienstleistungssektor zu. In diesem Sektor nimmt der Kunde eine noch [¿]

  • by Claudia Gottschalk
    £82.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Kinder werden zum Inbegriff der verfolgten Unschuld, da es ihnen an weltlicher Erfahrung mangelt und sie frei von Schuld und Sünde sind; sie können sich nicht allein helfen ? so die Annahmen, die den Reiz ausmachen, sie als Protagonisten für eine Grusel- oder Horrorgeschichte auszuwählen. In der Magisterarbeit ?Das Thema der zerstörten Unschuld in ausgewählten Werken Stephen Kings? untersucht die Claudia Gottschalk die Kinderdarstellung in der zeitgenössischen Horrorliteratur und betrachtet dabei sieben Werke Stephen Kings, in denen zahlreiche kindliche und jugendliche Charaktere entscheidende Bedeutung erlangen. Das Motiv der verfolgten Unschuld lässt sich bei vielen dieser Protagonisten finden. Doch King treibt die Verfolgung der unschuldigen Kinder auf die Spitze ? bis zur Zerstörung der Unschuld. In ihrer Arbeit widerspricht die Autorin die Grundprämisse der meisten Arbeiten über Kings kindliche Charaktere, dass diese unschuldig seien, was es ihnen ermögliche moralisch gute und richtige Entscheidungen zu treffen und das Böse zu besiegen, wenn sie es schaffen, sich ihre Unschuld zu bewahren. Gottschalk zeigt, dass die Zerstörung der kindlichen Unschuld die Voraussetzung für das moralische Handeln der Hauptcharaktere ist, aber dieses nicht zwingend zur Folge hat, da die Kinder nach dem Verlust der Unschuld die Möglichkeit haben, freie Entscheidungen zu treffen. Im Detail untersucht die Autorin, ob und wie King die Unschuld seiner Protagonisten zerstört, welche Bedeutung die Begriffe Initiation, Manipulation sowie Korruption dabei haben und zu welchen Ergebnissen diese Zerstörung der Unschuld jeweils führt. Dabei betrachtet sie die Erzählung ?The Body?, den Roman It, die jugendliche Protagonistin in Carrie, die kindliche Charlie des Romans Firestarter, die Kurzgeschichte ?Children of the Corn?, die Erzählung ?Apt Pupil und Gage Creed aus dem Roman Pet Sematary näher. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: I.Einleitung3 II.Gothic Fiction ? Die Tradition8 2.1Der britische Ursprung9 2.2Amerikanische Genreadaption11 2.3Multimediale Einflüsse im 20. Jahrhundert14 2.4Kings Einfluss auf das Genre15 III.Zerstörte Unschuld in Stephen King16 3.1Initiation ? Born to Grow Up?16 3.1.1Rites de Passage und Initiation16 3.1.2?The Body: Fall from Innocence? (1982)19 3.1.2.1Vor der Reise21 3.1.2.2Das Ritual26 3.1.2.3Initiation?29 3.1.3It (1986)35 3.1.3.1Die Verlierer 195837 3.1.3.2Das Ritual43 3.1.3.3Die [¿]

  • by Tobias Lange
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Fast vier Jahrzente sind vergangen zwischen der Idee und der Gründung der ersten Europäischen Aktiengesellschaft. Vier Jahrzente, die die politische Ordnung in Europa verändert und damit die Schaffung dieser europäischen Rechtsform erst möglich gemacht hat. Seit Oktober 2004 ist ?das Flagschiff des europäischen Gesellschaftsrechts? endlich Realität. Ziele, die die Europäische Union mit der Schaffung der Societas Europaea (SE) verfolgt, sind unter anderem die Schaffung eines Gemeinsamen Marktes (Art. 2 EGV) und die Vollendung des europäischen Binnenmarktes (Art. 3 Abs. 1 lit. c EGV) sowie die Stärkung der Konkurrenzfähigkeit europäischer Unternehmen im internationalen Wettbewerb. Nach der Rechtssprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) ist die Errichtung eines Gemeinsamen Marktes ein wesentlicher Gegenstand des EG-Vertrages. Eine Wirtschafts- und Währungsunion wäre ohne einen Gemeinsamen Markt weitgehend funktionslos. Der Binnenmarkt (Art. 14 EGV) kann den Gemeinsamen Markt nicht ersetzen, denn beide Märkte sind nicht miteinander identisch. Der Gemeinsame Markt reicht vielmehr über den Binnenmarkt hinaus. Unter dem Begriff ?Gemeinsamer Markt? ist die Beseitigung aller Hemmnisse im innergemeinschaftlichen Handel mit dem Ziel der Verschmelzung der nationalen Märkte zu einem einheitlichen Markt zu verstehen. Dessen Bedingungen sollen denjenigen eines wirklichen Binnenmarktes möglichst nahe kommen. Die Grundfreiheiten des Binnenmarktes sind Vorraussetzung, um dieses Ziel zu erreichen. Diese wiederum setzten Berufs- und Vereinigungsfreiheit, Vertrags- und Wettbewerbsfreiheit sowie Gleichbehandlung der Marktbürger voraus. Der Binnenmarkt definiert sich nach Art. 14 Abs. 2 EGV als ?Raum ohne Binnengrenzen, in dem freier Verkehr von Waren, Personen, Dienstleistungen und Kapital gemäß den Bestimmungen dieses Vertrags gewährleistet ist.?. Um diese Binnenmarktziele zu erreichen, müssen den europäischen Unternehmen Gesellschaftsformen zur Verfügung gestellt werden, die eine Bündelung europäischen Wirtschaftspotentials durch Konzentrations- und Fusionsmaßnahmen ermöglichen. Erst duch den Übergang von der nationalen rechtlichen Dimension in eine supranationale rechtliche Dimension (Societas Europaea) wird der Vollzug des Binnenmarktes auf rechtlicher und wirtschaftlicher Ebene ermöglicht. Ein weiteres Ziel der Europäischen Union ist die Stärkung der Konkurrenzfähigkeit europäischer Unternehmen. In Zeiten der Globalisierung [¿]

  • by Raphael Jansa
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das im Aktiengesetz geltende Mehrheitsprinzip ermöglicht es dem Hauptaktionär einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien, durch einen entsprechenden Beschluss in der Hauptversammlung, gegen den Willen der Minderheitsaktionäre, Anteile mittelbar oder unmittelbar zu erwerben oder seine Gesellschaft durch Unternehmensverträge mit anderen Gesellschaften zu verbinden. Setzt sich der Hauptaktionär in seinem Vorhaben durch, das Unternehmen ? in welcher Form auch immer ? umzustrukturieren, stellt sich in aller Regel die Frage, wie mit den Minderheitsaktionären zu verfahren sei, da diese durch die Umstrukturierungsmaßnahmen ihre vermögenswerte Position verlieren. Das Aktiengesetz schreibt in diesen Fällen vor, dass die betroffenen Aktionäre in Form eines angemessenen Ausgleichs nach § 304 AktG oder einer angemessenem Abfindung nach §§ 305, 320b, 327b AktG zu entschädigen sind. Hier kommt nun die Unternehmensbewertung ins Spiel. Sie muss die Angemessenheit anhand der ihr geläufigen Methoden ermitteln. Jede Methode arbeitet dabei mit gewissen Annahmen und kann somit nie frei von Unsicherheiten sein. Dadurch hat sich mitunter eine Diskussion über die ?richtige? Bewertungsmethode entfacht. Im Rahmen der Bewertung der Entschädigungsansprüche wollen beide Parteien ihre Interessen geltend machen. Geht es nach den Schuldnern der Ansprüche, so sollte die Entschädigung möglichst gering ausfallen. Die Gläubiger dagegen wollen so viel herausholen wie möglich. Damit werden das Konfliktpotential und die Bedeutung einer fundierten Unternehmensbewertung im Rahmen von aktienrechtlichen Ausgleichs- und Abfindungsansprüchen deutlich. Während des ganzen Verlaufs dieser Arbeit werden sowohl betriebswirtschaftliche als auch juristische Ansichten berücksichtigt. Die mitunter kontrovers diskutierte Frage, ob die Unternehmensbewertung nun eine Domäne der Betriebswirte oder der Juristen sei,2 kann und will diese Arbeit nicht beantworten. Fakt ist, dass es sich bei der Ermittlung von angemessenen aktienrechtlichen Ausgleichs- und Abfindungsansprüchen um ein Aufgabenfeld handelt, dass sich beide Wissenschaften teilen. Denn ohne eine anspruchsbegründende Rechtsgrundlage würde der Bewertungsanlass fehlen. Es käme dann keine Bewertung der Entschädigungshöhe zustande. Die hier auf einem gesetzlichen Anlass beruhende Unternehmens- beziehungsweise Anteilsbewertung ist ein traditionell betriebswirtschaftliches Gebiet. Ob die [¿]

  • by Meike Rathig
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im Spracherwerb muss zwischen dem Erwerb der Genuszuweisung, also der Genusregularitäten und dem Erwerb des Genuskongruenz-Systems unterschieden werden. Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist primär die Genuszuweisung, daher werde ich in den folgenden Kapiteln die Ansätze zum Erwerb des grammatischen Genus hauptsächlich im Hinblick auf den Erwerb der Genuszuweisung darstellen. Ansätze, die sich mit dem Erwerb der Genuszuweisungsregeln auseinander setzen, diskutieren, ob und welche Art von Eigenschaften des Nomens auf sein Genus schließen lassen und in wiefern diese vom Spracherwerber genutzt werden. Für den Erwerb der Genuskongruenzregeln wird untersucht, inwiefern der Spracherwerber in der Lage ist, eine Genusmarkierung an den kongruenten Elementen vorzunehmen bzw. diese Markierungen als solche zu erkennen. In den folgenden Kapiteln werden verschiedene Ansätze und Theorien zum Erwerb der Genuszuweisung dargestellt. Dabei werde ich zunächst Theorien und Untersuchungsergebnisse aus dem Erstspracherwerb aufzeigen und anschließend Ansätze des Zweitspracherwerbs. In den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, ging die Spracherwerbsforschung davon aus, dass der Erwerb der Zweitsprache linguistisch gesehen identisch zum Erwerb der Erstsprache verläuft. Nach dieser Theorie stellten sich Unterschiede nur in außersprachlichen Faktoren dar. Aber moderne Studien über den Erwerb von sowohl Erst- als auch Zweitsprache zeigten, dass die beiden Erwerbsarten sowohl Ähnlichkeiten als auch Unterschiede aufweisen. Die Unterschiede in den Prozessen, nach denen diese beiden Erwerbsarten verlaufen, stehen im Mittelpunkt der Spracherwerbsforschung. Demnach werden einzelne linguistische Phänomene von Zweitspracherwerbern anders erworben als von Erstspracherwerbern. Im Folgenden werde ich darstellen, inwieweit auch die Genuszuweisung im L1 und L2-Erwerb Unterschiede aufweist. Erwachsenen Muttersprachlern fällt es normalerweise nicht schwer, Nomina das korrekte Genus zuzuweisen. Erwachsene L2-Erwerber allerdings machen auch im fortgeschrittenen Stadium oft noch viele Fehler bei der Genuszuweisung. Die im Folgenden dargestellten Untersuchungen zeigen Ergebnisse auf, die Ansätze für Theorien über den Prozess des Genuserwerbs ermöglichen. Zum Erwerb der Genuszuweisung werden in der Literatur folgende drei Ansätze diskutiert: 1. Distributionelles Lernen: Das Nomen enthält keine Eigenschaften aufgrund derer das Genus erkannt werden kann. [¿]

  • by Carmen Heubuch
    £162.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Zeitschriften und Kinder - ein Thema, das in der Forschung nur wenig Beachtung findet. Was die Zeitschrift leisten kann, zum Beispiel den Kindern ein Fenster zur Welt zu öffnen, ihnen Wissen und Anregungen vermitteln, darüber findet nur wenig Diskussion statt. Abgesehen von den Interessen des Zeitschriftenmarktes, der hauptsächlich das Konsumverhalten ermittelt, wurde die Zeitschriftenforschung bisher insgesamt und vor allem in Bezug auf Kinder stark vernachlässigt. Das Fernsehen, aber auch immer mehr Analysen interaktiver Medien wie Computer und Videospiele stehen stattdessen im Mittelpunkt zahlreicher Untersuchungen. Generell überwiegen Wirkungsfragen gegenüber Analysen über die Medienbedürfnisse der Kinder. Diese Forschungsschwerpunkte verwundern nicht, hält man sich die starke Veränderung des Medienangebotes in den letzten Jahren vor Augen, die vor allem bei Kindern auf große Begeisterung trifft: Sie surfen im World Wide Web, zappen durch ein sehr viel üppiger gewordenes Programmangebot und spielen an ihrer Playstation oder Gamecube. Lydia allerdings lässt sich von diesen Entwicklungen auf dem Medienmarkt nicht davon abbringen, auf dem Weg zum Bäcker einen Umweg über die Apotheke einzuschlagen, um sich und ihrem Bruder die neueste Ausgabe der an Kinder gerichteten Kundenzeitschrift 'Medizini' zu besorgen. Ihre von neuen Medienangeboten ungetrübte Freude an der Zeitschrift unterscheidet sie nicht von anderen Kindern ihres Alters: Mehr als jedes zweite 6- bis 13-Jährige Kind hat mehrmals pro Woche eine Zeitschrift in der Hand, hinzu kommt bei knapp der Hälfte der Kinder ein Comic-Heftchen. Der auf dem deutschen Kinderzeitschriftenmarkt dominierende Egmont Ehapa Verlag konnte seine verkaufte Auflage in den letzten vier Jahren um 15 Prozent steigern. Wie kann die Zeitschrift vor dem Hintergrund steigender intermedialer Konkurrenz bestehen? Welche Bedeutung hat sie nach wie vor für die Kinder? Diesen Fragen möchte ich im Rahmen dieser Forschungsarbeit nachgehen. Ich konzentriere mich dabei auf 8- bis 11-jährige Kinder in der Lebensphase der 'mittleren Kindheit': Vom lesefähigen Alter bis zur beginnenden Pubertät. Die Kinder setzen sich meinen Annahmen zu Folge aktiv mit den Angeboten der Zeitschrift auseinander, holen sich aus ihnen heraus, was sie brauchen und verwerten können. Das ist oft etwas anderes als das, was Erwachsene in diesen Angeboten sehen. Denn die Bedeutung der Zeitschrift für Kinder unterscheidet sich [¿]

  • by Felix Wilde
    £86.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Eine Euphoriewelle der Möglichkeiten zur atomaren Energiegewinnung überrannte vor 50 Jahren das Land. Forscher, Betreiber und Befürworter zelebrierten die neue Form der Energiegewinnung. Visionäre sahen bereits Fahrzeuge und Lokomotiven mit Kleinstreaktoren ausgerüstet, die fossilen Brennstoffe ablösen. Im Laufe der Zeit, als die Risiken dieser Energieform weiter erforscht wurden, sank die Akzeptanz. Der Grad zwischen einer zivilen- und einer militärischen Nutzung wurde immer schmaler. Unglücke wie in Tschernobyl (1986) machten diese Visionen zu Nichte. Reaktorkerne zerbarsten, Strahlenwolken zogen um die Welt. Akzeptanzkrisen, Entsorgungsnöte, Kostenexplosionen und vor allem das Sicherheitsrisiko machten die Kernkraft zum Synonym für eine Hochrisikotechnologie im Sinne der Kritiker. Kaum ein anderes Thema spaltete weltweit so sehr die Nationen, wie die Kernkraft. Als Folge dieses unüberwindbaren Ansehensverlustes und der mangelnden Akzeptanz, beschloss die 1998 amtierende Bundesregierung mit der Koalitionsvereinbarung den Atomausstieg. Der von der Bundesregierung angestrebte Ausstieg aus der Atomenergie wurde im Juni 2000 mit den Energieversorgungsunternehmen formuliert und im April 2002 wurde diese Novellierung im Atomgesetz rechtlich abgesichert. Nach dieser Koalitionsvereinbarung müssen in etwas mehr als zwanzig Jahren, nach und nach alle derzeit noch 17 kommerziellen betriebenen Kernkraftwerke mit einer Leistung von 225.000 MWe (31,7 % der Primärenergie 2003), ca. 40 Forschungs- und Kleinstreaktoren und andere Einrichtungen des Brennstoffkreislaufes, wie Kernbrennstoffver- und -entsorgungseinrichtungen stillgelegt und rückgebaut werden. Hieraus entsteht ein Gesamtkostenaufwand aller Anlagen im Brennstoffkreislauf von mindestens 53 Mrd. Euro. Eine so unpräzise Aussage erfordert eine konkrete Abschätzung des Aufwandes, um daraus eine Kostenoptimierung schon frühzeitig planen und realisieren zu können. Regulär sollten kerntechnische Anlagen am Ende ihrer geplanten Betriebsdauer, die auf 40 bis 60 Volllastjahre ausgelegt wurde, rückgebaut werden. Durch den Atomkonsens wird den Kraftwerksbetreibern aber nur noch ein Leistungsbetrieb von ?umgerechnet? 32 Jahren zugestanden. Die Kraftwerke werden somit vor ihrer eigentlichen und geplanten Außerbetriebnahme und Abschreibungszeit abgeschaltet. In diesem Schritt nimmt Deutschland einen Spitzenplatz ein. Ob dies nun als sinnvoll erachtet werden kann, ist bei steigendem [¿]

  • - Eine kritische Analyse tarifvertraglicher, betriebsverfassungsrechtlicher und arbeitsvertraglicher Regelungen
    by Silke Jaeger
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Gleichstellung im Arbeitsleben umfasst zwei Handlungsfelder. Zum einen benötigen Unternehmen Konzepte, die die Vereinbarkeit von Familie und Beruf gewährleisten und zum anderen eine aktive Frauenförderung im Sinne des Diversitiy Managements. Familienfreundliche Personalpolitik wird häufig als reiner Kostenfaktor in Unternehmen gesehen. Der ökonomische Faktor, der sich dahinter verbirgt und sich für Unternehmen rechnet, wird oftmals verkannt. Im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat die Prognos AG im Jahre 2003 eine Kosten-Nutzen-Analyse durchgeführt, um die betriebswirtschaftlichen Effekte familienfreundlicher Maßnahmen zu beziffern. Eindeutiger konnte das Ergebnis nicht sein, denn familienfreundliche Maßnahmen rechnen sich. Sogar die Investitionskosten werden kurzfristig betrachtet von der Kosten-Nutzen-Relation gedeckt. Auch mittlere Unternehmen können bis zu 100.000 Euro einsparen, Dies wurde auf Grundlage der Controllingdaten von zehn beispielhaften Unternehmen, die familienfreundliche Maßnahmen einsetzen, untersucht. Im Rahmen dieser Untersuchung wurde eine realitätsnahe Modellrechnung für eine fiktive ?Familien GmbH? mit 1.500 Mitarbeitern und einer dem Bundesdurchschnitt entsprechenden Belegschaftsstruktur entwickelt. Diese ergab, dass Investitionen in familienfreundliche Maßnahmen von ca. 300.000 Euro Kostenersparnisse von 375.000 Euro bringen. Dieser monetäre Vorteil wird insbesondere erreicht, indem man Überbrückungs-, Fluktuations- und Wiedereingliederungskosten durch eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf reduziert. Diesen Argumenten kann sich eigentlich kein Unternehmen entziehen, deswegen müssen Personalverantwortliche wissen, welche konkreten Maßnahmen im Einzelfall umzusetzen sind. Daher ist es für Unternehmen unerlässlich, ein passendes Gender Management für sich zu entwickeln. Die zentrale Fragestellung der vorliegenden Untersuchung lautet demnach: Zu welchen Instrumenten wird unter welcher Voraussetzung für eine Gleichstellung im Arbeitsleben als Aufgabe des Arbeitsrechtsmanagements geraten? Gang der Untersuchung: Die Zielsetzung des zweiten Kapitels ist die Beantwortung der Frage, mit welchen Werkzeugen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf praktisch umgesetzt werden kann. Zuerst wird ein kurzer Überblick über familienfreundliche Maßnahmen und Angebote in Unternehmen erstellt. Im Fokus stehen hierbei vier Schwerpunkte: - Angebote zur kurz- und längerfristigen [¿]

  • by Youssef El-Baghdadi
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Viele kleine und mittelständische Unternehmen werden zunehmend mit internationalem Wettbewerb konfrontiert. Das liegt u. a. daran, dass die Ländermärkte zunehmend homogener werden, und die Wertschöpfungsaktivitäten in Länder mit günstigen Faktorbedingungen verlagert werden. Im Zuge der Globalisierung sehen sich die Unternehmen in Deutschland immer weiter dem starken internationalen Wettbewerb ausgesetzt. Doch Globalisierung hat nicht nur Nachteile, sondern sie bietet auch Chancen auf größere Gewinne auf internationale Märkte. Diese Arbeit erläutert die Internationalisierungstheorien und Strategien zum erfolgreichen ?Going international?. Die Motivation entwickelte sich aus der Notwendigkeit die Internationalisierungstheorien und Internationalisierungskonzepte für die kleinen und mittelständischen Unternehmen darzustellen und zu erläutern. Es soll die Konzeption einer internationalen Unternehmensstrategie vereinfacht werden, und anhand eines Praxisbeispiels umgesetzt werden. Diese Arbeit soll den Leser in die Lage versetzen sich selbst einen Einblick über die Theorien zu verschaffen, und den für ihn als optimalen eingeschätzten Internationalisierungspfad zu bestimmen. Das Ziel der Arbeit liegt darin im zweiten Kapitel die Theorien der Internationalisierung darzustellen, und ihre Unterschiede zu erläutern. Die Internationalisierungsstufen werden anschließend im dritten Kapitel erläutert. Je nach Ressourcentransfer können unterschiedliche Stufen praktiziert werden. Im vierten Kapitel werden Rohdaten des Landes Frankreich gesammelt, und für den Integrationsprozess zur Verfügung gestellt. Des Weiteren werden Instrumente zur Analyse von Risiken und Chancen auf Weltmärkten vorgestellt. Durch die Analysen sollen die Stärken der Unternehmen heraus kristallisiert werden, um sie mit den Chancen der Märkte in Einklang zu bringen. In der Strategiekonzeption werden anschließend die Internationalisierungsstrategien und die unternehmensinternen Strategien verbunden, um weiteren Internationalisierungsmotiven gerecht zu werden. Es wurde die neueste Literatur hierzu verwenden, so dass eine Kompression aller neuen Bücher entstand. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNISIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNISIV 1.EINLEITUNG1 1.1Motivation1 1.2Zielsetzung1 2.BEGRIFFLICHE ABGRENZUNGEN UND GRUNDLAGEN2 2.1Globalisierung und Internationalisierung2 2.2Konzepte der [¿]

  • - Effekte eines aeroben Ausdauertrainings
    by Frauke Brauer
    £114.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Angst- und somatoforme Störungen stellen zwei klinisch problematische und besonders gefährdete Patientengruppen dar. Bei einem bedeutenden Anteil der Betroffenen liegen gestörte autonome Regulationsprozesse vor, die mit einer durch Schonverhalten verminderten körperlichen Leistungsfähigkeit sowie einer verzerrten Wahrnehmung und Interpretation körperlicher Sensationen, insbesondere kardiovaskulärer Symptome, verbunden sind. Da regelmäßiges Ausdauertraining bei gesunden Probanden die autonome Regulation zu verbessern scheint, stellt sich die Frage, ob eine autonome Dysregulation bei Patienten mit einer Angst- oder somatoformen Störung durch ein moderates, aerobes Ausdauertraining normalisiert und eine Verbesserung der psychischen Befindlichkeit und des Rehabilitationserfolges bewirkt werden kann. In der vorliegenden Studie wurde diese Fragestellung an Patienten mit einer Angst- und Patienten mit einer somatoformen Störung in einer Psychosomatischen Fachklinik untersucht. Die zentralen Indices kardiovaskulärer autonomer Regulation Herzratenvariabilität und Baroreflexsensitivität wurden unter Ruhe und Belastung (Reaktionstest) frequenzanalytisch bestimmt, und die Stress-Reaktivität aus der Differenz berechnet. Die körperliche Leistungsfähigkeit wurde in einer fahrradergometrischen Belastungsuntersuchung nach dem WHO-Schema bestimmt. Psychometrische Parameter wurden mit der Symptom Checklist, dem Fragebogen zum Gesundheitszustand und der Hospital Anxiety and Depression Scale erhoben. Das Aktivitätsverhalten wurde mit dem Freiburger Fragebogen zur körperlichen Aktivität erfragt. Alle Daten wurden zu Beginn der Rehabilitationsbehandlung, vier Wochen später und als Katamnese sechs Monate später erhoben. Zum zweiten Messzeitpunkt wurde der subjektiv eingeschätzte Rehabilitationserfolg mit dem Fragebogen zur Beurteilung der Rehabilitation erfragt. An der Studie beteiligten sich 139 Patienten, 106 weiblich, durchschnittlich 43,8 Jahre alt, 167 cm groß und mit einem BMI von 24,1 kg/m². Die Patienten wurden getrennt nach Geschlecht und Störungsbild per Zufallslisten randomisiert der Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeteilt. Als Intervention wurde mit der Experimentalgruppe dreimal wöchentlich über vier Wochen ein 30minütiges aerobes Ausdauertraining durchgeführt. Die Trainingsintensität wurde anhand der ersten Ergometrie mit 70% der Leistung festgelegt, die der metabolischen Intensität von 4 mmol/l Blutlaktat entsprach. Die [¿]

  • by KLAUS & Pro Lange
    £54.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Nach mehr als 30 Jahren politischen Ringens um die Gestaltung des Statuts einer Europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea ? SE) sowie der Ausgestaltung der Beteiligung der Arbeitnehmer in einem solchen Unternehmen, liegen seit dem Gipfel von Nizza entsprechende europäische Vorgaben vor. Die nationalen Gesetzgeber sind verpflichtet, diese Vorgaben umzusetzen, damit ab dem 08. Oktober 2004 Unternehmen die Rechtsform der Europäischen Aktiengesellschaft wählen können. Für den deutschen Gesetzgeber bedeutet dies insbesondere, dass er den Unternehmen die in Deutschland bislang nicht vorhandene Möglichkeit einer monistischen Führungsstruktur verfügbar machen muss. Ferner müssen die Vorgaben zur Beteiligung der Arbeitnehmer in einer SE umgesetzt werden. Von besonderer Bedeutung ist hierbei, wie die Frage nach der Unternehmensmitbestimmung in einer monistisch strukturierten SE beantwortet werden soll. Hiermit beschäftigt sich die vorliegende Arbeit. Nach einer Darstellung der historischen Entwicklung vom Davignon Bericht bis zum ?Kompromiss von Nizza? in Kapitel II, werden in den Kapitel III und IV die wesentlichen Regeln der Verordnung zum Statut der Europäischen Gesellschaft und der Richtlinie zu dieser Verordnung hinsichtlich der Beteiligung der Arbeitnehmer dargestellt. Hierbei erfolgt eine Konzentration auf die Bestimmungen, die für das Thema der vorliegenden Arbeit von besonderem Interesse sind. In Kapitel V wird untersucht, ob die Rechtsform der SE deutschen Unternehmen die häufig diskutierte Möglichkeit zur ?Flucht aus der Mitbestimmung? bietet, und in welcher Weise der deutsche Gesetzgeber ggf. gegensteuern könnte. In Kapitel VI wird der bereits vorliegende Diskussionsentwurf des SE-Einführungsgesetzes kurz dargelegt, also des Gesetzes zur Umsetzung der SE-VO in deutsches Recht. Kapitel VII betrachtet die mit der Umsetzung der SE-RL für den deutschen Gesetzgeber verbundenen Problemstellungen, während Kapitel VIII auf mögliche zukünftige Entwicklungen eingeht. Die Arbeit schließt in Kapitel IX mit einer Zusammenfassung in Form von 23 Thesen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisIV I.Einleitung1 II.Historische Entwicklung der SE2 1.Von den ersten Anfängen bis zum Davignon-Bericht2 2.Vom Davignon-Bericht zum Kompromiss von Nizza3 III.Wesentliche Bestimmungen der Verordnung des Rates über das Statut der SE (SE-VO)4 1.Allgemeine Vorschriften ( SE-VO Art 1 ? [¿]

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