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  • - Eine empirische Analyse aus zwei Perspektiven mit Optimierungsgedanken und einem praktischen Beispiel
    by Florian Hochenrieder
    £99.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine Untersuchung der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke aus personalwirtschaftlicher und netzwerkanalytischer Sicht verlangt nach einem entsprechenden Rahmen. Die ganzheitliche Bearbeitung der Thematik durch die Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerkprozessen stellt eine Herausforderung dar und erfordert geeignete theoretische Grundlagen und Konzepte, sowie einige Einschränkungen. Die Beschreibung von wesentlichen Begriffen und theoretischen Ansätzen mit empirischer Überprüfbarkeit ist eine Voraussetzung, um dem Anspruch einer wissenschaftlichen Arbeit zu genügen. Die Idee des Beziehungsmanagements wird in der populärwissenschaftlichen Literatur teilweise trivial oder falsch interpretiert. Aus diesem Grund ist eine angemessene Definition zu formulieren, da bestimmte Aspekte bei der Jobsuche und der Personalrekrutierung über soziale Netzwerke relevant sind. Geeignete Konzepte aus dem umfassenden analytischen Instrumentarium zur Beschreibung, Erklärung und Gestaltung von Netzwerken sind zu identifizieren und in ihren Grundzügen vorzustellen, um Erkenntnisse aus empirischen Studien und Gestaltungsanregungen auf ein theoretisches Fundament zu stellen. Die Idee des sozialen Kapitals liefert Anhaltspunkte für eine ökonomische Interpretation von sozialen Netzwerken als Investition mit lukrativen Erträgen. Die Erklärung von sozialen Netzwerken auf dem Arbeitsmarkt kann aus zwei Perspektiven erfolgen. Eine Herausforderung besteht in einer optimalen Netzwerkgestaltung aus der Sicht eines Arbeitnehmers und seines Unternehmens. Die quantitative und qualitative Analyse von Vorteilen, Mechanismen und Gestaltungskriterien erfordert zunächst die Generierung von Hypothesen. Experteninterviews und Resultate von empirischen Studien zur Jobsuche und zur Personalrekrutierung über soziale Netzwerke können einen Beitrag zur Überprüfung leisten. Eine Beschränkung auf eine ausgewählte Zielgruppe und eine differenzierte Selektion von entsprechenden Studien ist aufgrund der vorliegenden Kontingenz unbedingt erforderlich. Auf dem Weg zur Gestaltung eines optimalen sozialen Netzwerks sind Aspekte der Stärke von sozialen Verbindungen, der Netzwerkstrukturen und der sozialen Netzwerkressourcen zu einem ganzheitlichen Ansatz zu integrieren. Das Konzept von effizient-effektiven Netzwerken bietet möglicherweise einen geeigneten Rahmen. Die Prognose der zukünftigen Rolle von sozialen Netzwerken bei der [¿]

  • by Christian Triesch
    £54.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In unserer Gesellschaft hat es kein anderes Medium in einem so rasanten Tempo geschafft unsere Gesellschaft zu erobern wie das Internet. Dabei ist dieses nicht nur zu einem der wichtigsten Bestandteile in der Unternehmenskommunikation geworden, sondern auch im privaten Bereich hat es die klassischen Medienfunktionen Kommunikation, Information und Unterhaltung inne. Immer mehr Unternehmen vermarkten ihre Produkte über das Internet, da sich durch die zusammengerückten Märkte neue Liebhabergemeinden auch außerhalb der eigenen Landeszonen für Produkte mit nationaler Prägung finden lassen. Beispiele hierfür sind z.B. italienische Prada Schuhe, amerikanische Mode von Ralph Lauren oder Tommy Hilfiger, japanisches Sushi oder deutsche Autos von BMW. Es handelt sich bei den im Internet agierenden Unternehmen sowohl um neu gegründete, als auch um alt eingesessene Unternehmen, die Online Shops einführen, um ihre Kunden auch im Internet optimal bedienen zu können. Die Unternehmen haben erkannt, dass es wichtig ist, dem Kunden mehr Service und Informationen zu den von ihnen angebotenen Produkten zu bieten. Die dazugehörige Werbung ist aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Diese setzt dort an, wo den herkömmlichen Medien, wie Radio, Print und TV, Grenzen gesetzt sind. Es ist die Interaktion und die Kommunikation mit dem Konsumenten, die im Internet als Medium der interaktiven Unterhaltung möglich gemacht wird. Dabei sind Schlagworte wie Homepage, Online Marketing, One to One Marketing, Newsletter, Bannerwerbung, Electronic Commerce mittlerweile in den Sprachgebrauch übergegangen. Auch ist von Seite des Kunden eine gewisse Convenience Orientierung als Grundströmung zu bemerken. Die Kunden legen dabei ein großes Gewicht auf Bequemlichkeit und Service, insbesondere auf die leichte Erreichbarkeit der gewünschten Informationen und den schnellen Einkauf über das junge Medium. In den jeweiligen Online Darstellungen der Unternehmen stehen den Usern eine Vielfalt von Angeboten und Möglichkeiten zur Verfügung, welche ihnen durch die traditionellen Medien bislang nicht gegeben waren. Dadurch, dass sich das Internet sowohl auf Anbieter-, als auch auf der Nutzerseite, zunehmender Akzeptanz erfreut, reagieren die Unternehmen mit der Gewichtung ihres Marketing Mix zugunsten der Online Maßnahmen. Jedoch sind auch immer wieder Aussagen zu hören, dass das Internet als Vertriebskanal überschätzt wird. Die Internet Wirtschaft wird in den [¿]

  • by Michael (Department for Child and Adolescent Psychiatry University of Dresden) Scholz
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bevölkerungsanzahl auf der Erde wird voraussichtlich von heute rund sechs Milliarden auf acht Milliarden im Jahr 2030 zunehmen. Während in den hochindustrialisierten Staaten die Geburtenzahlen rückläufig sind und teilweise schon die Reproduktionsgrenze unterschritten haben, steigen die Einwohner- und Geburtenzahlen in den weniger entwickelten Staaten weiter an. Problematisch ist hierbei besonders, dass es sich dabei in den meisten Fällen um Staaten mit einem unausgeglichenen Wasserhaushalt handelt. Das Problem der unzureichenden Versorgung großer Bevölkerungsgruppen mit sauberem Trinkwasser verstärkt sich dadurch weiter. Mehr als eine Milliarde Menschen haben heute keinen oder keinen dauerhaften Zugang zu sauberem Trinkwasser. Bei gleichbleibender Bevölkerungs- und Bedarfsentwicklung kann die Anzahl der davon betroffenen Menschen bis auf 1,5 Milliarden im Jahr 2025 ansteigen. Neben der Trinkwasserversorgung werden große Mengen von Süßwasser zur Bewässerung landwirtschaftlich genutzter Flächen benötigt, um die steigende Nachfrage nach Lebensmitteln befriedigen zu können. Bereits jetzt ist die Landwirtschaft mit einem durchschnittlichen Anteil von knapp 70% der größte Verbraucher von Wasser. Damit wird sich der Wettbewerb zwischen den global gesehen drei größten Wettbewerbern im Wasserverbrauch, Landwirtschaft 67%, Industrie 19% und Haushalte 9%, weiter verstärken. Mit steigendem Wohlstand in den Schwellenländen des eurasischen und asiatischen Raumes werden die persönlichen Ansprüche der Einwohner und damit erfahrungsgemäß auch der pro Kopf Verbrauch an Wasser weiter zunehmen. Stellvertretend sind hier China und Indien mit Einwohnerzahlen von jeweils über einer Milliarde Menschen genannt. Niemand kann ihnen den angestrebten Standard verwehren, aber wenn eine so große Anzahl von Menschen in Zukunft ihre Wasserverbrauchsgewohnheiten grundlegend ändert, erfordert das gravierende Umstellungs- und Anpassungsprozesse im Rahmen der Wasserversorgung. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einsatzmöglichkeiten von ökonomischen Steuerungsinstrumenten, speziell im Bezug auf das Wasserressourcenmanagement. Am Anfang wird die gegenwärtige Situation und die weitere Entwicklung der Ressource Wasser im globalen Rahmen betrachtet. Anschließend erfolgt zum besseren Verständnis eine grundlegende Auseinandersetzung mit den ausgewählten Steuerungsinstrumenten. In den beiden darauffolgenden Fallstudien wird [¿]

  • by Oliver Goetze
    £82.49

    Inhaltsangabe:Bei der Studie handelt es sich um eine Abschlussarbeit im Rahmen eines Weiterbildungsstudiums eines privaten Anbieters. Literaturangaben sind außer dem vom Weiterbildungsträger angebotenen Lehrmitteln (vier Quellenangaben) nicht für die Erstellung der Arbeit verwendet worden, da es sich um eine vorwiegend empirische Arbeit handelt. Einleitung: Obwohl der Online-Markt durch das Platzen der Spekulationsblase ab dem Jahr 2000 herbe Rückschläge hinnehmen musste, boomt das Geschäft im Internet nach wie vor. Nach einer Studie des Branchenverbandes BITKOM, überschritten die bundesweiten Umsätze im Jahr 2004 erstmals die Marke von 200 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Umsatzplus von 76 Prozent erreicht. Der größte Teil entfiel auf Geschäfte zwischen Unternehmen, doch der Online-Handel mit Privatkunden legte ebenfalls stark zu. Das Handelsvolumen im Internet soll sich bis 2008 noch mehr als verdreifachen. Große Online-Händler wie z.B. Amazon, deren Hauptgeschäft aus dem Verkauf von Bücher, CDs und Elektroartikel besteht, oder die weltgrößte Plattform für Online-Auktionen Ebay, haben in wenigen Jahren eine dominierende Marktstellung eingenommen. Die vorherrschende Stellung dieser Unternehmen stellt für alle anderen, die in gleicher Weise und in gleicher Größe in den Markt eintreten wollen, eine gewaltige Eintrittsbarriere dar. Mitbewerber machen nur noch unbedeutende Umsätze, oder sind ganz vom Markt verschwunden. Während Ebay, auch aufgrund von immer wieder auftretenden Negativschlagzeilen, hauptsächlich durch seinen Bekanntheitsgrad beeindruckt, glänzt Amazon neben den über Jahre aufgebautem Image als größter Online-Buchhändler mit einem hohen Käufervertrauen. Während Ebay auf Masse setzt (mittlerweile werden ein Drittel aller Online-Handelsaktivitäten in Deutschland auf Ebay abgewickelt), setzt Amazon auf Klasse. Obwohl jeder potentielle Käufer alle Angebote dieser beiden Internetfirmen ohne größeren Aufwand vergleichen könnte, gibt es sehr wenig Käufer, die beide Unternehmen für ein bestimmtes Produkt in Betracht ziehen. So ist es z. B. möglich, ein und dasselbe Produkt bei Amazon mit einem 60% höheren Preis und einer 300% größeren Stückzahl zu verkaufen (im Kapitel Online-Distributionskanäle soll näher auf das Geschäftsmodell von Amazon und Ebay und die Möglichkeit des Handelns auf den entsprechenden Plattformen eingegangen werden). Trotz der vielen Möglichkeiten die der Online-Handel in Sachen Information, [¿]

  • by Carsten Boehmer
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema ?Gewalt in der Pflege? wurde erst spät von der Literatur erfasst. Zunächst beachtete man vor allem ?Gewalt gegen Kinder?, insbesondere die Misshandlung und Vernachlässigung, dann wurde man verstärkt auf ?Gewalt gegen Frauen? aufmerksam und erst in den vergangenen zwei Jahrzehnten stieg die Bedeutung des Themas ?Gewalt in der Pflege?. Bei den Ursachen für und Erscheinungsformen von Gewalt gegen Kinder zum einen und gegen Senioren zum anderen gibt es durchaus Überschneidungen, insbesondere in der familiären Pflege. Kinder und Senioren sind abhängig, Kinder und Senioren müssen gepflegt werden und benötigen Zuneigung. Ihre Bedürfnisse sind ähnlich, ebenso ihre Stellung in der Familie. Gewalt gegenüber alten Menschen kann jedoch auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden. In erster Linie muss die Gewalt innerhalb der Familie im Verhältnis ?Zu-Pflegender- Angehöriger? von der Gewalt innerhalb sozialer Pflegeeinrichtungen im Verhältnis ?Zu-Pflegender- Pflegepersonal? differenziert werden. Zu Grunde liegen den beiden Ebenen unterschiedliche Beziehungen, die durch unterschiedliche Problematiken gekennzeichnet sind. Grob gesagt muss der Angehörige Beruf, die Pflege des Bedürftigen und die Erziehung eigener Kinder in Einklang bringen, während der Pfleger im Zwiespalt zwischen Anforderungen der Einrichtung, der Gesellschaft, der Pflegeperson sowie deren Angehörigen, als auch persönlicher Grenzen steht. Sowohl die private als auch die stationäre Pflege kann unfreiwillig übernommen worden sein. Während der Pflegerberuf häufig ?Beruf zweiter Wahl? ist, kommen private Pflegebeziehungen häufig aufgrund von sozialem Druck oder finanzieller Notwendigkeit zustande. Der Fokus ist in meinen Ausführungen auf die Gewalt in Pflegeeinrichtungen gerichtet, die andere Ebene wird teilweise angeschnitten. Belastend auf das Pflegeverhältnis können sich auch persönliche Charakteristika sowohl seitens des Zu-Pflegenden, als auch seitens des Pflegenden, wie auch gewisse Krankheitsbilder auswirken. Der Zu-Pflegende stellt eine große finanzielle Belastung dar, zum einen für die Gesellschaft, zum anderen aber auch für Angehörige, insbesondere, wenn keine eigenen finanziellen Mittel mehr vorhanden sind. Auch hieraus ergeben sich mögliche Konfliktpotentiale. Das Alltagsdenken von den lieben Angehörigen, die ihren pflegebedürftigen Vätern und Müttern nichts zu Leide tun können, ist ebenso falsch, wie die Tatsache, dass Gewalt immer absichtlich [¿]

  • by Michael Fleisser
    £64.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Firmenkundenkreditgeschäft in Deutschland ist im Umbruch. Vor dem Hintergrund der seit 1990 kontinuierlich steigenden Zahl an Unternehmensinsolvenzen wird die Bonitätsanalyse im Firmenkundengeschäft immer mehr zu einem der wichtigsten Faktoren für den Geschäftserfolg der Banken. Vor diesem Hintergrund sind vor allem Instrumente gefragt, die eine Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage eines Unternehmens rechtzeitig anzeigen. Im Hinblick auf das Ziel, das Ausfallrisiko zu verringern, stellt sich somit die Frage, ob sich die Verschlechterung der Bonität eines Unternehmens an der Entwicklung seiner Kontodaten ablesen lässt. Das im Kontokorrentkonto enthaltene Informationspotential wird in der Praxis für die Risikofrüherkennung bestenfalls ansatzweise, keinesfalls aber optimal genutzt. Früher wurde das Kontoblatt sehr oft in die Hand genommen. Dabei wurden Umsatzänderungen bemerkt und das Zahlungsverhalten beobachtet. Dieses unmittelbare Kontostudium ist durch den Einsatz der EDV schrittweise verlorengegangen. Der Kontoverlauf muss wieder sichtbar und transparent werden. Heute beschränkt sich die Kontodatenanalyse oft auf statische oder komparativ-statische Methoden. In der einfachsten Form bedeutet dies, das Konto anhand sogenannter Überziehungslisten zu überwachen. Dadurch beschränkt sich die Analyse auf ein einziges Kriterium. Es stellt sich die Frage, ob sich aus den Kontodaten für das Kreditinstitut Informationen über den Kreditnehmer und seine wirtschaftliche Situation ableiten lassen. Die Arbeit soll klären, inwieweit die Kontodatenanalyse als Instrument zur Früherkennung einer Bonitätsverschlechterung dienen kann. Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt in Kapitel zwei mit der Aufzählung und Erläuterung einzelner Kontodaten. Hierauf aufbauend werden einzelne Kontodaten zueinander ins Verhältnis gesetzt, um Kennzahlen zu konstruieren. Mit Blick auf die Zielsetzung werden die Kennzahlen interpretiert und Hypothesen bezüglich der Ausprägung bei guten beziehungsweise schlechten Unternehmen aufgestellt. In Kapitel drei sollen Methoden beschrieben und diskutiert werden, die eine Trennung guter von schlechten Unternehmen ermöglichen. In Kapitel vier wird die Kontodatenanalyse als Informationsquelle beleuchtet und anschließend durch zusätzliche Informationsquellen sinnvoll ergänzt. Darauf aufbauend werden Möglichkeiten zur Implementierung der Kontodatenanalyse in die Kreditüberwachung beschrieben. Die Arbeit [¿]

  • by Dorothee Schulz
    £68.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Diskussionen um Business Process Outsourcing (BPO) werden auch in Deutschland immer lauter. Gemeint ist die Vergabe kompletter Unternehmensprozesse an externe Anbieter. Geteilte Meinung herrscht hinsichtlich dieses Themas auch auf dem Gebiet des Personalmanagements. Während Entscheider in Unternehmen einer Auslagerung personalwirtschaftlicher Funktionen eher skeptisch gegenüberstehen, preisen Outsourcing-Anbieter ihre Leistungen unter dem durch sie stark geprägten Trend-Begriff BPO an. Aufgrund dieser gegensätzlichen Meinungen nimmt diese Arbeit eine neutrale Sichtweise gegenüber der Auslagerung kompletter Personalfunktionen ein. Da besonders deutsche Unternehmen neue Trends empirisch und durch Erfahrungsberichte belegt wissen möchten, bietet auch die vorliegende Arbeit Unternehmen die Möglichkeit, ihre zukünftigen Strategien an den zentralen Studienergebnissen auszurichten. Gegenwärtig sind auf dem deutschen HR-BPO-Markt in erster Linie Payroll-Anbieter vertreten, die Unternehmen ihre Leistungen zur Übernahme der Lohn- und Gehaltsabrechnung anpreisen. Dieses für Wachstumsmärkte typische anbietergetriebene Verhalten spiegelt sich auch in den Umfrageergebnissen der innerhalb dieser Arbeit zum Thema HR-Outsourcing in mittelständischen, deutschen Unternehmen durchgeführten empirischen Studie wider. Obwohl viele Personalverantwortliche selbst einer externen Vergabe einzelner personalwirtschaftlicher Teilleistungen ablehnend gegenüberstehen, ist dennoch ein eindeutiger Trend in Richtung Payroll-Outsourcing zu erkennen. Im Gegensatz zu den für das Unternehmen strategisch wichtigen Personalfunktionen kann es sich für Unternehmen rechnen, administrative Personalaufgaben extern über den Markt zu beziehen. Entsprechend verbindet der Großteil der Unternehmen mit der Auslagerung personalwirtschaftlicher Leistungen das Ziel der Kostenersparnis. Die Idee hinter dem HR-BPO ist aber letztendlich die Entlastung der personalwirtschaftlichen Administration, damit eine Konzentration auf die Kernaufgaben der Personalabteilung erfolgen kann. Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gliedert sich in sechs Kapitel. Das erste Kapitel beinhaltet die Problemstellung, verbunden mit der Darlegung der Zielsetzung und des Aufbaus der Arbeit. Im folgenden Kapitel 2 werden die Grundlagen des Outsourcing gelegt. Da über die Theorie des Outsourcing ganze Bibliotheksregale gefüllt sind, soll in diesem Zusammenhang lediglich eine grobe [¿]

  • by Mario Pracht
    £79.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Basel II & Relationship Marketing sind im Firmenkundengeschäft zwei voneinander schwer zu trennende Faktoren. Sie bedingen bei adäquater Umsetzung den Erfolg eines Kreditinstitutes maßgeblich. Kurz vor dem in Kraft treten der neuen internationalen Konvergenz der Eigenkapitalmessung und der Eigenkapitalanforderungen stehen die meisten Banken mit ihren Berechnungs- und Ratingverfahren in den Startlöchern. Gut vorbereitet wartet man nun in Manier eines Sprinters auf den Startschuss? Doch muss an dieser Stelle die Frage erlaubt sein, ob Kreditinstitute sich der Tatsache bewusst sind, dass nicht die überarbeiteten Berechnungsvorschriften oder die IT-Systeme im Zentrum des Vertriebsmanagements einer Bank stehen, sondern der Point of Sale. Somit ist die Prozess- und Strukturoptimierung ein Teil der Basel II-Implikation, dass Überdenken des Kundenbeziehungsmanagements ein anderer. Ein umfassender Relationship Marketingansatz im Firmenkundengeschäft ist aber weitaus mehr als die Schlitzohrigkeit, seinen Bankkunden Dinge ?anzudrehen?, die sie nicht brauchen, aber mit Geld zu bezahlen, das sie nicht haben, um anderen Menschen oder Wettbewerbern zu imponieren, die sie nicht mögen ? In seinem Buch ?Der Weg zur finanziellen Freiheit? beschreibt Bodo Schäfer sehr detailliert den kleinen Unterschied zwischen dem, was Menschen wollen, und dem, was Menschen glauben. Er argumentiert, dass ?die gegenwärtige Situation eines Menschen [?] die genaue [Silhouette] seiner Glaubenssätze [widerspiegelt]?. Seiner Ansicht nach, bekommen Menschen exakt das, wovon sie glauben, dass es richtig und gut für sie ist. Überträgt man dieses Szenario auf das Kreditgeschäft zwischen mittelständischen Unternehmen und Banken, so könnte man beiden Parteien unterstellen, dass sie in der Vergangenheit zwar bestrebt waren, die Risiken eines Kreditausfalls mindern zu wollen, aber durch den Glauben, dass ihnen so auch potentielle Gewinnaussichten verloren gehen könnten, unabsichtlich daran gehindert wurden. Mit einer durchgreifenden Reform innerhalb der Finanzbranche möchte der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht in erster Linie den Willen zur Risikoabsicherung im Kreditgeschäft der Banken neu manifestieren und indirekt die Risikosensibilität der freien Wirtschaft erhöhen. Um die Kausalität der Zusammenhänge geordnet darstellen zu können, gliedert sich die Abhandlung der Diplomarbeit in vier Bereiche: Gang der Untersuchung: Im ersten Teil des Diskurses ist die [¿]

  • by Nadja Dickmann
    £75.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem im November 2004 in Großbritannien erschienenen Weißbuch der Volksgesundheit wird für so genannte kritische Lebensmittel eine umfangreiche Beschränkung der Werbung, die auf Kinder und Jugendliche abzielt, gefordert. Die Beschränkung soll sich nicht nur auf Fernsehwerbung beziehen, sondern auch auf Sponsoring, Promotionaktionen, Aktionen am Point of Sale, einschließlich Automatenverkauf in Schulen sowie auf Produktkennzeichnungen. Ferner wird in Großbritannien über die Einführung einer Deklarierung von Lebensmitteln mit Hilfe eines einfachen Ampelsystems nachgedacht. Dieses System sieht vor, Lebensmittel mit jeweils einer der drei Ampelfarben zu kennzeichnen. Grün deklarierte Produkte sollen den Verbraucher z. B. darüber informieren, dass es sich um gesundheitlich unbedenkliche Nahrungsmittel handelt und diese Produkte daher unbegrenzt konsumiert werden können. Diese Art der Ernährungsinformation soll jeden Bürger in die Lage versetzen, selbst verantwortungsvolle Ernährungsentscheidungen zu treffen. Allerdings herrscht über das genaue Zuordnungssystem einzelner Lebensmittel zu den drei Farben derzeit kein Konsens. Aus dem ersten Beispiel kann rück geschlossen werden, dass Minderjährige oft Zielgruppe von Ernährungsinformationen in Form von Werbemaßnahmen sind, welche sich nicht gesundheitsförderlich auswirken. Der Überfluss sowie die Übertragungsart dieser Ernährungsinformationen scheint nach britischer Meinung das Verhalten der Kinder und Jugendlichen negativ zu beeinflussen. Folglich sieht die britische Regierung die Notwendigkeit, die auf Kinder ausgerichtete Werbung für kritische Lebensmittel zu reglementieren, um das weit verbreitete Fehlernährungsverhalten einzudämmen. Aus dem zweiten Beispiel kann ebenfalls abgeleitet werden, dass die Briten einen kausalen Zusammenhang zwischen Ernährungsinformationen und dem Ernährungsverhalten sehen. Denn aufklärende oder fachsprachliche Ernährungsinformationen scheinen nicht jedem Bürger für ein gesundes Ernährungsverhalten hilfreich zu sein. In der komplexen Ernährungsproblematik ist Großbritannien gut mit den Gegebenheiten Deutschlands vergleichbar, da im europäischen Vergleich prozentual etwa ähnlich viele Bürger (20%) ein krankhaftes Ernährungsproblem aufweisen. Ebenfalls sind in Deutschland, wie im Vereinigten Königreich die meisten Menschen mit zu kritisierendem Ernährungsverhalten im sozial benachteiligten Umfeld zu finden. Es stellt sich die Frage, ob die [¿]

  • by Denise Wiesner
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In den letzten zwei Jahrzehnten entstanden zahlreiche technische Entwicklungen auf dem Gebiet der Filmproduktion. Zum heutigen Zeitpunkt gibt es neben dem konventionellen Produktionsweg, angefangen bei der Aufnahme mit Film, über Kopierung und Bearbeitung der Filmbilder bis zu deren Projektion, Schritte in der Verarbeitungskette, die in zufriedenstellendem Maß digital ausgeführt werden können. Diese Schritte sind das Scannen von Filmbildern, Effektbearbeitung am Computer, die Ausbelichtung digitaler Daten auf Film und das gesamte Spektrum der Tonbearbeitung. Zu den fehlenden Stationen einer digitalen Filmproduktionskette zählen digitale Projektoren und Aufzeichnungsmöglichkeiten. Für beide gibt es bereits Ansätze, die sich entweder aus kostentechnischen Gründen (Projektoren) oder aus qualitativen Gründen (Kameras) auf dem Markt bis jetzt nicht durchgesetzt haben. Kostentechnische Gründe resultieren aus der im Vergleich zu Filmprojektoren kurzen Lebensdauer der digitalen Projektoren und hohen Anschaffungskosten. Durch kurze Entwicklungszyklen und resultierenden Verbesserungen der Nachfolgegeneration altern Digitalprojektoren zeitig, werden inkompatibel und demzufolge nicht mehr nutzbar. Die Projektoren können ihre Investitionskosten innerhalb des kurzen Zeitintervalls bis zu ihrer Veraltung nicht wieder einspielen. Das Kriterium für den Einsatz digitaler Kameras stellt die Bildqualität dar. Es werden verschiedene Ansätze von Sony, Thompson, Panasonic, ARRI und Panavision verfolgt. Die einen, zu denen Sony, Thompson, Panasonic zählen, bauen digitale Kameras basierend auf der Videotechnik, mit einem 3-CCD-Chipkonzept. Nachteile der Videotechnik, wie große Schärfentiefe und schnelle Überbelichtung, werden mit eingekauft. Die anderen, zu denen ARRI und Panavision zählen, legen Maßstäbe der analogen Filmtechnik, wie geringe Schärfentiefe, Vermeiden von ausbrennenden Bildteilen und Verwendung von qualitativ hochwertigen 35-mm-Optiken und -kamerazubehör, an ihre neuen Kameramodelle an. Als Folge für Kameramänner und -frauen und deren Assistenten/-innen bedeutet dieses Wachsen der neuen Technik, dass sie in Zukunft während der Dreharbeiten sowohl die Eigenheiten der analogen als auch der digitalen Technik verstehen und beherrschen müssen. Dass die neue Technik ihren Weg zur Marktreife finden wird, zeigen die momentanen Bestrebungen der Kameraentwickler und stark umkämpfte Anteile des recht jungen Marktes. Es ist nun an den [¿]

  • by Simon Becker
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Konkurrenz aus dem Ausland, sinkende Wachstumsraten, intensiver Wettbewerbsdruck, dynamischer Wandel der Märkte - dies sind nur einige Faktoren von einer ganzen Bandbreite von Einflussgrößen, welche die deutschen Unternehmen in den letzten Jahren zum Umdenken gezwungen haben. Verkauften sich in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg im Zuge des Wirtschaftswunders die Produkte praktisch wie von selbst, da keine Engpässe vorlagen und die Nachfrage das Angebot bei weitem überstieg, so war in der Folgezeit angesichts eines zunehmenden Überangebotes an Waren und allgemeinen Sättigungserscheinungen ein grundlegender Wandel von einstigen Verkäufer- hin zum Käufermarkt zu beobachten. Die Unternehmen erkannten die Notwendigkeit der Marktorientierung, um die Bedürfnisse spezieller Zielgruppen anzusprechen und dementsprechend zu produzieren. In den 80er Jahren wurden die ersten Instrumente des modernen Marketings entwickelt; so war beispielsweise der vermehrte Einsatz von Methoden zur Marktsegmentierung oder Produktpositionierung zu beobachten. In den 90er Jahren dann änderte sich das Selbstverständnis der Unternehmen, die Phase der sog. Umfeldorientierung setzte ein. Mit zunehmendem Einfluss ökologischer Faktoren, politischen Entwicklungen sowie technologischer Tendenzen und gesellschaftlicher Veränderungen sind jene Unternehmen erfolgreich, die diese Entwicklungen schnell erkennen und darauf reagieren können. Nicht zuletzt rückte im Zuge dieser Entwicklung auch der Kunde immer mehr in den Mittelpunkt, wie nur wenige andere Themen erfährt der Bereich der Kundenorientierung zur Zeit eine breite Aufmerksamkeit, Begriffe wie ?Customer Relationship Management?, ?Relationship Marketing? oder ?Customer Value? sind aktuell und prägen die strategische Ausrichtung eines modernen Unternehmens. Nicht zuletzt der enorm hohe finanzielle Aufwand bei der Neukundenakquisition (die bis zu fünfmal höhere Kosten verursachen kann als die Pflege der Bestandskunden) und die Tatsache, dass im Schnitt bis zu 65 Prozent eines jeden Geschäftes mit Stammkunden getätigt werden, führte in den letzten Jahren dazu, dass die Bindung bestehender Kunden das zentrale Thema marketingpolitischer Überlegungen wurde und der ?treue Kunde? heutzutage im Fokus des Interesses steht. Auch in Zukunft werden unsere Märkte geprägt sein vom Wandel des einstigen Verkäufermarktes hin zum Käufermarkt und eine immer stärker werdende Positionierung des Konsumenten ermöglichen. Vor [¿]

  • by Monika Peters
    £109.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die ?soziale Arbeit? hat sich im vergangenen Jahrhundert als Handlungs- und Berufsfeld etabliert und entwickelte im Laufe der Zeit fachliche Grundlagen und wissenschaftliche Begründungen für die Praxis. Gleichzeitig wurden rechtliche sowie organisatorische Strukturen durchgesetzt. Dies hat zu immer weiter ausdifferenzierten Handlungsfeldern geführt. Der Begriff ?soziale Arbeit? ist jedoch schwierig zu bestimmen oder gar abzugrenzen. Hier stellt sich die Frage, welche Praxisfelder, Einrichtungen, Dienste und Berufe zur sozialen Arbeit gehören. Unternimmt man den Versuch vom Begriff ?Sozialarbeit? auszugehen, wird man feststellen, dass dieser terminologisch weder eindeutig noch übereinstimmend gebraucht wird. Vielmehr gibt es eine Fülle unterschiedlicher Begriffe und Umschreibungen für das Feld der sozialen Praxis. Sprach man früher von Fürsorge oder Wohlfahrtspflege, gebraucht man heute differenzierte Begriffe, wie soziale Arbeit, Sozialarbeit, Sozialpädagogik, soziale Dienste, soziale Praxis, (Sozial-) Fürsorge, Sozialwesen und vieles mehr. All diese Begriffe beziehen sich auf das Spektrum sozialer Arbeit und betonen deren verschiedene Bereiche. Die folgende Untersuchung beschäftigt sich mit der Altenhilfe und somit mit dem breiten Spektrum sozialer Arbeit mit älteren Menschen, die hier am Beispiel der Wohnberatung dargestellt werden soll. Die Altenhilfe bezieht sich im Besonderen auf das individuelle Hilfeangebot für den älteren Menschen. Sie gliedert sich in die grundlegenden Bereiche der ambulanten, stationären und offenen Altenhilfe. Die Handlungsmöglichkeiten sind hier geprägt von den Zielsetzungen der Sicherung und Stärkung der Integration der älteren Generation innerhalb der Gesellschaft, und der Erhaltung der selbständigen Lebensführung bei möglichst geringer Einschränkung der persönlichen Entscheidungs- und Handlungsfreiheit der Betroffenen. Hier beeinflusst die Altenpolitik maßgeblich die Praxis der sozialen Arbeit im Sinne der politischen Regulierung und Gestaltung der gesellschaftlichen Bedingungen des Alterns und des Lebensabschnittes ?Alter?. Gleichzeitig prägt sie das politische Selbstverständnis und das daraus resultierende Handeln der Alternden und Alten selbst. Schon in den Richtlinien des Bundesaltenplanes von 1992 wurden in den allgemeinen Grundsätzen diesbezüglich Schwerpunkte gesetzt. Sie umfassten folgende Punkte: Die Förderung der Selbständigkeit und der gesellschaftlichen Beteiligung älterer [¿]

  • by Michaela John
    £82.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die internationalen Bemühungen um eine Harmonisierung der Rechnungslegung berühren immer mehr auch die deutsche Rechnungslegung. Ab 2005 ist die Anwendung der IAS/IFRS für börsennotierte Konzerne Pflicht und für den Einzelabschluss kommt sie zumindest zu Informationszwecken in Betracht. Zwischen den Rechnungslegungssystemen gibt es grundsätzliche Unterschiede. Dem Einzelabschluss nach deutschem Bilanzrecht kommen vor allem die Funktionen der Bemessung von Ausschüttungen und Steuern zu. Er stellt Kapitalerhaltung und Gläubigerschutz in den Vordergrund, was sich in der starken Betonung des Vorsichtsprinzips niederschlägt. Der IAS/IFRS-Abschluss dagegen dient vorrangig der Information von Investoren. Der periodengerechten Gewinnermittlung kommt eine dominante Bedeutung zu, während das Vorsichtsprinzip nachgeordnet ist. Dabei soll die gezielte Bildung stiller Reserven unterbunden werden. Ob der IAS/IFRS-Abschluss für die deutsche Rechnungslegung geeignet ist, ist derzeit in der Diskussion. Einer der Aspekte ist die Bilanzpolitik, bei der schon allein aus den unterschiedlichen Grundphilosophien der Rechnungslegungssysteme Unterschiede zu erwarten sind. Das HGB bietet eine große Zahl von Gestaltungsspielräumen in Form von Wahlrechten und Ermessensspielräumen. Sie erlauben zu einem großen Teil die Bildung stiller Reserven und sind wegen der umgekehrten Maßgeblichkeit auch steuerlich motiviert. Der IASB betont seine Bestrebungen für eine Reduzierung der Wahlrechte in IAS/IFRS-Abschlüssen und erweitert Offenlegungspflichten. Trotzdem wird in der Literatur von einer ?verdeckten? und neuen ?gefährlicheren? Form der Bilanzpolitik im Zuge der internationalen Bilanzierung gesprochen, die aus Sachverhaltsgestaltungen, Ermessensspielräumen, Wahlrechten und unbestimmten Rechtsbegriffen resultiert und sich dem Bilanzleser weitgehend entzieht. Die Aufgabe dieser Arbeit ist die Gegenüberstellung der bilanzpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten nach HGB und IAS/IFRS. Im ersten Teil der Arbeit wird auf grundlegende Unterschiede der Rechnungslegungssysteme und die theoretischen Grundlagen der Bilanzpolitik eingegangen. Im Anschluss daran werden die bilanzpolitischen Möglichkeiten nach HGB und IAS/IFRS gegenübergestellt. Nach der Betrachtung zentraler Vorschriften für Ansatz, Bewertung und Ausweis werden einzelne Bilanzposten dargestellt. Es wird untersucht, welche Unterschiede sich in der Bilanzpolitik ergeben, wenn nach IAS/IFRS [¿]

  • - Implementierung eines Managementsystems zur Minimierung von Risiken
    by Stefan Ertl
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Jede unternehmerische Tätigkeit ist mit Risiken verbunden, ökonomischen Risiken können Chancen gegenüber stehen. Risikomanagement im anglo-amerikanischen Raum hat seinen Ursprung im Management versicherbarer Risiken, das umfassende Risikomanagement des deutschsprachigen Raums stellt ein Managementsystem zur Unterstützung der Führung dar. Zentraler Bestandteil des operativen Risikomanagements ist der Prozess aus Risikoidentifikation, Risikobewertung, Risikobewältigung sowie Risikoüberwachung. Seit dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich im Jahr 1998 stellt Risikomanagement eine gesetzliche Verpflichtung für Unternehmensleitungen fast jeder Organisationsform dar. Die Ausgestaltung des Risikomanagementsystems ist dabei nicht gesetzlich vorgeschrieben. Eine mögliche Ausführung eines Systems wird vorgestellt. Für die Ausgestaltung sind die Existenz einer Risikomanagement-Strategie, das Vorhandensein einer Risikomanagement-Kultur sowie ein organisationaler Rahmen des Systems notwendig. Zusammen mit dem Frühwarnsystem, dem Risikocontrolling und einem internen Überwachungssystem bilden diese Elemente das Risikomanagementsystem. Der Krankenhausmarkt befindet sich derzeit in einem risikoreichen Umfeld. Das Metaziel des Risikomanagements, die Existenzsicherung des Unternehmens, ist gerade für Krankenhäuser als Dienstleistungsunternehmen mit seinen branchenspezifischen Risiken aktueller denn je. Nicht nur die Einführung der DRGs mit den damit verbundenen ökonomischen Auswirkungen stellt ein großes Risikopotential für Kliniken dar. Risiken aus dem Behandlungsprozess des Patienten, patientenorientiert im Sinne der Vermeidung von Behandlungsfehlern oder haftungsorientiert im Sinne der Verringerung der haftungsrechtlichen Ansprüche von Patienten gegenüber dem Krankenhaus, bieten eine große Bandbreite für das Risikomanagement im Krankenhaus. Die Verantwortung und somit auch Entscheidung für die Einrichtung eines Risikomanagementsystems liegt beim Träger, bzw. bei der Unternehmensführung. Die Implementierung sollte im Rahmen eines Projektes erfolgen. Nach einer Pilotphase ist das Risikomanagement im ganzen Unternehmen einzuführen und als Regelkreis fest im Unternehmen zu verankern. Schritte der Implementierung von der Entscheidung bis zur Abschlussevaluation des Projektes werden vorgestellt. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit werden zu Beginn die Grundlagen des [¿]

  • - Analysiert anhand eines konkreten Falls
    by Claudia Franke
    £77.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Pilgern als intensivsozialpädagogische Einzelmaßnahme. Gerade was die Umsetzung von erlebnispädagogischen Intensivmaßnahmen betrifft, scheinen der Phantasie keine Grenzen gesetzt zu sein. Besonders in den letzten Jahren haben sich vielfältige Formen von intensiver Einzelbetreuung mit erlebnispädagogischen Inhalten entwickelt. Dennoch gibt es immer wieder Kinder und Jugendliche, die von den verschiedenen erzieherischen Angeboten nicht erreicht werden. Unterschiedliche Faktoren tragen dazu bei, dass Jugendliche immer schwieriger werden, d.h. es für die Betreuer immer schwerer wird, erzieherisch Einfluss auf sie zu nehmen. Eltern fühlen sich zunehmend mit Erziehungsaufgaben überfordert und Jugendliche verweigern sich gegenüber elterlicher Autorität. Eine permanent älter werdende Gesellschaft grenzt junge Menschen aus, weil sie sich nicht ausreichend anpassen und verlangt staatliche Sanktionen. In der Literatur und gegenwärtigen Diskussion werden diese Kinder und Jugendliche als ?schwierig? bezeichnet. Es gibt keine eindeutige Definition, wer oder was schwierige Kinder und Jugendliche sind. Typisch für eine Vielzahl von Fällen ist, dass Jungen und Mädchen in belastenden Lebenssituationen durch ein hohes Maß an Unsicherheit, Vernachlässigung und Gewalt, Versagung und Enttäuschung geprägt sind. Bereits deren Eltern sind häufig schon in ihren Entwicklungsbedürfnissen und Lebensgrundlagen eingegrenzt worden und diese erlittene Not wird weitergegeben und realisiert sich für die Kinder in Beziehungsunfähigkeit, zerstrittenen Beziehungen, resignativem Rückzug oder hilfslosem Protest. Auf die Frage, wie mit diesen Jugendlichen umzugehen sei, hält die öffentliche Erziehung mehrere Antworten bereit. Dabei haben sich vor allem zwei gegenüberstehende Positionen herauskristallisiert. Ein Ansatz davon sieht intensives Verständnis als Schlüssel und besondere Zuwendung als Basis einer erfolgreichen Erziehung und Bildung gerade der schwierigeren Kinder. Die konträre Haltung sieht eine Erfolg versprechende Antwort auf schwierige Kinder vor allem und zuerst in der besonderen Konsequenz, Disziplin und Strenge pädagogischer Arrangements. Nur durch systematische Ordnung und eindrückliche Struktur der äußeren Regeln und ihres konsequenten Vollzugs könne dem inneren Chaos und der Desorientierung der Kinder begegnet werden. Inwieweit diese beiden Positionen tatsächlich Erfolg versprechend sind, [¿]

  • by Jan Henning Scholz & Benjamin Schubert
    £79.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Wirtschaftswissenschaft ist die einzige Disziplin, in der jedes Jahr auf dieselben Fragen andere Antworten richtig sind.? (Danny Kaye) Was der amerikanische Schauspieler und Komiker Kaye humorvoll als Problem formuliert hat, kennen Manager und Mitarbeiter bestens aus ihrer Arbeitswelt: Das einzig Beständige ist die Unbeständigkeit. Folglich ist es für Unternehmen wichtig, auf Veränderungsprozesse einzugehen und zu reagieren, anstatt in einer erstarrten Kultur hängen zu bleiben. Im Grunde bedeutet Veränderung, neues Wissen aufzunehmen, altes Wissen teilweise zu vergessen und für den Unternehmenszweck nicht-verzichtbares Wissen zu schützen. Diese Aufgaben müssen moderne Unternehmen bewältigen können, um Wettbewerbsfähigkeit und Überleben langfristig zu sichern. Ende des 20. Jahrhunderts wandelte sich die Informationsgesellschaft auf Grund einer beschleunigten technologischen Entwicklung zur Wissensgesellschaft mit zentralen Begriffen wie Wissensarbeiter, Wirtschaftskrieg oder Competitive Intelligence. Zu Gutenbergs drei klassischen Produktionsfaktoren Arbeit, Boden und Kapital ist in den letzten zwei Jahrzehnten zunehmend stärker ein weiterer wichtiger Faktor in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt - der Faktor Wissen. Für Unternehmen bedeutet dies, dass (betriebliches) Wissen als Ressource immer wichtiger für die Konkurrenzfähigkeit wird und strategisch stärker in den Vordergrund tritt, denn durch einen Verlust kann gar die Funktionstüchtigkeit ganzer Unternehmensbereiche herabgesetzt werden. Fragen wie: ?Wie wird Wissen gemanagt??, ?Welches Wissen macht uns aus?? oder ?Wie beschaffe ich notwendiges Wissen?? gewinnen an Bedeutung und werden unter dem Oberbegriff Wissensmanagement derzeit in Theorie und Praxis diskutiert. Festzustellen ist aber auch, dass die Frage ?Wie schütze ich mein Wissen?? hierbei vernachlässigt wird. Durch technologische Entwicklungen, Globalisierung und Entstehung neuer Märkte hat sich der Wettbewerb stark verschärft - mit wachsender Tendenz. Geschütztes exklusives Wissen ist ein Engpass- bzw. Erfolgsfaktor, ein key element in bezug auf aktuelle und zukünftige Wettbewerbsvorteile und ?Immer häufiger erkennen [?] Vorstände von Großunternehmen einen direkten strategischen Zusammenhang zwischen dem Geschäftserfolg und der Bewahrung des eigenen Know-hows.? Dieses tritt als additiver Kostenfaktor auf, der Bestandteil der Kalkulation sein muss. ?Der Wert einer Firma kann nicht allein aus der [¿]

  • by Gerd Stroetmann
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der klassische Bankkredit bildet eine zentrale Geschäftsaktivität deutscher Kreditinstitute. Globalisierung und zunehmende Unternehmensgrößen haben in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass die Kapitalmarktfinanzierung aktuell in starkem Wettbewerb zur klassischen Kreditfinanzierung steht. Große Unternehmen mit gutem Rating finanzieren sich zunehmend über den Kapitalmarkt. Die in Deutschland als klassische Bankkreditnachfrager vorherrschenden kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) sind im Vergleich zu großen Unternehmen häufig unterkapitalisiert und mit höheren Kreditrisiken für Kreditinstitute verbunden. Insgesamt führen diese Tendenzen bei Kreditinstituten zu sinkenden Kreditmargen und zunehmenden Verlusten aus dem Kreditgeschäft. Als Konsequenz haben sich Kreditinstitute zunehmend weitere Dienstleistungsmärkte als Ertragsquellen erschlossen. Parallel zu dieser Entwicklung tritt der Risiko-Ertrags-Aspekt verstärkt in den Vordergrund. Kreditinstitute beachten dabei nicht mehr separat die einzelnen eingegangenen Kreditrisiken, sondern zunehmend die Gesamtheit der Kreditrisiken ihres Kreditportfolios. In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Methoden zur Quantifizierung und Überwachung von Kreditrisiken, sowohl auf Einzelkredit- als auch auf Kreditportfolioebene etabliert, sodass eine Abbildung des jeweiligen bestehenden Kreditrisikoprofils möglich ist. Im Rahmen des Kreditrisikomanagements stehen den Kreditinstituten unterschiedliche Möglichkeiten zur Anpassung der aktuellen Kreditrisikopositionen an selbstdefinierte Zielkreditrisikopositionen zur Verfügung. Kreditderivate haben in diesem Zusammenhang ein starkes Wachstum erfahren. Kreditderivate sind Finanzinstrumente, mit deren Hilfe Kreditrisiken separiert und übertragen werden können, ohne dabei die ursprüngliche Kreditbeziehung zwischen dem Kreditgeber und dem Kreditnehmer direkt zu beeinflussen. Kreditderivative Geschäfte können bilateral und individuell zwischen den Vertragspartnern ausgehandelt werden und übertragen lediglich das vereinbarte Kreditrisiko gegen Zahlung einer entsprechenden Prämie. Dies bedeutet für das aktive Management des Kreditrisikoportfolios eines Kreditinstitutes, dass sowohl bestehende Kreditrisiken gegen Prämienzahlung abgegeben als auch neue Kreditrisiken gegen Prämienerhalt eingegangen werden können. Somit kann eine Anpassung des Kreditrisikoprofils an das Zielprofil ohne Übertragung von originären Krediten erfolgen. Im [¿]

  • - Tools fur die wirksame Innovationsfoerderung in Klein- und Mittelbetrieben (KMU)
    by Remo Brunschweiler
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Wie entstehen Innovationen? Beginnt Innovation bei den Mitarbeitenden oder im Management? Inwiefern sind durchorganisierte Strukturen förderlich? Führen überlappende Verantwortungen und intensive offene Kommunikation zwangsläufig ins Chaos? Ist nicht Einfachheit der Königsweg zur Planung des Unplanbaren? Beeinflusst die Unternehmenskultur die Innovationsfähigkeit? Steht Innovation für geniale Geistesblitze oder die kontinuierliche Verbesserung? Die Definition der zu untersuchenden Bereiche und damit die Bildung von klaren Systemgrenzen für den Gestaltungsbereich der Arbeit ist gerade in diesem weitläufigen Umfeld zentral. Denn es überschneiden sich sehr viele der vermeintlich zentralen Themengebiete mit dem Kern dieser Arbeit. Die fokussierten Untersuchungsbereiche ?Innovation als Schlüsselqualifikation?, ?Innovationsförderung im Team/Unternehmen? und ?Rationalität / Denken in Varianten fördern? wurden priorisiert und detailliert ausformuliert. Im Rahmen dieser Projektarbeit wurde eine empirische Erhebung der aktuellen Ausgangslage am Schweizer Markt durchgeführt, mit dem Zweck aus den gewonnenen Erkenntnissen ein Konzentrat, in Form eines Leitfadens oder einer ?Werkzeugkiste?, für kleine und mittelgroße Unternehmen zu destillieren, der es den Unternehmen ermöglichen soll, innovativ zu sein ? im Bereich der Kreativität und Wissensaufbau von Mitarbeitenden. Dies selbstredend vor dem Hintergrund, das Erreichen der übergeordneten Wirtschaftlichkeits-, Leistungs-, Mitarbeiter- und Teamziele damit zu ermöglichen. Mit dieser Untersuchung wurde ermittelt, in welchem Ausmaß in Schweizer Unternehmen Rahmenbedingungen geschaffen wurden, die förderlich resp. hinderlich für Innovationen sind. Ziel der Untersuchung war es diejenigen Lücken zu entdecken, wo der größte Handlungsbedarf besteht. In die Studie eingeflossen sind die Aussagen von mehr als 100 Personen aus ebenso vielen Schweizer Betrieben. Im Sinne der Erstellung eines Benchmark wurden ergänzend fünf ausgewiesen innovative Unternehmen befragt, die entweder Preisträger von Innovationspreisen sind oder vom KTI1 unterstützt werden. Alle Resultate (immer in Prozenten des Optimums aus Sicht der Innovations-Theorie) der unter Kapitel 4.1.2 Schwerpunkte der Untersuchung aufgeführten Themen wurden den Zielen (Kapitel 3.5) gegenübergestellt. Die ermittelten, hauptsächlichen Problembereiche der 114 befragten Betriebe sind demzufolge mitarbeiterorientierte Organisationsformen [¿]

  • - An Investigation into carrying out Reforms in German Higher Education with the main Focus on Reform Attempts within the Study of Design. A Case Study Approach
    by Waltraud Gerda Lassner
    £82.49

    Inhaltsangabe:Abstract: This dissertation deals with reforms in the German system of higher education and investigates, whether these processes could be facilitated by management consultants. The main focus is placed on design faculties. The investigation of the subject is based on a case study approach. The starting point within this three-part work is an introduction into the system of higher education in Germany by providing information on the political, legal and financial background, the structure and types and present challenges. The second part moves the investigation towards the design faculties. An analysis of design practice and education reveals both the situation design faculties find themselves in and initial reform attempts. How the policy of reform could be followed through successfully is answered in part three by presenting relevant consulting activities and projects in the field of higher education. Opportunities and limitations, which can be expected from an involvement of management consultants round off this part. German higher education seemed to be in a continuous cycle of crises and is still seen as having need of reforms in the face of future challenges. As statistical data reveal institutions had and still have to cope with a decrease in federal funding and with an increase of students. In the face of future challenges such as internationalisation and globalisation they need to position themselves effectively by keeping in mind their strengths. The new General Act on Higher Education encourages this step by granting higher education institutions more autonomy. In turn these are expected to evolve into target-oriented entrepreneurial institutions. This requires a fundamental reform such as described in two current concepts for future higher education institutions: The Unchained University and Guide for the Knowledge Based Society. In the second part design faculties are looked at in more detail and also aspects of design practice and education are examined based on statistical data. The overall picture shows that major changes occurred in the area of design. This is reflected in the high unemployment rate. Also, expectations from the industry are way beyond the capabilities of a design student, who has studied for four years. This has consequences for design education. In this context higher education conferences are mentioned which addressed the current need for reforms. A fundamental change in the way that design is [¿]

  • by Johanna Macher
    £75.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Amoralität eines Ästheten ist ein Thema, das vielfach literarisch umgesetzt worden ist. Was es aber im Falle von Patrick Süskinds Parfum ungewöhnlich macht, ist das Gebiet, auf dem das ästhetische Prinzip zur Entfaltung kommt. So ephemer wie die Spuren, die der geniale Frauenmörder Grenouille laut Erzähler in der Geschichte hinterlässt, ist auch das Feld seiner schöpferischen Tätigkeit, ?das flüchtige Reich der Gerüche?. Mit dem Schöpferischen und dem Amoralismus sind hier bereits zwei Anknüpfungspunkte der vorliegenden Untersuchung benannt, die gleichzeitig in Richtung des Genie-Gedankens und desjenigen Denkers weisen, der sie aufs nachhaltigste zu einander in Beziehung setzte: Friedrich Nietzsche, für den allein der ?Gaumen? über den ästhetischen Wert entschied und der das Geschmacksurteil vom Ballast der Historie sowie der kanonischen Tradition befreit wissen wollte. In Süskinds Roman wird der Gaumen durch die Nase substituiert, der Effekt bleibt jedoch derselbe, ein Genie, das die Welt instinktiv und zugleich ästhetisierend wahrnimmt, ohne auf die durch einen Wertehorizont gegebenen Koordinaten zu rekurrieren. Damit ist der Raum für eine Auseinandersetzung mit der Künstler-Thematik, die zweifelsohne das ?Herzstück? des Romans bildet, geöffnet und Das Parfum zeigt sich als eine intertextuelle Reise durch die Literatur- und Philosophiegeschichte der Moderne am Leitfaden der Genie-Ideologie. Süskinds parodistische Kritik am Genie-Begriff ergibt sich dabei aus der Darstellung von dessen fortschreitendem Verfall. Der Roman zeichnet die Entwicklung des Genie-Gedankens von seinen Anfängen als schöpferische Potenz, die jedoch bereits das Stigma der Abnormität in sich trägt, über Monomanie bis hin zur artifiziellen Scharlatanerie nach. Unter einem historischen Blickwinkel betrachtet ist das achtzehnte Jahrhundert, die Zeit, in die Grenouille hineingeboren wird, ein Jahrhundert des Wandels, eines Wandels, der den Nährboden für das Aufkommen des Genie-Gedankens bildet. Während die Säkularisierung einerseits die Entzauberung der Welt mit sich bringt, führt sie andererseits zur Aufwertung des Menschen, der fortan die dem Göttlichen vorbehaltenen Prädikate auf sich selbst überträgt. War er traditionellerweise nur Geschöpf, die Schöpferwürde hingegen allein Gott vorbehalten, bezeugt das (Selbst-)Verständnis des Genies als Schöpfer die neue Autonomie des Individuums. Auch der Empirismus sowie der Sensualismus stehen in [¿]

  • by Robert Knappe
    £76.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kunst und Kultur sind noch nie ohne Subventionen ausgekommen. Schon das griechische und römische Theater wurden unterstützt, später die Kunst des Mittelalters durch die Kirche und die Kunst der Renaissance durch Fürsten oder Mäzene wie die florentinische Familie Medici ? häufig verbunden mit Eigeninteressen der Geldgeber, etwa zur Repräsentation oder Ruhmerlangung. Seit dem 19. Jahrhundert übernehmen neben dem Bürgertum vor allem staatliche Institutionen und die Kommunen die Finanzierungsaufgaben der Kultur. Heute trägt die öffentliche Hand in Deutschland mit jährlich ca. 8,2 Mrd. Euro (2003), das entspricht 1,66 % des Gesamtetats der öffentlichen Haushalte und 101,5 Euro pro Einwohner, nach wie vor den Großteil des kulturellen Lebens in Deutschland, mit fallender Tendenz seit 2001. Die Länder brachten in 2001 43 %, die Kommunen 45% und der Bund 12 % der öffentlichen Mittel für die Kultur auf. Der private Anteil der Kulturfinanzierung liegt bei ca. 5 bis 10 %. In Zeiten angespannter öffentlicher Haushalte, wachsender Verschuldung und Forderungen nach Ausgabenkonsolidierung stehen diese Subventionen zunehmend unter Rechtfertigungsnot und Kürzungsdruck. Ganz besonders gilt dies für das hochverschuldete Land Berlin, das seit 2002 vor dem Bundesverfassungsgericht um die Anerkennung der Situation der extremen Haushaltsnotlage streitet, um Unterstützungen durch den Bund und die Bundesgemeinschaft zu erhalten. Andererseits ist Berlin nicht nur die bundesrepublikanische Hauptstadt, sondern auch die Kulturhauptstadt Deutschlands, die trotz erfolgter Kürzungen nach wie vor ein kulturelles Angebot in einer Breite, Vielfalt und Qualität bietet, das bundesweit und - pro Einwohner betrachtet - vielleicht auch international seinesgleichen sucht. Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit soll analysiert werden, wie die Haushaltsnotlage entstanden ist, welche Konsequenzen von ihr auf die Kulturbetriebe ausgehen und welche Lösungsmöglichkeiten bestehen. Dazu wird der Status Quo aufgezeigt, von theoretischer und praktischer Seite kritisch beleuchtet, um zu einer vorsichtigen Gesamteinschätzung der Situation, Handlungsoptionen und einem Zukunftsausblick zu gelangen. Zunächst wird das Phänomen der einfachen und extremen Haushaltsnotlage allgemein betrachtet. Im Folgenden wird analysiert, inwiefern in Berlin von einer Haushaltsnotlage betroffen ist, was die Ursachen dafür sind und welche Szenarien für die Zukunft bestehen. [¿]

  • - Gewalt und Kriminalitat als Entwicklungs- und Sicherheitsproblem: Sudafrika und Guatemala - States at Risk?
    by Oliver Ruhnke
    £74.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Seit Mitte der 1990er Jahre hat sich Südafrika die traurige Reputation als ?Crime Capital of the World? erworben. Auch dort beziehen sich die Analysten zumeist auf den gebräuchlichsten Indikator: die Mordrate. Folgt man der jüngsten Erhebung des United Nations Office on Drugs and Crime (UNODC) aus dem Jahr 2000, so kommen auf 100.000 Einwohner 51 Morde. Für das Jahr 2004 weist die nationale Statistik des South African Police Service (SAPS) eine Rate von 43 pro 100.000 Einwohner aus. Obwohl diese Zahlen bereits schockierend genug erscheinen, so lassen sie doch nur vage Vermutungen über das tatsächliche Ausmaß an Gewalt und Kriminalität in Südafrika und Guatemala zu. Dies liegt zunächst an der mangelhaften Datenlage in den betreffenden Regionen. Zudem lassen sich die vorhandenen Daten wegen der regional unterschiedlichen Erhebungsverfahren nur schwerlich miteinander vergleichen. Darüber hinaus wird nur ein Bruchteil der begangenen Morde, Vergewaltigungen, Diebstähle, Entführungen, Lynchungen, Betrügereien und sonstiger Straftaten zur Anzeige gebracht und damit überhaupt zum Teil der Statistiken, da die formellen staatlichen Institutionen als unfähig angesehen werden, die Probleme der Bürger zu lösen. Vielfach wird der Polizei und der Justiz misstraut oder gar als Teil des Kriminalitätsproblems identifiziert. Gang der Untersuchung: Die sozialwissenschaftliche Relevanz scheint evident: Gewalt und Kriminalität sind die Ursachen und Folgen mannigfaltiger menschlicher Tragödien. Diese sind jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Vielmehr geht es zum einen um das durch Gewalt und Kriminalität induzierte Entwicklungsproblem. Oder mit Hilfe einer Formulierung der IDB ausgedrückt: Inwiefern stellen Gewalt und Kriminalität einen ?Anschlag auf Entwicklung? dar? Zum anderen steht das aus Gewalt und Kriminalität resultierende Sicherheitsproblem als Merkmal fragiler Staatlichkeit im Zentrum meines Erkenntnisinteresses. Sind der guatemaltekische und der südafrikanische Staat ?States at Risk?, da sie ihre Bürger nicht vor Gewalt und Kriminalität schützen können? Und: Welches sind die adäquaten Instrumente der Entwicklungszusammenarbeit (EZ), um die Sicherheitslage in Guatemala und Südafrika zu verbessern? Mit dieser Struktur wird der Versuch unternommen, Gewalt und Kriminalität nicht nur als eindimensionales Phänomen wahrzunehmen, sondern der Mehrdimensionalität von Gewalt und Kriminalität Rechnung zu tragen und diese [¿]

  • by Geb Weiler Marion Maguire
    £68.49

    Inhaltsangabe:Abstract: Giving the powerful means of branding and brand-based differentiation for creating and sustaining a competitive advantage especially in highly competitive markets such as the automobile market, this study explores brand attitudes of existing and potential customers towards the brand BMW. Moreover, this study analyzes the level and source of customer satisfaction as well as the level and source of customer loyalty of existing and potential customers. While this study considers five different factors for the degree of customer satisfaction, there is only one factor considered for the degree of brand loyalty. The factors considered for customer satisfaction are perceived customer service, perceived quality, perceived innovation, perceived technology and perceived price, while the factor considered for brand loyalty is customer satisfaction itself. The analysis of brand loyalty distinguishes between repurchase loyalty and attitudinal loyalty, former being analyzed for existing customers and latter being analyzed for potential customers. The results indicate that (1) BMW has a high level of awareness, both in recognition and recall, (2) the image of BMW is favorable, strong and relevant, and (3) BMW is mainly associated with performance and style by existing customers and status by potential customers. Despite these overall positive results, weaknesses were identified, that contain opportunities for BMW. The regression analysis indicated that there is a strong positive correlation between customer satisfaction and perceived customer service and perceived innovation for existing customers and a strong positive correlation between customer satisfaction and perceived customer service, perceived innovation and perceived price for potential customers. Furthermore, the regression analyses indicated that there is a strong positive correlation between customer satisfaction and brand loyalty, both in form of repurchase as well as attitudinal loyalty. Branding has been around for centuries as a means to distinguish the goods of one producer from those of another. More and more companies have come to the realization that one of their most valuable assets is the brand name associated with their products. Highly competitive markets like the automotive market make powerful brands essential to accomplishing growth. By using the underlying concept of brand equity, this paper investigates in which areas brand equity has been created for the [¿]

  • - Die aktuelle Bedeutung und Trends von Softwareeinsatz im Einkauf
    by Deniz Cetin
    £74.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Bereich der Beschaffung bietet viele Ansätze zur Senkung der Kosten, um die Rentabilität des Unternehmens zu steigern. Dafür müssen Beschaffungsprozesse möglichst automatisiert und vereinfacht und die Zusammenarbeit mit den Lieferanten verbessert werden. So bleibt den Einkäufern mehr Zeit für strategische Aufgaben. Zudem muss das Problem der inkonsistenten und mehrfach vorhandenen Stammdaten durch systematisches Stammdatenmanagement angegangen werden. Ein ganzheitliches Supplier Relationship Management kann hier effizient unterstützen und einen Wertschöpfungsbeitrag leisten. Als Grundlage für das Verständnis für die Zielsetzung dieser Arbeit sollten die Einleitung und Problemstellung am Anfang dieser Diplomarbeit dienen, die die aktuelle Situation und Entwicklungen auf den Beschaffungsmärkten skizzieren. Dieses betriebswirtschaftliche Umfeld führt zu Veränderungen in den Unternehmen und begründet die Notwendigkeit von SRM-Lösungen. Ziel dieser Diplomarbeit ist es daher, zunächst einen Überblick über die Möglichkeiten und Ziele von SRM-Software sowie einen kurzen Einblick in die historische Entwicklung dieser Lösung zu geben. Weiterhin soll die vorliegende Arbeit einen detaillierten Überblick über das Funktionsangebot der Software-Lösung mySAP Supplier Relationship Management, als Bestandteil der mySAP Business Suite, geben. In den letzten Jahren wurden die Funktionalitäten des mySAP SRM kontinuierlich an die neuen Herausforderungen der Wirtschaft und an Anforderungen der Kunden angepasst und weiterentwickelt. Hierfür wurden einige Geschäftsprozesse ausgewählt, die detailliert beschrieben werden. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich grundlegend in drei Teilbereiche: a. Theoretischer Teil über die aktuelle Situation des Beschaffungsmarkts, b. Durchführung und Ergebnisse einer Studie zur aktuellen Bedeutung und Trends von Softwareeinsatz im Einkauf und c. Wirtschaftlicher Nutzen von SRM-Software Bei der anfänglichen theoretischen Abhandlung werden die aktuelle Situation des Beschaffungsmarkts und Grundlagen von Einkaufssoftware beschrieben. Dabei wird insbesondere auf die SRM-Lösung der SAP AG mySAP SRM eingegangen. Der zweite Teilbereich behandelt die Gestaltung und Auswertung einer Befragung zur aktuellen Bedeutung und Trends von Softwareeinsatz im Einkauf. Aus diesem Grund war ich auf die Teilnahme von möglichst vielen Messebesuchern bei der e_procure & supply angewiesen, die mit mir geduldig [¿]

  • by Tobias Schmidt
    £162.49

    Inhaltsangabe:Abstract: In a globalized Europe in which everything is merging together, especially the economies, and keeping pace with the rapid development of the Internet, one can ill afford not to take a look at the Limited company. The English Limited seems to be an alternative to the German GmbH. In the course of groundbreaking decisions, made by the European Court of Justice, a new legal platform for economic activity is made available in Germany. So far, it seems to be an attractive one. The fast and uncomplicated establishment of the company, as well as the rather liberal rules of capitalization, are typically perceived as advantages of the Limited compared to the German GmbH. However, the limited ? being a foreign type of company ? is, first of all, an alien element in the German legal system (Just 2005, Preface). There are many questions to be answered and there is, additionally, a certain amount of legal uncertainty to be reasoned with concerning the decision of whether or not to choose the limited over the German GmbH. Also, the peculiarities, perspectives and risks of the limited are widely unknown to the general public. The purpose of my work is to provide an analysis of how an English private company limited by shares based in Germany may offer an alternative to German forms of business organization for entrepreneurs. The perspectives and risks that come hand in hand with such an establishment will also be interpreted. To begin with, I will shortly explain the history of British companies. This is then followed, firstly, by an overview of the types of companies in England, and, secondly, the two types of businesses known to British company law in which liability may be limited to the paid-in company assets. A discussion of the new rulings of the European Court of Justice (ECJ), followed by the topics of freedom of establishment, incorporation theory and real seat theory are also presented. The next chapter explicitly examines establishment and management of the limited according to English company law. In general, a branch office of the foreign company is established to engage in business in Germany. This process, as well as the taxation and the applicability of German law on this branch office are discussed in the following section. The subsequent chapter focuses on the perspectives and risks, as well as the advantages and disadvantages of a limited operating in Germany, before a final conclusion is [¿]

  • - Ein Ergebnis einer einzelfallabhangigen Rechtsprechung des BFH
    by Manuel Schramm
    £88.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Anzahl von Aufsätzen und Urteilen zur Liebhabereithematik sind kaum noch zu überblicken. Vor allem im Schrifttum gibt es viele verschiedene Ansichten, auf welche Weise das Rechtsproblem der Liebhaberei am besten zu lösen wäre. Aber auch die Rechtsprechung legt zentrale Vorgaben, die im Wesentlichen für die Rechtsprechung nach 1984 auf dem Grundsatzbeschluss des Großen Senats vom 25.06.1984 GrS 4/82 basieren, unterschiedlich aus. Zudem unterliegt die Rechtsprechung einem stetigen Wandel, der die Aufgabe für den betroffenen Rechtsanwender nicht erleichtert. Mit dem Begriff ?Liebhaberei? wird das tatsächliche Phänomen einer nicht auf Erwerb ausgerichteten Tätigkeit gekennzeichnet. Wenn in der Bearbeitung der Thematik der subjektive oder objektive Liebhabereibegriff verwendet wird, so ist dies bereits Ausdruck der rechtlichen Beurteilung des tatsächlichen Phänomens. Der Begriff der Liebhaberei ist im Steuerrecht nicht geregelt. Er wird bisher nur in § 8 der Verordnung zu § 180 Abs. 2 AO aufgeführt. Eine detaillierte Erläuterung des Begriffs erfolgt in der Verordnung allerdings nicht. Dementsprechend existieren keine Rechtsnormen, die die Liebhaberei explizit durch Voraussetzung, Tatbestandsmerkmale und Rechtsfolgen klären. Aus diesem Grund ist der Liebhabereibegriff ein unbestimmter Rechtsbegriff im Steuerrecht, der seit der Entscheidung des PrOVG vom 14.12.1894 stetig weiterentwickelt wurde, aber auch mehrfach einen Wandel nachvollziehen musste. Die Rechtsprechung zur Liebhaberei ist daher Richterrecht, das einige Schwierigkeiten in sich birgt. Eine wesentliche Schwäche des Richterrechts ist, dass es auf neu in das Einkommensteuergesetz eingebrachte Sonderregeln und Ausnahmen lediglich ex post reagieren kann, was zu Missverständnissen und Unverständnis bei den betroffenen Steuerpflichtigen führen kann. In besonderen Maße liebhabereiverdächtig sind beispielsweise Rennställe, Pferdezucht, Motorboothandel (insb., wenn der Gewerbetreibende selbst einen Motorbootsführerschein besitzt), freie Künstler und Schriftsteller. Aber auch Druckereien, Getränkegroßhandel, Rechtsanwälte oder Steuerberater, bei denen der sog. Anscheinsbeweis aufgrund der typischen Eignung zur Einkünfteerzielung, für das Vorliegen der Einkünfteerzielungsabsicht spricht, können Liebhabereitätigkeiten sein. Darum muss grundsätzlich festgestellt werden, dass Liebhaberei bei allen sieben Einkunftsarten in unterschiedlicher Häufigkeit auftreten kann. Der [¿]

  • by Philipp Hofer
    £90.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Kosten für die Erhaltung und Wiederherstellung des Nutzwertes einer Immobilie werden durch Rückstellungen abgedeckt. Sie sollen Höhe und Fälligkeit von künftigen Instandhaltungsmaßnahmen berücksichtigen. Fehler bei der Ermittlung der anzusammelnden Rückstellungen können als Folge fehlender Mittel zu einem Instandhaltungsstau bzw. Sonderumlagen oder im umgekehrten Fall zu einer unnötigen Bindung von Kapital mit unzureichender Verzinsung führen. Für größere und komplexe Immobilien sollten deshalb Ergebnisse aus objektspezifischen und bautechnisch orientierten Untersuchungen vorliegen, um angemessene Rückstellungsansätze ableiten zu können. Die Bewirtschaftung von Wohnimmobilien erfordert ein vorausschauendes Handeln und Kalkulieren der in Zukunft entstehenden Kosten für Wartung, Inspektion und Instandsetzung und für eventuell anfallende Kosten für Modernisierung und Revitalisierung. Der Bereich der Immobilienverwaltung wird häufig von Fachleuten der Betriebswirtschaft ausgeübt, die eine gute betriebswirtschaftliche Verwaltung leisten, sich aber im Bereich der Rückstellungsbildung auf allgemeine Kennzahlen und einfache Formeln berufen. Tatsächlich aber sollte die Höhe der entstehenden Kosten für die Instandhaltung für jedes Gebäude individuell berechnet werden. Die Vielfalt der kostenrelevanten Elemente in Gebäuden für die Instandhaltung ist groß. Es sollte für jedes Gebäudeteil abgeschätzt werden, wann eine Reparatur bzw. Neueinbau erforderlich ist. Die zeitliche Abschätzung und die erwartete Höhe der Kosten für Instandhaltungsmaßnahmen erfordert bautechnisches Verständnis. Die fachliche Beurteilung und das spezielle Wissen über Baustoffe und Bautechniken sind erforderlich. Schäden, die frühzeitig erkannt und repariert werden, verhindern ein Ausweiten des Schadens auf andere Bauteile. Wird ein Schaden erst spät entdeckt, oder ist eine Renovierungsmaßnahme wegen fehlender Rückstellungen erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich, kann der Schaden durch Witterungseinflüsse oder durch den täglichen Gebrauch Ausmaße annehmen die ein Vielfaches des ursprünglichen Schadens betragen. Als Folge mangelnder Wartung und Inspektion können Ausfälle von technischen Einrichtungen und Bauteilen einer Immobilie zu Schäden führen deren Regulierung für den Mieter bzw. Eigentümer nicht nur durch Geldwerte zu ersetzen sind. Eine kontinuierliche Kontrolle, eine stetige Datenerfassung und Datenauswertung und eine verlässliche Abschätzung [¿]

  • - Ein Vergleich der Markenstrategien unter besonderer Berucksichtigung des Einflusses der Medien und des Image beim Aufbau einer Personenmarke
    by Sabrina Fischer
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: ?Durch die Vermarktung David Beckhams ist Real Madrid der reichste Verein der Welt. Sein Nebenberuf Fussballprofi ? sein Hauptberuf Markenartikel?. So der Sat1-Fußballmoderator OLIVER WELKE beim Championsleague-Spiel Real Madrid gegen Bayer 04 Leverkusen im Herbst 2004 über Fußballspieler David Beckham. ?Paris Hilton ist eine Marke. Die Marke ist das, was ich der Öffentlichkeit zeige. Die Person, der Mensch, das bin ich, wenn ich alleine bin.? sagte Paris Hilton, selbsternanntes Partygirl und Hotelerbin, in einem Bericht auf der Internetseite des Magazins STERN. ?Längst ist Beckenbauer eine Marke geworden.?, so CHRISTOF SIEMES in einem Portrait in DIE ZEIT über den Aufsichtsratvorsitzenden der Bayern München AG und Aushängeschild des deutschen Fußballs, Franz Beckenbauer. Diese Liste ließe sich mit Aussagen sicherlich noch ergänzen. Dass sich Menschen wie ein Unternehmen, eine Veranstaltung oder ein Produkt vermarkten lassen, ist unbestritten. Beispiele dafür gibt es genug. David Beckham brachte mit seinem Wechsel zum Fußball-Club Real Madrid dem spanischen Verein einen wahren Geldsegen: Innerhalb kurzer Zeit waren die Trikots mit David Beckhams Rückennummer, der ?23?, ausverkauft. Ein paar Monate später gab Real Madrid bekannt, dass von seinem Trikot über eine Million Exemplare verkauft wurden. ?Bedenkt man, dass die Fan-Trikots zu einem Stückpreis von 79 Euro feilgeboten wurden und der Umsatzanteil Real Madrids bei zehn Prozent lag, kam der Verein auf einen Verkaufserlös von etwa acht Millionen Euro.? Für die Vermarktung der Kandidaten der RTL-Castingshow Deutschland sucht den Superstar gibt es auch viele Beispiele. Was wurde und wird nicht alles für die Fans an Merchandising-Artikeln angeboten! Da gibt es Bettwäsche und T-Shirts von Alexander Klaws und Daniel Küblböck, Sieger und Dritter der ersten Staffel. Ihre Debüt-Singles ?Take me tonight? oder ?You drive me crazy? standen wochenlang auf Platz eins der deutschen Charts. Weiter gibt es für die Fans von Küblböck Kalender, DVDs, Shirts und Kinoplakate zu seinem Film ?Daniel ? Der Zauberer?, Daniel Piccolo-Sekt oder Bücher. Die Merchandising-Artikel rund um die eigentliche Show erstreckten sich von Handy-Klingeltönen über Fan-Magazine oder Badetücher. Auch wenn Stars schon längst gestorben sind, rollt die Geldmaschine. Marilyn Monroe wird noch lange nach ihrem Tod als Testimonial eingesetzt. Sie macht auf Anzeigen Werbung für das Auktionshaus Christie, für [¿]

  • by Jan-Philipp Buchler
    £82.49

    Inhaltsangabe:Abstract: The past decade has seen increased academic interest in strategic alliances because alliances have developed to a centerpiece of corporate strategy. The number of newly formed alliances has been growing at more than 25 percent annually throughout the last decade and most large companies have at least 30 alliances; many have more than 100 in their alliance portfolio. According to empirical studies about 90 percent of the questioned companies are embedded in one or more alliances, which seem to be proliferating with increasing competition and globalization. Yet despite the ubiquity of strategic alliances, reality shows that many alliances fail. They do not meet the goals of the parent companies and fall short of expectation for different reasons i.e. alliances do not perform as intended. Empirical researchers find that between 30 percent and 70 percent of alliances fail. However, there is neither a comprehensiv understanding of alliance failure and success nor a managerial framework that would allow to improve alliance performance. Although a number of theoretical approaches as well as empirical studies have developed possible answers for the understanding of alliance failure by examining single factors, the review of the existing literature and investigation into the different theories shows that the reasoning is of a narrow view. To date, researchers mostly pay attention to individual aspects, but do not hold a holistic perspective. Most studies attribute failure to a wide range of factors including cultural, technical, financial, structural, and strategic aspects. The identified factors are neither wrong nor right but based on different assumptions and views that still remain unclassified, unstructured and incomparable. Due to overlaps, imprecise terms and a missing conceptual framework, the outcome is very limited in terms of explanation of alliance failure and success. Thus, the literature on alliance failure does not provide an adequate view of the interdependence and system of the identified factors. Furthermore, researchers have not developed a multidimensional and systematic framework for the analysis of alliance failure and success so far. The importance of the interdependence amongst different alliance failure factors is not reflected in the existing literature. Due to the high rate of failure of strategic alliances and the lack of a systematic and coherent understanding of the influencing factors of failure, [¿]

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