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  • - Vergleichende Untersuchungen zu den Durchstanznachweisen nach DIN 1045 (88), EC 2 und DIN 1045-1
    by Falco Herrmann & Thoralf Schluter
    £75.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Nachweise für das Durchstanzen sowie die eng damit verbundene Querkraftbemessung haben sich im Laufe der Zeit immer wieder verändert. Neue Erkenntnisse aus Versuchen sowie aus mechanischen Überlegungen haben sowohl für den EC2 als auch für die neue DIN 1045-1 zu geänderten Formeln im Vergleich zur alten DIN 1045 (88) geführt. Grundsätzlich führte die Bemessung nach alter Norm nicht zu völlig unsicheren oder andererseits völlig überdimensionierten Bauteilen, neue Überlegungen und ein neues Sicherheitskonzept sollen jedoch zu einer gleichmäßigeren Verteilung der Sicherheit führen. Aus diesem Grunde ergeben sich Unterschiede hinsichtlich der Beanspruchbarkeit eines Bauteils, wenn es nach den verschiedenen Normen gerechnet wird. Ziel dieser Vertieferarbeit ist es, sinnvolle Vergleiche zwischen den Normen durchzuführen. Dazu sollen in einem ersten Schritt die Hintergründe der verschiedenen Rechenverfahren aufgezeigt sowie die Bruchmodelle (Hintergründe) erläutert und verglichen werden. Anhand dieser Voruntersuchungen erfolgt dann ein qualitativer und quantitativer aussagekräftiger Vergleich. Einleitung: Flachdecken werden im heutigen Hoch- und Industriebau immer häufiger eingesetzt, weil sie in mehrfacher Hinsicht Vorteile bieten. Der Wegfall der Balken reduziert die Schalungskosten, beschleunigt den Bauablauf und erleichtert die Montage der Gebäudetechnik. Durch die gegenüber Unterzugsdecken geringere Konstruktionshöhe lassen sich Geschoss- und Gebäudehöhe verringern und damit Bau- und Betriebskosten senken. Maßgebend für die Dimensionierung von Flachdeckensystemen ist neben der Beschränkung der Durchbiegung in aller Regel die Sicherheit gegen Durchstanzen. Durch neue Regelwerke kann sich die Bemessungs- und Konstruktionspraxis von Flachdecken deutlich verändern. Ausgehend von der Harmonisierung der Normung in Europa, galt jahrelang der Eurocode 2 als Nachfolger der derzeit noch gültigen DIN 1045. Eine verbindliche Einführung des EC 2 scheitere bisher daran, dass man sich noch auf keinen einheitlichen Stand einigen konnte. Aus diesem Grund entschied sich der deutsche Normenausschuss, eigenständig ein neues Normenkonzept, die DIN 1045-1, in Anlehnung an den EC 2 zu erarbeiten. In dieser Vertieferarbeit werden die Durchstanznachweise nach allen drei Normen vergleichend erläutert. Anschließend werden die maßgebenden Einflussgrößen auf ihre Wirkung im Nachweis untersucht und deren markanten Unterschiede [¿]

  • by Tobias Jacker
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Hypertext Transfer Protocol (HTTP) hat sich zum Standardprotokoll im Bereich der Webservice Technologie entwickelt. Vor allem die ubiquitäre Verfügbarkeit und einfache Struktur von HTTP haben ihren Teil dazu beigetragen. HTTP als SOAP-Transportprotokoll ist in allen verfügbaren SOAP-Engines implementiert. Für viele Webservice Applikationen und Anwendungsszenarien ist HTTP jedoch zu unflexibel und kann den Anforderungen der Anwendungen nicht gerecht werden. Die zunehmende Verbreitung der Webservice Technologie verlangt nach alternativen Konzepten hinsichtlich der verwendeten SOAP-Transportprotokolle. Als kritische Faktoren können hier der vom Protokoll verursachte Overhead und die Latenz betrachtet werden. So benötigen zum Beispiel Multimediaanwendungen häufig eine Kombination aus hoher Bandbreite und geringer Latenz. Hier erscheinen Webservices mit HTTP als Transportbinding durch den relativ großen Protokolloverhead und die hohe Latenz den Bedürfnissen nicht gerecht zu werden. Kabelgebundene Netze bieten heute zwar ausreichend Bandbreite auch für Anwendungen mit hohen Anforderungen, in Netzen, in denen die Nutzung jedoch beispielsweise nach verursachtem Datenvolumen abgerechnet wird (z.B. Mobilfunk), werden durch den Protokolloverhead zusätzlich Kosten verursacht. Webservices bieten die Möglichkeit, Applikationen aus vielen Bausteinen zusammenzubauen. Denkt man beispielsweise an Buchungsfunktionen für Reisen, können hierbei viele sequentielle Aufrufe von Webservices notwendig sein. Ein mögliches Szenario könnte folgendermaßen aussehen: Das Hotel wird nur gebucht, wenn der Flug erfolgreich gebucht wurde. Der Mietwagen wird nur gebucht, wenn Flug und Hotel erfolgreich gebucht wurden usw. Bei Applikationen dieser Art summieren sich die Antwortzeiten, so dass schließlich eine vom Benutzer nicht mehr akzeptierte Verzögerung entsteht. Ziel dieser Arbeit ist es, ein bezüglich des Protokolloverheads und der Latenz minimales SOAP-Transportprotokoll zu entwickeln. In Kapitel 2 werden zunächst die Anforderungen der SOAP-Spezifikation an das Binding betrachtet und alle dem Autor bekannten existierenden Bindings kurz vorgestellt. Diese Bindings werden dann in Kapitel 3 hinsichtlich des verursachten Protokolloverheads und der Latenz in zwei Anwendungsszenarien untersucht, um zu ermitteln, wie gut oder schlecht HTTP im Vergleich zu den anderen Bindings ab- schneidet. Basierend auf den Ergebnissen dieser experimentellen Analyse, [¿]

  • - Hedge Accounting nach IFRS und US-GAAP
    by Christian Schaperkoetter
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die strukturierte Darstellung der Vorschriften zur Bilanzierung von Sicherungsbeziehungen (Hedge Accounting) nach den internationalen Standards IFRS und US-GAAP. Hintergrund sind die kontrovers geführten Diskussionen über die Anforderungen an ein betriebliches Risikomanagement und darauf aufbauend an eine sachgerechte Bilanzierung finanzieller Absicherungszusammenhänge. Die Notwendigkeit einer betrieblichen Risikosteuerung wird bei Betrachtung gegenwärtiger Entwicklungen an den Devisen- und Rohstoffbörsen besonders deutlich. Dynamische Marktentwicklungen zwingen die Unternehmen zur Sicherung ihrer Erfolgsgrößen gezielt Absicherungen für Umsatz-, Beschaffungs- oder Finanzierungstransaktionen vorzunehmen. Besondere Bedeutung kommt dabei originären und derivativen Finanzinstrumenten zu, deren Handelsvolumina und Ausprägungsvielfalt stetig zunehmen. Die expansive Marktentwicklung, insbesondere derivativer Finanzinstrumente, weist jedoch auch Schattenseiten auf. Mit einem rein spekulativen Einsatz derivativer Finanzinstrumente sind regelmäßig auch immense Verlustpotentiale verbunden, die adäquat gesteuert und transparent offen gelegt werden müssen. Beispiele unzureichender Risikosteuerung oder unsachgemäßer Rechnungslegung, wie der Bankrott der Barings Bank oder der Bilanzskandal des US-Unternehmens Enron, unterstreichen in diesem Zusammenhang die Notwendigkeit einer risikoorientierten Berichterstattung an Anteilseigner, Kreditgeber und Aufsichtsorgane. Für IFRS und US-GAAP wurden vor diesem Hintergrund in einem langwierigen Entwicklungsprozess eigenständige Vorschriften zur Bilanzierung von Finanzinstrumenten und Sicherungsbeziehungen entworfen. Dabei deutet bereits die große Anzahl der Standardrevisionen und ausstehenden Änderungsvorschläge auf die Komplexität und Dynamik des Sachverhaltes hin. Auf europäischer Ebene wird die Brisanz des Themas im Hinblick auf den umstrittenen EU-Anerkennungsprozess für eine verpflichtende Einführung der IFRS deutlich. Trotz stetiger Standardweiterentwicklungen durch das IASB hat sich die EU-Kommission im letzten Moment gegen eine vollständige Übernahme der Finanzinstrumentestandards ausgesprochen. Stattdessen wurde im November 2004 beschlossen, einzelne Bestandteile der Standards von der IFRS-Einführung zum 01. Januar 2005 auszuschließen. Gang der Untersuchung: Grundlage der Arbeit ist die strukturierte Aufarbeitung der Kernvorschriften zur [¿]

  • - Am Beispiel von Polen und Tschechien aus der Sicht einer deutschen Kapitalanlagegesellschaft
    by Florian Van Der Leeden
    £73.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch die am 1. Mai 2004 erfolgte Osterweiterung der Europäischen Union (EU) ist die Anzahl der Mitgliedsstaaten von 15 auf 25 angewachsen. Zehn neue Länder erweitern seitdem den Europäischen Wirtschaftsraum und bieten insbesondere auch für deutsche Kapitalanlagegesellschaften neue Investitionsmöglichkeiten. Die von den Kapitalanlagegesellschaften und ihren Immobilienfonds verzeichneten hohen Mittelzuflüsse der letzten Jahre machen die Erschließung weiterer Immobilienmärkte notwendig und begründen die Aktualität dieser Diplomarbeit. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Investitionschancen und -risiken für deutsche Kapitalanlagegesellschaften durch die Osterweiterung der Europäischen Union am Beispiel zweier Länder aufzuzeigen. Auf Grund der geographischen Nähe und der wirtschaftlichen Bedeutung wurden die Länder Polen und Tschechien für eine Analyse der dortigen Gewerbeimmobilienmärkte gewählt. Untersucht werden soll, ob und inwieweit in den Märkten dieser Länder Investitionen in Büro-, Handels- und Logistikimmobilien möglich und sinnvoll sind und wie sich die rechtlichen und steuerlichen Rahmenbedingungen dafür darstellen. Es ist allerdings stets zu bedenken, dass die Betrachtung von Immobilienmärkten immer nur eine Momentaufnahme ist und der manchmal sehr schnelle Wandel dieser Märkte es notwendig macht, vor einer Investition die aktuellen Entwicklungen zu berücksichtigen. Diese Diplomarbeit soll einen grundlegenden Einblick in die gewerblichen Immobilienmärkte der beiden vorgestellten Länder ermöglichen und kann keinesfalls als Ersatz für eine umfassende Beratung vor einer Investition betrachtet werden. Gang der Untersuchung: In Kapitel 2 wird auf offene Immobilienfonds in Deutschland eingegangen. Es erfolgt eine Abgrenzung zu anderen Immobilienanlagen und die Darstellung der Grundlagen über Konstruktion und Rahmenbedingungen solcher Fonds. Daneben wird auf die Entwicklung der Fonds in Deutschland und die Anbieter eingegangen. Die vorgestellte Asset Allocation der offenen Immobilienfonds in Deutschland zeigt, in welchen Nutzungsarten, Größenklassen und Ländern die Fonds investiert sind. Die Betrachtung der Osterweiterung der Europäischen Union erfolgt in Kapitel 3. Neben den Beitrittskriterien liegt der Fokus dieses Kapitels auf der anstehenden Euroeinführung in den neuen Mitgliedsstaaten. In Kapitel 4 und 5 werden der gewerbliche Immobilienmarkt von Polen und Tschechien und die steuerlichen und rechtlichen [¿]

  • - Mit Unterstutzung durch ein Internetportal
    by Martin Salamon
    £162.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der in den vergangenen Jahren vorhergesagte E-Learning Boom hat sich nicht bewahrheitet. Trotz allem ist der Hochschulbereich neben dem Business-Sektor der Bildungsbereich, in dem E-Learning-Szenarien in Deutschland und international am aktivsten praktiziert, untersucht und diskutiert wird. Daneben gibt es vor allem in den USA virtuelle High Schools wie z. B. die University of Miami Online High School (UMOHS). Diese bietet professionellen Sportlern die Flexibilität, sich auch auf das College vorzubereiten. Unter den 400 eingeschriebenen Schülern befinden sich hier 65% Athleten. Wenngleich die Diskussion über Online High Schools in den USA unterschiedlich geführt wird, so ist die UMOHS die erste Online-Schule, die als Mitglied in die ?National Honor Society? aufgenommen wurde. Dieses Beispiel zeigt, wie unterschiedlich die Möglichkeiten des E-Learnings als Chance begriffen und angenommen werden und sich auch auf die schulische Bildung auswirken. Die zentrale Frage, die in dieser Arbeit jedoch behandelt wird ist die, welche sinnvolle Möglichkeiten es gibt, eine Marketingstrategie für den Betrieb bzw. die Zusammenarbeit mittels eines Interportals zwischen polnischen Hochschulen und dem Weiterbildungsstudiengang in Kassel umzusetzen. Die Ergebnisse, die hier gewonnen werden, sollen der Studienleitung in Kassel die Möglichkeit geben, abzuwägen, welche Maßnahmen am besten geeignet wären, bzw. ob ein Maßnahmen-Mix in Frage käme, um den gewünschten Effekt der Weitergabe von KnowHow zu entsprechen. Das Ergebnis kann nach leichten Anpassungen aber auch auf andere osteuropäische EU-Staaten transformiert werden. Der Grund, weshalb sich in dieser Arbeit vorwiegend auf den polnischen Markt konzentriert wird, liegt zum einen an der räumlichen Nähe des Landes zur Bundesrepublik Deutschland, vor allem aber daran, dass Polen das einwohnerreichste Land der neuen Mitgliedsländer der Europäischen Union (EU) ist und die Universität Kassel bereits ausgezeichnete Kontakte nach Polen hat. Polen repräsentiert ca. 39.000.000 Einwohner der insgesamt ca. 75.000.000 Neu-EU-Einwohner, die zum 01.05.2004 zur Europäischen Union hinzugekommen sind. Gang der Untersuchung: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst ein Überblick über das MPA-Studium gegeben werden. Die Arbeit gliedert sich neben diesem Kapitel in vier weitere Kapitel. Im zweiten Kapitel wird zum einen der Kasseler Weiterbildungsstudiengang Master of Public Administration (MPA) kurz [¿]

  • by Dr Uwe (University of Bonn) Schmidt
    £162.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit werden Algorithmen dargestellt und analysiert, die die in kryptographischen Verfahren häufig vorkommende modulare Exponentiation a^e mod m möglichst schnell berechnen. Nach der Einleitung in Kapitel 1 werden in Kapitel 2 einige wichtige mathematische Grundlagen vorgestellt. Dabei handelt es sich um den euklidischen Algorithmus, den erweiterten euklidischen Algorithmus, um die modulare Arithmetik, Primzahlen und die für die Beurteilung der Komplexität von Algorithmen wichtige O-Notation. In Kapitel 3 werden einige kryptographische Verfahren, in denen die modulare Exponentiation eine große Rolle spielt, beschrieben. Zur Beurteilung der Komplexität wird für jedes Verfahren aufgeführt, wie oft und mit welchen Bitlängen die modulare Exponentiation berechnet wird. Die modulare Multiplikation ist Thema des Kapitels 4. Algorithmen für die Multiplikation und für die Reduktion nach der ?Schulmethode? werden dargestellt. Es wird gezeigt wie mit einem speziellen Algorithmus für die Quadrierung eine Beschleunigung um ca. 25% erzielt werden kann. Ein rekursiver Multiplikationsalgorithmus, der für sehr große Zahlen schneller als der klassische Algorithmus arbeitet, wird vorgestellt. Den Schluss des Kapitels 4 bildet ein Abschnitt über die Montgomerymultiplikation. In Kapitel 5 werden Methoden zur modularen Exponentiation behandelt, die ohne Vorberechnungen auskommen. Hierbei handelt es sich um die Binär-Methode, die m-ary-Method und die Fenstertechnik. Neben der Anzahl der Multiplikationen ist auch die Anzahl der während der Berechnung zu speichernden Zwischenergebnisse ein wichtiger Parameter für die Ausführungsgeschwindigkeit. Beide Parameter werden für die jeweiligen Verfahren diskutiert. Die modulare Exponentiation mit Vorberechnungen wird in Kapitel 6 behandelt. Dort wird zunächst auf die Additionsketten eingegangen. Es wird gezeigt, dass das mathematische Problem des Findens einer möglichst kurzen Additionskette, gleichbedeutend mit dem Finden eines möglichst schnellen Exponentiationsalgorithmus ist. Im Unterabschnitt 6.1.1 wird auf die Möglichkeit eingegangen, durch mehrere parallel arbeitende Multiplizierer die Exponentiation zu beschleunigen. Es folgt ein Abschnitt über Divisionsketten, ein Verfahren, das nicht nur auf die Reduzierung der Multiplikationen abzielt. Durch Verringerung von zu speichernden Zwischenergebnissen werden langsame Speicherzugriffe verhindert und so eine Beschleunigung der [¿]

  • - Gegenwartsanalyse und Diskussion zukunftiger Szenarien
    by Maren Lehner
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Ein neues Zeitalter der Ökonomie hat begonnen. Vor dem Hintergrund der Technologisierung, Globalisierung und des Wachstums des tertiären Sektors sind die Unternehmen der Dienstleistungs- und Hochtechnologiebranche in unserer modernen Volkswirtschaft unersetzlich geworden, womit sich das externe Rechnungswesen zu Beginn des 21. Jahrhunderts in einer Situation neuer herausfordernder Fragestellungen befindet. Eine dieser Herausforderungen veranschaulicht folgendes Zitat: ?One major reason why good, hard data on the importance of intangible assets in the economy are not available is that intangibles are ? difficult to measure, quantify and account for. Because one cannot see, or touch or weigh intangibles, one cannot measure them directly??. Die derzeit unzureichende Abbildung immaterieller Ressourcen und ihre zukünftige bilanzielle Behandlung und Kommunikation steht immens in der Diskussion. Grund hierfür ist, dass die steigende Bedeutung immaterieller Werte als zentraler Werttreiber wie z. B. Marken oder Patenten mit dem Wandel der Ökonomie von einer Industrie- zu einer informationsbasierten Dienstleistungs- und Hochtechnologiegesellschaft zulasten der Bedeutung materieller und finanzieller Werttreiber wie z. B. Grundstücken einherging. Begriffe wie New Economy, Information Economy oder post-industrial Society tragen dieser Entwicklung Rechnung. Ihnen gemein ist die Verlagerung der zentralen Determinante des Unternehmenserfolgs von materiellen und finanziellen hin zu immateriellen und nicht-finanziellen Vermögensgegenständen. Ihre Relevanz für den Unternehmenserfolg belegt auch die Befragung von CDAX-Unternehmen in der Studie ?Hurdles for the Voluntary Disclosure of Information on Intangibles?. Gleichzeitig bedeutet dies, dass sich ein großer Teil des Unternehmenspotentials der traditionellen Rechnungslegung entzieht. In der Literatur wird oft die Meinung vertreten, dass es versäumt wurde die Bilanzierungsnormen an die dynamischen ökonomischen Entwicklungen anzupassen und daher die Darstellung immaterieller Werte in der externen Berichtserstattung unzulänglich sei. Sowohl ihre Bedeutung als auch ihre bilanzielle Erfassung innerhalb des Rechnungswesens stehen vor diesem Hintergrund derzeit (inter-)national ebenso stark wie auch kontrovers in der Diskussion. So verdeutlichen die trotz der Schwäche an den Börsen steigenden Market-to-Book Ratios, dass die Bilanz immer weniger auf ihre finanziellen und materiellen [¿]

  • - Die Problematik des Generationswechsels in Familienunternehmen
    by Holger Staudt
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Berücksichtigt man die in letzter Zeit wieder vermehrt zu lesenden Artikeln, die sich mit Familienunternehmen und insbesondere mit deren Problematik des Generationswechsels beschäftigt, wird deutlich, welch reißerisches Potential mit diesem Thema verbunden ist. Dies gilt für wissenschaftliche Literatur und Presse gleichermaßen und reicht von bunter Metaphorik wie "unter großen Eichen wachsen nur Pilze", über drohende Formulierungen wie "Zusätzliche Dramatik schafft heute der Machtwechsel von der kämpferischen Kriegsgeneration auf die Wohlstandsgeneration, ?die Zeit der autoritären und kraftvollen Firmenpatriarchen geht unweigerlich zu Ende", bis hin zur Benennung spezieller medizinisch-psychologischer Syndrome wie dem "Buddenbrook-Syndrom" und dem "Prince-Charles-Syndrom". An Kreativität mangelt es den Autoren nicht. Diese Entwicklung ist auf zwei Hauptursachen zurückzuführen. Zum einen stellen Familienunternehmen ein vergleichbar junges akademisches Forschungsfeld dar, das sehr stark interdisziplinär geprägt ist und auf dem sich eine Vielzahl unterschiedlicher Berufsgruppen tummelt. Zum anderen gehört der Generationswechsel zu den heikelsten Phasen im Lebenszyklus dieser Unternehmensform, was, verbunden mit der wirtschaftlichen Bedeutung und der Aktualität des Themas, einen hervorragenden Nährboden für interessante Recherchen und Untersuchungen liefert. Der Generationswechsel entscheidet nicht selten über Erfolg oder Untergang eines Familienunternehmens. Altersgründe, Ehescheidung, Streit, Unfall und Krankheit stellen jedes Jahr etwa 70.000 Unternehmen in Deutschland vor das Problem, einen Nachfolger zu finden. Zwar halten 80% der Unternehmer das Nachfolgeproblem für eines ihrer wichtigsten und dringendsten Probleme überhaupt, die wenigsten planen jedoch frühzeitig einen adäquaten Übergabeprozess. Diejenigen, die ihn planen, greifen ? im Bewusstsein der Nachfolgeproblematik ? nicht selten auf so drastische Maßnahmen wie Haniel oder Aldi Süd zurück. In deren Satzung wurde schwarz auf weiß festgehalten, dass in Zukunft kein Familienmitglied mehr an die Spitze des Unternehmens rücken darf. Es ist daher nicht weiter überraschend, dass in der jüngeren Vergangenheit die Zukunftsfähigkeit des Modells "Familienunternehmen" regelmäßig in Frage gestellt wurde. Zwar kann man Familienunternehmen vorwerfen, sie besäßen Qualifikationsdefizite und wären nicht ausreichend über die neuesten Managementerkenntnisse informiert. Es [¿]

  • - Entwicklung eines stationaren Behandlungskonzeptes
    by Markus Wieck
    £74.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Vor ca. 14 Jahren habe ich im Bereich der stationären Jugendhilfe mein Berufspraktikum als Erzieher gemacht. In diesem Jahr machte ich meine erste Erfahrung mit sexueller Aggression: In einer Austauschrunde mit dem Heimleiter beschrieb die Berufspraktikantin einer anderen Gruppe, wie ein 15jähriger Junge sich auf ein 8jähriges Mädchen legte und mit seinen Bewegungen einen Geschlechtsverkehr nachahmte. Die Berufspraktikantin war insbesondere dadurch geschockt, dass es ihr nicht gelang, den Jungen von dem Mädchen herunter zu bekommen. Der Heimleiter sagte, dass dies sicherlich eine schlimme Erfahrung für eine Berufsanfängerin sei. Man müsse sich aber vor Augen malen, dass das Mädchen in der Heimgruppe regelmäßige Malzeiten bekomme und sicher versorgt werde, dies sei im Vergleich zu der Herkunftsfamilie oft schon viel. Nach dieser Situation war ich betroffen, verwirrt und verunsichert. Seit ca. 13 Jahren arbeite ich in einer Heimgruppe mit Jungen ab 12 Jahren. Immer wieder war und bin ich dort mit sexuellen Handlungen konfrontiert, die eine Stellungnahme fordern: Beschreibungen sexueller Auffälligkeiten in den Berichten zur Aufnahmeanfrage, interne Wechsel Jugendlicher in unsere Gruppe da diese mit sexuellen Handlungen in ihrer Gruppen aufgefallen waren, verbale sexuelle Redensarten, sexuelle Handlungen der Jugendlichen untereinander, Beschreibungen von Missbrauchserfahrungen der Jugendlichen, Bekanntwerden von Missbrauch durch die Jugendlichen, ... . Es dauerte eine Weile, bis uns als Team der Handlungsbedarf in Bezug auf sexuell aggressives Verhalten bewusster wurde. Dann reagierten wir, indem wir Jugendliche mit sexuell aggressiven Verhaltensweisen stationär oder ambulant in der Psychiatrie behandeln ließen. Wenn uns ?der Fall? zu brisant wurde, vermittelten wir den Jugendlichen in eine auf die Thematik spezialisierte Einrichtung. Nachdem wir uns einmal auf die Auseinandersetzung mit der Thematik sexuell aggressiver Verhaltensweisen von Kindern und Jugendlichen eingelassen hatten, wurde uns schnell deutlich, dass es nicht ausreicht, Jugendlichen eine externe Behandlung zu vermitteln. Wir sahen und sehen uns gefordert, ein eigenes Verständnis für die Thematik zu entwickeln und aus diesem Handlungskonzepte für den Gruppenalltag abzuleiten. In Folge haben wir uns im Rahmen von Fortbildung, Fallsupervision, Fachtagen, Literaturarbeit und Hospitationen intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt. Manche Fragen sind [¿]

  • by Agnieszka Trojan
    £57.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Durch das Aufkommen des Relationship Marketing ist ein neuer Fokus der Marketingorientierung in den Vordergrund gerückt. Während in der Vergangenheit einzelne Transaktionen sowie die Gewinnung von Neukunden die Marketingkonzeptionen dominierten, wird heute die Bedeutung des Aufbaus und Pflege von Kundenbeziehungen für die Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges erkannt. Diese Umorientierung innerhalb des Marketings von der Transaktion hin zu einer Beziehung wurde hervorgerufen durch die gesättigten und stagnierenden Märkte, sowie ansteigenden Konkurrenzdruck. Ferner bieten die überragenden Qualitäts- oder Quantitätsvorteilen keine ausreichende Sicherung der Marktposition, da sie wegen dem ansteigenden technologischen Fortschritt von der Konkurrenz leicht imitiert werden können. Der starke Wettbewerbsdruck auf den Märkten hat zufolge, dass ein Anbieter seinen Marktanteil nur noch zu Lasten eines anderen Anbieters erweitern kann. Diese Situation zwingt die Unternehmen zur Entwicklung und Einsatz effektiverer Maßnahmen, um so den langfristigen Unternehmenserfolg sichern zu können. Einen neuen Weg, der aus dieser kritischen Situation herausführen könnte, stellt das Relationship Marketing Konzept dar und damit einhergehend rückt die Beziehungsorientierung zum Mittelpunkt der Betrachtung. Durch eine Beziehung mit dem Anbieter empfängt der Kunde ein für diese Beziehung spezifisches Angebot. Dadurch kann er enger an das Unternehmen gebunden und werden und seine Resistenz gegenüber dem Angebot des Wettbewerbs steigt. Ferner stellt der Beziehungsnutzen eine einzigartige Größe dar, weil dieser Nutzen aus der bestimmten Käufer-Verkäufer-Konstellation resultiert. Eine langfristige Beziehung im Rahmen des Relationship Marketing ist wegen der langfristigen Kundenbindung zum Erfolgsfaktor avanciert. Dabei ist der Rahmen möglicher Relationship Marketing-Instrumente breit und umfasst unter anderem Kundenclubs, Loyalitätsprogramme, Beschwerdemanagement oder Nachkaufservice, die zur Erreichung einer langfristigen Kundenbeziehung führen sollen. In der gängigen Relationship Marketing-Literatur wird einstimmig hervorgehoben, dass zu den Schlüsselgrößen einer langfristig angelegten Kundenbeziehung das gegenseitige Vertrauen und Commitment zählen. Die Herausbildung dieser Größen bedarf jedoch einer engen persönlichen Interaktion zwischen zwei Akteuren. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll aufgezeigt werden, dass der [¿]

  • - Dargestellt am Wirken des Tanzkomponisten und Orchesterleiters Joseph Gungl im Berlin der 1840er Jahre
    by Peter Thiebes
    £114.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Infolge der Konzentration musikwissenschaftlichen Forschens auf das herausragende Kunstwerk wurden die Fragen der allgemeinen Musikentwicklung seitens der Musikwissenschaftler lange Zeit nur mit Zurückhaltung aufgeworfen. In dieser Arbeit wird ein bisher von den Musikforschern vernachlässigter Typus der Musikdarbietung untersucht: das reisende kommerzielle Unterhaltungsorchester im Mitteleuropa des 19. Jahrhunderts (im Unterschied zum institutionalisierten Orchester wie etwa der Hofkapelle). Der 1810 in Ungarn geborene Komponist und Kapellmeister Joseph Gungl (oder auch Josef Gung?l), Protagonist dieser Studie, erweist sich als ein zu Unrecht vergessener Konkurrent des Wiener Walzerkönigs Johann Strauß. Anhand vieler Details - vor allem aus Zeitungen und Zeitschriften, aber auch aus einigen handschriftlichen Briefen Gungls zusammengetragen - entsteht in dieser Arbeit mit über 650 Anmerkungen für einen begrenzten Zeitrahmen von seinen etwa acht Berliner Jahren eine gewissermaßen minutiöse geschichtliche Fokussierung auf das Schaffen dieses in seiner Zeit so populären Musikers. Zweifellos war gerade er für das Musikleben Berlins um die Mitte des 19. Jahrhunderts eine Persönlichkeit von überragender Bedeutung. In welchem Umfang und mit welchem Ernst sich selbst namhafte Musikkritiker jener Tage mit ihm und seiner Musik auseinander setzten, wird anhand von Rezensionen deutlich und diese Dokumente sprechen für sich. Musikalisch und stilistisch untersucht werden in der Arbeit exemplarisch nur wenige von Gungls überaus zahlreichen Tanzkompositionen, da im Gegensatz zur kunstmusikalischen Werkanalyse hier nicht das einzelne individuelle Werk im Vordergrund stehen kann. Es geht nicht um die Untersuchung oder Bewertung mal mehr oder mal weniger gelungener Tänze, Potpourris oder Bearbeitungen beliebter Opernarien. Es werden vielmehr erstmalig die damalige Konzertgastronomie, die Konzertwerbung, die Musikalienwerbung des Verlegers sowie das Orchester als kommerzieller Betrieb zusammenhängend dargestellt. Dabei erweist sich u. a., dass Gungls Leistung auch darin bestand, ebenso die Kunstmusik einem breiten Publikum in Berlin bekannt zu machen, dem der Zutritt zu den institutionalisierten Orchesterkonzerten aus ökonomischen wie gesellschaftspolitischen Gründen eher verwehrt war. Bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts praktizierte man auf anderer Ebene die Einbeziehung unterschiedlichster Gattungen in die Konzertveranstaltungen. [¿]

  • by Sven Schneider
    £151.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Eine große gesellschaftliche und sozialpolitische Herausforderung der Zukunft wird von einer Entwicklung ausgehen, die gemeinhin als ?demographische Alterung der Gesellschaft? bezeichnet wird. Angesichts der weiteren Zunahme der Lebenserwartung und des damit fortschreitenden Alterungsprozesses der bundesdeutschen Bevölkerung ist zu vermuten, daß in den nächsten Jahren die Nachfrage seitens politischer und anderer gesellschaftlicher Institutionen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Zusammenhang zwischen sozialen Dimensionen und Sterblichkeit zunehmen wird. Dem stehen eklatante Defizite bezüglich theoretischer Reflexion und vor allem soziologisch-empirischer Daten gegenüber: Verglichen mit der soziologischen Forschungstradition in Großbritannien, den skandinavischen Ländern und den Vereinigten Staaten liegen für die Bundesrepublik Deutschland nur spärliche Daten zu Mortalitätsprozessen vor. Aus der sozialwissenschaftlichen wie medizinischen Forschung sind zwar Korrelate der Mortalität (wie zum Beispiel sozioökonomische und soziostrukturelle Dimensionen ebenso wie verhaltensbezogene Risikofaktoren) bekannt; Bezüglich der hierarchischen Struktur, der Wirkungsmechanismen und vor allem der kausalen Relevanz einzelner möglicher Einflußgrößen besteht jedoch weiterhin Klärungsbedarf. In der Literatur vorgeschlagene Erklärungsansätze der Mortalität zielen (auch) auf Unterschiede im Lebensstil. Deren empirische Überprüfung bleibt jedoch oft mangels geeigneter Meso- und Mikrodaten lückenhaft. Die vorliegende Arbeit beschränkt sich nicht auf eine ? wegen mangelhaften Datenmaterials häufig anzutreffende ? eindimensionale Verknüpfung von makrosoziologischen Dimensionen (wie Sozialschicht und Geschlecht) mit Mortalitätsdaten. Ziel dieser Arbeit ist vielmehr, die absolute und relative Bedeutung grundlegender soziologischer Dimensionen für die Mortalität zu erhellen und durch eine Verfeinerung dieser Dimensionen die hinter den makrosoziologischen Strukturen wirksamen Prozesse (Integration, soziale Kontrolle, Belastungsgrößen, lebensstiltypisches Verhalten) zu eruieren. Ein fruchtbarer Weg stellt dabei die Arbeit mit epidemiologischen Daten dar, da derartige Studien i.d.R. neben klassischen sozioökonomischen und -strukturellen Variablen auch verhaltensbezogene und medizinische Parameter beinhalten. Außerdem sind sie oft longitudinal mit einer ausreichenden Fallzahl an Probanden angelegt. Der empirische Teil der vorliegenden [¿]

  • by Thomas Blatt
    £76.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Spielen ist eine der beliebtesten Freizeitaktivitäten. Im Zeitalter von GameCube, Playstation und XBox bleibt auch das Internet davon nicht unberührt. Neben der Informationsbeschaffung sind Unterhaltung, Spaß und Vergnügen Nutzungsmotive mit hohem Stellenwert im Netz. Damit wächst die Bedeutung des Mediums auch als Entertainmentplattform. Die Entwicklung des Internet und seine Möglichkeiten - besonders hinsichtlich Interaktivität und Integration des Users - wirken sich drastisch auf den Werbemarkt aus. Fernsehwerbung beispielsweise, die als die Königsdisziplin in der Werbung gilt, verliert immer mehr an Wirkung. Die Verbraucher lassen sich nicht mehr einfach nur brav von den Werbebotschaften im Fernsehen berieseln, sondern sind wählerischer und sprunghafter geworden. ?Zapping? ist zu einer gefürchteten Volkssportart für Mediaplaner geworden. Die Zuschauer wechseln während der Werbeblöcke das Programm. Sie schalten geistig ab oder gar nicht erst ein. Vor allem jüngere Menschen weichen zu Informations- und Unterhaltungszwecken ins Internet aus. In Zukunft sind daher innovative Kommunikationsmaßnahmen gefragt, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erreichen. Zudem geht der Trend in der Werbeindustrie weg von der Massenkommunikation hin zur Individualkommunikation und dem Dialog mit dem einzelnen Kunden. Online-Spiele als interaktive Werbeform eröffnen den Werbenden neue Möglichkeiten der Kundenansprache. In dieser Arbeit erörtere ich das Thema Online-Spiele als Marketing Tool. Online-Games, Online-Spiele oder sogenannte Adgames (Advertising Games), wie ich sie in der vorliegenden Arbeit behandle, haben zwei wichtige Merkmale. Zum einen sind sie werbefinanziert und für den Nutzer kostenlos, zum anderen sind sie online spielbar oder auf ein lokales Laufwerk herunterzuladen. Online-Spiele werden mittlerweile von vielen Markenartiklern zu Marketingzwecken eingesetzt. Doch wie wirken diese Adgames? Und welchen Nutzen bringen Sie dem werbenden Unternehmen? In der vorliegenden Arbeit möchte ich mich mit den Merkmalen befassen, die Online-Spiele so attraktiv für das Marketing machen. Ich werde erörtern, welche Ziele mit Adgames verfolgt werden können und wie sich diese Ziele erreichen lassen. Anhand von Vergleichen zu anderen Online-Werbeformen möchte ich Wirkungsweisen, User Benefits und Verbreitungsmechanismen herausstellen. Außerdem werde ich untersuchen, wie erfolgversprechende Adgames konzipiert sein müssen. [¿]

  • by Nina Fechtner
    £84.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: ?Das Risiko in China nicht dabei zu sein, ist größer als das Risiko dabei zu sein.? (Heinrich v. Pierer) Das Zitat von Pierers betont einerseits das Marktpotenzial der VR China für die deutsche Industrie. Andererseits stellt die hohe Zahl der gescheiterten Joint Ventures ein erfolgreiches Engagement im Reich der Mitte in Form einer Unternehmenskooperation in Frage. Aktuell treffen Investitionen in der VR China in Deutschland auf immer mehr Zuspruch. Besonders für die deutsche Automobilindustrie als eine der Schlüsselbranchen Deutschlands ist die Globalisierung eine Möglichkeit, neue Märkte zu erobern, um dadurch qualitativ hochwertigere Arbeitsplätze im Inland langfristig zu sichern. Treten deutsche Hersteller und Zulieferer nicht entschlossen genug in den chinesischen Markt ein, so gewinnen Konkurrenten Marktanteile in China. Das Land der Mitte ist nicht nur hinsichtlich eines immensen Absatzmarktes ein wichtiger und interessanter Standort, sondern könnte auch zunehmend als Exportbasis an Bedeutung gewinnen. Von den hohen ausländischen Direktinvestitionen Deutschlands flossen bisher lediglich 6% in die VR China. Aus diesem Grund motiviert die Politik deutsche Unternehmen seit Mitte der 90er zu einem stärkeren Engagement auf dem chinesischen Markt. Nachdem deutsche Großunternehmen bereits vor Ort sind, belegt die Tatsache, dass täglich bis zu acht Mittelständler in der deutschen Handelskammer in Shanghai vorsprechen, nun auch das zunehmende Interesse deutscher Mittelständler an China. Die meisten Unternehmen möchten schnellstmöglich von dem großen Marktpotenzial und dem Wirtschaftswachstum profitieren und treten daher oft ohne ausreichende Vorbereitung in Kontakt mit potenziellen chinesischen Partnern. Überstürzte Vorhaben, das Unterschätzen kulturell bedingter Konfliktpotenziale sowie fehlendes Wissen der chinesischen Rahmenbedingungen, führten in jüngster Zeit in vielen Kooperationen zu Schwierigkeiten, die oft auch mit dem Scheitern der Partnerschaft endeten. Aus diesen Gründen wird der Erfolgsfaktorenanalyse für deutsch-chinesische Unternehmenskooperationen seit kurzem eine immer größere Bedeutung beigemessen. Sie strebt die Vermeidung von Konflikten und Problemen an, indem bereits vor Beginn einer Kooperation, den für ein erfolgreiches unternehmerisches Handeln notwendigen Faktoren, mehr Beachtung geschenkt wird. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Erfolgsfaktoren für internationale [¿]

  • by Marco Rieger
    £122.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Unternehmen Würth ist Weltmarktführer für Montagetechnik und stellt z.B. Schrauben, Dübel, Werkzeuge, Beschläge und vieles mehr her. Die Unternehmensgruppe bestand 2004 aus 300 Gesellschaften in der ganzen Welt. Die größte Gesellschaft ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG mit Sitz in Künzelsau. Von dem dort befindlichen Zentrallager aus werden die Gesellschaften der Unternehmensgruppe in der ganzen Welt mit Nachschub beliefert. Das Zentrallager hält ca. 70.000 Artikel im Sortiment, verfügt über mehr als 100.000 Palettenplätze und 70.000 Behälterstellplätze. Für den Nachschub der Gesellschaften benutzt Würth alle Transportarten, einschließlich der Luftfracht. Diese wird als strategische Versandart eingesetzt, um einen möglichst maximal hohen Servicegrad aufrecht zu erhalten. Um einen Lager-Leerstand zu verhindern und die Produkte überall auf der Welt zu jeder Zeit verfügbar zu haben, ohne jedoch hohe Bestände vor Ort halten zu müssen, ist die Luftfracht bei der Würth GmbH & Co. KG ein integraler Bestandteil der Logistik. In fast 50 Länder bestehen Luftverkehre, die das Unternehmen mittels Hellmann Logistics und ABX Logistics abwickelt. Nahezu 500 Sendungen pro Jahr mit einem durchschnittlichen Gewicht von 500 Kg pro Sendung werden vom Unternehmen Würth ab dem Flughafen Frankfurt / Main per Luftfracht verschickt, zuzüglich den Expressluftfrachten. Dies ist nur ein Beispiel für ein Unternehmen von vielen international tätigen Unternehmen, welche die Luftfracht zum Transport ihrer Güter auf Märkte in andere Länder oder Kontinente nutzen. In einer Pressemitteilung vom 02.10.2004 hieß es, dass das globale Luftfrachtaufkommen von DHL Danzas Air & Ocean, ein Logistiktochter-Unternehmen der Deutschen Post, von Anfang Januar 2004 bis Ende August 2004 um 23 Prozent gestiegen sei. Gründe für dieses Wachstum waren unter anderem die Tatsache, dass viele der von den Verladern aufgegebenen Sendungen im Vergleich zu 2003 beim Gewicht und in der Menge zugenommen hätten. Die Märkte in der Region Asien / Pazifik und speziell in China erwiesen sich für das Unternehmen als Wachstumsfaktor, während sich das Luftfrachtaufkommen in Europa stabilisiert habe, hieß es weiterhin. In einer anderen Pressemitteilung vom Juni 2004 hieß es, dass das Unternehmen Birkart Globistics in 2004 in China drei neue Niederlassungen eröffnete. Das Unternehmen ist in der Abwicklung von Luft- und Seefracht tätig und bietet in China Distributionslogistik, [¿]

  • - Die erfolgreiche Platzierung eines oesterreichischen Unternehmens in den neuen EU-Mitgliedsstaaten am Beispiel Polen
    by Barbara Stauder
    £98.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit mehr als einem Jahrzehnt ständigen wirtschaftlichen Wachstums und politischer Reformen hat Polen sich seinen Platz unter den größten und stabilsten Volkswirtschaften in Ost- und Mitteleuropa gesichert. Als verlässliches Mitglied von NATO und OECD und als neues Mitglied der Europäischen Union ist Polen außerdem ein vertrauenswürdiger und attraktiver Partner für die internationale Geschäftswelt. Die Attraktivität Polens für die internationale Geschäftswelt ist in der letzten Meinungsumfrage unter internationalen Investoren von 2003 bestätigt worden. Auf die Frage nach den entscheidenden Gründen für eine Investition in Polen wurden die Wachstumsaussichten, die Arbeitskosten, die Größe des polnischen Marktes, die hervorragenden Fähigkeiten der polnischen Angestellten, die Möglichkeit zur Senkung der Herstellungskosten sowie die günstigen Bedingungen für ausländische Investoren genannt. ?Früher war in Polen alles billig, heute ist alles teuer. Ist man heute also schon zu spät gekommen?? Eine Ungewissheit schwebte wie ein schwarzer Schatten über manchen Unternehmerköpfen. Doch Expertenmeinungen haben schon vor dem Beitritt Polens zur EU vorausgesagt: ?Wenn Polen einmal in der EU ist, kommen alle.? Und das hat sich bewahrheitet. Das Tempo, das ausländische Investoren in den letzten Jahren vorgelegt haben, ist ein verlässliches und objektives Kriterium für die Bewertung der wirtschaftlichen Entwicklung Polens. Die Regierung kennt und schützt die Bedeutung ausländischen Kapitals und setzt ihre systematischen Anstrengungen zur Liberalisierung und Vereinfachung der polnischen Wirtschaftsgesetze fort. Heute bietet Polen interessierten Geschäftspartnern eine Vielzahl von Investitionsanreizen, die mit den EU-Normen harmonisiert sind. Trotz der enormen Angleichungen and EU-Standards, die im Zuge der Übernahme des Gemeinschaftsrechts passiert sind, bleiben bei einem Eintritt in den polnischen Markt noch eine Menge nationaler Normen zu beachten. Wenn man als Unternehmen keine Kenntnis über Polen oder dessen Markt mitbringt, muss man diese erst in Erfahrung bringen oder hilft sich mit einem Investitionsleitfaden. Gang der Untersuchung: Das Ziel dieser Arbeit ist es Informationen zu sammeln, welche einem Unternehmen dahingehend behilflich sind, sich mit den Themen des Markteintrittes, der Unternehmensumwelt, verschiedener Geschäftsstrategien und dem polnischen Markt theoretisch auseinander zu setzten, um sich damit das [¿]

  • - Eine kritische Analyse unter besonderer Berucksichtigung kreditgenossenschaftlicher Ansatze
    by Sven Reimer
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Vielen Menschen sind die Bilder des 11. September 2001 noch sehr deutlich vor Augen. Der Terroranschlag auf das World Trade Center in New York war dabei nicht nur eine menschliche Tragödie. Hierbei trat auch ein bankbetriebliches Phänomen der, aktuellen Zeit in den Vordergrund: Die verstärkte Wahrnehmung von operationellen Risiken. Bis vor einigen Jahren fokussierten die Banken ihre Anstrengungen im Bereich Risikomanagement primär auf die Marktpreisrisiken und die Kontrahentenrisiken. Dieses hat sich im Laufe der letzten Jahre geändert, die Banken richten ihr Augenmerk nunmehr verstärkt auch auf die Beherrschung der operationellen Risiken. Operationelle Risiken selbst sind dabei keine neue Risikoart, vielmehr sind dies die ältesten Risiken im, Bankgeschäft überhaupt. Sie treten bereits auf, bevor eine Bank das erste Mal ihre Türen für die Kunden öffnet. Dies war in Deutschland das erste Mal im Jahre 1590 der Fall, seit diesem Zeitpunkt existieren demzufolge auch operationelle Risiken. Die aktuelle Fokussierung in der Bankenlandschaft auf operationelle Risiken hängt zum einen damit zusammen, dass in mehreren gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen, wie z.B. im Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) als auch im Zuge von Basel II dieses von ihnen gefordert wird. Laut der aufsichtsrechtlichen Vorlage Basel II beispielsweise sind Kreditinstitute in Zukunft verpflichtet, für operationelle Risiken Eigenkapital vorzuhalten. Zum anderen steigt in der aktuellen Zeit die Komplexität der Geschäftsstrukturen im Bankensektor stark an, die Transaktionsgeschwindigkeit sowie die -menge nehmen zu, die Produktentwicklungszyklen werden kürzer, die- Anzahl der Produktinnovationen nimmt zu und es entstehen neue Geschäftsfelder. Die genannten Faktoren haben in der jüngeren Vergangenheit dazu geführt, dass es zu einigen aufsehenserregenden und für die Banken sehr teuren Eintritten von operationellen Risiken kam. Einige Verlustfälle gerieten auch in den Fokus der Öffentlichkeit, wie beispielsweise die Barings-Bank mit ihrem damaligen Mitarbeiter Nick Leeson. Bankseitige Probleme bei der Behandlung der operationellen Risiken treten an mehreren Schnittstellen auf. Die Abgrenzung zu anderen Risikoarten ist nicht immer trennscharf gegeben, oftmals kommt es zu Überschneidungen. Die Datenbasis, auf deren Grundlage die operationellen Risiken einer Bank quantifiziert und gesteuert werden sollen, ist oftmals [¿]

  • - Eine kritische Untersuchung anhand deutscher, franzoesischer und englischsprachiger Medien
    by Gabriele Brodmann
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Bewältigung der deutschen Vergangenheit ist ein Thema, das Menschen deutscher Nationalität seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges nicht mehr losgelassen hat. Bis heute noch wirft die Zeit von 1933 bis 1945 dunkle Schatten auf uns, die wir immer noch nicht wissen, wie mit dieser Bürde von damals heute umzugehen ist. ?Bewältigung? wird häufig gefordert ohne jedoch zu definieren, was damit gemeint sein könnte ? ?Verdrängung? ist wohl das, was man eigentlich wünscht, was auch in den letzten Jahrzehnten häufig so praktiziert wurde. Die Deutschen gehen verschwörerisch mit dem um, das ihre Geschichte, ihre nationale Identität und ihr Bild nach außen so nachhaltig veränderte. Verunsichert wohl auch, belastet durch eine Schuld, die heute nicht mehr ihre Schuld ist und dennoch weiterhin auf ihren Schultern lastet. Die unvorstellbaren Grauen des Nationalsozialismus haben in der Zeit danach eine Hilflosigkeit ausgelöst, die bis zum heutigen Tage anhält und in der Vergangenheit oft zu einer falschen Tabuisierung des Themas führte. Wie sollte man auch umgehen mit einer Schuld wie dieser? Wer sollte einem dafür jemals die Absolution erteilen? Wann durfte man zur ?Normalität? zurückkehren oder darf man es überhaupt jemals? Bis heute stehen wir vor diesem Problem, auch wenn viele es gerne übersehen oder verleugnen möchten. Spätestens wenn unser derzeitiger Bundespräsident Horst Köhler vor der Knesseth, dem israelischen Parlament, eine Rede halten soll, und es stellt sich die Frage, ob diese in deutscher Sprache, der Sprache des Tätervolkes, gehalten werden darf, kann man nicht mehr die Augen davor verschließen, dass die Zeit des Nationalsozialismus immer noch dunkle Schatten auf uns wirft. Horst Köhler hat meiner Meinung nach einen sehr klugen und sehr mutigen Weg gewählt, indem er die Abgeordneten des Parlamentes in hebräischer Sprache begrüßte und den Rest seiner Rede in Deutsch hielt. Bei der Begegnung unterschiedlicher Kulturen spielen Stereotype immer eine entscheidende Rolle ? keine positive, aber eine, die man nicht ignorieren kann. ?Bei der interkulturellen Begegnung tritt jeder Beteiligte seinem Partner mit vorgeprägten Vorstellungen und Einstellungen gegenüber. Fast immer sind bereits bestimmte Images, Einstellungen, Stereotype und Vorurteile vorhanden; und sie bestimmen im hohem Maße mit, wie im konkreten Fall die Prozesse der Interkulturellen Kommunikation und Interaktion verlaufen.? Wie Maletzke außerdem schreibt, [¿]

  • by Dirk Martens
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 06.03.2002 war der Gesetzgeber aufgefordert, die Ungleichbehandlung von Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung und den Beamtenpensionen in Bezug auf die unterschiedliche Besteuerung abzustellen. Der entscheidende Kritikpunkt war, dass die Beamtenpensionen nach § 19 Einkommensteuergesetz (EStG) voll zu versteuern sind, während die Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung nur mit ihrem Ertragsanteil nach § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchstabe a EStG versteuert werden. Der Aufbau der Altersversorgung erfolgt bei den Beamten aus unversteuerten Mitteln und die Pensionen in der Nacherwerbsphase sind nach Abzug eines Versorgungs- und Arbeitnehmerfreibetrages in voller Höhe steuerpflichtig. Die Rente der Arbeitnehmer aus der gesetzlichen Rentenversicherung setzt sich zu gleichen Teilen aus einem Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zusammen, wobei der Arbeitgeberanteil in der Erwerbsphase nach § 3 Nr. 62 EStG steuerfrei ist. Der Arbeitnehmeranteil ist grundsätzlich mit dem individuellen Steuersatz zu versteuern, kann aber dennoch teilweise als Sonderausgabe steuerlich berücksichtigt werden. Obwohl also mindestens 50% der Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung aus steuerfreien Einkommen stammen, sind die Rentenzahlungen in der Nacherwerbsphase nur mit einem Ertragsanteil von bisher 27% (bei einem Renteneintrittsalter von 65 Jahren), ab 2005 mit 18%, zu versteuern. Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil gefordert, dass bei der Neuregelung ?die Besteuerung von Vorsorgeaufwendungen für die Alterssicherung und die Besteuerung von Bezügen aus dem Ergebnis der Vorsorgeaufwendungen so aufeinander abzustimmen [sind], dass eine doppelte Besteuerung vermieden wird? (Korrespondenzprinzip). Der Gesetzgeber wurde verpflichtet bis spätestens zum 01.01.2005 die Besteuerung neu zu regeln, so dass eine Gleichbehandlung aller Versorgungsempfänger gemäß Artikel 3 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) gewährleistet ist. Durch das Gesetz zur Neuordnung der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen (Alterseinkünftegesetz ? AltEinkG) vom 05.07.2004 kommt der Gesetzgeber dieser Verpflichtung nach. Das Gesetz, dass in weiten Teilen auf den Empfehlungen einer Expertenkommission (?Rürup-Kommission?) vom 17.03.2003 basiert, sieht vor, dass alle Einkünfte in der Rentenphase zukünftig nachgelagert besteuert werden und die Beiträge der [¿]

  • - Eine Benchmarking-Studie
    by Manuela Kunzel
    £101.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Während allgemein anerkannt ist, dass der Marke eine erhebliche Bedeutung für das Unternehmen zukommt und Marken zum Teil beträchtliche Anteile des Wertes von Unternehmen darstellen, wird die Ermittlung tatsächlicher Wertgrößen für Marken oftmals vernachlässigt. Laut einer im Jahr 2003 durchgeführten Studie der Fachzeitschrift Marketingjournal in Zusammenarbeit mit der Universität Berlin messen zwar über 70 Prozent der befragten Markenexperten der Markenbewertung eine große Bedeutung zu, aber nur weniger als 20 Prozent kennen die gängigsten Verfahren und im Durchschnitt nutzen nur zwei Prozent diese in der Praxis. Die große Diskrepanz zwischen Bedürfnis und Nutzung der Markenwertmessung lässt sich damit erklären, dass bis zum heutigen Zeitpunkt kein einheitlicher, standardisierter und objektiv anerkannter Ansatz zur Markenbewertung existiert, sondern vielmehr eine ganze Bandbreite meist sehr subjektiver Modelle, welche den Wert der Marke ganz unterschiedlich berechnen. Die Zahl der gängigen Verfahren beläuft sich in Deutschland derzeit auf über 30, wobei angenommen werden kann, dass 30 verschiedene Anbieter aufgrund unterschiedlicher Grundkonzeptionen 30 abweichende Ergebnisse für ein und dieselbe Marke bekommen. So wird der Wert der Marke VW im Jahr 2003 von der Semion Brand Broker GmbH mit 18,9 Mrd. Euro beziffert, während die BBDO Consulting GmbH VW einen Wert von 15,7 Mrd. Euro zuschreibt, was gegenüber der Interbrand-Bewertung von 6,1 Mrd. Euro einer Abweichung von mehreren hundert Prozent entspricht. Diese erhebliche Differenz zwischen den ermittelten Markenwerten ist kein Zufall, denn auch die Marke BMW wurde im Jahr 2003 von den genannten Markenbewertungsverfahren mit Abweichungen von mehr als 7 Milliarden Euro sehr unterschiedlich bewertet. Ähnlich weitgestreute Ergebnisse erzielte die Fachzeitschrift Absatzwirtschaft, welche im März 2004 unter Unterstützung von sieben Unternehmen eine Studie zur Markenbewertung herausgegeben hat, bei der die ausgewählten Markenexperten ihre Berechnungskonzepte offen gelegt haben und das fiktive Unternehmen Tank AG bewertet haben. Die Bandbreite des ermittelten Markenwertes der Tank AG von 173 bis 958 Millionen Euro (± 554 Prozent!) verdeutlicht ebenfalls die Problematik der fehlenden Einheit in der Markenbewertung. Es besteht kein Zweifel daran, dass solch divergierende Ergebnisse zu einer mangelnden Vergleichbarkeit und Aussagekraft der ermittelten Wertgrößen führen und die [¿]

  • - Impressionen aus der Sozialpsychologie und dem Neurolinguistischen Programmieren
    by Manfred Zalud
    £75.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit wurde überwiegend die sozialpsychologische Einstellungs- und Veränderungsarbeit notwendigerweise in komprimiertester und voraussetzungsloser Form dargestellt. An geeigneten Stellen stellte der Autor beispielhaft Methoden des Neurolinguistischen Programmierens vor. Die Einführung in die Arbeit mit Einstellungen macht den Leser mit grundlegenden Begriffen der Sozialpsychologie, wissenschaftlichen Methoden, Modellen und Messung von Einstellungen samt deren Grenzen und der kritisch-visionären Betrachtung durch den Autor vertraut. Der Autor beleuchtet auch Möglichkeiten der Entstehung und Änderung von Einstellungen aus sozialpsychologischer Sicht und die praktische Relevanz von Wahrscheinlichkeitsrechnungen in der Verhaltensvorhersage. Die neurolinguistische Methode des Ankerns sowie Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten des Ankerns werden im pädagogischen Kontext erläutert. Schließlich wird ausführlich auf Bedeutung und pädagogische Anwendungsmöglichkeiten der Inneren Landkarte im Neurolinguistischen Programmieren hingewiesen. Wesentlicher Inhalt des Werkes sind auch unbewusste und bewusste Wirkungen von Einstellungen, wie Wahrnehmungserleichterung und Wahrnehmungsabwehr, Informationssuche und Informationsvermeidung sowie die Abhängigkeit von Gedächtnisleistungen und Verhalten von Einstellungen. An dieser Stelle wird auch ein Zusammenhang mit Neurolinguistischen Basisfiltern als Verhaltensrahmen hergestellt. Im Kapitel der Einstellungsänderung durch Kommunikation werden die Bedeutung der Kommunikationselemente Sender, Mitteilung und Empfänger umfassend dargestellt. Schließlich wird ergänzend auch das ?Vier-Ohren-Modell? nach Schulz von Thun einbezogen. Abschließend stellt der Autor an Hand eines Fallbeispiels eine der eindrucksvollsten Techniken der persönlichen Veränderungsarbeit des Neurolinguistischen Programmierens, die Phobie-Technik im therapeutischen Setting vor. Der Autor war bestrebt die wissenschaftliche Methodik der Sozialpsychologie zu vermitteln. Gleichzeitig sollten mit dieser Arbeit auch Einblicke in die spannende Welt des Neurolinguistischen Programmierens eröffnet und mögliche Anwendungsfelder in Pädagogik und Beratung beispielhaft aufgezeigt werden. Dabei legte der Autor besonderes Augenmerk auf behutsame Herangehensweise. Die Bedeutung gelungener Kommunikation wurde mit empathischem und kongruentem Wahrnehmen und Handeln im pädagogischen Kontext in Beziehung [¿]

  • by Sven Lubbe
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Beschaffung - insbesondere die Beschaffungsplanung - in Krankenhäusern zu durchleuchten. Mit der Darstellung des Status quo und der sich daraus ableitenden Möglichkeiten zur weiteren Gestaltung der Beschaffungsplanung in Krankenhäusern werden Besonderheiten dieses Bereichs herausgearbeitet. Eine zunehmende Marktdynamik und strukturelle Veränderungen im Gesundheitswesen sorgen dafür, dass sich Krankenhäuser um Kostenreduzierung und Prozessoptimierung bemühen müssen, um zukünftig mindestens kostendeckend wirtschaften zu können. Auf der Suche nach Einsparpotenzialen ergeben sich im Allgemeinen nur zwei Alternativen: Entweder können Personal- oder Sachkosten reduziert werden. Einsparungen im Personalbereich sind aufgrund arbeitsrechtlicher Bestimmungen schwer durchsetzbar. Demzufolge kommt der Optimierung der Beschaffung von Sachmitteln eine besondere Bedeutung zu. Andere Branchen, die sich in ähnlichen Krisen durch finanzielle Engpässe befanden, haben das erkannt und durch Reorganisationen der Beschaffung Kosten in diesem Bereich eingespart. Einige Maßnahmen der Krankenhäuser orientieren sich bereits an bewährten Praktiken der Industriebetriebe. Daher werden Besonderheiten der Beschaffungsplanung von Krankenhäusern in Bezug auf Industriebetriebe untersucht. Dazu wird zunächst auf allgemeine Grundlagen zur Typologisierung von Betrieben eingegangen. Ziele, Aufgaben und Aufbauorganisation der unterschiedlichen Betriebe werden dargestellt. Darüber hinaus werden Definitionsansätze zum Begriff der Dienstleistungen skizziert, um so eine Abgrenzung von Dienstleistungs- und Sachleistungsbetrieben herstellen zu können. Während der Dienstleistungsbetrieb Krankenhaus in diesem Kapitel allgemein beschrieben wird, erfolgt in Kapitel 4. eine genauere Darstellung der Besonderheiten von Krankenhäusern. Zuvor wird in Kapitel 3. die Beschaffungsplanung beschrieben und sowohl in die Unternehmensplanung als auch in den Beschaffungsprozess eingeordnet. Diese Ausführungen orientieren sich an Industriebetrieben. Zudem werden diverse Verfahren einzelner Elemente der Beschaffungsplanung beschrieben und bewertet. Im darauf folgenden Kapitel wird die Beschaffung in Krankenhäusern zunächst allgemein erläutert, ehe auf die Besonderheiten der Bedarfe eingegangen wird. Eine Unterscheidung des medizinischen und nicht-medizinischen Bedarfs wird anhand der Bedeutung der Bedarfe für die Beschaffung vollzogen. Es [¿]

  • by Siamak Mohtachemi
    £81.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: "Wenn China erwacht, erbebt die Welt" ( Napoleon). Diese Prophezeiung könnte heute erfüllt sein. Die VR China gehört inzwischen nicht nur zu den größten, sondern auch zu den dynamischsten und attraktivsten Wirtschaftsmärkten der Welt. Schon jetzt übertrifft China seine asiatischen Nachbarländer bei weitem, wenn es um Wachstum und Wirtschaftskraft geht. Seit dem Beginn der Reform- und Öffnungspolitik 1978 und dem WTO-Beitritt 2001 hat die VR China seine Tore für viele internationale Unternehmen geöffnet und sich somit zu einem zentralen Wachstumsmarkt im asiatischen Raum entwickelt. Mit ca. 1,3 Milliarden Menschen ist das Reich der Mitte das bevölkerungsreichste Land der Erde. Die Bedürfnisse von 1,3 Milliarden Menschen sind mit nationalen Ressourcen allein nicht zu befriedigen. Insofern ist China auch aus diesem Grund für Investitionen internationaler Unternehmen ausgesprochen attraktiv. Hinzu kommen die großen bevorstehenden Ereignisse wie die Olympischen Spiele 2008 in Peking und die Weltausstellung 2010 in Shanghai, die zunehmend Milliardenprojekte wahrscheinlich machen und weiterhin zu einem schnell wachsenden Volumen ausländischer Investitionen führen. Nur wer in China besteht, kann langfristig auf dem Weltmarkt gewinnen ? eine Formel, die für internationale Firmen in der nahen Zukunft schon Gültigkeit erlangen könnte. Auch deutsche Unternehmen sind ohne den Erfolg auf dem chinesischen Markt nicht mehr überlebensfähig, obwohl der bilaterale Handel zwischen Deutschland und der VR China seit Beginn der Öffnungspolitik stark zugenommen hat. Deutschland ist zurzeit der größte europäische Handelspartner Chinas und ermöglicht somit seinen Unternehmen eine gute Ausgangsposition für zukünftige Investitionsaufträge. So verkündete Staatspräsident Hu Jintao in einer Sonderausgabe der Wirtschaftswoche (2004): Im Mai 2004 haben beide Länder eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, worin sie ankündigten, im Rahmen der allseitigen strategischen Partnerschaft zwischen China und der Europäischen Union eine Partnerschaft in globaler Verantwortung aufzubauen. Eine zunehmende Zahl deutscher Unternehmen hat die Formen der Kooperationen und Joint Ventures als Markteintrittsinstrument gewählt. Diese deutsch-chinesische Zusammenarbeit ist jedoch keine reine Erfolgsgeschichte. Viele solcher Kooperationsverhältnisse sind gescheitert. Der Grund liegt nach zahlreichen Studien und der praktischen Erfahrung von deutschen Unternehmen, neben [¿]

  • - Welche Definition der Combined Ratio sollte im Rahmen der wertorientierten Unternehmensfuhrung verwendet werden?
    by Gunther Egger
    £108.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Kennzahl der Combined Ratio ist eine zusammengesetzte Kennzahl aus Schaden- und Kostensatz im Geschäftsbereich der Schaden- und Unfallversicherung. Sie dient in der Versicherungswirtschaft dazu, die Rentabilität des Versicherungsbestandes zu beurteilen. Überschreitet die Combined Ratio den Wert von 100%, so stellt dies für das versicherungstechnische Ergebnis ein Alarmzeichen dar. Solange die Combined Ratio nicht entscheidend unter 100% liegt, wird für das Unternehmen und den Shareholder kein Wert generiert. Aus diesem Grund versuchen Versicherungsunternehmen einerseits den Prozentsatz der Combined Ratio so gering wie möglich zu halten und andererseits in den Büchern so gering wie möglich darzustellen. Dies führte in der Vergangenheit dazu, dass die Combined Ratio in den europäischen Versicherungsunternehmen mit unterschiedlichen Berechnungsformen ermittelt und veröffentlicht wurde. Die objektive Vergleichbarkeit der Combined Ratio ist durch diese unterschiedlichen Berechnungsformen nicht gegeben. Das Shareholder Value Konzept ist für Versicherungsgesellschaften von besonderer Wichtigkeit. Die Gründe dafür sind einerseits in der zunehmenden Deregulierung und Öffnung der Märkte und dem damit verbundenen Wettbewerbsdruck zu sehen. Andererseits fordern die Eigenkapitalgeber eine angemessene Verzinsung ihres investierten Kapitals, welche in der Regel aber nicht nur durch laufende Dividenden erreicht wird, sondern durch die Wertsteigerung innerhalb eines Versicherungsunternehmens. Vor dem Hintergrund oben dargestellter Problemlandschaft befasst sich die Diplomarbeit daher mit folgenden Fragestellungen: - Welche Definitionen der Combined Ratio werden von ausgesuchten Versicherungsunternehmen verwendet? - Welche Definition der Combined Ratio sollte im Rahmen einer wertorientierten Unternehmensführung verwendet werden? Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit gliedert sich in zwei Abschnitte. Der theoretische Abschnitt A umfasst die Themengebiete der wertorientierten Unternehmensführung, der Unternehmensbewertung und der Combined Ratio. Aufbauend auf den wesentlichen Erkenntnissen aus Abschnitt A wird im praktischen Abschnitt B eine ?optimale? Definition der Combined Ratio im Rahmen der wertorientierten Unternehmensführung empfohlen. Die nachfolgende Gliederung gibt einen Überblick über die Inhalte der Arbeit: 1.) Einführung. 2.) Wertorientierte Unternehmensführung. - Entstehung und Kritikpunkte am [¿]

  • by Volker Neumann
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Immobilienwirtschaft sichert in Deutschland annährend 3,4 Millionen Arbeitsplätze. Sie erwirtschaftet jährlich ca. 300 Milliarden Euro; dies entspricht etwa 8 Prozent des gesamten Produktionswertes der Bundesrepublik Deutschland. Der Wert des Immobilienbestandes hierzulande wird auf 7,14 Billionen Euro geschätzt. Diese Zahlen demonstrieren sehr eindrucksvoll das enorme wirtschaftliche Gewicht einer Branche, die in der öffentlichen Betrachtung bislang mehr oder minder ein Schattendasein fristet. So wenig wie die Branche im Licht der Öffentlichkeit steht, so wenig ist auch darüber bekannt, inwieweit sich eine der wohl allgegenwärtigsten Entwicklungen unserer Zeit, die Globalisierung, auf die Immobilienwirtschaft auswirkt. Kaum eine politische Debatte, kaum eine wirtschaftliche Analyse kommt ohne dieses Wort aus. Fast täglich ereilen uns in Zeiten globaler Waren-, Finanz- und Arbeitsmärkte Meldungen über globale Konzerne, verschärfte Konkurrenz und Jobverlagerungen. Die Immobilienwirtschaft, so scheint es, hat sich diesem Trend viel länger als andere Branchen entzogen. Dies mag am wesentlichen Charakteristikum des Wirtschaftsgutes Immobilie liegen, der Immobilität. Mit der Standortgebundenheit eng verbunden ist die starke Abhängigkeit von lokalen, historisch gewachsenen Besonderheiten. Ob der daraus abgeleitete Grundsatz des lokalen Geschäfts in der Immobilienbranche durch die Globalisierung an Bedeutung verliert ist eine Frage, die es zu beantworten gilt. Primäres Ziel dieser Arbeit ist es die zentralen Implikationen der Globalisierung für die Immobilienwirtschaft akteursspezifisch darzustellen. Zum einen müssen dabei Auswirkungen der Globalisierung Beachtung finden, die direkt auf die Branche und ihre Akteure Einfluss nehmen, zum anderen ist die Immobilienwirtschaft durch Auswirkungen der Globalisierung in anderen Wirtschaftsbereichen quasi indirekt betroffen. Wurden die Begriffe Globalisierung und Immobilienwirtschaft in der Vergangenheit fast ausschließlich in Verbindung mit dem internationalen Immobilieninvestment genannt, so soll diese Arbeit eine ganzheitliche Betrachtung der Immobilienwirtschaft liefern, die das Immobilieninvestment mit einschließt. Keineswegs ist diese Arbeit als eine Aufarbeitung sich längst vollzogener Prozesse zu verstehen. Eher werden sich einige der aufgezeigten Entwicklungen erst in Zukunft verstärkt bemerkbar machen, so dass ihre Darstellung im Rahmen dieser Arbeit als Wegweiser für die [¿]

  • by Torsten Schollmayer
    £82.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mobile Service Provider in Deutschland unterschätzen die Tatsache, dass viele Kunden lieber billiger telefonieren und einfache Dienste bevorzugen. Indem sie die Bedürfnisse ihrer Kunden falsch einschätzen, verschenken die Anbieter potentielles Wachstum und verlieren deutlich an Kundenzufriedenheit, bzw. Loyalität. Die Service Provider sind zu sehr darauf bedacht, ihren Wettbewerbern über Funktionen wie MMS oder andere multimedialen Datendienste, Marktanteile zu nehmen und vernachlässigen dabei den Wunsch der Kunden nach einfachen und günstigen Verbindungspreisen. In Skandinavien ist der Anbieter Comviq mit seiner ?Simplicity-Strategie? aus günstigen Preisen und geringen Kosten erfolgreich. Der Service-Provider setzt auf leicht verständliche Tarife und hat damit die Preisführerschaft in Schweden übernommen. Geringe Preise und einfache Tarifstrukturen benötigen keinen großen Aufwand an Informationsbeschaffung und ?weitergabe. Dies hat zur Folge, dass die Bewusstseingruppen ?Interessierte? und besonders ?User? erreicht und zufrieden gestellt werden. Mit einem Marktanteil von 39 Prozent (eigene Angaben) liegt Comviq inzwischen nur knapp hinter Telia, dem ehemaligen Monopolisten in Schweden. Kosten spart Comviq, indem sie die Services über den Einzelhandel vertreiben, anstatt eigene Filialen zu betreiben. Außerdem hat Comvic nur wenig finanzielle Mittel in die Aufrüstung seiner Infrastruktur mit Datendiensten gesteckt, mit der Folge, dass Comvic-Kunden nur eine kleine Auswahl datenintensiver mobiler Dienste wie MMS oder Unified Messaging haben, diese aber auch nicht vermissen. Dies erscheint nicht verwunderlich, wenn man die deskriptiven Ergebnisse (s.S. 76 ff.) meiner Studie miteinbezieht, da ja nur 12% der Probanden 1-10 MMS, und 88% gar keine MMS im letzten Monat verschickt haben. Setzt man dies dem Verbrauch der Kunden an SMS zum Vergleich, so schreiben 96% eine oder mehrere SMS im Monat, und 66% schreiben sogar 11 und mehr SMS pro Monat. Das Multimedialität vom Großteil der Kunden (noch) nicht mobil benötigt, bzw. genutzt wird, zeigen auch die Zahlen für Video-Telefonie und die Übertragungsraten: 69% wollen ihren Gegenüber beim Telefonieren nicht sehen, nur 12% sind daran interessiert, 19% sind unentschlossen. Bei der Übertragungsleistung bevorzugen Kunden noch immer GPRS mit 35% gegenüber UMTS mit 23%, da eine höhere Übertragungsleistung den höheren Preis nicht adäquat im Nutzen-Stiften ersetzen kann. Im Status Quo [¿]

  • - Einsatzmoeglichkeiten in der sozialpadagogischen Praxis
    by Petra Wittmann
    £74.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Intention der vorliegenden Diplomarbeit ist die Darstellung und Reflexion der Gestalttherapie. Es wird der Frage nachgegangen, ob die Ideen des Konzepts für die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik relevant und einsatzfähig sind, und wie dieser Ansatz in einem speziellen Arbeitsfeld, nämlich der Beratung, angewendet wird. Nach einer kurzen Erläuterung der Geschichte und Entwicklung der Gestalttherapie gehe ich im ersten Teil meiner Arbeit auf die theoretischen Wurzeln des humanistischen Psychotherapieverfahrens ein. Anschließend stelle ich das Therapiekonzept mit seinen Hauptzielen Steigerung der Bewusstheit, Persönlichkeitsentwicklung und Wachstum sowie Übernahme von Verantwortung vor, beschreibe schließlich einige Arbeitsfelder der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik, in denen die Gestalttherapie ihre Anwendung findet, und zeige auf, wo meiner Meinung nach ihre Grenzen liegen. Im zweiten Teil mache ich auf die wesentlichen Merkmale von Beratungsprozessen in der Sozialen Arbeit/Sozialpädagogik aufmerksam und versuche, Beratung von Therapie zu differenzieren. Schließlich präsentiere ich das Konzept der Gestaltberatung und gehe dann auf die Notwendigkeit der Supervision ein. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der aktuellen Fachliteratur diskutiert. Als Ergebnis wird deutlich, dass die Gestalttherapie nicht vollständig auf die Soziale Arbeit/Sozialpädagogik übertragbar ist, und sich das Konzept in der Praxis nur teilweise durchgesetzt hat. Zu begrüßen wäre vor allem der verstärkte Einsatz der Gestaltberatung in sozialpädagogischen und anderen psychosozialen Arbeitsfeldern. Zusammenfassung: In dieser Arbeit wurde das Konzept der Gestalttherapie vorgestellt, reflektiert und im Hinblick auf seine Bedeutung und Einsatzfähigkeit für die sozialpädagogische Praxis überprüft sowie aufgezeigt, welche Anwendung es in der Beratung findet. Ich habe das Thema gewählt, weil mich das humanistische Psychotherapieverfahren mit seinem Anspruch der Ganzheitlichkeit überzeugt und in meiner Meinung bestärkt, dass man sich erst weiterentwickeln, wachsen und zu neuen Aufgaben übergehen kann, wenn man die ?offenen Gestalten? im Leben bearbeitet, abgeschlossen und integriert hat. Der existenzielle Ansatz spricht mich an, weil er den Menschen mit all seinen Stärken und Schwächen so annimmt wie er ist und wo er gerade steht. Er orientiert sich an der Person und ihrer Situation, reagiert flexibel auf das, was im Augenblick geschieht und regt damit [¿]

  • by Timo K Stiller
    £151.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Betrachtet man die Anforderungen, die seit den letzten dreißig Jahren an oberstufengemäßen und abiturrelevanten Sportunterricht gestellt werden, könnte sich folgender Eindruck verdichten: Je länger die Diskussionen andauern, desto komplexer und anspruchsvoller erscheinen die Anforderungen, denen der Sportunterricht als gleichwertiges Fach im Kanon der Abiturfächer genügen muss. Sieht sich der Schulsport in den siebziger und achtziger Jahren schwerpunktmäßig einem Qualifikationsauftrag verpflichtet, der sich im Grundkurs auf die Vertiefung und Verbesserung konditioneller Fähigkeiten und technomotorischer Fertigkeiten in ausgewählten Sportarten konzentriert und im Leistungskurs vornehmlich die Vermittlung wissenschaftstheoretischen Fachwissens vorsieht, richtet sich in den neunziger Jahren der Blick zunehmend auf die erzieherischen Potentiale des Sports, um mit ihnen einen entsprechenden Anteil an der Trias der Ziele der gymnasialen Oberstufe leisten zu können. Analysiert man die Richtlinien und Lehrpläne Sport für Gymnasien des Landes Nordrhein-Westfalen aus dem Jahre 1999 mit Blick auf die Umsetzung abiturrelevanten Sportunterrichts, verdichtet sich jedoch der Verdacht, allein Lösungen bzw. Umsetzungshilfen auf einer theoretischen Ebene beschrieben zu haben. Eine Anbindung an eine detaillierte Problemsituation aus dem Unterricht, auf welche die empfohlenen Absichten eine konkrete Qualitätsentwicklung darstellen, bleibt hingegen verborgen. Ebenfalls verborgen bleiben jedoch auch vergleichbare Normen und Kriterien der Abiturfähigkeit, welche den Status eines Abiturfaches legitimieren. Demnach könnte es als folgerichtig bezeichnet werden, dass mit der Einführung der neuen Richtlinien und Lehrpläne das Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MSWWF) quasi die Konsequenzen aus den fachdidaktischen Versäumnissen zieht und dem Sportunterricht der gymnasialen Oberstufe eine grundsätzliche Legitimation als viertes Prüfungsfach in der Abiturprüfung abspricht. Gleichzeitig wird dem Fach Sport jedoch die Rücknahme dieses Beschlusses in Aussicht gestellt, falls es innerhalb eines Schulversuchs gelinge, die Abiturfähigkeit des Faches nachzuweisen. Ausgehend von dem Schulversuch liegt die inhaltliche Schwerpunktsetzung der Arbeit darin, die Schieflage zwischen theoretischer Fachdiskussion und konkreter Unterrichtssituation auszugleichen. Diese Zielsetzung ist: - [¿]

  • by Jian Teng
    £200.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Theorie und Methoden des Taijiquan sind nicht leicht zu erschließen. Die in der Qing-Zeit entstehende literarische Überlieferung besteht aus zumeist kurz und knapp gefassten Texten, deren Inhalt reich, aber auch vieldeutig ist. Das klassische Werk ?Über das Taijiquan? von Wang Zongyue (1736-1795) aus der Provinz Shanxi, umfasst nur etwa 300 Schriftzeichen. Von ähnlicher Kürze sind die Dokumente ?Wichtige Erklärungen über die Ausführung der dreizehn Stellungen? von Wu Yuxiang (1812-1880) und ?Erläuterung zu den fünf Wörtern [Begriffen]? von Li Yiyu (1832-1892). Diese Werke fassen den jeweiligen Forschungsstand über das Taijiquan zusammen. Ihre Kürze darf jedoch nicht darüber täuschen, dass sie das Ergebnis intensiver theoretischer Studien sind. Beispielsweise schreibt Wang Zongyue in seinem Werk ?Über das Taijiquan?: ?Was das Taiji betrifft, so entsteht es aus dem Wuji. [Es] hat den Zustand von Bewegung und Ruhe und ist die Mutter von Yin und Yang? (Wang Zongyue, 1791). Hierbei handelt es sich offensichtlich um die Zusammenfassung seiner Theorie über die Bewegungen des Taijiquan, zu dem er aufgrund seiner intensiven Studien über die chinesische traditionelle Philosophie und Kultur gelangte. In seiner Schrift finden sich jedoch keinerlei Äußerungen über die von ihm benutzten Quellen oder den von ihm eingeschlagenen Erkenntnisweg. Dies führt dazu, dass seine Theorien und Methoden des Taijiquan nicht nur schwer zu begreifen sind, sondern auch dazu, dass in der weiteren Entwicklung von Theorie und Methode des Taijiquan Mehrdeutigkeit und Unklarheit auftauchen. Es geht daher heute darum, sowohl die theoretischen Voraussetzungen als auch die Denkweise der Verfasser der klassischen Schriften des Taijiquan zu ergründen und sich dabei bewusst zu sein, dass dies die eigentliche Schwierigkeit beim Verständnis der traditionellen Theorien und Methoden des Taijiquan ist. Bis heute fehlen für die Praxis des Taijiquan eindeutige Begriffe, die das System erhellen. Allein dass ein Gelehrter wie Wang Zongyue seinen Denkprozess nicht offen legt, bedeutet nicht, dass dem Ergebnis kein Prozess intensiver theoretischer Überlegungen vorausgegangen ist. Wenn es der heutigen Forschung gelingt, sowohl diesen Prozess als auch dessen Prämissen herauszuarbeiten und so die traditionellen theoretischen Auffassungen und Methoden greifbar und für die Praxis verständlich zu machen, dann werden gerade die von der traditionellen chinesischen Philosophie [¿]

  • - Unter besonderer Berucksichtigung der Parallelen zum Customer Relationship Management
    by Philipp Tauch
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der traditionelle Bewerbungsprozess erlaubt üblicherweise kaum die Berücksichtigung von Initiativbewerbern und Bewerbern, die aus ausschreibungsbasierten Stellenbesetzungsprozessen letztlich als ?Zweitbeste? hervorgegangen sind. In der Regel erhalten diese Bewerber eine endgültige Absage, obwohl sie für das betreffende Unternehmen bei erneuten Vakanzen grundsätzlich interessant wären. Dieses, in herkömmlichen Bewerbungsverfahren, übliche Vorgehen hat dabei gleich mehrere Nachteile: Aus Unternehmenssicht ist ein solcher traditioneller Bewerbungsprozess immer mit Kosten verbunden, denen letztlich kein entsprechender Mehrwert gegenübersteht. Mehr noch - Absagen sind, so nett sie auch formuliert sein mögen, immer mit negativen Wirkungen auf Seiten der abgelehnten Bewerber verbunden. Diese fühlen sich ?zurückgesetzt? und suchen in der Folge häufig die Gründe für ihre Ablehnung bei den Unternehmen, mit negativen Auswirkungen auf deren Image als Arbeitgeber. Diese offensichtlichen Schwachstellen des traditionellen Rekrutierungsprozesses versucht das, im Rahmen dieser Arbeit vorzustellende, Talent Relationship Management als ein innovatives Rekrutierungs- und Bindungskonzept erfolgreich zu beheben, indem es versucht, zu diesen im ersten Schritt abgelehnten hochqualifizierten Bewerbern einen langfristigen Dialog aufzubauen, um sie gegebenenfalls bei zukünftigen Vakanzen erneut berücksichtigen zu können. Dabei basiert das Talent Relationship Management gedanklich auf dem Customer Relationship Management, dessen Ziel der Aufbau und die Pflege langfristiger und profitabler Kundenbeziehungen ist. Kern beider Konzepte bildet die Identifizierung der profitabelsten Kunden innerhalb der jeweiligen Segmente, bzw. der Leistungs- und Potentialträger - im Englischen als ?Talents? bezeichnet - innerhalb der Bewerbergruppen aber auch in der Belegschaft. Talent Relationship Management besitzt insofern also auch eine interne Perspektive. Basierend auf einer solchen Segmentierung und Differenzierung erfolgt dann eine, am langfristigen und potentiellen ?Wert? dieser Kunden- bzw. Mitarbeitersegmente ausgerichtete, Kommunikation mit dem Ziel einer langfristigen und profitablen Bindung dieser wichtigen Kunden und Mitarbeiter. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Talent Relationship Management mit seinen zentralen Elementen, Instrumenten und Zielen vorzustellen. Dazu erfolgen in Kapitel 4 zunächst eine theoretische Begriffsbestimmung und eine [¿]

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