We a good story
Quick delivery in the UK

Books published by Diplom.de

Filter
Filter
Sort bySort Popular
  • - Wie aufbauen? Wie nutzen?
    by Tony Weber
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Nachtragsmanagement - auch genannt als Claimmanagement - ist ein wichtiger Bestandteil des Projektmanagement. Es gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn bei ständig steigenden Preisen halten die Auftraggeber ihre Investitionskosten und die damit verbundenen Abschlagzahlungen und Schlusszahlungen solange wie möglich zurück. Aus diesem Grund kommt es zwangsläufig bei der Vertragserfüllung eines Projektes zu Konflikten zwischen Auftraggeber (AG) und Auftragnehmer (AN). Insbesondere bei Projekten im Schlüsselfertigbau kommt es zu Streitigkeiten, denn gerade hier sind Änderungen, zusätzliche Leistungen und ?gestörte Bauabläufe? vorprogrammiert. Geld spielt dabei nicht die einzige Rolle, auch Probleme im Bauablauf, wie z. B. bei der Einhaltung der Termine, der Kosten und der geforderten Qualität sind Ursachen für Auseinandersetzungen in der Bauvertragsabwicklung. Diese Probleme zeigen sich nur an der Oberfläche, wie die Spitze eines Eisberges, hier muss viel tiefer angesetzt werden, um nach Lösungen zu suchen. Durch schnelles Erkennen der Problematik könnten Konflikte vermieden werden. Claimpotential muss deshalb zwischen Vergabe und Bauablaufphase möglichst frühzeitig erfasst werden und so schnell wie möglich beim AG angezeigt werden. Dieser kann sich so darauf einstellen und reagieren. Beispiel: ?Reicht die geplante Zeit und das Budget nicht aus, so liegt das Problem in den seltensten Fällen in der falsch erstellten Termin- oder Kostenplanung. Häufig liegt die Ursache in der fehlenden Projektführung oder in der mangelnden Verbindlichkeit der Planung oder in der Verfolgung eines anderen Projektzieles. D.h., die Lösungsansätze für auftretende Probleme sind meist nicht auf den ersten Blick erkennbar.? (Keßler, H., Winkelhofer, G.,1997) Die Erfüllung des Vertrages hat oberste Priorität. Darüber hinaus kann es zu Ausführungen notwendiger Claims kommen, auf Grund von Nachtragsforderungen, welche bei Vertragsabschluss unvorhersehbar sind. Dem Auftraggeber stehen solche Nachtragsforderungen zu und müssen vom Auftragnehmer erbracht werden. Demzufolge ist ein durchorganisiertes Claimmanagement sehr wichtig im Verlauf der Vertragsabwicklung. Hierbei sind die vertraglichen Anforderungen des Auftraggebers an das Produkt, die Einhaltung der Terminkette und die Erzielung der bestmöglichen wirtschaftlichen Ergebnisse in den Vordergrund zu stellen. Bauen heißt auch zu wirtschaften (den Geldhaushalt zu verwalten), und das wird auf der [¿]

  • - Untersuchungen zur Versorgungssituation, zu wasserwirtschaftlichen Strukturen und Trinkwasserpreisen
    by Thoralf Schluter
    £84.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Im internationalen Vergleich gibt es große Unterschiede in der Gestaltung der Trinkwasserversorgung. Unterschiedliche politische, wirtschaftliche, naturräumliche und soziokulturelle Rahmenbedingungen verlangen nach angepassten Strukturen. Vielfach jedoch werden die vorhanden Strukturen und Systeme den komplexen Anforderungen einer nachhaltigen Trinkwasserversorgung nicht gerecht. Einerseits sollen Reformen im öffentlichen Wassersektor helfen, diese Situation zu verbessern, darüber hinaus gibt es aber auch Bestrebungen, verstärkt privatwirtschaftliche Unternehmen an Aufgaben der Wasserversorgung zu beteiligen. In industrialisierten Ländern ist eine Versorgung mit Trinkwasser in aller Regel sichergestellt. Auch wenn es zum Teil Reformbedarf bei den Strukturen sowie Sanierungsbedarf bei den Versorgungssystemen gibt, ist die Grundversorgung mit Trinkwasser in den allermeisten Ländern nicht gefährdet. Reformansätze zielen hier in erster Linie auf eine Effizienzsteigerung bei den Versorgungsunternehmen sowie auf die Entlastung der öffentlichen Haushalte durch Kosteneinsparungen. Vielfach wird hierzu auch eine Liberalisierung der Wasserversorgung gefordert. In Schwellen- und Entwicklungsländern stellt sich die Situation oft weitaus schwieriger dar. Rasant steigende Bevölkerungszahlen sowie schwierige Rahmenbedingungen führen dazu, dass eine flächendeckende Versorgung von ausreichender Qualität nicht für alle Bevölkerungsschichten erreicht werden kann. Oft fehlen finanzielle Möglichkeiten, um dringend erforderliche Investitionen in die Infrastruktur zu tätigen. Eine Lösung hierfür wird daher häufig auch in Entwicklungsländern in der Übertragung von Versorgungsaufgaben an private Betreiber gesucht. Angesichts des vielerorts großen Reformbedarfs in der Wasserwirtschaft ist es hilfreich, den Blick auf verschiedene Situationen und Strukturen weltweit zu richten, diese zu bewerten und aus negativen wie positiven Erfahrungen bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen, der Versorgungsunternehmen und der Versorgungssysteme Alternativen für reformbedürftige Wasserwirtschaften aufzuzeigen. In der vorliegenden Arbeit werden hierfür wesentliche Aspekte der Trinkwasserversorgung im internationalen Zusammenhang untersucht. Dabei richtet sich der Blick zunächst auf die Versorgungssituation und auf die Qualität der Versorgung. Weiterhin werden allgemeine Rahmenbedingungen für wasserwirtschaftliche Strukturen erörtert, anschließend die [¿]

  • by Thoralf Schluter
    £73.49

    Inhaltsangabe:Introduction: The Jawaharlal Nehru Port Trust, called JNPT, is situated close to Mumbai (former name Bombay) at the same channel used by Mumbai Port and Jawahar Dweep Oil Terminal. It is the youngest and most modern port of India. Commissioned in May 1989, the port still has high development ambitions especially in the sector of expansion, which is necessary in view of its purpose of decongesting Mumbai Port and the serving as a Hub Port for this region. The new Nhava Sheva Container Terminal Project is an example for the continuous progress in realising these plans. In carrying out of these plans, structures like deep wagon tippler are required for managing bulk cargoes at the bulk terminals. This type of structure allows an economical unloading of cargoes from trains. Because of the necessary depth of a wagon tippler the cargoes have to surmount a difference in altitude of about 12 m from ground level and additional the difference in altitude from ground level up to the vessel. This can only be done by using long conveyor tunnels. An elevation of the cross section for a typical deep wagon tippler, borrowed from an existing structure. In the first part of this project work, a review on different, often used schemes, for deep excavations is done to find out a favourable excavation scheme for construction of a deep wagon tippler. The choice for a structure using RCC diaphragm walls as retaining walls is based on its merits under the existing soil conditions and on a possible serving as part of the final structure. During a site visit to JNPT the decision for this type of excavation scheme was discussed with site engineers, who have experience in constructing RCC diaphragm walls under existing soil and groundwater conditions. Finally an analysis of a typical cross section of the deep wagon tippler has been carried out by using the structural engineering software STAAD III, based on the Finite Element Method. The safety of the structure against failure caused on external and internal loads is proofed as well as for the case of an earthquake, which will be very possible, because of the location of the site in the earthquake zone four. SUMMARY: The aim of this project work was to work out an excavation scheme for the construction of a deep wagon tippler at JNPT Mumbai under actual loading condition. For solving this problem, first a comparison of different schemes for deep excavations was done. The final choice of using diaphragm [¿]

  • - Das System der 15 Exklusivsponsoren
    by Matthias Muller
    £82.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Hervorgerufen durch den ständigen sozialen und ökonomischen Wandel unserer Gesellschaft unterliegt die Marketingkommunikation von Unternehmen einer stetigen Veränderung und Weiterentwicklung. Immer wieder werden neue Wege gesucht, um die Zielgruppen inhaltlich sowie emotional zu erreichen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei heutzutage auf der Kombination aller Instrumente des Kommunikationsmixes und deren vollständige Integration in die Kommunikationspolitik eines Unternehmens. So hat sich im Verlauf der letzten 20 Jahre das Sportsponsoring als eine erfolgreiche Form der Kommunikation etablieren können. Das Sportsponsoring in Verbindung mit einem weiteren Kommunikationsinstrument, den Events, stellt den inhaltlichen Schwerpunkt der vorliegenden Untersuchung dar, die im Rahmen des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftskommunikation an der FHTW Berlin vorgenommen wurde. Die Untersuchung gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Sponsoring-Forschung und setzt diesen in den Kontext einer konkreten Sport-Großveranstaltung. Ziel ist es, die Chancen und Risiken des Sponsorings der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006? als einer gemeinsamen Kommunikationsplattform von Sportsponsoring und Events anhand der Unternehmen Adidas, MasterCard und Avaya aufzuzeigen. Im Rahmen der Arbeit wird dargelegt, was das Sportsponsoring und das Sponsoring eines Sport-Events so attraktiv gegenüber anderen Formen der Unternehmenskommunikation macht. Die Arbeit analysiert darüber hinaus die konkreten Zielstellungen dieser drei Unternehmen beim Sponsoring einer der weltgrößten Sportveranstaltungen und wägt Chancen aber auch mögliche Risiken ab. Das Interesse des Autors zu diesem Thema wurde aufgrund diverser Seminare im Verlauf des Studiengangs Wirtschaftskommunikation geweckt. Gleichzeitig bietet sich der Bereich des Sportsponsorings als eine interessante Option für die weitere berufliche Laufbahn an. Gang der Untersuchung: Nach dieser kurzen Einführung und Darlegung der Aufgabenstellung wendet sich das zweite Kapitel der Arbeit dem Thema Sponsoring zu. Anhand von Definitionen und Merkmalen werden das Sponsoring und seine Erscheinungsformen erklärt sowie deren Bedeutung anhand der Struktur des Sponsoringmarktes in Deutschland näher erläutert. Die anschließende Einordnung in die Unternehmenskommunikation zeigt die Zusammenhänge des Sponsorings aus Sicht des Marketing und der jeweiligen Sponsoringpartner. Weiterhin wird die Notwendigkeit der [¿]

  • by Gundela Werner-Helmstadter
    £54.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Angeborene oder durch Unfall verursachte Behinderungen/Schwerbehinderungen sind im derzeitigen Deutschland seltener, sondern hier entwickeln sich die meisten gesundheitlichen Störungen über Jahre und Jahrzehnte in der Folge oder Sequenz `Krankheit-Behinderung-Schwerbehinderung¿. So sind die Hälfte der 8000000 registrierten (hohe Dunkelziffer) Schwerbehinderten in Deutschland über 65 Jahre alt und gesundheitsunabhängig i.A. altersberentet, zunehmend weniger als 1000000 Schwerbehinderte arbeiten (meist in Behindertenwerkstätten mit durchschnittlichen Einkommen bei Vollzeitarbeit i.H.v. Euro 65.- im Monat und Sozialhilfe) und zunehmend mehr als 3000000 Schwerbehinderte sind mit höchst fraglichen Einkommen langzeitarbeitslos, denn rein technisch müssen auch sie einmal gearbeitet haben, weil alle Menschen in Deutschland schulisch, zu 40% akademisch und allermeist auch weiterführend beruflich ausgebildet sind. Relativ leicht Behinderte und alle Kranke sind in Deutschland nicht registriert und statistisch beim Statistischen Bundesamt nicht erfasst. Da in Deutschland mittlerweile nur noch 24000000 Menschen täglich mittels bezahlter Arbeit ihre Existenz sichern, also 29% der Gesamtbevölkerung, ist möglich, dass 71% krank/ behindert/ schwerbehindert sind. Dieses Ergebnis ähnelt dem Ergebnis einer FOCUS-Studie aus dem Jahr 2000, wonach in Deutschland 64000000 Menschen, also 77%, nicht ohne Medikamente leben können. Über die aktuellen typischen allgemeinen und hauptsächlichen Lebensprobleme und Lebensumstände von diesen möglicherweise 77% Kranken/ Behinderten/ Schwerbehinderten in einem Staat wie Deutschland ist bisher noch nicht viel zusammengefasst worden, und insofern bemüht sich diese Arbeit nun darum, damit man sich ein besseres und aktuelles Bild vom Leben mit Handycap in Deutschland machen und über Verbesserungen zielorientiert, demokratisch, realistisch und menschengerecht diskutieren kann. Diese Arbeit basiert auf den in der Materialsammlung (III) und den in den Literaturangaben (VIII) zusammengestellten Recherchen, wobei von da keine speziellen Zitate und Texte verwendet, sondern journalistisch frei Inhalte sinngemäß wiedergegeben oder eigene Erhebungen (z.B. VI B) dargestellt wurden, weswegen in dieser Arbeit, wie sonst in wissenschaftlichen Arbeiten üblich, keine speziellen Literaturhinweise an den entsprechenden Stellen im Text vermerkt sind. Insofern wurde sich an die vom Prüfungsausschuss des IBW bestimmte, [¿]

  • by Gundela Werner-Helmstadter
    £54.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Anhand einiger Beispiele bezüglich der Notwendigkeiten individuell angepasster Modernisierungen und persönlichkeitsorientierter Zielsetzungen zur menschen- und lebensfreundlichen Harmonisierung der zersplitterten und zerstrittenen BRD-Gesellschaften wird aufgezeigt, dass traditionelle Methoden im Umgang mit Menschen gescheitert sind und nun kooperative und konstruktive Konfliktlösungen für eine zukunftstragende Gesellschaft im Rahmen von Menschen-, Behinderten-, Frauen- und Seniorenrechten, im Rahmen von intelligenten, modernen, demokratischen, gesundheitsschonenden und sozialen Lebensbedingungen und positiven Lebensqualitäten, und im Rahmen von menschen- und lebensfreundlicher Europäisierung und Globalisierung notwendig geworden sind und zur besseren Zufriedenheit von den betroffenen Bürgern/innen in lebenserfahrenen Eigeninitiativen und mit positiven Visionen nun selber erarbeitet und umgesetzt werden müssen, statt wie bisher alles an den Staat und an Dritte auf die traditionelle Art mit dem Ziel zu delegieren, Sieger und Verlierer zu schaffen und so nur die aggressions- und hassgeschürte und sich problemorientiert weiter massiv befeindende Gesellschaft tief zu spalten bzw. in Parallelgesellschaften zu zersplittern und somit jegliches Miteinander samt konstruktiv lösungsorentierter Dialoge, Konsense und Solidaritäten mit den fatalen Folgen des endgültigen Niedergangs der BRD in allen Bereichen und auf allen Ebenen samt apokalyptisch-niveauloser Verwahrlosung zum auf der Weltrangliste mit anderen Staaten nicht mehr konkurrenzfähigen 3.-Welt-Staat vorsätzlich zu verhindern. Die BRD-Realität ist, dass im gigantischen Paragraphen- und Verwaltungsdschungel nichts und niemand anlässlich von 1,4 Billiarden Euro Staatsschulden mehr gefördert wird, sondern dass es nahezu wieder 80% Immer-ärmer-und-kränker-werdende wie zu unmittelbaren Vorkriegszeiten gibt, dass zunehmende Massenarbeitslosigkeit herrscht, dass sich profitbesessene Unternehmen auf dem Weltmarkt neu orientieren, und dass die Menschen-, Behinderten-, Frauen- und Seniorenrechte samt Antidiskriminierungsgesetze nicht flächendeckend und problemlos umgesetzt werden, sondern ganz im Gegenteil werden die mehrheitlichen ?Kleinen und Schwächeren der Gesellschaft? mit der fatalen Folge kriminalisiert, meist schwer - oft lebenslang - bestraft und ausrangiert, dass sämtliches Vertrauen verloren gegangen ist und es kaum noch Chancen auf das gegen alle Tatsachen von [¿]

  • by Mathias Matzeit
    £57.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kinder haben bis zu ihrem sechsten Lebensjahr im Durchschnitt schon 15000 Stunden gespielt und werden bis zu ihrem zwölften Lebensjahr weitere 10000 Stunden spielen, haben dann also insgesamt 25000 Stunden (Pee, 1991) gespielt. Daher scheint es wichtig zu sein, sich einmal damit auseinander zu setzen, mit welchen Spielzeugen sich Kinder beschäftigen, was sie mit diesen Spielzeugen anfangen und wie sich diese Spielzeuge auf die Kinder auswirken. In dem Kinderzimmer eines Schulkindes ist eine Vielzahl höchst unterschiedlicher Spielzeuge zu finden. Zum Teil sind es Spielzeuge, die auch einen Erwachsenen zum Spielen reizen könnten, häufig sind die Spielzeuge aber von abstoßender Hässlichkeit; grelle Farben, hässliche Formen, kitschige Figuren, künstliche Materialien und schlechte Qualität des Spielzeugs lassen beim Erwachsenen schnell die Sehnsucht nach Einfachheit, Schlichtheit, gedeckten Farben und hochwertigen Materialien aufkommen. Es stellt sich die Frage, ob solche Spielzeuge für das Kind sinnvoll sein können. Wird das Kind durch das große Angebot an Formen, Farben, Funktionen und Spielmöglichkeiten eher gefördert oder geschädigt? Das Spielen von Kindern in den ersten sechs Jahren und auch das Spielzeug für die Kinder in dieser Altersgruppe wurde in den letzten beiden Jahrzehnten recht genau untersucht und auch in der Fachliteratur dargestellt. Das liegt wohl zum einen daran, dass man in unserer Gesellschaft dieser Lebensphase eine besondere Bedeutung für das ganze weitere Leben zumisst, zum anderen sind zumindest die Drei- bis Sechsjährigen im Kindergarten bei Spielen leichte zu beobachten als ältere Kinder, die zumeist nicht mehr in öffentlichen Einrichtungen betreut werden. Über das Spielen der Sechs- und Zwölfjährigen und deren Spielzeug wir deutlich weniger in der Literatur berichtet. Da für diese Altersgruppe Spielen und Spielzeug eine große Bedeutung hat, und sich die Erkenntnisse über die jüngeren Kinder auch nicht einfach übertragen lassen, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag dazu leisten, die Erkenntnisse auf diesem Gebiet zu erweitern. Diese Arbeit soll eine Spielzeugart behandeln, die für diese Altersgruppe als besonders wichtig erscheint. Spielzeuge zum Bauen und Konstruieren sind für die gesamte Altersgruppe und sowohl für Mädchen als auch für Jungen in gleichem Maße relevant. Außerdem haben viele Erwachsene zu dieser Spielzeugart durch eigenes Spielen als Kind einen starken Bezug, und es geht [¿]

  • by Steffen Zdun
    £63.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Werden in aktuellen Diskussionen die Aussiedler in Deutschland thematisiert, dann dominieren Schlagworte wie ?Sprachkompetenz? und ?Integration?. Diese finden sich regelmäßig in Politikeraussagen und Medienberichten wieder. Dabei wird die Beherrschung der deutschen Sprache als Schlüssel zum Gelingen der Integration hervorgehoben. Beispielhaft hierfür war etwa die Aussage des Beauftragten der Bundesregierung für Aussiedlerfragen Jochen Welt in einer Pressemitteilung im März 2001. ?Ohne deutsche Sprachkenntnisse besteht weder gesellschaftlich eine hinreichende Möglichkeit, eingegliedert zu werden, noch haben die Betroffenen eine Chance, einen Arbeitsplatz zu finden? (Welt 2001). Der Zuzug von Aussiedlern nach Deutschland an sich ist nichts Neues. Bis Ende der Achtziger Jahre verlief dieser auch ruhig und ohne größere Probleme. Der Großteil reiste seinerzeit aus Polen und Rumänien ein. Das sollte sich mit Ausklang des Jahrzehnts jedoch ändern. Zum einen stieg die Gesamtzahl deutschstämmiger Zuwanderer rapide an. Zum anderen stellten ab 1990 erstmals die Russlanddeutschen den größten Anteil daran. Dieser pendelte sich in den Folgejahren bei Werten von über 90% ein (Holtfreter 1999). Woran lag es nun aber, dass parallel zum Einsetzen dieser Entwicklungen die Integration der Aussiedler schwieriger wurde? Hier sind nicht zuletzt die ökonomischen Aspekte zu nennen. So begann der enorme Zuwanderungszuwachs im Zeitraum der deutschen Wiedervereinigung. Wegen der damals angespannten finanziellen Lage waren Haushaltskürzungen in etlichen Bereichen unumgänglich. Davon betroffen zeigte sich auch die Integrationshilfe für Aussiedler (vgl. Sasse 1999: 229). Probleme entstanden zudem bei der Unterbringung der eintreffenden Menschen, womit insbesondere die Städte zu ?kämpfen? hatten. Sie konnten den nötigen Wohnraum nicht direkt zur Verfügung stellen und suchten deshalb Abhilfe in Übergangswohnheimen. Dort lebten die Aussiedler durchschnittlich zunächst rund eineinhalb Jahre (Giest-Warsewa 1998). Während dieser Zeit stellte sich ihr Kontakt zu den Einheimischen meist sehr gering dar und blieb weitestgehend auf die Ämter und die Medien beschränkt. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Russlanddeutschen. Sie stellen, wie erwähnt, seit Beginn der neunziger Jahre den Großteil der Aussiedler und fallen zudem durch ihren Gemeinschaftssinn auf. Dieser könnte im Integrationsprozess hilfreich sein und genutzt werden. Allerdings sammeln die [¿]

  • by Philipp Poelzl
    £75.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das nationale Recht und damit auch das nationale Steuerrecht ist von einem immer größer werdenden Einfluss des Europäischen Gemeinschaftsrechts gekennzeichnet. Insbesondere die im EG-Vertrag verankerten Grundfreiheiten schränken den Gestaltungsspielraum des nationalen Gesetzgebers ein, da nationale Regelungen nicht gegen das Gemeinschaftsrecht verstoßen dürfen. Die hier vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einer dieser Grundfreiheiten, nämlich der Kapitalverkehrsfreiheit. Nach einem kurzen Überblick über die Entwicklung der Kapitalverkehrsfreiheit und einer Abgrenzung zu den anderen Grundfreiheiten wird das (für alle Grundfreiheiten wichtige) Beschränkungs- und Diskriminierungsverbot erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse der für das Steuerrecht wohl interessantesten und bedeutendsten Bestimmung im EG-Vertrag, der Steuerklausel. Diese erlaubt den Mitgliedstaaten der EU unter gewissen Voraussetzungen, die Kapitalverkehrsfreiheit zu beschränken. Am Ende des ersten Teils dieser Arbeit werden kurz die für Österreich wichtigsten Entscheidungen des EuGH zum Thema Kapitalverkehrsfreiheit und Steuerrecht dargestellt. Der zweite Teil (Kapitel IV) beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Kapitalverkehrsfreiheit auf das österreichische Steuerrecht. Anhand einiger ausgewählter Bereiche des Steuerrechts wird überprüft, ob nationale Vorschriften gegen die Kapitalverkehrsfreiheit verstoßen. Unter anderem werden hier die Besteuerung von Zinsen und Dividenden, die Wegzugsbesteuerung, das Erbschaftssteuergesetz und die Besteuerung von Investmentfonds behandelt. Des Weiteren wird dargelegt, welche Änderungen bereits vorgenommen wurden, um eine Gemeinschaftsrechtskonformität der nationalen Vorschriften zu erreichen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbkürzungsverzeichnisIV I.Einleitung1 II.Allgemeine Bedeutung des EG-Rechts für das nationale Steuerrecht2 1.Die Harmonisierung der Steuern in der EU2 2.Rahmenbedingungen des Gemeinschaftsrechts3 III.Kapitalverkehrsfreiheit4 1.Rechtsentwicklung4 1.1Rechtslage gem Art 67ff EWGV4 1.2Kapitalverkehrs-Richtlinie 88/361/EWG4 1.3Änderungen durch den Vertrag von Maastricht5 2.Der Umfang der Kapitalverkehrsfreiheit7 2.1Kapitalverkehr und Zahlungsverkehr8 2.2Abgrenzung zur Niederlassungsfreiheit9 2.3Abgrenzung zur Warenverkehrsfreiheit11 2.4Abgrenzung zur Dienstleistungsfreiheit11 3.Beschränkungs- und Diskriminierungsverbot12 3.1Unterscheidung zwischen [¿]

  • by Joerg Heiss
    £162.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Der Begriff Wissensmanagement ist in der aktuellen Diskussion nahezu unpopulär geworden. Aktuelle Schlagwörter der Wirtschaftsinformatik oder in Implementierungsprojekten von Unternehmen sind eher Enterprise Content Management (ECM) oder Enterprise Information Architecture (EIA). Gerade deswegen bleibt Wissensmanagement aber weiterhin aktuell, da es gewissermaßen eine wichtige Säule des ECM-Hauses ist und eine enge Verwandtschaft zum Thema EIA haben kann. Dabei ist es wesentlich, dass gerade Wissensmanagement aus mehreren Perspektiven zu betrachten ist. Gemäß des Zitates von Peter Drucker ?In a knowledge economy everybody is a volunteer? ist die Perspektive der Benutzer bei der Einführung von Wissensmanagement und unterstützenden Informationssystemen von großer Bedeutung. Offensichtlich wird diese aber vielfach unterschätzt, da die Quote gescheiterter Wissensmanagementprojekte überdurchschnittlich hoch ist. Dementsprechend ist es Gegenstand dieser Arbeit zu untersuchen, wie die Nutzerperspektive bei der Einführung eines Wissensmanagementsystems berücksichtigt werden muss, um Interessenskonflikte zwischen den Unternehmenszielen und individuellen Zielen der Mitarbeiter zu vermeiden. Dazu wird die Relevanz von Wissensmanagement für moderne Unternehmen aufgezeigt und anhand strukturierter Modelle die Benutzerrolle im Wissensmanagement analysiert. Lösungsvorschläge werden dann unter der Prämisse hergeleitet, dass die Sinnhaftigkeit von Wissensmanagement nicht in Frage zu stellen ist. Vielmehr geht es um die Ausgestaltung von Rahmenbedingungen, in denen wissensorientierte Arbeitsabläufe von Mitarbeitern als sinnvoll angesehen und möglichst optimal umgesetzt werden. Daher stehen nicht technische Realisierungen von Wissensmanagementsystemen im Fokus, sondern es werden ebenso organisatorische Maßnahmen als Bestandteile eines Wissensmanagementsystems angesehen. Dazu werden zwar teilweise konkrete technische Umsetzungen genannt, im Zentrum stehen aber möglichst allgemeine Regeln, die unabhängig von dem verwendeten Informationssystem für die Nutzersicht gültig sind. Um zu stichhaltigen Resultaten zu kommen, wird die Literatur zum Thema Wissensmanagement auf nutzerrelevante Aspekte analysiert. Die Ergebnisse werden dann als Maßnahmenkatalog zur Berücksichtigung der Nutzersicht während der Einführung eines Wissensmanagementsystems dargestellt. Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit analysiert Erfolgskriterien bei der Einführung [¿]

  • by Monique Packbier
    £54.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Erbschaft- und Schenkungsteuer stellt - wenn auch meist als Randgebiet verkannt - eine nicht zu verachtende Komponente dar. So wird die Nachkriegs- und Wirtschaftswundergeneration, die nicht nur gearbeitet, sondern auch gespart hat, bei ihrem Tode eine nicht unbeträchtliche Summe an Vermögen ihren Erben hinterlassen. ?In diesem Jahrzehnt werden ca. 2 Billionen Euro von einer Generation an die nächste vererbt. [...] Knapp vierzig Prozent der Haushalte hinterlassen Summen von 25 000 bis 150 000 Euro. [...] Sieben Prozent der Haushalte vererben mehr als 150 000 Euro. Etwa die Hälfte des Erbes besteht in der Regel aus Häusern, Wohnungen und Grundstücken.? Grund genug, die im Zusammenhang mit der Erbschaftsteuer bestehenden verfassungs-rechtlichen Bedenken, in Bezug auf die Wertermittlung, näher zu durchleuchten. Wiederholt werden Fragen aufgeworfen, ob und inwieweit einzelne Erbschaftsteuervorschriften die Grenzen der Verfassungswidrigkeit überschritten haben. Gegenstand der Arbeit sollen dabei konkret die §§12 und 13 bzw. 13a ErbStG sowie die im Zusammenhang damit einschlägigen Paragraphen des Bewertungsgesetzes sein. Andere Kritikansätze neben der Verfassungswidrigkeit sollen dagegen nicht Grundlage der Arbeit sein. Ausgangspunkt für die Betrachtungen wird dabei der Beschluss des BVerfG vom 22.06.1995 und die zu diesem Zeitpunkt geltende Wertermittlung sein. Die vorliegende Arbeit gliedert sich in drei große Abschnitte. Der erste, Kapitel 2 und 3, befasst sich mit der bis Ende 1995 maßgebenden Wertermittlung und den, durch den BVerfG-Beschluss vom 22.06.1995 herausgearbeiteten, verfassungsrechtlichen Bedenken. Hierdurch zum Handeln gezwungen, verabschiedete der Gesetzgeber das Jahressteuergesetz 1997. Daher wird im zweiten Abschnitt, Kapitel 4 und 5, die mit diesem Gesetz einhergehende aktuelle Wertermittlung erläutert und sodann untersucht, ob die verfassungswidrigen Feststellungen seitens des BVerfG ausgeräumt wurden. Ferner wird in diesem Abschnitt auf diverse Beschlüsse des BFH eingegangen, in denen dieser erneut verfassungsrechtliche Zweifel an der durch das JStG 1997 normierten Wertermittlung äußert . Durch die Beschlüsse des BFH einerseits bzw. durch die i.R.d. Wertermittlung anstehenden Neubewertungen 2006 andererseits, ist der Gesetzgeber erneut zum Handeln gezwungen. So wird letztlich im dritten Abschnitt, Kapitel 6 und 7, die zukünftige Wertermittlung beschrieben und analysiert, die auf einem [¿]

  • by Stephan Dlugosz
    £82.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Zusammen mit dem Bedarf an Kennzahlen für die Abbildung wirtschaftlicher Vorgänge wächst auch das Risiko, welches aus fehlerhaften Daten resultiert. So sind neben den Finanzbehörden des Staates insbesondere Versicherungen, Kreditkarteninstitute und Telefongesellschaften von betrügerischen Handlungen betroffen. Aber auch große Unternehmen oder die Forschung, insbesondere die Medizin und Pharmazie, bei denen häufig viel Geld am Ausgang einer empirischen Studie hängt, leiden unter gefälschten Angaben. Um dieses Risiko gefälschter Daten zu handhaben, wurden zur Vermeidung von fehlerhaften Daten Revisionssysteme für Unternehmen bzw. Prüfsysteme im weiteren Sinne eingeführt. Diese basieren grundsätzlich immer auf der Bildung von geeigneten Stichproben zur Prüfung, da eine vollständige Prüfung aller Vorgänge auf Grund deren Menge nicht durchführbar ist. Die Wahl dieser Prüfstichproben kann durch mathematisch-statistische Verfahren unterstützt werden. Ziel dieser Arbeit ist es, verschiedene Ansätze für die Analyse von Einzeldaten vergleichend vorzustellen und auf Daten aus der Praxis anzuwenden. Dabei werden ausschließlich Ansätze zur Erkennung von Betrug in Einzelangaben ohne direkten Zusammenhang betrachtet. Dies sind insbesondere rein statistische Ansätze im Umfeld von Benford?s-Law, Verfahren auf Basis von Mischungsmodellen und Ansätze mit Hilfe der Partitionierungsverfahren. Alle Verfahren basieren auf der Mantissenstatistik, welche von der Größe der Zahl abstrahiert und lediglich die verwendeten Ziffern und ihre relativen Positionen innerhalb der Zahl beschreibt. Ein weiteres Ziel ist die Betrachtung der Mantissen einiger Standardverteilungen durch Simulationen. Dabei werden insbesondere die Abhängigkeit der Mantissenverteilung von den Parametern der Standardverteilung und der Basis untersucht. Ziel ist dabei, ein tieferes Verständnis der Mantissenverteilungen zu gewinnen, um in Zukunft verbesserte Ansätze zur Betrugserkennung basierend auf dieser Statistik gewinnen zu können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnisi Abbildungsverzeichnisiv Tabellenverzeichnisvi Einleitung1 1.Begriffsdefinitionen2 1.1Betrug2 1.2Betrugserkennung4 1.3Digitalanalyse5 1.4Ansätze der Digitalanalyse7 2.Digitalanalyse mit Hilfe von Erste-Ziffer-Gesetzen8 2.1Grundidee8 2.2Benford?s-Law als erster Ansatz zur Betrugserkennung9 2.2.1Definition und spezielle Eigenschaften9 2.2.2Betrugsanalyse mit [¿]

  • - Unterschiede und Gemeinsamkeiten am Beispiel Polens und der Tschechischen Republik
    by Jan Blattermann
    £52.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Am 01.05.2004 sind mehrere Staaten Osteuropas der Europäischen Union beigetreten, wodurch damit zu rechnen ist, dass deutsche Unternehmen beispielsweise verstärkt in den beiden neuen EU-Staaten Polen und Tschechische Republik investieren werden. In dem Zusammenhang wurde es für erforderlich gehalten, das Recht der Kreditsicherheiten in diesen Staaten näher zu betrachten. In dieser Arbeit werden daher die verschiedenen Kreditsicherheiten getrennt jeweils nach dem Recht der beiden Staaten beschrieben und für jede einzelne Sicherheit die Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufgezeigt. Diese Diplomarbeit hat zum Ziel, den Kompetenzträgern in einem Kreditinstitut ein Urteil über polnische und tschechische Kreditsicherheiten zu ermöglichen. Der Aufbau des Kreditsicherheitenrechts in Polen und der Tschechischen Republik ist dem deutschen bzw. österreichischen Recht ähnlich. Es erfolgt eine Unterscheidung in Real- bzw. Sachsicherheiten und Personalsicherheiten. Ferner kann eine Unterteilung nach den Sicherungsobjekten (bewegliche / unbewegliche Sachen, Forderungen) getroffen werden. Bei den Personalsicherheiten ist z.B. die Bankgarantie nach polnischem und tschechischem Recht annähernd gleich. Als ein Unterschied wurde beispielsweise festgestellt, dass dem Bürgen nach tschechischem Recht keine Einreden zustehen aber nach polnischem Recht sogar Einreden, auf welche der Schuldner verzichtet hatte. Die Sachsicherheiten sind vielfältiger als die Personalsicherheiten, weshalb neben den eher grundsätzlichen Gemeinsamkeiten ? wie etwa die Nicht-Akzessorietät der Sicherungsübereignung ? auch mehr Unterschiede aufgezeigt werden konnten. Beispielhaft ist aufzuführen, dass bei der Bestellung einer Hypothek im tschechischen Recht Grundstücke und Gebäude sowie Zubehör als rechtlich selbständige Sachen betrachtet werden. Dagegen bildet in Polen ein Grundstücke samt Bestandteilen (u.a. Gebäude [mit Ausnahmen]) und Zubehör ein Belastungsobjekt. Die Hypothek nach polnischem Recht unterscheidet sich ferner von ihrem tschechischem Pendant dadurch, dass sie auch am Erbnießbrauch (einschließlich der Gebäude des Erbnießbrauchers) und an einer hypothekarisch gesicherten Forderung bestellt werden kann. Die rechtliche Ausgestaltung entsprechender Sicherheitenverträge wird, abgesehen vom Verständnis der tschechischen und polnischen Sprache, im Grunde als weniger problematisch beurteilt. Als problematisch stellt sich die Werthaltigkeit einer [¿]

  • by Arne Hildebrandt
    £140.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Durch jüngste Umweltkatastrophen, sei es durch die Jahrhundertfluten an Oder und Elbe, verheerende Waldbrände in Europa oder schwerste Tornadoverwüstungen in der Karibik, scheint die Öffentlichkeit zunehmend sensibilisiert auf das Thema der globalen Erderwärmung und der damit einhergehenden Klimaveränderung zu blicken. Diese Entwicklung der zunehmenden Sensibilisierung wurde sicherlich grundlegend durch stärkere multilaterale Verhandlungen über einen Schutz der Umwelt und einem Beschluss zur Eindämmung der Treibhausgasemissionen mit Beginn der neunziger Jahre geprägt. In den Brennpunkt des öffentlichen Interesses ist mit der russischen Ratifizierung des Kyoto-Protokolls dessen Inkrafttreten im Februar 2005 gerückt. Die Umsetzung zur Reduktion der Treibhausgase gibt seit der Verwirklichung des EU-weiten Emissionshandels mit Beginn des Jahres 2005 erstmals der CO2-Emission einen wirtschaftlichen Wert. Ziel der EU-Richtlinie ist es, den Ausstoß von CO2 unter das Niveau des Jahres 1990 zu senken. Um dies umzusetzen, wurde den verschiedenen Ländern der Union eine Reduktionsverpflichtung auferlegt, die diese innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu erfüllen haben. Innerhalb Deutschlands wird durch einen sog. Allokationsplan ein Großteil der Emissionsminderungen von Unternehmen bestimmter Industrien zu erbringen sein. Eine Strategie für die Erreichung der Emissionsverpflichtung des Unternehmens durch bestimmte, im Kyoto-Protokoll näher erläuterte und durch Richtlinien innerhalb der EU umzusetzende Mechanismen zustande zu bringen und so die Minderungsziele möglichst optimal zu erreichen, erscheint daher für die betroffenen Anlagenbetreiber eine Aufgabe von hoher Priorität zu sein. Hierbei spielen mehrere Aspekte eine Rolle, die von Unternehmen abgewogen werden müssen, um diesen Anforderungen aus Sicht der verschiedensten Stakeholder des Unternehmens Genüge zu leisten. Problemstellung: Die Einführung des EU-weiten Emissionshandels und die CO2-Reduktionsverpflichtung stellen die betroffenen Unternehmen vor große Herausforderungen. Es gilt, verschiedenste Möglichkeiten zur Erreichung des Reduktionsziels abzuwägen. So kann ein Unternehmen beispielsweise sowohl intern Emissionen senken, als auch Emissionsrechte kaufen und verkaufen. Die vorliegende Diplomarbeit ?Strategien und Unternehmensimage beim CO2-Emissionshandel? zeigt Theorieansätze auf, inwiefern verschiedene Ansätze beim Emissionshandel gewählt werden können und [¿]

  • by Andreas Epperlein
    £74.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Zur Thematik der Standortsuche lässt sich auf eine weitreichende Anzahl von wissenschaftlichen Abhandlungen zurückblicken, die sich seit der wegweisenden Arbeit Johann Heinrich von Thünens ?Der isolierte Staat in Beziehung auf Landwirtschaft und Nationalökonomie? aus dem Jahr 1826 mit dieser Materie beschäftigt haben. Diese andauernde akademische Auseinandersetzung spricht für die Relevanz und für die fort-währende Aktualität der vorliegenden Themenstellung. Grundlegend war die Erkenntnis, dass jedes soziale Geschehen und jede wirtschaftliche Tätigkeit neben der zeitlichen auch über eine räumliche Dimension - die Frage des Ortes - verfügt. Die richtige Wahl des Standorts als Grundlage wirtschaftlichen Erfolges ist eine elementare Feststellung. Die Arbeit befasst sich im Kern mit Fragen der unternehmerischen Standortwahl, überträgt diese Problematik auf den Bankensektor und zeigt die praktische Umsetzung anhand von Finanzinstituten am Standort Irland. Am Rande werden die staatliche Standortpolitik sowie die Akquisition von Banken als Sonderform der Standortwahl berücksichtigt. Das der Einleitung folgende zweite Kapitel beginnt mit einem Abriss der historischen Entwicklung von Veröffentlichungen zum Thema Standortsuche. Im Folgenden werden die Standortfaktoren als Entscheidungskriterien herausgestellt und anhand der Einteilung von Karl Christian Behrens? Werk ?Allgemeine Standortbestimmungslehre? von 1961 beschrieben. Danach stellt die vorliegende Arbeit das Wachstum und die Rationalisierung als generelle Zielsetzungen der Standortpolitik dar, nach welchen auch später im praxisbezogenen Teil unterschieden wird. Das zweite Kapitel endet mit den Ent-scheidungsverfahren der Standortwahl und den Besonderheiten im Zusammenhang mit dem internationalen Standortmanagement. Im dritten Kapitel folgt die Betrachtung der Standortsuche bei Banken. Die Kreditinstitute begannen weltweit Anfang der 60er Jahre, einige Zeit nach der Industrie, mit einer intensiven Auslandsexpansion. Seitdem ist der Aufbau umfassender internationaler Stützpunktnetze durch den Bankensektor sprunghaft angestiegen und hat ein beachtliches Ausmaß erreicht. Während beispielsweise die deutschen Banken 1963 nur drei ausländische Filialen hatten, verfügten sie Ende 2003 über 322 Filialen und 414 Tochtergesellschaften im Ausland. Der dritte Teil der Arbeit widmet sich hauptsächlich den für Banken entscheidenden Standortfaktoren und den mit der Standortwahl [¿]

  • - Ein Spiel mit den formalen Erscheinungen der Schule, mit dem Ziel, diese mit ihren eigenen Mitteln zu kritisieren und dafur von ihr ein Diplom zu erhalten
    by Peter Haberstich
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Diplomarbeit befasst sich inhaltlich mit einer Kritik an der Institution Schule und ihren Erscheinungen. Formal befasst sie sich mit den Mitteln des interaktiven und des in mehreren Räumen spielenden Theaters. Der Hauptteil der Arbeit bestand in der Entwicklung einer interaktiven Inszenierung, in der sich der Besucher spielerisch ein Diplom erarbeiten konnte. Die Inszenierung fand in ein einem Schulhaus statt und die einzelnen Szenen, welche dramaturgisch und formal an Lektionen und sonstiges Geschehen im Schulalltag angelehnt waren, hatten eine umfassende Schulkritik zum Thema. Der Parcours spielte ästhetisch in einer Welt die irgendwo zwischen eine Psychiatrischen Klinik und einer Missionsstation der 50er Jahre anzusiedeln wäre. Die vorliegende Arbeit dokumentiert diese Inszenierung als erstes in Bild und Text. Darauf wird der Entwicklungsprozess aufgearbeitet und die Entstehung des Inhaltes und seiner formalen Umsetzung einsichtig gemacht. Dies Umfasst einerseits eine in Schulkritik als Themengrundlage und allgemeine Gedanken zum Akt des Kritisierens wie der Stilmittel der Satire und des Theaters. Auf der formalen Ebene wir eingehend auf die Funktionsweise des für diese Art der Kritik eigens entwickelten Form der inszenierten Spielanlage in welcher der Besucher sich in bespielten und akustisch und visuell gestalteten Räumen nach bestimmten Regeln fei bewegen kann und mit der Situation sowie mit Schauspielern bzw. den Figuren die sie spielen interagieren kann. Dabei werden die einzelnen Mittel wie Architektur, Improvisation, Beleuchtung, Ausstattung und Szenographie, Kostüme, Regie, Einbindung von Musikern etc. auf ihre Funktionsweise hin untersucht und von den gemachten Erfahrungen berichtet. Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Diplomierung von Menschen und vor allem, mit dem, was diese dafür tun müssen, nämlich dem ?in die Schule gehen?. Ihr liegt die Überzeugung zu Grunde, dass Schule, so wie ich sie erlebt habe, der wohl schlechtest denkbare Weg ist, etwas zu lernen, aber leider gleichzeitig in den meisten Fällen der Einzige, seine Fähigkeiten offiziell zertifizieren zu lassen. Als jemandem, der sich aus diesen Gründen Zeit seines Lebens diesem System immer wieder zu verweigern versucht hat, sich seine Fähigkeiten größtenteils autodidaktisch, in selbst organisierten Lerngruppen und ?on the job? beigebracht hat, aber schließlich vor dem gesellschaftlichen Druck kapituliert hat, um es doch noch mal mit [¿]

  • - Verbreitung und Akzeptanz im B2C Bereich
    by Stephanie Kretschmar
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Elektronische Zahlungssysteme spielen heutzutage eine entscheidende Rolle. Neben Flexibilität und Verfügbarkeit geben sie dem Kunden im B2C Bereich ein gewisses Maß an Freiheit. Mit der freien Entscheidung, aus verschiedenen elektronischen Zahlungssystemen wählen zu können, stellt sich nicht nur für Kunden, sondern auch für Händler die Frage nach dem geeignetsten Zahlungssystem. Welches der elektronischen Zahlungssysteme ist aber das sicherste und beste? Gibt es überhaupt ein bestes Zahlungssystem oder macht nur die richtige Kombination verschiedener Zahlungssysteme das beste Zahlungssystem aus? Spielt es bei der Auswahl des besten Zahlungssystems eine Rolle, ob der Händler seine Ware in einem Geschäft mit Öffnungszeiten oder über das Internet verkauft? Mittlerweile gibt es ein breites Spektrum an verschiedenen Zahlungssystemen. Einige können sich durchsetzen, andere nicht. Warum ist dies so? Warum genießen einige Zahlungssysteme weltweite Akzeptanz und andere verschwinden eine Woche nach der Einführung wieder? Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welche Anforderungen ein elektronisches Zahlungssystem erfüllen muss, um weltweite Akzeptanz im B2C Bereich zu bekommen. In diesem Rahmen werden klassische elektronische Zahlungssysteme vorgestellt, bewertet und verglichen. Dabei wird auf rechtliche Grundlagen und die wirtschaftliche Bedeutung für Händler und Kunden eingegangen. Die Bewertung erfolgt anhand vorher festgelegter Kriterien, so dass sich Kunden, Händler und Portalbetreiber ein Bild von den verschiedenen elektronischen Zahlungssystemen machen können. So kann jeder individuell nach seinen Bedürfnissen entscheiden, welches das geeignetste Zahlungssystem für ihn ist. Gang der Untersuchung: Diese Arbeit besteht aus 6 Kapiteln, beginnend mit Kapitel 1, das die Zielsetzung und die Motivation beschreibt. Anschließend erfolgt der Ablauf der Umsetzung. Kapitel 2 erläutert die Grundlagen elektronischer Zahlungssysteme und deren Funktionen. Des Weiteren werden die klassischen Zahlungssysteme, um die es in dieser Arbeit geht, vorgestellt und erklärt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit den Rechtsgrundlagen elektronischer Zahlungssysteme, wobei hier besonderer Wert auf die entsprechenden Datenschutzrichtlinien gelegt wird. Zum Schluss des Kapitels werden die einzelnen elektronischen Zahlungssysteme nach Bereichen aufgeteilt und noch einmal im Hinblick auf die Rechtsgrundlagen analysiert. Kapitel 4 befasst sich mit der [¿]

  • - Changes and Prospects for the Economic Core Region Edinburgh
    by Tim Alers
    £82.49

    Inhaltsangabe:Introduction: This thesis tries to examine the structures, activities, changes and spatial impacts of economic development in Scotland. Looking at the Scottish economy it has to be considered that Scotland is both an integrated part of the UK and the UK economy and a peripheral region within the UK. Therefore Scotland does not have an economy of its own, but the distinctiveness of the region in terms of location, history and recent political devel-opments justifies a closer examination of the matter. Scotland is in many aspects a very heterogeneous region. This is in particular true for the economic structure and a focus on one region cannot be representative. Edinburgh is an exceptionally prosperous region, not only in Scottish terms. However this prosperity and activity in economic development makes Edinburgh an interesting subject for examination. Thus the focus of this thesis lies on the developments in Edinburgh. Economic development is certainly influenced by a vast number of factors and it is impossible to take all of them into account. Within this thesis the emphasis lies on governmental influence on the developments. However European development measures are not considered. Accordingly the thesis aims to look at the ways the promotion of economic development is carried out in Scotland and tries to assess the measures on the background of the distinctiveness of Scotland and Edinburgh. Thus in the first chapter the thesis takes a look at Scotland as a whole, examining the physical environment, the administrative framework and its re-cent changes. Furthermore it looks at the economic legacy of the heavy industries and the recent developments in the Scottish economy. Subsequently the history and institutions of the promotion of economic development in Britain and Scotland are presented. The last part of the first chapter deals with the planning framework in Scotland. The second chapter portraits Edinburgh's economic structure. The key industries are presented briefly as are the institutions of economic development. Afterwards parts of the Edinburgh development plan are examined. The third chapter focuses on the Waterfront project in Edinburgh. The background of waterfront revitalisation is presented. The project and its participants are then examined in some detail. Finally a conclusion is drawn on the developments in Edinburgh. Inhaltsverzeichnis:Table of Contents: Abbreviations List of Figures List of [¿]

  • - Konzepte, Klimaschutzziele des Kyoto-Protokolls, System handelbarer Emissionsrechte
    by Roman Skuballa
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Aktivität der Weltwirtschaft hat ein Ausmaß angenommen, welches es nicht mehr erlaubt, nationalstaatliche Umweltpolitiken isoliert zu betreiben. Weltweit werden Mengen an Emissionen schädlicher Substanzen freigesetzt, die die Ozonschicht zerstören oder das Klima nachhaltig zu verändern drohen, so dass die elementaren lebenserhaltenden Funktionen der Umwelt der Erde gefährdet sind. Um das Ausmaß der menschlichen Aktivität zu verstehen, wird in der umweltökonomischen Literatur darauf hingewiesen, dass bereits über 40% der Nettoprimärproduktion der Erde an Biomasse direktem oder indirektem Zugriff des Menschen unterliegt. Es wird erwartet, dass sich dieser Anteil noch innerhalb des 21. Jahrhunderts verzweifachen wird. Zwar ist die das Weltwirtschaftswachstum einerseits erfreulich, andererseits ist auch der weltweite Verbrauch erneuerbarer sowie nicht-erneuerbarer Ressourcen soweit gestiegen, dass der Brundtlandbericht von 1987, der dieses Problem untersuchte, einen drastischen Wohlfahrtseinbruch durch zur Neige gehende Ressourcen prognostizierte. Aber nicht nur die Intensität der Schadstoffeinwirkungen ist gestiegen. Treibhausgase, die heute in die Atmosphäre gelangen, wie das hauptsächlich durch Kohlekraftwerke freigesetzte Kohlenstoffdioxid, können weit über hundert Jahre auf die globale Temperatur wirken. Damit werden die globalen Emissionen neben dem Verbrauch an Rohstoffen auch zu einem Problem der intergenerativen Gerechtigkeit. In der Forstwirtschaft gilt seit Hunderten von Jahren die Regel, man solle nur soviel Holz schlagen, wie es der Wald ?verkraften? kann. Heute würde man von nachhaltiger Forstwirtschaft sprechen, die Regel müsste präziser lauten: Schlage nur soviel Holz, dass der Bestand langfristig gesichert ist. Der Begriff der Nachhaltigkeit bezieht sich mittlerweile nicht nur auf einzelne Wirtschaftszweige, sondern auf die Wirtschaftstätigkeit als Ganzes sowie die Nachhaltigkeit in der Ökologie und die Nachhaltigkeit der gesellschaftlichen Entwicklung. Man spricht auch von den drei Dimensionen der Nachhaltigkeit. Die folgenden Ausführungen werden sich auf die ökonomische und die ökologische Dimension, dem klassischen Zielkonflikt, konzentrieren. Obwohl der sozialen Dimension eine wichtige Rolle zukommt, findet sie in der wirtschaftswissenschaftlichen Literatur kaum Beachtung. Nachhaltigkeit, bzw. nachhaltige Entwicklung, sind Übersetzungen der englischen Begriffe ?sustainable development?, [¿]

  • - Erscheinungsformen, Ursachen, Interventionen
    by Corinna Neubert
    £82.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit der Titelwahl dieser Arbeit soll auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, dass im Bereich der Jugendkriminalität effektivere Lösungswege anzustreben wären. Dieses Thema ist mit Sensibilität und Feingefühl zu bearbeiten, weil es sich um eine Klientel handelt, bei welcher die Persönlichkeit noch nicht völlig ausgereift ist. In den letzten Jahren hat die Beschäftigung und Behandlung mit dem Bereich der Jugendkriminalität an Aktualität gewonnen. Es gibt einige wichtige Studien, die sich mit dem Problem der zunehmenden und teilweise immer gewalttätigeren Jugenddelinquenz beschäftigen. Diese zieht die Autorin heran, um die Hintergründe und die Beschaffenheit der Jugendkriminalität zu beleuchten. Sie ist differenziert zur Erwachsenenkriminalität zu betrachten. Um so mehr erfordert dieser Bereich, wenn es um eine Strafzumessung geht, eine reflektierende Herangehensweise, was bedeutet, dass urteilende Institutionen zweimal nachdenken und sich selbst reflektieren müssten, bevor Urteile gesprochen werden. Denn ?...nur wer mindestens zweimal denkt (= versteht), dürfte urteilen dürfen...? (Horst Schüler-Springorum, 1991). In dieser Arbeit geht es nicht um die Suche nach einem Patentrezept. Selbst wenn der Wunsch nach einem Konzept zur Verbrechensbekämpfung vorhanden ist, wird die Leistung der folgenden Arbeit darin liegen, die Vor- und Nachteile bzw. die Wirksamkeit bestehender Reaktionen auf Kriminalität zu skizzieren sowie Vorschläge für die zukünftige Vorgehensweise in der Bekämpfung von Jugendkriminalität zu unterbreiten. Die folgende Arbeit gliedert sich in fünf Teile. Der erste Teil beschreibt den Unterschied zwischen der Jugend- und Erwachsenenkriminalität. Die Beschäftigung mit der Jugendphase führt zu einem näheren Verständnis dieser Klientel. Die Autorin weist auf die innere Motivation Jugendlicher zu kriminellen Handlungen hin, durch welche Jugendkriminalität in einem anderen Licht dargestellt wird. Es werden typische Eigenschaften, die für die Jugendphase ausschlaggebend sind, beschrieben. Mit dieser Darstellung versucht die Autorin die klare Abgrenzung zur Erwachsenenkriminalität vorzunehmen. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden Ursachen, die zu kriminellen Handlungen Jugendlicher führen können, beschrieben. Es gibt eine Vielzahl von Faktoren und Bedingungen, die zusammen wirken und nicht isoliert betrachtet werden können. Die Ursachenforschung dieser Arbeit geht auf einige Wichtige ein und beginnt mit der Suche [¿]

  • by Jens Henschel
    £73.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das Ziel dieser Diplomarbeit lag in der Beschreibung der verschiedenen mehr oder minder bekannten nichtöffentlichen Funkkommunikationsnetze. Die Arbeit besteht im Bezug auf die Funktechnik aus drei verschiedenen Teilen: Den fachlichen Grundlagen, den nichtöffentlichen Funknetzen und den öffentlichen Funknetzen, wobei das Hauptaugenmerk auf die nichtöffentlichen Funkanwendungen und -netze gerichtet ist. Die Aufgabe der Diplomarbeit bestand darin, den Aufbau und die Funktionsweise verschiedener nichtöffentlicher Funkdienste, -netze und ?anwendungen, z. B. Betriebsfunk, Bündel und BOS-Funk, zu beschreiben. Als praktische Beispiele wurden in dieser Arbeit u. a. militärische Fernmeldenetze Deutschlands und den USA vorgestellt. Im zivilen Bereich wurde das 1996 neu eingeführte Bündelfunksystem SMARTNET der Motorola GmbH, welches auf dem Flughafen Halle/Leipzig zum Einsatz kommt, ausführlich beschrieben. Hierbei traten anfänglich, verständlicherweise aus Sicherheitsgründen, Probleme bei der Recherche nach Literatur und Informationen auf. Um die Geheimhaltung vieler Funkanwendungen sicherzustellen, mußte bei vielen Systemen auf technische Details verzichtet werden. Unter Betriebsfunkanwendungen sind innerbetriebliche Kommunikationsmöglichkeiten zu verstehen. In diesem Fall wurde ein gegenwärtiges Betriebsfunksystem im Bereich der Eisenbahnen (Deutsche Bahn AG) erläutert. Zur Erleichterung des technischen Verständnisses wurden Skizzen und Blockschaltbilder beigefügt. Im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben wurden funktechnische Grundlagen, der Aufbau der Funknetze und auch die Organisation der Funkanwendungen beschrieben. Weiterhin gibt es neben den nichtöffentlichen Sprechfunksystemen lokale Fernschreibnetze, Satellitennavigationssysteme, Flugfunkanwendungen und Funkdienste in der See- und Schifffahrt. Diese Systeme wurden anhand einiger Beispiele erläutert. Aufgrund der sehr schnell fortschreitenden Entwicklung der Technik, wurde auf eine nähere Beschreibung der Endgeräte (Funkgeräte, Funkstationen etc.) verzichtet. Da sich diese Diplomarbeit hauptsächlich an nachrichtentechnisch versierte Personen richtet, wurden z. B. Einheiten oder Formelzeichen nicht näher erläutert. Mit Hilfe dieser Diplomarbeit soll erreicht werden, ?Licht in das Dunkel? der verschiedensten nichtöffentlichen Funkdienste und ?netze zu [¿]

  • - Eine kritische Betrachtung ausgewahlter Ansatze zur Kundenintegration
    by Johanna Hora
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In Zeiten eines verschärften Wettbewerbes, einer zunehmenden Marktsättigung und eines Machtzuwachses auf Kundenseite gewinnt die Orientierung am Kunden zunehmend an Bedeutung. Eine wichtige Aufgabe des Unternehmens besteht folglich darin, die angebotenen Produkte an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten. Durch eine Erfüllung bzw. Übererfüllung dieser Bedürfnisse wird es dem Unternehmen möglich, zunächst Zufriedenheit und später Loyalität auf Seiten der Kunden aufzubauen. Die Kundenloyalität stellt einen zentralen Treiber des Unternehmenserfolges dar und beeinflusst somit die Zukunft des Unternehmens. Entsprechend dieser Zusammenhänge ist es von großer Bedeutung, die Kunden möglichst früh in den Prozess der Produktentwicklung zu integrieren. Besteht für ein geplantes Produkt noch kein Markt, gestaltet sich dieses Unterfangen jedoch schwierig. Eine derartige Situation kann im Rahmen eines ?technology push? auftreten. Ein ?technology push? umfasst die Entwicklung innovativer Problemlösungen auf Basis neuer naturwissenschaftlicher bzw. technologischer Erkenntnisse. Unternehmen sehen sich in diesem Kontext drei zentralen Herausforderungen gegenübergestellt. Erstens fällt es den Kunden schwer, Anforderungen an durch die neuen Technologien möglich werdende Produkte zu bilden. Sie sind in ihrer ?real world experience? gefangen. Zweitens zeigt sich die vollständige und verständliche Artikulation der Anforderungen an neue Produkte problematisch. Es besteht ?sticky information? auf Kundenseite. Drittens muss beachtet werden, dass die tatsächlich geäußerten Anforderungen auch korrekt identifiziert und in die Produktentwicklung integriert werden. Die üblichen Methoden der Produktentwicklung und Marktforschung sind für die Bewältigung dieser Herausforderungen nur von begrenztem Nutzen. Quantitative Marktforschungsuntersuchungen etwa sind klassischerweise darauf ausgelegt, repräsentative Ergebnisse zu erzielen. Da der Markt für das geplante Produkt jedoch noch nicht existent ist, gilt es repräsentative Aussagen über eine zukünftige Grundgesamtheit zu treffen. Dies stellt eine schwer erfüllbare Aufgabe dar. Wird den Untersuchungen der heutige Kundenstamm zu Grunde gelegt, können zumeist nur inkrementelle Innovationen erzielt werden. Folglich bedarf es geeigneterer Methoden zur Bewältigung der Herausforderungen technologiegetriebener Produktentwicklung. Als viel versprechend stellt sich hierbei das ?trial and error learning? [¿]

  • - Kennzeichnung und Beurteilung der Ratinganforderungen an KMU unter Berucksichtigung ausgewahlter Kreditinstitute
    by Jakub Szczepanski
    £71.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit Veröffentlichung der ersten Baseler Eigenkapitalvorschläge 1999 ist das Stichwort Basel II in der Wirtschaftspresse ein Dauerbrenner. Auch die Nachrichten zum Thema Rating im Zusammenhang mit Basel II, verbreiteten sich nicht nur im Finanzsektor, sondern vor allem unter den Unternehmen wie ein Lauffeuer. Informationsveranstaltungen, -broschüren, Zeitungsartikel, Zeitschriftenbeiträge usw., die sich mit der Erneuerung befassen, nahmen deutlich zu. Der Grund dafür, dass diese Thematik so große Aufmerksamkeit genießt, sind die vom Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht vorgeschlagenen und im Juni 2004 verabschiedeten Modifikationen der Eigenkapitalstandards. Jedes Kreditinstitut muss bei der Vergabe eines Kredites einen bestimmten Betrag an Eigenkapital ?unterlegen? bzw. bereithalten (Eigenkapitalunterlegung), damit bei Kreditausfällen ihre Existenz nicht gefährdet ist. Während zur Zeit jede Bank pauschal 8% des jeweiligen Kreditvolumens als Eigenkapital zu unterlegen hat, müssen Kreditinstitute nach der neuen Regelung für risikobehaftetere Firmenkredite mehr Eigenkapital vorhalten als für risikoärmere. Dabei wird, und das ist das neuartige daran, das Rating eines Kreditnehmers zukünftig das wesentliche Kriterium zur Bestimmung seiner Bonität und damit zur Bestimmung der Eigenkapitalunterlegung der Kreditinstitute sein. Die Folge ist, dass zukünftig die anhand des Ratings ermittelte Bonität des Unternehmens maßgeblich für die Kreditvergabe und insbesondere für die Zinskonditionen sein wird. Auf Grund der Tatsache, dass die Fremdfinanzierung durch Bankkredite gerade für mittelständische Unternehmen die zentrale Form der Mittelbeschaffung darstellt, müssen sich diese unbedingt mit dem Thema Rating und den damit verbundenen Anforderungen der Banken auseinandersetzen. Schließlich wird das Ergebnis des Ratings für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Existenz bestimmend sein, denn die Banken werden gezwungen sein, Geschäftsverbindungen zu Kreditnehmern mit einem schlechten Rating zu beenden, um hohe Ausfallwahrscheinlichkeiten und damit Kreditrisiken zu vermeiden, sog. Portfolio-Steuerung. Oft wissen die Unternehmen jedoch nicht oder nur ungenau, was eine Bank für Ihr Rating braucht, obwohl aus einer Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Banken, Einsichten resultieren können, die eine Verbesserung der Ratingeinschätzung zu Folge haben könnten. Die Erfüllung der Raitinganforderungen stellt für kleine und [¿]

  • - Kritische Betrachtung des Wachstumsmarktes 45Plus mit strategischer und psychologischer Ausrichtung zur richtigen Kommunikation in gesattigten Markten
    by Tobias Giereth
    £81.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Hintergrund meiner Diplomarbeit ist die aktuelle Situation in Deutschland und Westeuropa. Gekennzeichnet ist diese durch existenzbedrohende Preiskämpfe auf überwiegend gesättigten Märkten. Einhergehend ist diese mit einer stärkeren Segmentierung der Märkte durch zunehmende Individualisierung der neuen Konsumenten. Die stagnierende Homogenität der Produkte und der Mangel an echten, für den Konsumenten relevanten Produktinnovationen, fordert eine neue Ausrichtung der Kommunikation. Es gilt für Unternehmer und Werbefachleute sich dieser Herausforderung zu stellen. Gerichtet ist diese Arbeit an alle Unternehmen die vor diesem Hintergrund bestehen wollen. Sie soll dem Leser helfen die Zeichen der Zeit zu erkennen und sein Unternehmen an den gegebenen Umständen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Ihm werden Überlegungen nahe gelegt, die aus der Beobachtung der wirtschaftlichen Realität geboren sind. So ist die demographische Entwicklung unserer Gesellschaft schon lange bekannt. Doch nur zögerlich wird darauf reagiert. Schon vor über zehn Jahren wurde der Seniorenmarkt als Wachstumsmarkt erkannt. Auch ist das Thema gesättigter Märkte kein neues. ?Meine Muse ist der Mangel?, so hat es der Schriftsteller und Buchautor Martin Walser einmal treffend formuliert. Auch ich sehe immer noch einen gewissen Mangel in der Kommunikation und Unternehmensausrichtung hinsichtlich dieser genannten Tatsachen. Diese Diplomarbeit ist aber auch an alle Werbeagenturen gerichtet, die sich ihrer entscheidenden Kommunikationsaufgabe bewusst sein dürften. Viel zu oft kommt der angestrebte Konsens zwischen Unternehmen und Agentur nicht zu Stande. So ist es, nach meiner Auffassung, für den Kreativen in der Agentur genauso wichtig, betriebswirtschaftliches und strategisches Grundverständnis zu schulen, wie es für den Unternehmer wichtig ist, eine richtige Vorstellung von Kommunikation und Kreativität zu besitzen. Denn wer nicht kommuniziert, existiert nicht! Es geht also um die Existenz. Grundsätzliches Ziel der Diplomarbeit ist es einen möglichst umfangreichen Überblick zu geben und dabei die nötige Tiefe nicht zu vernachlässigen. Weiteres Ziel ist es neue Aspekte und neue relevante Sichtweisen in die aktuelle Thematik zu bringen und auf bisherige wichtige Erkenntnisse einzugehen. Dabei wird immer vom Allgemeinen auf das Besondere, sprich den Best Ager, geschlossen. Bewusst wird dabei in wissenschaftlichen Bereichen gesucht, die nur auf den [¿]

  • by Alban Schmidt
    £82.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Vorgehensmodelle für die Systementwicklung sind seit Beginn der Informatik sowohl in der Forschung als auch in der Praxis ein wichtiger und viel diskutierter Teilbereich. Mobile Informations- und Kommunikationstechnologien und damit verbunden die Einführung und Nutzung von mobilen Aufgabenträgern wie Mobiltelefonen oder Handhelds in Informationssystemen sind dagegen ein erst seit ein paar Jahren immer stärker aufkommendes Forschungs- und Anwendungsgebiet. Dieses ?Mobile Computing? genannte Gebiet wird in den kommenden Jahren und Jahrzehnten nicht nur die Informatik, sondern auch den Alltag grundlegend verändern. Durch die neuen Technologien und Endgeräte und deren Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten entstehen zahlreiche neue Anwendungsfelder, aber auch neue Anforderungen an die Entwicklung darauf basierender betrieblicher Informationssysteme. Diese neuen Rahmenbedingungen und die daraus resultierenden Anforderungen an die Systementwicklung werden in der folgenden Arbeit aufgezeigt. Es soll geklärt werden welche Entwicklungsansätze geeignet sind und wie sie am besten in gängige Modelle zur Systementwicklung integriert werden können, oder ob es neuer Vorgehen und Konzepte bedarf. Zu Beginn beschäftigt sich die Arbeit mit den wichtigsten Technologien zur drahtlosen Mobilkommunikation, mit den Besonderheiten und Charakteristika mobiler Endgeräte und Anwendungssysteme sowie mit deren Unterschieden zu stationären Systemen. Im nächsten Schritt werden relevante Vorgehensweisen und -modelle zur Konzeption und Entwicklung von Softwaresystemen vorgestellt und auf ihre charakteristischen Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile untersucht. Als Ergebnis dieser Untersuchung wird ein darauf basierendes und auf die Eigenschaften mobiler Aufgabenträger ausgerichtetes allgemein gültiges Projektmodell zur Einführung mobiler Endgeräte und Anwendungssysteme in betrieblichen Informationssystemen entwickelt. Das Projektmodell selbst folgt dabei einer iterativ-inkrementellen Vorgehensweise unter Berücksichtigung einer komponentenbasierten Entwicklungstechnik. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbstractI InhaltsverzeichnisII AbkürzungsverzeichnisV Abbildungs-, und TabellenverzeichnisVII HinweiseVIII 1.Einführung1 1.1Motivation und Problemstellung1 1.2Aufbau der Arbeit4 2.Grundlagen mobiler Informationssysteme5 2.1Grundlagen und Begriffsdefinitionen5 2.2Kommunikationssysteme mobiler Informationssysteme7 2.2.1Systeme zur [¿]

  • - Analyse der bisherigen Entwicklungen, Erfolgscontrolling und Handlungsempfehlungen
    by Christina Hobbie
    £162.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Stadt Oldenburg stellt den wirtschaftlichen, administrativen und kulturellen Mittelpunkt des Regierungsbezirkes Weser-Ems dar und verfügt über eine über-durchschnittliche Wohn- und Lebensqualität. Dies wird durch Umfragen unter Stadtbewohnern immer wieder belegt. Allerdings hat sich die Stadtverwaltung auf dieser Erkenntnis einige Jahre lang ausgeruht. Der Ausspruch ?Die Oldenbürger?, von dem die Stadt seit 25 Jahren zehrt, wurde bislang nicht ?gelebt? oder als Marke für Oldenburg etabliert, so dass dem heutigen Oldenburg nicht nur die Anziehungskraft sondern auch ein prägnantes Markenzeichen fehlen. Frühere Vorteile, die Oldenburg beispielsweise als ?Kleinste Großstadt mit der ersten Fußgängerzone? oder als ?Fahrradfahrerstadt? in Deutschland populär machten, haben sich mittlerweile verloren, denn sie wurden über die Jahre nicht ausgebaut und ergänzt. Andere Städte, wie beispielsweise Bremen und Osnabrück, haben in punkto Attraktivität deutlich aufgeholt. Um sich diesem Wettbewerb zu stellen, ist im Januar 2004 der Startschuss für das Projekt Stadtmarketing Oldenburg gefallen, das mit einem Etat von 850.000 Euro ausgestattet wurde. Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist es, für das oben erwähnte Stadtmarketing- Projekt nach einem Jahr Umsetzungsphase die bisherigen Entwicklungen zu analysieren, Vorschläge für ein effektives Erfolgscontrolling zu erarbeiten und anhand relevanter Erfolgsfaktoren eine Zwischenbilanz des Stadtmarketingprozesses zu ziehen. Zur Erreichung dieser Ziele wurden neben einer umfangreichen Literaturrecherche mehrere Expertengespräche vor Ort durchgeführt, um eine systematische Erfassung der Stadtmarketingaktivitäten in Oldenburg zu erreichen und darauf aufbauend Schlussfolgerungen für eine erfolgsversprechende Implementierung des Stadtmarketing zu ziehen. Gang der Untersuchung: Nachdem in Kapitel 2 der vorliegenden Arbeit die theoretischen Grundlagen und Vorgehensweisen des Stadtmarketing erläutert werden, beschäftigt sich Kapitel 3 mit dem Stadtmarketing-Ansatz in der Stadt Oldenburg. Hierbei werden die Entwicklungen des Stadtmarketing Oldenburg vorgestellt, beginnend bei Aktivitäten vor dem eigentlichen Stadtmarketingprozess, über die strategische Ausrichtung bis hin zur Realisation und Institutionalisierung. In Kapitel 4 werden darauf aufbauend Ansätze zur bislang unberücksichtigten Erfolgskontrolle des Stadtmarketing Oldenburg diskutiert und anhand eines Praxisbeispiels eine [¿]

  • by Shengzhe Wang
    £55.99

    Inhaltsangabe:Abstract: The Master thesis for LL.M. at Goethe university?s ILF titled ?True Sale Securitization in Germany and China? is a comparative study about true sale securitization. The initial reason for a comparative study was the similarity of banking centred financial systems in these two countries. Another reason is connected with the True Sale Initiative (TSI), a plan composed by major German banks aiming at improving their financial situation. German banks start to be plagued by the non-performing loans (NPLs) since 2001 due to mediocre performance of German corporations and depreciation of banks? investment to the east part during 1990s. Facing the competitions from other countries and under pressures from the International Convergence of Capital Measurement and Capital Standards: a Revised Framework (Basel II) issued by the Basel Committee on Banking and Supervisory Practice (Basel Committee) at the Bank for International Settlements, the German banks employed the TSI as one part of the bigger financial reform to regain competition in Europe and worldwide. December 2004, the first true sale securitization was successfully constructed in Germany after German federal government changed some of its formerly unfriendly legal, taxation and accounting rules. The German experiences with TSI can shed some light into how China to develop its asset-backed securities (ABS) market in order to save its heavy NPLs-burdened banks and find alternative funds for its corporations. Although securitization might be a possible solution, the Chinese current legal system and market infrastructure prevents it from fully utilizing this modern financing technique. What China can learn from Germany?s experiences is, that a special securitization law is preferred to amending each relevant laws and rules in order to get rid of legal barriers and contradictions for true sale securitizations. In addition, strong governmental supports will facilitate and accelerate the process of true sale securitization market development. The similarities between the German and Chinese financial system is the main incentive for this study. Both Germany and China have a financial system that is dominated by banks and at the same time features a weak capital market. Banks are the main external financing sources for domestic corporations. Furthermore, in both countries banks are suffering losses and carrying burden of non-performing loans (NPLs), due to the bad [¿]

  • - Fachkraftestrategien am Beispiel der optischen Industrie Thuringens
    by Christoph Thieme
    £82.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Arbeitsmarkt in Deutschland wird häufig in einem sehr einseitigem Licht betrachtet und behandelt. Dem Heer von über vier Millionen Arbeitslosen gilt das wesentliche Bestreben politischer Initiativen. Dem gegenüber stehen Unternehmen, welche mit Verweis auf Anforderungen an Flexibilität, Leistungsbereitschaft und vor allem an entsprechende Qualifikationen verkünden, dass es trotz der vielen Arbeitslosen nicht möglich ist, eine Vielzahl von offenen Stellen bedarfsgerecht zu besetzen, in der breiten öffentlichen Wahrnehmung eher abseits. Diese andere Seite findet bestenfalls sporadisch, etwa in Gestalt der Debatte um Greencard Zuwanderung, Zugang zu medialer Aufmerksamkeit Diesem asymmetrischen Darstellungsverhältnis liegt neben der politischen Gemengelage jedoch eine dilemmatische Problemkonstellation zu Grunde: Die Konzentration auf das Problem der Arbeitslosigkeit verhindert vor allem in Ostdeutschland eine offene Auseinandersetzung mit den Auswirkungen des Transformationsprozesses auf das zukünftige Fachkräftepotential. Tatsache ist, dass die öffentliche Wahrnehmung und tatsächliche Struktur und Ursache des Problems nicht miteinander konform gehen. Zentraler Gegenstand dieser Arbeit soll aber weder die Divergenz von Problemlagen und deren öffentliche Wahrnehmung sein, noch soll hier die öffentliche Polemik der arbeitsmarktrelevanten Akteure nachgezeichnet und bewertet werden. Ziel dieser Arbeit ist zunächst vielmehr, im Zusammenspiel der wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Akteure die Rolle und Bedeutung des Personalwesens herauszustellen. In diesem Zusammenhang ist zuweilen von personellen Engpässen zu hören, die sich auf den ersten Blick schwer mit der Existenz von Massenarbeitslosigkeit vereinbaren lassen. Offensichtlich sind nur bestimmte Wirtschaftsbereiche sowie Personalgruppen von diesem Phänomen betroffen. Womöglich scheint es sich dabei auch um ein konjunkturelles Problem zu handeln, wonach sich entsprechend des vielzitierten ?Schweinezyklus? Überangebot und Mangel regelmäßig ablösen und entsprechend zyklisch auf der politischen und wissenschaftlichen Agenda stehen und thematisiert werden. Darüber hinaus scheinen aber auch einzelne Unternehmen von den Auswirkungen des angerissenen Zusammenhanges gefeit und reüssieren unabhängig von diesen exogenen konjunkturellen Einflüssen mit ihrer Personalstrategie. Ist das Problem der Unternehmen mit ihrer mitunter erratischen, herdentriebhaften, oftmals von einem [¿]

  • - Eine anwendungsorientierte Analyse der Konzeption und deren Umsetzung im Marketing-Mix
    by Giselher Schiecke
    £162.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die internationale Automobilindustrie durchlebt im Augenblick eine Phase starker Veränderungen. Zunehmender Wettbewerbsdruck durch eine Ausweitung der Produktportfolios der Fahrzeughersteller (OEMs), das verstärkte Drängen asiatischer Konkurrenten auf den europäischen und nordamerikanischen Markt und die Erschließung und Besetzung immer neuer Nischen stehen dabei auf der einen Seite. Daneben führt eine wachsende Preissensitivität bei den Käufern von Automobilen in den meisten Fahrzeugklassen zu sinkenden Margen der Produzenten. Hinzu kommen höhere Anforderungen an die ökologische Verträglichkeit von PKW seitens der Kunden und vor allem auch seitens der Regierungen in den Triade-Märkten Westeuropa, USA und Japan. Durch die Erforschung und Entwicklung von neuen Technologien versuchen die OEMs, die Zahlungsbereitschaft der Kunden aufrecht zu erhalten und den gesetzlichen Bestimmungen gerecht zu werden. In diesem Umfeld kommt dem Strategischen Marketing der Automobilhersteller eine besondere Bedeutung zu. Die systematische Ausrichtung der Unternehmensziele auf Konsumenten- beziehungsweise Kundenbedürfnisse wird immer mehr zu einem kritischen Faktor, um den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern. Hierbei ist es allerdings überraschend, dass der Marketingstrategie zu Gunsten der im Automobilsektor traditionell dominanten Funktionalstrategien der Bereiche Forschung und Entwicklung (F&E), Produktion und Beschaffung nicht mehr Beachtung geschenkt wird. Die vorliegende Arbeit beschreibt einen idealtypischen Prozess der Entwicklung einer Marketingstrategie ? von der Konzeption bis zur Umsetzung im Marketing-Mix ? auf dem Gebiet der internationalen Automobilhersteller und stellt dadurch die Wichtigkeit einer strukturierten und ganzheitlichen Marketingstrategie für den langfristigen Unternehmenserfolg heraus. In dem auf diese Einleitung folgenden zweiten Kapitel werden das Strategische Management und das Strategische Marketing näher betrachtet. Der dritte Abschnitt beschäftigt sich mit den Grundlagen der internationalen Automobilindustrie und stellt mit dem Erfahrungskurvenmodell und der Lebenszyklusanalyse zwei theoretische Konzepte vor, die dem eigentlichen Prozess der Strategieentwicklung vorangestellt werden sollten. In Kapitel 4 wird der idealtypische Ablauf der Entwicklung einer Marketingstrategie ? von der Situationsanalyse, über die Formulierung der Marketingstrategie bis zu Bewertung und Auswahl derselben [¿]

  • - Mit Strukturdiagrammen die Kraft der Visualisierung nutzen, um Denk- und Handlungsprozesse zu optimieren
    by Carla Vieira
    £58.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der Lernpsychologie wird davon ausgegangen, dass der Mensch entweder durch die klassische Konditionierung, durch die Beobachtung von Verhaltensmuster anderer, der Verstärkung von gewünschten Verhaltensmustern oder der Abschreckung von nicht gewünschten Verhaltensmustern und der Einsicht lernt. Lernen erfolgt aus dieser Sichtweise durch eine äußere Begebenheit, die eine entsprechende Änderung im Denken und Handeln hervorruft. Lernen, d.h. das Aufnehmen und Verarbeiten von Informationen und die daraus resultierende Anpassung der Denk- und Verhaltensmuster ist vital für unser körperliches und geistiges Wohlbefinden. Man denke nur an das Immunsystem ? das perfekteste Informationssystem überhaupt ? dank der autonomen Lernprozesse unserer Zellen gelingt es unserem Körper Antikörper zu bilden und somit Krankheitserreger abzutöten. Das gleiche Prinzip lässt sich auch auf unser geistiges Potenzial übertragen ? wenn es uns gelingt unsere Denkstrukturen so zu optimieren, so dass wir möglichst schnell auf Veränderungen in unserem Leben reagieren können, dann werden wir auch alle Herausforderungen im Leben meistern. Wie Decartes bereits festgestellt hat, identifiziert sich der Mensch über das was er denkt, deshalb die Aussage: Cogito ergo sum. Unsere Gedanken formen unseren Geist und unser Bewusstsein und diese wiederum bestimmen unsere Verhaltensmuster. Unser Denken wiederum, wird von den uns zur Verfügung stehenden Worten geprägt. Den Worten geben wir eine Struktur, indem wir daraus Sätze machen, und geben dem Satz eine inhaltliche Bedeutung, die für uns Sinn macht. Das gleiche Prinzip lässt sich analog auch auf unser Unterbewusstsein übertragen, nur sind es dort statt der Worte Farben, Formen und Gestalten. Unser Unterbewusstsein strukturiert diese, indem es daraus Bilder macht und diesen in einem ?Sinngebungsprozess? eine spezifische Bedeutung zuordnet. Mit anderen Worten spielt das Strukturieren und die Struktur eine wichtige Rolle in unserem Leben. Man spricht ja auch von der strukturierten Persönlichkeit und meint damit eine ausgeglichene und kongruente Person. Hinsichtlich der Bedeutung der Struktur im Leben des Menschen, habe ich Strukturdiagramme entwickelt, die mit Einbezug von Techniken des Autogenen- und Mentaltrainings unsere Denkprozesse optimieren sollen. Diese Diplomarbeit ist in zwei Teile gegliedert, im ersten Teil wird das Basiswissen über das Autogene Training vermittelt, dies bildet die Grundlage für den [¿]

Join thousands of book lovers

Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.