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  • by Katrin Oppermann
    £74.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: In Zeiten steigender Dynamik und erhöhter Komplexität der Umwelt gelangen immer mehr Unternehmungen zu der Erkenntnis, daß ihre Stellung im Wettbewerb in Zukunft maßgeblich durch eine erfolgreiche Personalpolitik bestimmt wird und dabei einer wirksamen Gestaltung von Anreizen sowie einer situationsgerechten Personalführung vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt werden muß. Als ein Bereich, der mit großer Unsicherheit behaftet ist, wird die Versorgung der Unternehmung mit ausreichend qualifizierten und vor allem auch motivierten Mitarbeitern betrachtet. Die hiermit im Zusammenhang stehenden Phänomene Fehlzeiten und Fluktuation sind schon seit einiger Zeit verstärkt in den Blickpunkt unternehmerischer Betrachtung gelangt und werden hier insbesondere unter Kostenaspekten beleuchtet. Dies wird auch in Zukunft relevant sein, denn der sich immer stärker verschärfende Wettbewerbsdruck, insbesondere auch durch ausländische Anbieter, zwingt jede einheimische Unternehmung dazu, eine permanente Verbesserung seiner Kostenstruktur herbeizuführen und entsprechende Potentiale auszuschöpfen. Je schlanker die Organisationsstrukturen unter dem Druck des nationalen und internationalen Wettbewerbs werden, und je bedeutender damit angesichts einer "dünnen Personaldecke" der Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters wird, desto mehr stellen Fehlzeiten und Fluktuation eine Belastung für die Unternehmungen dar. Es bedarf also eines personalpolitischen Instrumentariums, das geeignet ist, diese kontraproduktiven Phänomene gezielt zu beeinflussen. Dabei kommt heute, aufgrund erhöhter Ansprüche und heterogener Interessen auf der Mitarbeiterseite, eine individualisierte Anreizgestaltung in Betracht. Ziel der Arbeit ist es, die personal- und unternehmungspolitische Relevanz der Fehlzeiten- und Fluktuationsthematik zu verdeutlichen und eine Variation von anreizorientierten Maßnahmen zu präsentieren, die geeignet sind, den mit Fehlzeiten und Fluktuation verbundenen Problemen zu begegnen. In diesem Zusammenhang werden auch Ergebnisse eines empirischen Schlaglichts zum Thema vorgestellt und Folgerungen für ein effektives Fehlzeiten- und Fluktuationsmanagement abgeleitet. Außerdem erfolgt eine Neubewertung der vorgestellten Problemlagen vor dem Hintergrund veränderter Beschäftigungs-, Aufgaben- und Qualifikationsstrukturen sowie der Arbeitsmarktsituation und es werden diesbezüglich Gestaltungshinweise gegeben. Abschließend skizziert die Autorin eine [¿]

  • by Alexander Behnke
    £81.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Arbeit "Anbindung eines Unternehmens an das Internet" beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, dem technischen Hintergrund sowie den Risiken die mit der Anbindung eines Unternehmensnetzwerkes an das Internet verbunden sind. Nach eine Einfühung in die Entstehungsgeschichte, Struktur und Techniken des lnternets wird auf die in lokalen Netzen verwendeten Techniken eingegangen. Der Obergang vom lokalen Netzwerk des Unternehmens in das Internet und die Qualitätsmerkmale des Obergangs sind Thema des folgenden Abschnitts. Mit dem Zugang zum Internet entstehen Sicherheitsbedürfnisse, die zuerst definiert und dann detailliert analysiert werden. Die erabeiteten Sicherheitsanforderungen müssen in ein unternehmensweites Sicherheits-Konzept eingebunden werden. Die Arbeit beschreibt Ansätze zur Erstellung eines Sicherheitskonzeptes und analysiert mögliche Bedrohungen aus dem Internet und beschreibt das Profil von den Angreifern. Aus den Analysen ergeben sich Möglichkeiten, wie das lokale Netz vor Angreifern aus dem lnternet geschätzt werden kann. Eine Maßnahme, die sich aus jedem Sicherheitskonzept ergeben wird, ist die Installation eines Firewalls zwischen Internet und dem lokalen Netzwerk. Aus diesem Grund wird der Aufbau, und die Möglichkeiten, die Firewalls bieten beschrieben. Mit dem Zugang zum Internet bieten sich auch Möglichkeiten, entfernte Unternehmensstandorte über das Internet durch sogenannte Virtual Private Networks (VPN) zu verbinden. Hierzu sind spezielle Sicherheitsanforderungen notwendig. Verschiedene (Halb-) Standards bezüglich des Austausches der Schlüssel machen eine Kaufentscheidung für ein Produkt schwierig. Verbunden mit dem Zugang zum Internet ist in der Regel die Präsentation eines Unternehmens im Internet (WWW). Die Arbeit zeigt Möglichkeiten der Präsentation auf und gibt einige kozeptionelle Hinweise (Style Guides) für die Gestaltung der WWW-Seiten. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Vorwort1 2.Internet3 2.1.Geschichte3 2.2.Struktur und Administration4 2.3.Technik6 2.3.1.ISO/OSI Referenzmodell6 2.3.2.TCP/IP10 2.3.2.1.Netzschicht (lPv4)11 2.3.2.2.Netzschicht (lPv6)15 2.3.2.3.Transportschicht17 2.4.Sicherheit von TCP/IP18 2.5.Domain Name System (DNS)19 2.6.Electronic Mall20 2.7.Hypertext Transfer Protocol21 3.Netzwerk-Betriebssysteme24 3.1.Novell NetWare24 3.1.1.Zugriffssteuerung und -Überwachung25 3.1.2.Netzwerkanbindung26 3.2.Microsoft Windows NT [¿]

  • by Marc Behl
    £63.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Bislang wurden zur Bestimmung der elektroakustischen Eigenschaften eines Hörgerätes die Vorschriften der internationalen Norm ISO 118, Teil 0 angewendet. Es wurde davon ausgegangen, daß das Übertragungsverhalten eines Hörgerätes weitgehend linear ist. Da die modernen Hörgeräte jedoch durch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten ein komplett nichtlineares Verhalten aufweisen, sind die in dieser Norm angegebenen Maßverfahren für die modernen Hörgeräte nicht mehr brauchbar. Zur Verbesserung wurde ein Verfahren vorgeschlagen, welches auf eine Veröffentlichung von Julius G. Bendat zurückgeht. Dieser hat schon 1962 die theoretischen Grundlagen geschaffen, um nichtlineare Systeme mit Hilfe von stochastischem Rauschen bestimmen zu können. Das Ziel dieser Diplomarbeit soll sein, das von Bendat vorgeschlagene Verfahren zur Bestimmung von nichtlinearen Systemen auf die Ermittlung der Übertragungsfunktion moderner Hörgeräte anzuwenden, die erhaltenen Ergebnisse zu deuten und letztendlich einen automatischen Meßablauf zu programmieren, um das Übertragungsverhalten eines beliebigen Hörgerätes "auf Knopfdruck" zu erhalten. Dadurch sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, ein einfach zu bedienendes Gerät zur Messung von Hörgeräten herzustellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Hörgeräte4 1.1Ausführung moderner Hörgeräte4 1.2Funktion moderner Hörgeräte5 1.3Bestimmung der akustischen Eigenschaften6 2.Theoretische Grundlagen6 2.1Audiologische Grundbegriffe6 2.1.1Schall6 2.1.2Hörschwelle6 2.1.3Oktave6 2.1.4Weißes Rauschen6 2.1.5Pegel7 2.1.66dB-Abstandsgesetz7 2.1.7Lautstärke7 2.2Systemtheorie8 2.2.1Fourier-Reihe8 2.2.2Fourier-Transformation9 2.2.3Diskrete Fourier-Transfonmtion (DFT)10 2.2.4Fast Fourier Transformation (FFT)10 2.2.5Inverse Fast Fourier Transformation10 2.2.6Lineare und nichtlineare Svsteme11 2.3Statistische Grundbegriffe12 2.3.1Stochastische Signale (?Random Data")12 2.3.2Korrelation13 2.3.3Spektrale Dichtefunktion13 3.Messung der Übertragungsfunktion15 3.1Bisheriges Meßverfahren für lineare Hörgeräte15 3.1.1ISO 118-0 und 118-216 3.1.2Sinus-Sweep17 3.2Messung mit dem Spektrum-Analyzer18 3.2.1Erzeugung der Rauschsignale18 3.2.2Ablauf der Messung19 4.Verwendete Geräte22 4.1Blockschaltbild22 4.2Meßbox22 4.2.1Lautsprecher23 4.2.2Mikrofon23 4.2.3Frequenzgang der Meßbox24 4.3VXI-Meßsystem24 4.3.1Eigenschaften der [¿]

  • - Aufgezeigt am Beispiel einer branchenbezogenen Beratungsgesellschaft
    by Joerg Von Gierke
    £71.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Grundgedanke dieser Arbeit war es ein Unternehmen zu gründen und darüber zu schreiben. Da eine Diplom-Arbeit eine wissenschaftliche Arbeit ist, ergab sich aus dieser Anforderung eine klare Problemstellung: Eine Unternehmensgründung soll theoretisch durchdacht und diese Theorie praktisch umgesetzt werden. Literatur zu diesem Thema ist in der Regel unter den Stichwörtern Gründungsmanagement, Unternehmens- und Existenzgründung zu finden. Bei den Themen Gründungsmanagement und Unternehmensgründung wird eher wissenschaftlich vorgegangen. Beim Thema Existenzgründung hat die Literatur mehr den Charakter eines Ratgebers, der praktische Anleitungen und Checklisten für Gründerinnen bietet. Aufgabe dieser Arbeit ist es, ein ?Zwischending? zu bilden, das kein pauschalisierter Ratgeber ist, aber auch nicht in theoretischen Ergüssen ausufert. Sie soll eine wissenschaftlich-theoretisch fundierte, aber auch praktikable Hilfestellung zur Vorgehensweise bei Unternehmensgründungen bieten und zeigen, wie diese Theorie in der Praxis umgesetzt wurde. Zusammenfassung: Die Betriebswirtschaftslehre beschäftigt sich mit der Geburt, dem Leben und dem Tod von Unternehmen. Diese Ausarbeitung beschränkt sich auf die Geburt, die Gründung eines Unternehmens. Das spätere Leben des Unternehmens kommt insofern vor, als dass schon bei der Gründung eines Unternehmens dessen Leben eingeschätzt und geplant werden sollte und möglichst viele, starke Fundamente für ein langlebiges und erfolgreiches Unternehmen gelegt werden müssen. Dabei wird vor allem auf strategische Fragestellungen eingegangen. Die formalen (beispielsweise: rechtliche und steuerliche) Aspekte werden vernachlässigt, insofern sie nicht für oben genannte Fragestellungen von Belang sind. In der Literatur bestehen zu dem Thema Existenzgründung und Gründungsmanagement sehr viele Übereinstimmungen (z.B. über die Vorgehensweise und die notwendigen Maßnahmen, Planungen, rechtlichen Erfordernisse u.s.w.). Dass aber bei Existenzgründungen noch sehr viel mehr eine Rolle spielt, weiß jede(r), der/die schon einmal einen solchen Prozess mitgemacht und mitbestimmt hat. Gerade was die Integration von soft-facts und den Prozesscharakter bei der Unternehmensgründung und -planung angeht, existieren große Defizite. Hier setzt die Arbeit an und versucht einige Defizite auszugleichen. Anliegen dabei war es eine möglichst praktikable Vorgehensweise zu schaffen, an der sich Gründerinnen orientieren [¿]

  • by Uwe Raab
    £97.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: " Ein Scheitern der Währungsunion wäre vielleicht ein Drama, ihr Gelingen unter instabilen Bedingungen jedoch eine Tragödie" (Prof Dr. Hans Tietmeyer, Bundesbankpräsident). Die Errichtung einer gemeinsamen Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWNW) war das Ergebnis der Regierungskonferenz am 14. und 15.12.1990 und der Tagung des europäischen Rates in Maastricht am 09. und 10. 12.199 I.' Die E hat das ehrgeizige Ziel, die gemeinsame Währung Euro zu verwirklichen. Dieses Vorhaben ist in seiner Dimension in der Geschichte von Währungen, Wirtschaft und Politik ohne konkreten Vergleich. Auch die Währungsunion zwischen der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR am 01.07.1990 ist mit dem "Unternehmen Euro" nicht vergleichbar ist. Hier kam es durch die Ignorierung des bestehenden Wechselkursgefälles zu Aufwertungsgeschenken. Grundlage der EWWU sind die am Markt gebildeten Wechselkurse, daher wird es politische Aufwertungsgeschenke nicht geben. In den sieben Jahren seit der Unterzeichnung der Maastrichter Beschlüsse, ist es bisher nicht gelungen, die deutsche Öffentlichkeit von der ökonomischen Vorteilhaftigkeit der EWNW zu überzeugen. Je näher der angekündigte Startzeitpunkt rückt, desto größer werden die Ängste und Befürchtungen in der Bevölkerung.' Weithin scheint heute die Vorstellung vorzuherrschen, daß es für Deutschland aus ökonomischer Sicht überhaupt keine positiven Effekte einer gemeinsamen Währung gibt. Die Ablösung der nationalen Währung durch eine Gemeinschaftswährung ist ein Schritt mit so großer Symbolkraft, daß die politische Auseinandersetzung zwangsläufig von irrationalen Faktoren geprägt wird. Dies gilt insbesondere für die DM, die in den Augen vieler Bürger für die Stabilität und die wirtschaftliche Prosperität Deutschlands seit 1948 steht. Jede Form der Kritik an der EWWU fällt so auf einen äußerst fruchtbaren Boden. Der in der Bevölkerung vorherrschende monetäre Nationalismus' wird noch verstärkt durch die Mehrheit der deutschen Wirtschaftswissenschaftler. In den unzähligen ökonomischen Analysen zur EWWU sind entweder überwiegend ablehnende Voten zu finden oder aber Forderungen nach einer Ergänzung der EWWU um eine politische Union. So können sich die Kritiker der Währungsunion im allgemeinen darauf beschränken, die Gefahr höherer Inflationsraten und steigender Transfers in andere EU-Länder zu beschwören. Demgegenüber setzen die zentralen Argumente zu Gunsten der E nicht nur ein Denken in [¿]

  • by Frank Oczkowski
    £68.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Beziehungen zwischen den Unternehmen des Landes Brandenburg und der Russischen Föderation sind dem Charakter nach Beziehungen wischen Transformationsökonomien, wie sie im Ergebnis des Zusammenbruchs der Planwirtschaften im Rahmen des RGW entstanden sind. Die Unternehmen des Landes Brandenburg und der Russischen Föderation befinden sich auf Grund der unterschiedlich vorangeschrittenen Entwicklung der politischen, ökonomischen, rechtlichen und finanziellen Systeme auf einem unterschiedlichen Niveau der Phasen des Übergangs zur Marktwirtschaft. Während die Unternehmen Rußlands sich mehrheitlich noch in der Phase der Umstrukturierung und der Privatisierung befinden, sind die KMU des Landes Brandenburg schon in der Phase der Konsolidierung oder bereits in der Phase des Wachstums auf der Basis steigender Erträge. Durch die KMU des Landes Brandenburg wird der russische Markt als einer der bedeutendsten Wachstumsmärkte für das Außenhandelsgeschäft und eine der wenigen Möglichkeiten der Markterweiterung angesehen. Für die russischen Unternehmen bietet die Zusammenarbeit mit den Unternehmen Brandenburgs die Möglichkeit der Nutzung von Know How bei der Umgestaltung der Unternehmen und über die Nutzung von Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten auf dem deutschen oder europäischen Finanzmarkt die Option der Beschaffung von Investitionsmitteln, der Schaffung von hochwertigen Technologien und von hochwertigen Gebrauchsgütern. Die Zusammenarbeit im Jahre 1997 entwickelte sich positiv und trug zur Stabilisierung in Rußland bei. Die noch unzureichenden rechtlichen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen in Rußland werden von den deutschen Unternehmen im Interesse eines Vorsprungs vor europäischen Konkurrenten bewußt in Kauf genommen und vorhandene Geschäftskontakte ausgebaut oder neu geknüpft. Die Nutzung der traditionellen Beziehungen von Unternehmen und des vorhandenen Fachpersonals mit den entsprechenden Sprachkenntnissen bietet auf beiden Seiten günstige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Untersuchung kommt zu dem Schluß, daß die Beziehungen von KMU des Landes Brandenburg hinsichtlich ihres Umfanges und ihrer Intensität von der Anzahl der Beschäftigten abhängig sind. Die Höhe des Gesamtjahresumsatzes determiniert diese Größen kaum. Die Entscheidungen der Unternehmensführungen hinsichtlich der Informationsbeschaffung und -auswertung, der Nutzung von Förder- und Finanzierungsmitteln und der Art [¿]

  • by Michael Kirschbaum
    £69.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die im ausgehenden 20. Jahrhundert immer populärer werdende Management-Holding vorzustellen, einzuordnen und gegenüber anderen Holdingformen abzugrenzen. Die Schwerpunkte dieser Diplomarbeit liegen dabei auf den Möglichkeiten, sie als Instrument der dezentralen Unternehmensführung einzusetzen, und ihre möglichen strategischen Optionen auszuloten. Wo es dem Autor notwendig erscheint, wird zur Begründung auch in nicht unerheblichem Umfang auf theoretische Grundlagen eingegangen. Diese Ausführungen werden den speziellen Abhandlungen zur Holding, bzw. Management-Holding, aus logischen Überlegungen heraus, vorangestellt. Gegenstand der Arbeit ist also das Unternehmen. Wenn im folgenden Organisationen oder sozio-technische Systeme behandelt werden, sind damit ausschließlich Unternehmen mit Gewinnerzielungsabsicht (diese muß zumindest ein Hauptziel darstellen) gemeint. Auf Besonderheiten anderer Organisationen wird nicht eingegangen. In Kapitel I wird die (Management-) Holding als Organisationseinheit dargestellt, die geschichtlichen Hintergründe beleuchtet, auf die Ziele bei der Entscheidung, eine Management-Holding zu etablieren, eingegangen, und ihre rechtliche Basis untersucht. In Kapitel II werden die Begriffe zentral/dezentral und der Begriff der Kompetenzdelegation und Aufgabendezentralisation vor dem Hintergrund der Kompetenz- und Aufgabendifferenzierung in Organisationen charakterisiert, und in die Arbeit eingeordnet. Ziel dieses Abschnitts ist insbesondere, die Kennzeichnung der Organisationsform "Management-Holding" als ein dezentrales Strukturkonzept, und die damit verbundene, systemimmanente Zuweisung von Aufgaben und Kompetenzen. In Kapitel III werden die Instrumente der strategischen Unternehmensführung behandelt, die einer Management-Holding nach heutigem Erkenntnisstand zur Verfügung stehen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Strategien und der strategischen Planung als wichtigste Instrumente der strategischen Unternehmensführung. Ausdrücklicher Wert wird dabei auf die Besonderheiten der Management-Holding bezüglich der Strategien und strategischen Planung gelegt. Im Mittelpunkt des Kapitels IV steht die kritische Auseinandersetzung mit dem Strukturmodell "Management-Holding" und das Aufzeigen ihrer Grenzen. Es wird versucht, dieses Konzept zu bewerten, Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen, und auf Defizite im aktuellen Forschungsstand hinzuweisen. Dabei wird im [¿]

  • - Eine Fallstudie
    by Bernhard Laumer
    £68.49

    Inhaltsangabe:Die im Laufe von 18 Dienstjahren gemachten Erfahrungen in der Heimerziehung haben mir gezeigt, daß es bei der Diskussion um pädagogische Interventionen sowohl im "Erziehungsalltag" als auch im sozialen Training mit Jugendlichen, die bereits jn den Brunnen gefallen sind", d. h. vor oder während ihrer Heimunterbringung straffällig wurden, nie einen Stillstand geben darf. Der modisch geprägte Begriff des" Zeitgeistes" zeigt sich über Jahrzehnte auch im Bereich der Erziehung und der Sozialisation. Waren noch vor drei Jahrzehnten Großheime mit Schlafsälen, Gemeinschaftswaschräumen und Großküchen die Regel, so liegt inzwischen die familienorientierte, autonom arbeitende Wohngruppe sowie eine Vielzahl von Einzelprojekten und die Maßnahmen des "Betreuten Wohnen" im Trend. Auch im Umgang mit delinquenten Jugendlichen und jungen Strafgefangenen vollzog sich dieser Wandel. Er erstreckt sich von konsequenter Sicherheits-verwahrung ohne jegliches Resozialisierungskonzept über ein Grund- recht auf Bewegungs- und Sportmöglichkeiten bis hin zu den heutigen sozialtherapeutischen Angeboten, wie z.B. der Erlebnispädagogik. Meine Intention war es nun, zu beobachten, ob das Angebot eines "sozialen Lauftrainings" bei delinquenten Jugendlichen, die nicht im Strafvollzug sind individuelle und soziale Verhaltensänderungen bewirken kann. Können Vorschläge gemacht werden, die die Lauftherapie auf der Grundlage einer subjektiven Bedeutung in den Sozialisationsplan bei delinquenten Jugendlichen einbeziehen? Bei ganzheitlicher Betrachtungsweise des Delinquenten sehe ich als primäre Zielsetzung, zunächst dem Jugendlichen durch körperliches Wohlbefinden Zugang zur Auseinandersetzung mit den eigenen Lebensstrukturen zu eröffnen und eine Bereitschaft für langfristige Verhaltungsänderungen zu bewirken. Dazu gehört auch die Selbständigkeit als Erziehungsprodukt, das aber zumindest noch eine temporäre Außensteuerung notwendig macht. Einhergehend "mit dem globalen Ziel, verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen ein psycho-physisches Erleben zu vermitteln, das eine gezielte Therapie über dauernde Verhaltensveränderung möglich macht", beschreibt SCHÜLER (vgl. Schüler 1996, 13) Förderung und Einstellung von Verhaltensweisen, welche "erstens Wachstum - bzw. Entwicklungsprozeße in Gang setzt, d.h. Defizite ausgleicht, zweitens auf Störungsbewältigung gerichtet ist, d.h. Störungen abbaut, transformiert, ersetzt oder kompensiert." In Bezug zu meinem [¿]

  • by Roland Heipcke
    £93.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Künstliche neuronale Netze (KNN) eignen sich neben Einsätzen im Finanzmarktbereich auch für die Abbildung von Zusammenhängen im Automobilbereich. Zunächst werden die Grundlagen zu Langfristprognosen und KNN dargestellt sowie die Modellzyklen, die sich im deutschen Automobilmarkt identifizieren lassen, detailliert untersucht. Darauf aufbauend wird ein Modell entwickelt, das es erlaubt, die identifizierten Spezifika von Modellzyklen mittels KNN zu repräsentieren. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Systematisierung der Gestaltungsalternativen vom Ausgangsproblem bis hin zur Implementierung eines KNN für diese Aufgabe. In umfangreichen empirischen Tests werden unterschiedlich konfigurierte Backpropagation-Netze auf ihre Zweckmäßigkeit hin geprüft. Die Ergebnisse werden abschließend zusammengefaßt und Ansätze zu Weiterentwicklungen aufgezeigt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbbildungsverzeichnisV AbkürzungsverzeichnisVIII SymbolverzeichnisX VorwortXII I.Motivation des Einsatzes neuronaler Netze zur Prognose1 II.Aspekte langfristiger Prognosen4 1.Definition und Gegenstand von Absatzprognosen4 2.Methodische Grundlagen für Prognosemodelle5 3.Berücksichtigung der Unsicherheit7 4.Bewertung von Prognosemodellen9 III.Grundlagen Künstlicher neuronaler Netze10 1.Kleine Genealogie neuronaler Netze10 2.Überblick über die ein KNN spezifizierenden Parameter12 2.1Aufbau und Funktionsweise künstlicher Neuronen12 2.2Netztopologie16 2.3Lernen in Künstlichen neuronalen Netzen18 3.Die Verbindung neuronaler Netze mit genetischen Algorithmen23 IV.Modellzyklen im deutschen Automobilmarkt27 1.Das theoretische Konzept27 1.1Vom Produktlebenszyklus zum Modellzyklus27 1.2Zur Abgrenzung von Modellzyklen30 1.3Kritikpunkte31 1.4Die Determinanten von Modellzyklen32 1.5Die Relevanz für die Automobilindustrie32 2.Die Entwicklungen der letzten 30 Jahre34 2.1Die Länge der Modellzyklen im deutschen Automobilmarkt34 2.2Die Adaption des Modellzykluskonzeptes auf den Automobilbereich37 V.Ein Prognosesystem für Modellzyklen im deutschen Automobilmarkt43 1.Die Datenbasis43 1.1Quellen43 1.2Art und Umfang des Datenmaterials44 1.3Strukturierung und Abgrenzung von Teilmärkten47 2.Systematik zum Aufbau des Prognosesystems50 2.1Von den Rohdaten zum Netzinput51 2.2Die Unterteilung in Lern-, Test- und Produktionsmenge55 2.3Die verwendete [¿]

  • by Jens Fleischhacker
    £79.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Das informationsbasierte Organisationskonzept "Virtuelle Unternehmung" nutzt konsequent die Ressourcen des Produktionsfaktors Information sowie die daraus abgeleiteten Möglichkeiten, insbesondere die starke Einbeziehung und bewußte Nutzung der neuen sich bietenden technologischen Möglichkeiten von neuen Informationsinfrastrukturen beziehungsweise neuester Informationstechnologie allgemein. Die Vision einer agilen, virtuellen Struktur übt weltweit eine beträchtliche Sogwirkung aus. Diese Diplomarbeit versucht dem Leser einen Überblick über die vorhandenen Facetten, Charakteristika sowie Erfolgspotentiale virtueller Unternehmungen zu geben. Es wird insbesondere auf die zentrale Bedeutung "integrierter" Informationsinfrastrukturen für diese Unternehmungsform eingegangen und hierbei ausführlich die besondere Bedeutung des Intra- und Internets als ideale Infrastruktur sowie Beschleuniger virtueller Organisationsstrukturen beschrieben. Aber auch auf die Probleme von VU werden im Rahmen dieser Diplomarbeit analysiert sowie deren Problemlösungshinweise aufgezeigt. Abgeleitete Gestaltungshinweise basieren auf einer empirischen Schlaglichtuntersuchung zur Gestaltung integrativer Informationsinfrastrukturen mit über 14 Interviewpartnern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie Lichtenstein, welche anonymisiert aber ansonsten unzensiert und komplett im Anhang abgedruckt sind. Im Abschluß der Arbeit wird ein Ausblick auf die Weiterentwicklung der Informationstechnologie und ihre Implikationen für die Virtuellen Unternehmungen gegeben. Die Arbeit enthält insgesamt 12 Abbildungen und 4 Tabellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis und TabellenverzeichnisVI AbkürzungsverzeichnisVII 1.Virtuelle Strukturen als Herausforderung für die Unternehmungsführung1 1.1Die ?nachhaltige? Informationsgesellschaft und Virtuelle Unternehmungen als Schlaglichter zukünftiger Umwelt- und Unternehmungsentwicklung1 1.2Die informationstechnologische Entwicklung als Basis für die Generierung neuer Organisationsformen für und zwischen Unternehmungen3 1.3Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Arbeit: Steht eine virtuelle Revolution bevor ?4 2.Die Virtuelle Unternehmung: Eine informationstechnologiebasierende und kernkompetenzzentrierte Organisationsform zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmungen5 2.1Terminologisches Fundament und Grundmerkmale einer Virtuellen Unternehmung5 2.1.1Zum Begriff der [¿]

  • - Eine Explorationsstudie unter Nierentransplantattragern und deren Partnerinnen im Hinblick auf Krankheitsbewaltigung und familiare Unterstutzung
    by Stephan Krahe
    £123.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In medizinsoziologischen Konzepten von Gesundheit und Krankheit wird Krankheit nicht als 'Naturphänomen', sondern vielmehr als Zustand der Störung des 'normalen' Funktionierens des Menschen in biologischer, individueller und sozialer Hinsicht im Sinne von Parsons begriffen. Diese ganzheitliche Auffassung sieht Krankheit und Gesundheit als aktiven und dynamischen Prozeß an, der angesichts einer sich dauernd ändernden Umgebung abläuft, um das Bedürfnis nach Gleichgewicht durch Einfügung und Anpassung aufrechtzuerhalten. Mißlingt die Anpassung, wird das Gleichgewicht zerstört - es kann dann von einem Krankheitszustand gesprochen werden, und zwar solange, bis sich erneut ein Gleichgewicht einstellt, das einen wirksamen sozialen Austausch mit der Umgebung erlaubt. Die 1994 beendete Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Eintritt des Lebensereignisses 'Nierenversagen', welches als endgültige und lebenslange Krankheit den betroffenen Menschen vor eine Reihe von Problemen stellt: Anpassung an ein völlig verändertes Leben, Unselbständigkeit und Abhängigkeit von der medizinischen Versorgung, vielfältige psychische Belastungen, materielle Konsequenzen und häufig Verlust des Arbeitsplatzes - alle Lebensbereiche des Erkrankten sind davon betroffen. Chronisch terminale Niereninsuffizienz ist deshalb zweifellos im Leben eines Menschen ein schwerwiegender Einschnitt; daneben stellt die Auseinandersetzung mit dem Funktionsausfall der eigenen Nieren einen psychosozialen Risikofaktor dar, der weitere Gesundheitsbeeinträchtigungen nach sich ziehen kann. Die Frage, wie Menschen mit ihrer Krankheit in ihren einzelnen Phasen umgehen, über welche Ressourcen sie bei der Krankheitsbewältigung verfügen und welche auf welche Weise schließlich in Anspruch genommen werden, bildet den hier zugrundeliegenden Forschungsgegenstand. Nach einer Einleitung wird die Problempopulation der an chronischem Nierenversagen Erkrankten vorgestellt. Dabei wird auf den medizinischen Werdegang des Nierenpatienten eingegangen und unter besonderer Berücksichtigung des Transplantationswesens der derzeitige medizinische und organisatorische Stand dargestellt. Im nächsten Teil wird auf der Grundlage der Bewältigungstheorie von Lazarus und Mitarbeitern ein heuristisches Modell zur Analyse der Bewältigung chronisch terminalen Nierenversagens entwickelt. Dabei wird sowohl auf Ergebnisse der Lebensereignis- und Streßforschung eingegangen als auch ausführlich [¿]

  • by Idris OEzkurt
    £60.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Zum 01.01.1999 soll der Euro als einheitliche Währung für die an der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU) teilnehmenden Länder verbindlich eingeführt werden. Dadurch ergeben sich für Industrieunternehmen des Euro-Bereichs Konsequenzen, die zum großen Teil durch die Initiative der Unternehmen selbst bewältigt werden müssen. Zum Teil wurden schon vom Gesetzgeber Regelungen in Form von Gesetzesanpassungen oder Verordnungen getroffen , um die Einführung des Euro auch in rechtlicher Hinsicht zu ermöglichen. Im Zuge der Einführung des Euro müssen zahlreiche Regelungen angepaßt werden. Einige wichtige Änderungen betreffen insbesondere die Abschlüsse der Industrieunternehmen. Für den Übergang des betrieblichen Rechnungswesens auf Euro zeichnen sich die Rahmenbedingungen aus Sicht des Gesetzgebers bereits ab.Handlungsbedarf im Industrieunternehmen ergibt sich vor allem bei der Erstellung der Jahresabschlüsse, der Klärung von Bewertungsfragen, der Behandlung von Rundungsdifferenzen und Umstellungskosten. Durch die unterschiedliche Auffassung von Bilanzierungsmöglichkeiten könnten somit auch Uneinigkeiten mit den Wirtschaftsprüfern entstehen. Mit der Umstellung des Jahresabschlusses auf Euro ist denkbar, daß auch eine andere Bilanzpolitik verfolgt werden kann. Da die Handelsbilanz die Grundlage für steuerliche Gewinnermittlung darstellt, haben die steuerlichen Vorschriften ebenfalls Auswirkungen auf den handelsrechtlichen Jahresabschluß. Aus den beschriebenen Fakten ist ersichtlich, daß Klarheit darüber bestehen muß, welche Bereiche eines Industrieunternehmens betroffen und welche Umstellungsmaßnahmen erforderlich sind. Ziel der Diplomarbeit ist vorallem, einen reibungslosen und geordneten Übergang zur Verwendung des Euro in der Rechnungslegung für Industrieunternehmen zu erleichtern. Die Diplomarbeit soll einen breiten Konsens für die Richtlinien der Rechnungslegung wiedergeben. Außerdem werden zum einen kontrovers diskutierte Probleme des handelsrechtlichen Einzelabschlusses im Rahmen der Euro-Einführung dargestellt. Zum anderen werden die im Referenzentwurf vom 01.04.1998 niedergelegten Regelungsvorschläge dargestellt bzw. erläutert. Weiterhin soll durch diese Arbeit die Umstellung auf den Euro mit einigen Lösungsansätzen erleichtert werden. Es soll eine frühzeitige und vorausschauende Planung im Zusammenhang mit den Anpassungsnotwendigkeiten für Industrieunternehmen erarbeitet [¿]

  • - Im Sinne einer Marktanalyse mit dem Schwerpunkt Marketing und Strategieberatung im Investitionsguterbereich in ausgewahlten Regionen
    by Uwe Hausser
    £134.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Arbeit beginnt mit einer Erläuterung der Aufgaben- bzw. Problemstellung, Zielsetzung und Vorgehensweise in der Einleitung. Der Charakter der Arbeit entspricht der Vorgehensweise eines Unternehmensberaters, der für einen Klienten eine Wachstumsberatung durchführt. Um HPP Industrial am Ende sinnvolle Empfehlungen zum Erzielen eines höheren Wachstums geben zu können, startet Kapitel 2 mit einer kurzen Analyse der ehemaligen Abteilung Marktforschung der Thyssen AG, um die Voraussetzungen und Grundlagen bzw. die Ausgangslage für eine Einschätzung von HPP Industrial zu schaffen. Bereits die Tätigkeit der früheren Abteilung Marktforschung war keine reine Marktforschung, sondern ähnelte Unternehmensberatungstätigkeiten, da nicht nur Daten und Analysen geliefert, sondern teilweise auch Verbesserungskonzepte erarbeitet wurden. Allerdings fehlte die Begleitung der Kunden bei der Implementierung der Konzepte. Diese Phase übernimmt HPP Industrial jetzt auch und vollzieht somit den Sprung zur klassischen Unternehmensberatung. Die weiteren Kapitel dienen primär dazu, die Nachfrage des Auftraggebers nach Informationen zu befriedigen, und bauen nicht unbedingt aufeinander auf. Beginnend mit Kapitel 3 geht es darum, den Klienten mit dem Markt, den er betritt, vertraut zu machen. Zuerst kommt der Markt vor der eigenen Haustür. Es werden die Strukturen des Unternehmensberatungsmarktes in Deutschland herausgestellt, dabei wird die Marktforschung miteinbezogen, da sie zu den Kernkompetenzen von HPP Industrial gehört, auf die man sich im Bedarfsfall zurückbesinnen kann. Neben der Skizzierung des Marktes spielt die Herausarbeitung von Konkurrenten eine wichtige Rolle, die entweder die Führung in den für HPP Industrial interessanten Segmenten haben oder ein lehrreiches Beispiel (ggf. mit Vorbildcharakter) bieten. Gerade für Neueinsteiger ist es wichtig, Hilfe und Partner zu finden. Dabei können Verbände für Unternehmensberater nützlich sein, so daß sie dem Klienten näher dargestellt werden, um ggf. dessen Entscheidung zu einem Beitritt zu erleichtern. Weiterhin werden zum Aufbau einer sicheren Geschäftsgrundlage hilfreiche Institutionen auf dem Markt, Förderungsmöglichkeiten und potentiell lukrative Marktnischen herausgestellt. Da die Internationalisierung im Beratungsgeschäft stetig voranschreitet, wird in Kapitel 4 der europäische Unternehmensberatungsmarkt analysiert, unter dem Gesichtspunkt, HPP Industrial bei der Ausweitung [¿]

  • - Am Beispiel von Variationswerken des Barock unter Berucksichtigung groesserer musikalischer Zusammenhange
    by Peter Degenhardt
    £76.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Diplomarbeit wird ein System vorgestellt, das in der Lage ist, eine praxisrelevante musikalische Problemstellung - das Variieren einer Choralmelodie - zu lösen. Dabei werden wesentliche Bestandteile des musikalischen Wissens von künstlichen neuronalen Netzen erlernt. Sobald dieses Wissen eintrainiert ist, kann das System Umspielungen zu neuen Melodien komponieren. Kern des Systems sind mehrschichtige Feedforward-Netze, die mit Beispielen aus den Choralpartiten von Johann Pachelbel (1653-1706) trainiert werden. Eine wesentliche konzeptionelle Grundlage dafür ist die Betrachtung von Umspielungsmotiven in diesen Partiten. Diese Motive werden mit Hilfe eines Abstandsmaßes klassifiziert und die Partiten dann auf einer übergeordneten Abstraktionsebene als Folgen von Motivtypen betrachtet. Das System lernt zunächst die abstrakte Folge der Motivtypen. In einem zweiten Schritt wird jedes Motiv in Abhängigkeit von seiner Zuordnung zu einem Typ mit konkreten Noten auskomponiert. Dabei lernt das Gesamtsystem nicht nur lokal gute Umspielungsmotive zu finden. Auch größere musikalische Strukturen in den Partiten werden reproduziert und erzeugt. Die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit bieten interessante Einblicke in die musikalische Struktur von Choralvariationen und zeigen Parallelen und Unterschiede zwischen menschlichem und maschinellem Lernen auf. Die Beschränkung auf eine relativ spezielle musikalische Problemstellung führt zu Lernerfolgen, die denen eines menschlichen "Schülers" kaum nachstehen. Auf diese Weise gelingt es aber noch nicht ausreichend, allgemeinere Randbedingungen zu erfassen, mit deren Hilfe jeder einigermaßen musikalische Mensch sofort "überzeugende" von "schlechten" musikalischen Lösungen unterscheiden kann. Die musikalische Qualität der neu erzeugten Choralvariationen übertrifft die manuellen Kompositions- bzw. Improvisationsversuche des Autor meist deutlich. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Exkurs: existierende Ansätze 1.1.1MELONET 1.1.2MELONET II 1.1.3Weitere Forschungsansätze 2.Musikalische Grundlagen 2.1Choral und Choralvariation 2.1.1Johann Pachelbel: Leben und Werk 2.1.2Choralvariation bei Johann Pachelbel 2.2MIDI 2.3Definitionen und Erklärungen zur Notation 2.3.1Notenschrift 2.3.2Harmonien 2.3.3Das .mel-Fileformat 3.Einführung in das Lernen mit neuronalen Netzen 3.1Lernverfahren 3.2Überwachtes Lernen aus Beispielen 3.3Feedforward-Netze und Error [¿]

  • - Der Weg des Unternehmens zum Know Body
    by Alexander Ilgen
    £76.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das Wissenszeitalter ist angebrochen und löst die industrielle Gesellschaft mit ihren traditionellen Produktionsfaktoren ab. Wissen wird zur zentralen erfolgs- und wettbewerbsentscheidenden Ressource. Trotz dieser Erkenntnis fehlen in den meisten Unternehmen explizite Konzepte, um diese Größe zielgerichtet gestalten und einsetzen zu können. Diese Defizite sollen mit Hilfe eines geeigneten Managementkonzeptes behoben und, anhand branchenübergreifender Expertengespräche untersucht werden. Die Gestaltung der Ressource Wissen im Unternehmen erfordert in einem ersten Schritt die Auseinandersetzung mit einer genauen Definition dieser Größe. Neben normativen und strategischen Gesichtspunkten sind auch technische und humanorientierte Implikationen zu berücksichtigen. In einem zweiten Schritt bedarf es einer präzisen Zielformulierung, welche als Orientierung für die weiteren konzeptionellen Maßnahmen dient. Aufbauend auf diesen Vorgaben kann sich dann im Unternehmen mit der Identifikation der Wissensbasis auseinandergesetzt werden. Hierbei gilt es sowohl das explizit vorhandene als auch das implizite Wissen zu dokumentieren und zu identifizieren. Vor dem Hintergrund zunehmend spezifischer Kundenanforderungen reicht die unternehmerische Wissensbasis oftmals alleine nicht aus, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Durch Wissenserwerb können derartige Lücken geschlossen werden. Um der Dynamik und Schnellebigkeit der Ressource Wissen Rechnung tragen zu können, ist in einem nächsten Schritt die Entwicklung von neuen Wissenspotentialen zu gestalten. Damit die erworbenen und entwickelten Fähigkeiten nicht nur von einzelnen Mitarbeitern oder einer Gruppen genutzt werden, wird im Modellbaustein der Wissens(ver)teilung sichergestellt, daß die unternehmerische Wissensbasis allen Organisationsmitgliedern gleichermaßen zur Verfügung steht. Die Überlegungen zur Wissensbewahrung sollen darüber hinaus eine hohe Qualität der Wissensbestände im Zeitablauf und einen schnellen, benutzerfreundlichen und transparenten Zugriff auf die gespeicherten Informationen gewährleisten. Doch nur genutztes Wissen kann einen Ziel- bzw. Erfolgsbeitrag leisten. Aus diesem Grund sorgt der Baustein der Wissensnutzung für einen optimalen Einsatz des identifizierten, erworbenen, entwickelten und gelagerten Wissens. Die betriebswirtschaftliche Orientierung der Überlegungen zum Wissensmanagement machen es notwendig, die angestrebten Erfolgsbeiträge zu bewerten und [¿]

  • by Tobias Weil
    £58.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die Diplomarbeit erklärt, was ein Call Center ist und welche Aspekte bei der Implementierung zu beachten sind. Hierfür ist die Arbeit in fünf Kapitel untergliedert. Das erste Kapitel dient als Einleitung in das Thema und bietet eine Definition des Begriffs "Call Center". Das zweite Kapitel geht auf die Organisation eines Call Centers ein und erörtert hierfür die verschiedenen Arten, die technischen Einrichtungen und den Aufbau eines Call Centers. Hierbei werden die Vor- und Nachteile des Outsourcings herausgestellt und beschrieben, worauf bei der Wahl eines geeigneten Dienstleisters zu achten ist. Ebenfalls beschrieben werden die Vorgehensweise bei der Personalauswahl und die rechtlichen Aspekte, die in einem Call Center beachtet werden müssen. In Kapitel drei erfolgt eine Gegenüberstellung der Kosten die ein Call Center verursacht und dem Nutzen den es dem Unternehmen bringt. Das vierte Kapitel beleuchtet den Call Center-Markt in Deutschland und zeigt die Entwicklung in den nächsten Jahren auf Im fünften und letzten Kapitel werden die Ergebnisse zusammengefaßt. Außerdem werden Anknüpfungspunkte bei dm-drogerie markt herausgestellt und Handlungsempfehlungen ausgesprochen. Die Diplomarbeit ist sehr allgemein gehalten und bietet somit einen sehr guten Einstieg, auch für Unternehmen, die sich das erste Mal mit dem Thema beschäftigen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: INHALTSVERZEICHNISI ABBILDUNGSVERZEICHNISIV 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Was ist ein Call Center?2 1.3Einsatzbereiche und Marktteilnehmer2 2.Organisation eines Call Centers3 2.1Arten von Call Centern3 2.1.1Inbound3 2.1.2Outbound5 2.2Technologie im Call Center6 2.2.1ACD-Anlage7 2.2.2Arbeitsplätze und Head-Sets8 2.2.3CTI8 2.2.4IVR9 2.2.5Dialer - automatische Anwahlsysteme9 2.2.6Internet11 2.2.7Videokonferenzen12 2.3Gewährleistung der Erreichbarkeit13 2.3.1Einrichtung einer Servicenummer13 2.3.2Festlegung der Öffnungszeiten14 2.3.3Festlegung des Service-Levels15 2.4Der Aufbau eines Call Centers16 2.4.1Organisatorische Struktur im Call Center16 2.4.2Call Center-Typologien17 2.4.2.1Call Center-Typ 1: autarke Gruppen17 2.4.2.2Call Center-Typ 2: teilweise überlappende Gruppen18 2.4.2.3Call Center-Typ 3: komplett überlappende Gruppen19 2.5"Make or buy" - eigenes Call Center oder Outsourcing?20 2.5.1Intern20 2.5.2Extern21 2.5.3Teiloutsourcing21 2.5.3.1Kapazitätsabhängiges [¿]

  • - Praxisrelevante Methoden zur Optimierung der Durchfuhrungsqualitat betrieblicher Weiterbildung
    by Jens Hollmann
    £63.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Herr Hollmann verfolgt mit seiner Arbeit das Ziel "verschiedene Methoden der Evaluation zur Qualitätssicherung in der Durchführungsphase betrieblicher Weiterbildungsarbeit" zu analysieren. Er macht einleitend seinen persönlichen Zugang zum Thema deutlich - er hat selbst vor einigen Jahren ein eigenes Weiterbildungs-Unternehmen, das im Bereich betrieblicher Bildungsarbeit Angebote macht, gegründet - und plädiert nachdrücklich für "Trainingskonzepte" (im Unterschied zu "Seminaren") in der, betrieblichen Weiterbildung. Diese seien mehr "prozeßorientiert" und auf die Vermittlung und Einübung sogenannter Schlüsselkompetenzen ausgerichtet. In diesem Rahmen setzt er sich vor allem mit Fragen der Evaluation und des Bildungscontrollings auseinandersetzen. Kapitel II beschäftigt sich dann ausführlich mit der neueren Qualitätsdiskussion in der Weiterbildung und -vergleichend dazu - in der Betriebswirtschaftslehre. Herr Hollmann macht un-terschiedliche Akzente und Schwerpunkte im Verständnis dessen, was "Qualität" in der betrieblichen Weiterbildung sein kann, ausfindig. Er plädiert schließlich selbst für ein sehr umfassendes, "ganzheitliches" Konzept betrieblicher 'Handlungskompetenz", das die Selbständigkeit, Reflexionsfähigkeit und Kooperationsfähigkeit des Lernenden zum Ziel hat. In ähnlicher Vielfältigkeit zeigen sich dann in Kapitel III die unterschiedlichen Bestimmungen dessen, was Evaluation heißen oder bewirken soll. Als verschiedene Formen von Evaluation listet der Verfasser sodann die formative, die summative, die Selbstevaluation und die responsive Evaluation auf. Herr Hollmann rückt schließlich für den weiteren Verlauf der Arbeit den Begriff der "handlungsorientierten Evaluation" in den Vordergrund. Kapitel IV bringt einen vielfältigen Katalog verschiedener Kriterien, an denen die "Durchführungsqualität" betrieblicher Bildungsarbeit, und zwar in der "pädagogisch-psychologischen Dimension" gemessen werden könne. Anschließend geht Herr Hollmann näher auf die Möglichkeiten und Aufgaben des "Bildungscontrolling" ein. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung 1.1Seminar und Training 1.2Controlling in der Weiterbildung 1.3Schwerpunkt und Fragestellung 2.Zur Qualitätsdiskussion in der Weiterbildung 2.1Ökonomische Qualität versus gesellschaftspolitische Qualitätsansprüche 2.2Ökonomische Qualität versus pädagogisch-bildungspolitische Qualitätsansprüche 2.2.1Der Qualitätsbegriff in der [¿]

  • - Grunde, Aufgaben, Istanalyse und Vorschlage fur eine moegliche Sollkonzeption - im Rahmen der Diskussion uber den Standort Deutschland
    by Jacqueline Neu Schwegmann & Rita Taphorn
    £111.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Angeregt wurde die Arbeit durch die öffentliche Debatte über unattraktive Standortfaktoren und ein ineffizientes Standortmarketing für Gesamtdeutschland. Ziel dieser Studie war es herauszufinden, ob ein Zusammenhang zwischen den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingunjen bzw. der Ausgestaltung der deutschen Wirtschaftsförderung und dem geringen Zufluß ausländischer Direktinvestitionen besteht. Aus diesem Grunde wurden die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschlands und die Arbeitsweisen der Wirtschaftsfördergesellschaften der Bundesländer (WFG) untersucht. Als Grundlage der Untersuchung diente folgende Hypothese: · Eine zentrale Wirtschaftsförderung kann durch ein einheitliches Standortmarketing den Zustrom ausländischer Direktinvestitionen nach Deutschland erhöhen. Istanalyse: Wirtschaftsstandorte sehen sich in jüngster Zeit einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt. Infolge der Globalisierung der Wirtschaftsmärkte siedeln sich internationale Unternehmen vornehmlich an solchen Standorten an, die aufgrund attraktiver wirtschaftspolitischer Rahmenbedingungen hohe Renditen ermöglichen. Um neue internationale lnvestoren für eine Ansiedlung gewinnen zu können, wächst für Wirtschaftsstandorte der Druck, diesen Anforderungen gerecht zu werden. Durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen und durch das Angebot wirtschaftsfördernder Maßnahmen versuchen sie, ihre Wettbewerbsfähigkeit positiv zu beeinflussen und Neuansiedlungen ausländischer Unternehmen anzuziehen. Ein Indikator, der zur Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit eines Wirtschaftsstandortes immer häufiger herangezogen wird, sind die ausländischen Direktinvestitionen. Deutschland mußte in den letzten Jahren einen sinkenden Zustrom ausländischer Direktinvestitionen verzeichnen und erreichte im Jahre 1996 sogar ein Rekordtief. Dies wird als Ausdruck einer abnehmenden Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft interpretiert. Gründe für diese Entwicklung werden in der öffentlichen Diskussion den ungünstigen wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und einer allgemein hohen Kostenstruktur angelastet. Die Betrachtung weiterer volks- und betriebswirtschaftlicher lndikatoren zeigt jedoch, daß Deutschland zu den stärksten Industrienationen zählt und kaum ernsthafte Standortschwächen aufzuweisen hat. Als echter Standortnachteil wird indes die Vermarktung des Standortes Deutschland auf internationaler Ebene gesehen. Die individuellen Akquisitionsbemühungen der [¿]

  • by Thorsten Schlegel
    £62.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Schutz der Umwelt ist in den vergangenen Jahren zu einem exponierten Thema der öffentlichen Diskussion geworden. Das Bewußtsein für die Umwelt hat sich in allen gesellschaftlichen Bereichen erheblich geschärft. Verschiedenste Umfragen belegen dies deutlich, z. B. die Shell Studie 1997. Diese staatliche und gesellschaftliche Sensibilisierung trifft vorrangig den Bereich der Industrie, der natürliche Ressourcen verbraucht und Emissionen gleich welcher Art abgibt. Kreditinstitute als Dienstleistungsunternehmen tragen zur direkten Schädigung der Umwelt nur in einem geringen Ausmaß bei. Aufgrund ihrer elementaren Finanzierungsfunktion in einer Volkswirtschaft sind die Banken aber in der Lage, Entscheidungskalküle und Investitionsströme der Unternehmen zu beeinflussen. Vor dem Hintergrund der beschriebenen allgemeinen Sensibilisierung und der Funktion der Kreditinstitute im Wirtschaftsprozeß kommt der Berücksichtigung von Umweltrisiken und deren Auswirkung auf zentrale Bestandteile des Bankgeschäfts eine elementare Rolle zu. Unter Umweltrisiken sollen hier alle Risiken, die einen Einfluß auf die Geschäftsbeziehung von Kreditinstituten und Kunden werfen können, gleich ob sie im Unternehmen entstanden oder erst durch äußere Umstände offensichtlich wurden, subsumiert werden. Der höheren Belastung der Umwelt durch ihren Wirtschaftsprozeß, im Vergleich zu privaten Haushalten, entsprechend konzentriert sich diese Arbeit fast ausschließlich auf Umweltrisiken im Firmenkundengeschäft. Für Kreditinstitute als Hauptfinanzierungsquelle der Unternehmen ergeben sich aus der Wechselwirkung mehrere Konsequenzen: Haftungs-, auflagen- und nachfragebedingte wirtschaftliche Schwierigkeiten von Unternehmen ziehen tendenziell entsprechende Kreditausfälle nach sich. Um der Gefahr von Kreditausfällen entgegenzuwirken, müssen Kreditinstitute noch stärker als bisher Umweltaspekte berücksichtigen. Umweltrisiken können auch auf die Sicherheiten, die normalerweise im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Kreditnehmers realisierbare Vermögenswerte darstellen, in der Form einwirken, daß sie diese nachhaltig in ihrem Wert mindern bzw. mit zusätzlichen Haftungsverpflichtungen verbinden. Diese Gefahr ist vor der Bewertung und Akzeptanz von Sicherheiten zu berücksichtigen. Neben diesen Gefahren besteht auch die Chance, über ein gesellschaftsorientiertes Ökologiemanagement und eine Beratung der Kunden zusätzliches Geschäftspotential und neue Möglichkeiten [¿]

  • by Joerg Roos
    £68.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der nationale und internationale Verdrängungswettbewerb hat die Unternehmen in den letzten Jahren gezwungen, ihre Kosten zu senken, um somit ihre Produktivität steigern zu können. Da die Personalkosten ca.45% der Gesamtkosten eines Unternehmens ausmachen, versuchten die Manager diese durch Entlassungen zu senken und ließen die Arbeitslosigkeit in Deutschland auf einen historischen Höchststand von über 4,3 Millionen Arbeitslosen ansteigen. Da Personalkosten aber auch nur ein Produkt aus Preis und Menge sind liegt es auf der Hand- nicht nur die Menge als Variable zu betrachten, sondern auch den Preis (=Löhne und Gehälter der Arbeitnehmer).Die Löhne und Gehälter sind in Deutschland bedingt durch Tarifverträge und andere gesetzliche Bestimmungen relativ starr, zumindest wenn es darum geht., diese in wirtschaftlich schwierigen Zeiten auch einmal zu senken. Daher scheint die Forderung nach einer Flexibilisierung der Löhne und Gehälter im Sinne einer Einführung/Erhöhung des variablen Anteils an der Gesamtvergütung geradezu naheliegend. Dabei soll das Lohnniveau in Deutschland nicht nachhaltig gesenkt werden. sondern die Arbeitnehmer sollen an der Entwicklung ihres Arbeitgebers teilhaben. Das Ziel ist eine positive Korrelation der Lohn- und Gehaltsentwicklung der Arbeitnehmer mit der Unternehmensentwicklung. Jeder Arbeitnehmer trägt mit seiner Leistung im Unternehmen zu dessen Entwicklung maßgeblich bei, daher soll seine Leistung in Zukunft auch Grundlage der Vergütung sein; so fordern viele Manager und Wirtschaftsinstitute. In dieser Arbeit soll ein leistungsorientiertes Vergütungssystem für die Vertriebsmitarbeiter des Baumaschinen-/Baugerätesektors entwickelt werden. Die angebotenen Produkte des Baumaschinen-/Baugerätesektors sind dem Investitionsgüterbereich zuzuordnen, in welchem neben dem Verkaufsaußendienst (Reisende/Handelsvertreter) und dem Verkaufsinnendienst auch die Makler, Kommissionäre und die Geschäftsführung zu den Vertriebsmitarbeitern zählen. Die Arbeit beschränkt sich auf den Außendienstbereich, und speziell auf den angestellten Außendienst (Reisende). Dazu wird die Arbeit in einen allgemeinen und in einen speziell auf den Baumaschinen-/Baugerätesektor zugeschnittenen Teil aufgeteilt. Der allgemeine Teil ist in zwei Abschnitte unterteilt, wobei sich der erste mit der Planung und den verschiedenen Steuerungsmöglichkeiten des Außendienstes durch die Unternehmensleitung befaßt.Im zweiten Abschnitt sollen [¿]

  • by Lars & FRCS Neumann
    £60.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit dem Antigenpeptid-Transporter TAP, dem eine Schlüsselrolle in der Immunerkennung infizierter oder entarteter Zellen zukommt. So werden Proteinbruchstücke, die mit Hilfe des Proteasomenkomplexes im Zytosol erzeugt werden von TAP in das endoplasmatische Retikulum gepumpt, wo sie mit MHC-Klasse-I Molekülen assemblieren. Nachdem Transport dieses Komplexes auf die Zelloberfläche tasten zytotoxische T-Lymphocyten die präsentierten Peptide ab und eliminieren Zellen, die Fragmente von zellfremden Proteinen tragen. Im ersten Teil dieser Studie werden neue, nicht-radioaktive Möglichkeiten zur Untersuchung der Peptid-TAP-Wechselwirkung entwickelt. So werden elektronenmikroskopische Analysen mit Goldkörnchen-tragenden Peptiden besprochen und die Nutzung des S-Peptids der Ribonuklease-S oder Luciferin-markierter Peptide diskutiert. Besonders wird auf das Potential von Peptiden eingegangen, die mit Fluoreszenzsonden gekoppelt wurden. So zeigte sich, daß Fluorescein-markierte Peptide sowohl für die Quantifizierung der Peptidbindung und des Peptidtransports als auch zur Untersuchung der räumlichen Struktur der Peptidbindungstasche hervorragend geeignet sind. Im zweiten Teil wird das Herpes-Simplex-Virus Protein ICP47 charakterisiert, das durch die Inhibierung von TAP die Immunerkennung des Virus und somit die Lyse der infizierten Zelle verhindert. Die Wechselwirkung dieses klinisch hoch-relevanten Immunmodulators mit seinem Zielprotein TAP wird ausführlich kinetisch und thermodynamisch analysiert. Dabei wird auf die Speziesspezifität verschiedener Herpes-Simplex-Virus Stämme eingegangen. Darüber hinaus werden strukturelle Besonderheiten, die durch eine Membran-ICP47-Wechselwirkung erzeugt werden, theoretisch und CD-spektroskopisch untersucht. Schließlich wird mit Hilfe von Sequenz-vergleichenden Studien und durch Experimente mit systematisch verkürzten ICP47-Varianten die aktive Domäne des viralen Inhibitors lokalisiert. Neben den wissenschaftlichen Ergebnissen sind zahlreiche für die Biochemie essentielle Techniken beschrieben. So wird das Bakulovirus-Expressionssystem mit den dafür notwendigen Methoden der Insektenzellkultur, Bakulovirusamplifikation und -infektion erläutert. Außerdem werden Mikrosomenisolationsverfahren, Gelektrophorese, reversed phase Chromatographie und Assays zur Bestimmung der Proteinkonzentration verwendet. Zusätzlich werden Methoden zur Proteinmarkierung, wie die [¿]

  • - Kriterien zur DB-Schema- und Abfrageoptimierung anhand von Versuchen, Klassifizierung von
    by Ingo Ruth
    £93.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das heutige Zeitalter ist geprägt durch Menge und Schnellebigkeit von Informationen. Informationen sind betriebswirtschaftlicher Faktor (vgl. [BODENDORF94], S. 5) und damit Grundlage unternehmerischer Entscheidungen. Sie zeit- und kostenmäßig günstig bereitzustellen oder abzufragen rückt in den Mittelpunkt ökonomischen Handelns. Zur Speicherung großer Datenbestände - hierbei kann es sich um betriebliche Absatz- oder Kundendaten ebenso wie um gesamtwirtschaftliche Informationen handeln - werden Datenbanken verwendet und mit einer spezifischen Benutzeroberfläche ausgestattet. Eine zunehmende Rolle im Zusammenhang der Informationsbeschaffung spielt das World Wide Web, einerseits als Informationsquelle selbst, andererseits als Möglichkeit, unterschiedliche Datenbanksysteme durch dieselbe Zugangstechnologie zu vereinen. Eine derartige Integration kann sowohl weltweit, d.h. im Internet, als auch firmenintern, d.h. im Intranet realisiert werden. Nutznießer derartiger Inter- bzw. Intranetlösungen wären neben Entscheidungsträgern beispielsweise Informationsdienstleistungsunternehmen, die ihre Daten kostengünstig und schnell aktualisieren können, Außendienstmitarbeiter, die auf neueste Kundendaten zurückgreifen möchten, oder Unternehmen, die ihre Produktpalette online zum Verkauf anbieten. In der Praxis bereits vielfach vorzufindende Data Warehouse Systeme dieser Art schaffen durch das zentralisierte globale Informationsangebot zunehmend Markttransparenz und bieten im Sinne von Systemintegration und Lean Management (vgl. [PFEIFFER94], S.83 ff.) eine sehr flexible Möglichkeit, Kunden und Lieferanten in das eigene Unternehmen zu integrieren. Die Akzeptanz von Datenbanken im World Wide Web hängt im wesentlichen von der Performance der Gesamtanwendung ab. Diese läßt sich untergliedern in Performance der Datenbank und ihrer Abfragen, der Art der Anknüpfung an das World Wide Web, der Netzkapazität, sowie der Datenflußmenge der Anwendung im Netz. Da die Kapazität des Netzes kaum beeinflussbar ist, kann nur versucht werden dieses Problem durch geringen Datenfluß zu umgehen. Die verbleibenden Ansatzpunkte Datenbankperformance und Anknüpfungsart sind im wesentlichen von Anwendungsspezifika und Rechner- bzw. Softwareressourcen geprägt. Thema und Ziel dieser Arbeit soll es sein, Problemfelder und Lösungsansätze zu dieser Problematik aufzuzeigen. Eine CD-ROM-Datenbank mit jährlich vom Statistischen Bundesamt erhobenen wirtschafts- und [¿]

  • by Rudiger Noltenius
    £55.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: In dieser Arbeit werden drei große Bereiche abgearbeitet: Im ersten Teil wird die Mißbrauchsaufsicht über marktbeherrschende Unternehmen im europäischen Recht dargestellt, Auf Unterschiede zum deutschen Recht wird hingewiesen, Fragen der Marktabgrenzung und des Begriffes Markbeherrschung werden aus rechtlicher Sicht dargestellt- Im zweiten Teil werden die Einzelheiten des Tetra Pak (II) Falles sehr ausführlich aufgezeigt. Dabei wird schon ein erster Bezug zwischen den Fakten des Falles und dem Wirtszhaftsrecht hergestellt, Im dritten und wichtigsten Abschnitt werden die Vorwürfe aus ökonomischer Sicht auf ihre Stichhaltigkeit analysiert, Dabei werden theoretische Modelle aus der Literatur skizziert und auf den Fall angewandt. Dabei wird diskutiert, ob die Argumentation der Kommission sowie auch die der Verteidigung auch aus wirtschaftstheoretischer Sicht nachvollziehbar erscheinen. In einem abschließenden Abschnitt werden die gefundenen Erkenntnisse noch einmal zusammengefaßt und wiederholt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung1 2.Die Mißbrauchsaufsicht im europäischen Recht2 2.1Der relevante Markt5 2.1.1Vorschläge aus der Literatur5 2.1.2Der sachlich relevante Markt8 2.1.3Der räumlich relevante Markt9 2.1.4Der zeitlich relevante Markt9 2.2Die beherrschende Stellung10 2.2.1Marktmachtvermutungen11 2.3Mißbrauch12 2.3.1Definition des Mißbrauchsbegriffes12 2.3.2Behinderungsmißbrauch12 2.3.2.1Kampfpreisunterbietung13 2.3.2.2Diskriminierung und Lieferverweigerung14 2.3.2.3Ausschließlichkeits- und Kopplungsbindungen15 2.3.2.4Gewerbliche Schutzrechte16 2.3.3Ausbeutungsmißbrauch16 2.3.3.1Preismißbrauch17 2.3.3.2Konditionenmißbrauch17 2.4Rechtsfolgen17 3.Fallbeschreibung Tetra Pak B18 3.1Der Tetra Pak-Konzern18 3.2Der Elopak-Konzern19 3.2.1Die Beschwerde Elopaks19 3.3Märkte und Produkte20 3.3.1Die vier Märkte in den zwei Sektoren20 3.3.2Produkte21 3.4Die Geschäftspolitik von Tetra Pak23 3.4.1Herstellung und Vertrieb23 3.4.2Kauf- und Mietbedingungen für Anlagen24 3.4.2.1Form der Anlage24 3.4.2.2Betrieb und Instandhaltung24 3.4.2.3Kartons25 3.4.2.4Kontrollen27 3.4.2.5Weiterverkauf bzw. Untervermietung oder Überlassung an Dritte27 3.4.2.6Festsetzung der Miete und Zahlungsbedingungen28 3.4.2.7Dauer des Mietverhältnisses und Garantiebedingungen28 3.4.2.8Konventionalstrafen bei der Vermietung29 3.4.3Verkauf und Vermietung von [¿]

  • by Armin Alagic
    £43.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Im Rahmen der aktuell geführten Diskussion um den Wirtschaftsstandort Deutschland nimmt die Tatsache der stetigen Verteuerung des Humankapitals eine zentrale Position ein. So belegen zahlreiche Studien den Zusammenhang zwischen gestiegenen Personalkosten und -zusatzkosten der deutschen Unternehmen und der Verschlechterung ihrer Wettbewerbsposition im internationalen Vergleich. Im Bereich des Personalwesens stellt die variable Vergütung eine interessante Alternative zu herkömmlichen Verfahren der Führungskräfteentlohnung dar. Ziel solcher Vergütungssysteme ist es u.a., mehr Transparenz, Gerechtigkeit und Leistungsorientierung in die Gehaltspolitik einzubringen. Unter dem Aspekt der Flexibilität bietet sich bei dieser Form der Entlohnung ferner die Möglichkeit, die Belastung der Unternehmung von der Seite der Personalkosten betrachtet, der jeweiligen Ertragslage anzupassen. Trotz vieler Widerstände und Probleme bei der Implementierung und Verwendung oben beschriebener Anreizsysteme gewinnen diese in jüngerer Zeit mehr und mehr an Bedeutung. Ziel dieser Arbeit ist es, Möglichkeiten und Probleme variabler Vergütung bei mittleren und höheren Führungskräften aufzuzeigen. Dabei erfolgt zunächst eine kritische Betrachtung traditioneller, an operativen Bezugsgrößen wie Gewinn oder Aktienkurs orientierter Vergütungsformen. Darüberhinaus bleiben auch strategisch-orientierte Vergütungssysteme wie die Entlohnung im Rahmen eines Management-Accounting-Konzepts oder in Anlehnung an Portfolio-Modelle nicht unberücksichtigt. Im Anschluß an eine Übersicht über mögliche Probleme im Rahmen der variablen Vergütung (Motivation, Transparenz und Akzeptanz etc.) erfolgt eine Betrachtung der Aktienoptionspläne der Daimler-Benz AG unter Berücksichtigung der aktuell geführten Diskussion. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1.Einleitung1 2.Begriffliche Grundlagen2 3.Möglichkeiten und Probleme der variablen Vergütung bei mittleren und höheren Führungskräften4 3.1Darstellung und Kritik verwendeter Formen der variablen Vergütung 4 3.1.1Operativ orientierte variable Vergütung4 3.1.1.1Variable Vergütung in Abhängigkeit von operativen Erfolgsfaktoren4 3.1.1.2Aktienkurs und Ökonomischer Wert als Beteiligungsbasen6 3.1.1.3Der Umsatz als Maßstab für das Gehalt von Führungskräften 8 3.1.2Strategisch-orientierte variable Vergütung9 3.1.2.1Vergütung im Rahmen eines Management- Konzepts [¿]

  • - Polizeiliche Grauzone und tickende Zeitbomben auf Thuringer Strassen
    by Frank & Dr Kaufmann
    £69.99

  • by Axel Gruner
    £50.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Das sich rasch wandelnde komplexe Wirtschaftsgeschehen verlangt von den Unternehmen zukunftsorientierte innovative Entscheidungen, effektive Arbeitstechniken sowie fortschrittliche Führungssysteme und -methoden. Der weitsichtig denkende, erfolgsorientierte Unternehmer muß stets über das entsprechende Wissen für die zweckmäßigste und bestmögliche Gestaltung bzw. Führung seines Unternehmens unter den jeweils herrschenden Umständen verfügen. Die Mehrzahl der Industrie- und Dienstleistungsbetriebe kann auf diese Anforderungen des Marktes ohne das 1ftnzuziehen externer Berater nur selten optimal reagieren.' Die Branche der Unternehmensberater (engl. Consultants) ist jung. Über die Hälfte der Unternehmen ist noch keine fünfzehn Jahre alt. Nur 1% der Firmen übt ihr Gewerbe seit mehr als 50 Jahren aus.' Betrachtet man nur die Consulting-Firmen, die für das Gastgewerbe beratend tätig sind, so stellt man bei einem Vergleich von 12 Beratungsunternehmen ein Durchschnittsalter von 9,4 Jahren fest.' Der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater e. V. (BDU) schätzt, daß 1994 in Deutschland etwa 9.000 Beraterfirmen aktiv gewesen sind. Die Ausgaben für externe Beratungsleistungen betrugen ca. 11 Milliarden DM. Diese Angaben sind allerdings nur bedingt zuverlässig, da es dem Beratungsmarkt an Transparenz fehlt. Der Inhaber der H.J.K-Managementberatung für das Hotel- und Gaststättengewerbe Jürgen Korbmacher spricht beispielsweise in einer im Jahre 1997 erschienen Publikation von 9900 Unternehmensberatungen mit rund 44 000 Mitarbeitern. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat errechnet, daß im Zeitraum von 1992 bis 1994 - also mitten in der Rezession - kein anderer Dienstleistungszweig einen prozentual stärkeren Personalzuwachs zu verzeichnen hatte. Während sich bei den meisten Unternehmern die Erkenntnis durchgesetzt hat, daß seriöse und gut ausgebildete Unternehmensberater wichtige Partner für den Aufbau, den Erhalt und die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen aller Größen und Branchen sind, fehlt in der Hotel- und Gaststättenbranche oftmals noch die Akzeptanz für externe Beratungsleistungen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Dienstleistung "gastgewerbliche Unternehmensberatung" darzustellen, und dem interessierten Gastronomen oder Hotelier ein Instrument für die Auswahl eines speziell für ihn geeigneten Beraters an die Hand zu geben. Mit Ausnahme weniger Fachaufsätze sind bisher keine Publikationen zum [¿]

  • - Eine Methode zur Pravention?: Ein Beitrag zur Gewaltdiskussion an deutschen Schulen
    by Markus Bach
    £71.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Wenn hier die Rede von Gewalt in der Schule ist, so soll das Thema nicht darauf hinweisen, daß Gewalt nur in der Schule entsteht. Schule ist ein Bestandteil unserer Gesellschaft und damit spiegelt sich Gesellschaft in den Zuständen der Schule auch wieder. Natürlich trägt Schule auch zur Gewalt von Schülern bei. Ich möchte nur darauf hinweisen, daß die Schülerinnen und Schüler nicht ausschließlich durch Schule gewalttätig werden. Gleichwohl trägt auch die Schule Verantwortung. Darauf möchte ich später eingehen (vgl. Kap. 2.3.4). In dieser Arbeit geht es mir um die Beantwortung folgender Fragen: 1. Ist Theaterpädagogik eine Möglichkeit zur Prävention von Gewalt an Schulen? 2. Wie sieht die Gewaltsituation an deutschen Schulen aus? Diese Arbeit umfaßt zwei Teile. So werde ich in einem theoretischen Teil die Aspekte "Gewalt", "Prävention" und "Theaterpädagogik" (Kapitel 2-4) behandeln. Im zweiten (praktischen) Teil (Kapitel 5-7) werde ich ein von mir durchgeführtes Projekt beschreiben und auswerten. Beginnen werde ich in Kapitel 2 mit der Klärung des Begriffs "Gewalt" und dem damit verbundenen Begriff der "Aggression". Dem folgen verschiedene wissenschaftliche Erklärungsansätze zur Entstehung von Gewalt (Kap. 2.2). Anschließend gehe ich auf die Gewaltsituation zu Beginn der neunziger Jahre ein und beschreibe die Entwicklung der Gewaltforschung bis in die heutige Zeit. Dies ist für mich ein interessanter Aspekt, da ich die Erfahrung machte, daß die meisten Forschungsberichte und Untersuchungen nur ein Projekt behandeln. Es gibt nur wenige Veröffentlichungen, die einen Gesamtüberblick über die Forschungslandschaft ermöglichen. In Kapitel 3 beleuchte ich kurz einige Präventionskonzepte. Gemeinsam haben alle Konzepte, daß sie das "Soziale Lernen" in den Vordergrund stellen. Ich habe diese Konzepte ausgewählt, weil das "Soziale Lernen" nach meiner Meinung nach ein wichtiger Ansatzpunkt ist, an dem die Theaterpädagogik mit ihren Mitteln präventiv ansetzen kann. Ich möchte besonders das Präventionskonzept der "gewaltfreien Konfliktlösung" nach Jamie Walker (vgl. Walker, 1991) vorstellen und mich in dieser Arbeit mit dem Praxisteil an sie inhaltlich anlehnen. Im vierten Kapitel stelle ich den theoretischen Hintergrund meiner Präventionsarbeit vor: Die Theaterpädagogik. Hier ist wichtig herauszustellen, daß theaterpädagogische Arbeit einen großen Beitrag zum Erlernen von Sozialverhalten leisten kann und damit [¿]

  • by Frank Dollendorf
    £68.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Potential an vor- bzw. nachteiligen Auswirkungen von Telearbeit aus theoretischer Sicht, die am Beispiel der Stadtverwaltung Aachen (Dezernat V) konkretisiert werden. Zunächst wird das theoretische Fundament von Telearbeit anhand fünf Dimensionen vorgestellt. Die "organisatorische Dimension" erläutert die möglichen Formen von Telarbeit und deckt die Notwendigkeit eines Telemanagements auf, das die Bereiche Koordination, Kommunikation, Führung und Kontrolle zusammenfaßt. Die "Home-Based Telework/Alternierende Telearbeit" wird aufgrund ihrer Vorteilhaftigkeit in den Mittelpunkt dieser Arbeit gestellt. Die "arbeitspsychologische Dimension" erläutert im wesentlichen das notwendige telearbeitsrelevante Persönlichkeitsprofil des Telearbeiters bzw. des Vorgesetzten. Die "wirtschaftliche Dimension" systematisiert die telearbeitsrelevanten Kosten- und Nutzenelemente und zeigt das Rüstzeug zur Durchführung einer Wirtschaftlichkeitsüberprüfung von Telearbeit auf. Desweiteren werden im Rahmen der "rechtlichen Dimension" individualrechtliche Fragen, Zutrittsrechte zum Telearbeitsplatz usw. erläutert. Schließlich behandelt die "technische Dimension" die technische Ausgestaltung des Telearbeitsplatzes, Wahl des Verbindungsmediums, Kommunikation mit dem Unternehmen und die Datensicherheit. Nach einem Überblick über die Aufbauorganisation bzw. Ablauforganisation der Ämter des Dezernates V und dem Stand der Reformbemühungen im Rahmen der Verwaltungsstrukturreform der Stadtverwaltung Aachen (Kapitel 3), befaßt sich Kapitel 4 mit den Ergebnissen der Mitarbeiterbefragung des Dezernates V. Die Befragung bescheinigt eine freiwillige Bereitschaft der Mitarbeit zur alternierenden Telearbeit von 65% bzw. seitens deren Vorgesetzten von 77%. Ferner werden andere telearbeitsrelevante Determinanten abgefragt: Demographische Merkmale, Telearbeitstauglichkeit der Aufgaben, der Personen und der häuslichen Rahmenbedingungen und die Auswirkungen von Telearbeit auf Umwelt und Verkehr. Die Ergebnisse der Befragung fließen mit praktischen Erfahrungen anderer öffentlicher Verwaltungen mitsamt des theoretischen Fundaments aus Kapitel 2 in eine Handlungsempfehlung zur Durchführung eines Telearbeit-Pilotprojektes ein (Kapitel 5). Hierzu wird ein 6-Stufen-Plan aufgestellt, der die Stufen "Zieldefinition und Informationsworkshop", "Vorstudie", "Pilotprojektgestaltung", "Umsetzung des [¿]

  • by Nick Melekian
    £55.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einer Zeit, in der das Internet immer mehr wächst und für professionelle Anwendungen genutzt wird, kam auch die Firma SAP mit ihrem Erfolgsprodukt R/3 nicht um die Tatsache herum, beides in einer effektiven und gewinnbringenden Weise miteinander zu verbinden, um die durch das R/3-System schon optimierten Geschäftsprozesse noch durchgehender und effektiver zu unterstützen. Das Internet ist für Unternehmen vor allem in den Bereichen Business-to-Business und Consumer-to-Business interessant, während Electronic Commerce in großem Ausmaß bisher vor allem mittels EDI nur im Business-to-Business Bereich genutzt wurde. Das World Wide Web legte die Grundlage für das weltweite und multimediale Präsentieren, Verkaufen und Anbieten von Produkten bzw. Serviceangeboten selbst für kleine Unternehmen. Zwar verlangt das junge Medium Internet im Vergleich zu den bisherigen Medien neuartige Anforderungen an das Marketing und Management, aber bietet im gleichen Zuge auch völlig neue Möglichkeiten. Viele Unternehmen leisteten in den letzten Jahren Pionierarbeit und wagten sich in kleinen Schritten an das Internet heran, was eine wachsende Anzahl von Web-Seiten und auch ein steigendes Interesse von privaten Benutzern zur Folge hatte. Mit zunehmender Popularität wird es für Unternehmen noch attraktiver, um beim Electronic Commerce dabei zu sein. Weltweite virtuelle Präsenz, das Gewinnen von neuen Kunden, das verbesserte Anbieten von Serviceleistungen für Kunden und Geschäftspartner, Vertrieb durch das Internet, Verbessertes Marketing oder eine allgemeine Optimierung des Informationsflusses sind nur ein paar Beispiele der Vorteile, weshalb sich Unternehmen für eine Internet-Aktivität entscheiden. Obwohl aber nur 13% aller deutschen Unternehmen die Internet-Dienste in die Geschäftsprozesse voll integriert haben, glauben rund 40%, dass das Internet die Geschäftsprozesse gut oder sehr gut unterstützt. So kann etwa das Internet für EDI in vielen Bereichen genutzt werden, anstatt teure Netzleitungen zu mieten, wenn die vorhanden Systeme TCP/IP-fähig gemacht würden. Auch die Präsentation und der Verkauf über das Internet ist in den meisten Unternehmen nicht effektiv mit den Geschäftsprozessen des eigenen Unternehmens und denen der Geschäftspartner durchgehend verbunden, denn in vielen Unternehmen sind die bestehenden Softwaresysteme nicht mit den Internet-Angeboten gekoppelt. So ist in solchen Fällen beispielsweise eine Abfrage der Verfügbarkeit [¿]

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