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  • by Volkmar Ackmann
    £63.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: In regelmäßigen Abständen treten in der Unternehmenspraxis und -theorie neue Schlagwörter und Strategien auf. Gerade das Category Management erregt aktuell als propagiertes Mittel im europäischen Konsumgütermarkt verstärkt Aufmerksamkeit. Allgemein wird das Category Management als Konzept gesehen, die Wertschöpfungskette von Hersteller und Absatzmittler durch verstärkte und gemeinsame Kundenorientierung zu optimieren. Bei der Lektüre der relevanten Literatur fällt auf, daß Beiträge aus der Praxis überwiegen. Neben den Aufsätzen von Herstellern und Absatzmittlern stellen Marktforschungsinstitute, Unternehmensberatungen und andere Organisationen einen Großteil der Category Management-Publikationen. Dabei besteht die Gefahr, daß die Autoren aufgrund ihrer individuellen Interessen zu stark für die Methode werben. Hersteller und Absatzmittler sind daran interessiert, in der Umwelt ein gutes Image zu erlangen, weswegen sie dazu neigen das Konzept als voll implementiert und uneingeschränkt anwendbar darzustellen. Marktforschungsinstitute und Unternehmensberatungen können zu der Empfehlung der Methode tendieren, um später bei der Anwendung des Konzeptes zur Beratung herangezogen zu werden. Für die objektive Bestimmung des Erfolges eines Category Management, bedarf es der genauen Erfolgsbestimmung und geeigneter Instrumente zur Erfolgsmessung. Die vorliegende Arbeit soll das Konzept des Category Management dahingehend kritisch überprüfen. Auf den Neuigkeitsgrad des Verfahrens wird nicht intensiv eingegangen. Vielmehr untersucht die vorliegende Arbeit eingehend die speziellen Anforderungen an die Erfolgskontrolle einer Category Management-Kooperation. Viele Beiträge beschränken sich auf materielle Voraussetzungen wie Informationssysteme, Scanningsysteme etc. und auf immaterielle Voraussetzungen wie das Vertrauen. Das Category Management muß jedoch für den Erfolg der Kooperation besonders die individuellen Interessen der Teilnehmer berücksichtigen, die nicht immer harmonieren, sondern auch zu Konflikten führen können. Aus den konfliktären Zielen ergeben sich hohe Anforderungen und Probleme für ein Controlling des Category Management. Gang der Untersuchung: Zunächst besteht die Zielsetzung der Arbeit darin, speziell für einen Hersteller und dessen Absatzmittlern die Probleme der Erfolgskontrolle offenzulegen. Hierzu werden hauptsächlich die unterschiedlichen Ziele der Kooperationsteilnehmer auf Potentiale für Konflikte [¿]

  • - Mechanismen und Interventionsmoeglichkeiten
    by Arnold (Arnold Groh Is Professor and Coordinator of the Structural Analysis of Cultural Systems Research Unit at the Technical University of Berlin) Groh
    £188.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit wird dem Phänomen des kulturellen Verlustes nachgegangen, wie es im Schwinden traditioneller Kultur - sowohl in der Dritten Welt als auch in den Industrienationen - zu beobachten ist. Menschenrechtsverletzungen, die in der Pragmatik der Kulturvernichtung häufig auftreten, legen die Planung intensiver Strategien nahe. Voraussetzung für erfolgreiche Intervention ist die Kenntnis der dem kulturellen Verlust zugrundeliegenden Mechanismen. Es wird ein Funktionsmodell vorgestellt, das den Zuwachs an Dominanz, den eine Kultur gegenüber anderen erfährt, mit der Zunahme an Effektivität erklärt, die das Resultat vorangegangener Syntheseprozesse ist und somit in der Akkumulation erfolgreicher Strategien besteht. Die Dominanz eines Gesellschaftssystems führt dazu, dass andere Kulturgruppen, die mit ihr konfrontiert werden, zunächst als Subsystem angekoppelt werden, bevor sie ihre Auflösung erfahren. Bei der Analyse der Prozesse auf feldtheoretischer sowie auf individueller Ebene kommt der kulturellen Semiotik ein hoher Erklärungswert hinsichtlich Transport und Zerstörung kultureller Information zu. Aus kognitionspsychologischer Perspektive impliziert dies gleichzeitig Prozesse der symbolischen Selbstergänzung, mit denen seitens der Dominierten versucht wird, die Distanz zur Dominanzkultur zu überbrücken, wobei jedoch bisher benutzte Kulturelemente gelöscht werden. Die Interventionsplanung geschieht in der Orientierung am ursprünglichen kulturellen Speicher, sofern dieser noch besteht oder rekonstruierbar ist, um eine Stabilisierung durch gegenläufige Maßnahmen zu erreichen. Aspekte der ethisch-moralischen Legitimität von Interventionsmaßnahmen werden ebenso diskutiert wie Probleme hinsichtlich der Durchführung, die sich aus Tabus der Dominanzkultur ergeben. Es wird auf Gefahren hingewiesen, die in der infrastrukturellen Einbindung liegen, sofern Dominanzeffekte nicht ausgeschaltet sind. Lösungsvorschläge erfolgen unter Berücksichtigung bereits bestehender Ansatzpunkte, wobei auf spezielle Problemfelder der Praxis eingegangen wird. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis 1EINLEITUNG1 1.1Problembeschreibung4 1.2Die Rolle der Psychologie9 1.3Kultur als psychologisches Phänomen - Überlegungen zur Herangehensweise11 1.3.1Zur Methodik14 1.4Zwischenbetrachtung18 2ZUM KULTURBEGRIFF21 2.1Annäherung an eine Beschreibung von ?Kultur?23 2.1.1Information24 2.1.2Zeichen27 2.2Theoretische [¿]

  • by Siegbert Messmer
    £64.99

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Diskussion um die Einführung von Lohnsubventionen zur Herstellung der Wettbewerbsfähigkeit ostdeutscher Unternehmen steht im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit. Dazu werden drei alternative Modellvorschläge diskutiert, die alle im Jahr 1991 entwickelt wurden. Das erste Lohnsubventionsmodell stammte von einer Gruppe amerikanischer Ökonomen der Universität Berkeley unter Leitung von George Akerlof. Sie forderten den Einsatz allgemeiner Lohnsubventionen, die degressiv und zeitlich begrenzt sein sollten. Nur so könne die verheerende Kosten-Erlös-Relation ostdeutscher Betriebe, speziell derjenigen im Besitz der Treuhandanstalt, auf ein wettbewerbsfähiges Niveau gebracht werden. Das aus der Kritik am Berkeley-Modell heraus entstandene Alternativkonzept des Frankfurter Instituts für wirtschaftspolitische Forschung wollte die Schwachpunkte des Vorschlags der Berkeley-Ökonomen eliminieren und mittels selektiver Lohnsubventionen nur solche Betriebe unterstützen, die in überregionalem Wettbewerb standen. Die Subventionshöhe solle an der Wertschöpfung des Unternehmens bemessen werden. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat noch im Jahr 1991 in Anbetracht der in den beiden vorgenannten Modellen fehlenden oder nicht überzeugenden Anreize zur Umstrukturierung des ostdeutschen Kapitalstocks ein Konzept veröffentlicht, das Lohn- und Kapitalsubventionen kombinierte. Begünstigte des Programms sollten lediglich die noch in Besitz der Treuhandanstalt befindlichen Industrieunternehmen sein. Im letzten Abschnitt der vorliegenden Arbeit werden die gewonnenen Ergebnisse zusammengefaßt und einem wirtschaftspolitischen Gesamturteil unterzogen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis5 1.Einführung6 1.1Überblick6 1.2Die Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion als Ursache für die schockartige Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Situation in Ostdeutschland8 1.2.1Produktions- und Beschäftigungseinbruch8 1.2.2Entwicklung von Produktivität und Löhnen10 1.2.3Die Preis-Kosten-Schere11 1.3Lohnsubventionen zur Verbesserung der Wettbewerbsrähigkeit ost-deutscher Unternehmen12 1.3.1Typisierung von Lohnsubventionen14 1.3.2Ökonomische Effekte temporärer Lohnsubventionen in funktionierenden Marktwirtschaften15 1.3.3Lohnsubventionen im Falle der neuen Bundesländer16 2.Das Berkeley-Modell allgemeiner Lohnsubventionen17 2.1Hintergrund17 2.2Das Self-Eliminating Flexible Employment Bonus Program [¿]

  • by Alexandra Loske
    £74.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Einleitend wird der Begriff ?Jugend? als sozialpädagogisches Aufgabenfeld umrissen und eine mögliche Anwendung von Musik aufgezeigt. Daraufhin werden die Wirkungen von Musik allgemein und für den Jugendlichen insbesondere aufgezeigt. Dabei finden die Aspekte Persönlichkeitsentwicklung, psychische und physische Musikauswirkungen, Musik als Kommunikationsphänomen sowie der Zusammenhang von Musikerleben und Körpersprache Beachtung. Als Hauptaspekte sozialpädagogischer Arbeit kristallisieren sich soziale Interaktion und kommunikative Möglichkeiten durch Musikerleben heraus, deren Ursachen im besonderen Verhältnis der Jugendlichen zur Musik liegen. Die sozialpädagogisch initiierte Diskothek der offenen Jugendarbeit kann als Ort gezielter sozial-kompensatorischer Einflussnahme, einen Ausgangspunkt für eine Reihe von Aktionen mit Musik, wie beispielsweise eigentätiges Musizieren auf selbstgebauten Instrumenten, bieten. Die Projekte mit Jugendlichen aus den Bereichen Obdachlosensiedlung, Jugendstrafanstalt und Heimerziehung verdeutlichen hingegen die Arbeit in geschlossenen Institutionen sowie deren restriktiven Bedingungen. Empirische Feldforschung in Form von Interviews in einer sozialpädagogisch initiierten Jugenddiskothek sowie einer Fragebogenaktion im Jugendtreff ?Hasenbergl?, einem sozialen Brennpunkt Münchens, bestätigte die Hypothese der Lösung von Alltagsproblemen durch Musikkonsum bei Jugendlichen im Sinne der Verdrängung oder Sublimierung. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Themen- und Aufgabenstellung5 1.1Musik in sozialpädagogischer Anwendung5 1.2Der Begriff ?Jugend? im Aufgabenbereich11 2.Wirkweisen von Musik auf den Menschen12 2.1Allgemeine Aspekte12 2.2Musik und Persönlichkeit15 2.3Physische Auswirkungen der Musik17 2.4Psychische Wirkungen der Musik23 2.5Musik als Kommunikationsphänomen25 2.6Musikerleben und Körpersprache29 3.Feldstudie in einer Jugenddiskothek31 3.1Grundlagen und Ansatzpunkte bei der Durchführung eines Kurzinterviews31 3.2Verfahrensweisen der Auswertung und Probleme der Interpretation32 3.3Repräsentative Ergebnisse der Studie vor Ort33 3.4Zusammenfassendes Resultat und Diskussion der Kurzinterviews35 4.Fragebogenaktion im Jugendtreff Hasenbergl36 4.1Aufbau und Entwicklung des Fragebogens36 4.2Überwindung von Alltagsproblemen durch Musik37 4.3Durchführung der Untersuchung und Auswertungskriterien38 4.4Ergebnisse der Befragung40 5.Zum Umgang mit Musik im [¿]

  • - Eine explorative Studie
    by David Beineke
    £127.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Der Sport war und ist das Medienereignis Nummer eins. Vor allem seit der Einführung privatrechtlicher Rundfunkanbieter im Jahre 1984, ist die Entwicklung des Programmsektors Sport geradezu inflationär verlaufen. Ein Blick auf die Einschaltquoten und Verkaufszahlen beweist, Sportberichterstattung ist eines der liebsten Kinder der deutschen Fernsehzuschauer, Zeitungsleser und Radiohörer. Daneben hat das Gebiet der Informationstechnologien seit Beginn der 90er Jahre immer mehr an Gewicht gewonnen und seitdem Multimedia 1995 zum Wort des Jahres gewählt wurde, beherrscht auch dieses Thema, vor allem das Internet, die Berichterstattung in den Medien. Vor dem Hintergrund zweier so bedeutender Themenkomplexe entstand die Idee zur Diplomarbeit "Sportberichterstattung im Internet (WWW) und bei Online-Diensten". Da sich die Erforschung der Sportberichterstattung in den klassischen Medien nicht zuletzt durch die Arbeiten am Institut für Sportpublizistik an der Sporthochschule Köln und am Institut für Publizitsik an der Universtät Münster auf einem erfreulich guten Stand befindet, lag es auf der Hand, sich einem Aspekt zuzuwenden, der bisher völlig brach lag: der professionellen Sportberichterstattung im Internet und bei Online-Diensten. Denn seit der Geburt des weltweiten Datennetzes hat in den vergangenen Jahren auch im World Wide Web (WWW) ein Kampf um die Rezipienten eingesetzt, den viele Anbieter mit der Ware Sport gewinnen wollen. Inzwischen bieten etliche Tageszeitungen, Zeitschriften, TV-Sender, reine Online-Medien und mehrer Radiosender professionelle Sportberichterstattung im WWW an. Im Mittelpunkt der Diplomarbeit stand nun die Frage, ob die Sportberichterstattung im neuen Medium etwas Innovatives bietet oder ob dort wieder nur Altbekanntes aus den traditionellen Massenmedien aufgetischt wird? Ebenfalls von Interesse war die Frage, ob die Defizite der Berichterstattung, die die Wissenschaft für die klassischen Medien aufgedeckt hat, sich in der neuen technischen Umgebung wiederholen? Hauptinstrument zur Klärung dieser Fragen war eine wissenschaftliche Befragung aller Sportredaktionen, die professionelle Sportberichterstattung im Internet (WWW) oder bei Online-Diensten anbieten (Rücklaufquote > 65 Prozent). Um eine breite theoretische Grundlage zu schaffen, wird zu Beginn erörtert, ob sich das Internet mit individualkommunikativen Ansätzen noch als Massenmedium verstehen läßt? Danach wird die Entwicklung zur [¿]

  • - Eine empirische Analyse deutscher (renditeorientierter) Venture Capital Gesellschaften
    by Markus Habermann
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Kaum eine Branche in Deutschland kann auf ein ähnliches Wachstum in den letzten Jahren verweisen, wie die des formellen Beteiligungskapitals. Deutlich wird dies vor allem anhand der Wachstumsraten der Venture Capital Investitionen. Die treibende Kraft auf der Ebene der Venture Capital Gesellschaften sind hierbei die Venture Capital Manager. Ihre Aufgabe besteht in der Auswahl von erfolgversprechenden Beteiligungsprojekten. Dabei wird oft von der Erwartung der Venture Capital Gesellschaften gesprochen, die ein aussichtreiches Produkt, Dienstleistung oder Technologie erwarten, welches auf dem Zielmarkt mit einem hohen Wachstumspotential vermarktet werden kann und zudem von einem qualifizierten Managementteam begleitet wird. Bislang existiert für den deutschen Venture Capital Markt wenig Klarheit darüber, welche Beteiligungskriterien der Auswahl der Beteiligungsprojekte zugrunde gelegt werden und welche Bedeutung ihnen in den möglichen Beteiligungsphasen zuteil wird. Zwar hat eine Reihe von Studien den Entscheidungsprozess von Venture Capital Managern untersucht und auch Kriterien und ihre Gewichtung einbezogen, doch gerade für Deutschland liegen noch keine Ergebnisse vor, die insbesondere die phasenspezifische Bedeutung der Beteiligungskriterien erforschen. Diese Forschungslücke möchte der vorliegende Beitrag schließen. Er erforscht die Beteiligungskriterien von deutschen renditeorientierten Venture Capital Gesellschaften empirisch und verfolgt dadurch zwei Ziele: In theoretischer Hinsicht wird auf der Basis von Gewichtungsfaktoren die Bedeutung der einzelnen Beteiligungskriterien in den jeweiligen Beteiligungsphasen untersucht. In praktischer Hinsicht wird den Mitgliedern der Venture Capital Gemeinde, also den Venture Capital Gesellschaften, anhand der ermittelten Gewichtungsfaktoren. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung und Zielsetzung1 1.2Begriffsdefinition des Risikos2 2.Idealtypischer Verlauf einer Venture Capital Finanzierung3 2.1Das Lebenszykluskonzept eines innovativen Produkts3 2.2Der idealtypische Verlauf einer Venture Capital Finanzierung5 3.Der Hintergrund einer Beteiligungsentscheidung12 4.Grundlagen für die eigene Untersuchung18 4.1Die Klassifizierung der eingesetzten Beteiligungskriterien18 4.2Statistische Grundlagen zur Datenauswertung19 4.2.1Explorative Statistik19 4.2.2Bivariate und multivariate [¿]

  • - Lebenslagen und gesellschaftliche Anerkennungsprozesse
    by Simone Westendorf
    £97.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen der vorliegenden Arbeit verfolge ich das Ziel, einerseits den Nachweis der subjektiven Bedrohlichkeiten in der Prostitution zu erbringen, als auch die begrenzten Möglichkeiten von Sozialarbeit mit dieser Zielgruppe aufzuzeigen. Ins Besondere ist mir dabei allerdings von Bedeutung, den theoretischen Ansatz zu erbringen, daß Prostitution subjektiv emanzipatorische und berufliche Formen der Selbstverwirklichung ermöglicht bzw. notwendig macht. Da es sich hierbei also vor allem um frauenspezifische Zusammenhänge handelt, habe ich mich in meiner Arbeit hauptsächlich auf die Darstellung weiblicher Prostitution beschränkt und Strukturen der männlichen Prostitution nur in vergleichender Weise dargestellt. Ferner bin ich in dem beschriebenen Rahmen nicht auf Formen der Prostitution eingegangen, die durch Gewalt bestimmt sind, da es, vor dem Hintergund der Anerkennung von Prostitution als Beruf, hier nicht um diejenigen gehen kann, die zwangsweise der Prostitution zugeführt wurden. Ich beginne meine Ausführungen mit einem groben Überblick über die Entstehungsgeschichte der Prostitution. Um die Prostitution weder als persönliche "Neigung", noch als "Sünde" zu interpretieren, ist es wichtig einen Blick auf die historische Entwicklung der Prostitution zu richten. Dabei wird der Zusammenhang von Prostitution und Gesellschaft deutlich, was wiederum darauf hinweist, daß Prostitution veränderbar ist, wie die Gesellschaftsformen auch. In Kapitel 2 wende ich mich den heutigen Zusammenhängen zu. Ich begebe mich dabei auf die Suche nach gemeinsamen Rahmenbedingungen von Prostituierten und Nichtprostituierten, um durch das Begreifen struktureller Gemeinsamkeiten die gesellschaftliche Spaltung überwinden zu können. Kapitel 3 dient einer detaillierten Darstellung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Prostituierten, um Ansatzpunkte für konkrete Verbesserungen aufzuzeigen. Neben dem Nachweis, daß die Bedingungen menschenunwürdige sind, und die Forderungen nach deren Veränderung daher legitim und berechtigt sind, möchte ich mit diesem Kapitel einen praktischen Beitrag zur Enttabuisierung des Themas Prostitution leisten. Die emanzipatorischen Aspekte der Prostitution werde ich unter Kapitel 4 verdeutlichen. Dabei geht es mir um die Betrachtung von Prostituierten als eigenverantwortlich handelnden Subjekten. Die Erkenntnis, daß Prostituierte nicht nur den gleichen Rahmenbedingungen wie andere Frauen ausgesetzt sind, [¿]

  • by Bernd Groene
    £55.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Während die betriebliche Datenverarbeitung in der Vergangenheit hauptsächlich Administrationsunterstützung für einzelne Funktionsbereiche wie z.B. das Rechnungswesen oder die Materialwirtschaft leistete, steht heute das Potential der Informationstechnologie zur Sicherung von Wettbewerbsvorteilen im Vordergrund. Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen wie weltweiter Wettbewerb, hoher Kostendruck und kurze Innovationszyklen zwingen Unternehmen zur rationellen Gestaltung betrieblicher Abläufe. Die Möglichkeiten der modernen Informationstechnologien werden genutzt, um Produkte und Dienstleistungen in höchster Qualität, kundenindividuell und unter minimalem Zeitaufwand zur Verfügung zu stellen. Hierbei sehen sich die Unternehmen mit einer Vielzahl von Schwierigkeiten konfrontiert. Ein Problem stellt hierbei die Struktur betrieblicher Informationssysteme dar. Informationssysteme sind im allgemeinen durch eine Vielzahl heterogener Hard- und Softwarekomponenten gekennzeichnet. Die Überwindung der Heterogenität stellt eine Grundvoraussetzung dar, um die Integration sämtlicher Komponenten zu bewirken. Hierzu werden Middlewareprodukte eingesetzt, welche somit die erforderliche Infrastruktur bereitstellen. Diese Arbeit bezweckt, die Funktionalität von Middleware explizit darzustellen und ihre Rolle in einem heterogenen Umfeld hervorzuheben. Darüber hinaus sollen anhand von Produktbeispielen aktuelle Entwicklungstendenzen der Middleware-Technologie deutlich werden. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung1 1.2Begriffsdefinitionen2 2.Middleware - Grundlagen, Anforderungen und Einordnung3 2.1Zur Definition von Middleware3 2.2Gründe für den Einsatz von Middleware4 2.3Anforderungen an Middleware7 2.4Die Einordnung von Middleware9 2.4.1Auftretensformen9 2.4.2Die Einordnung von Middleware10 3.Spezifische Middlewaredienste13 3.1Präsentationsdienste13 3.1.1Bildschirmpräsentation13 3.1.2Weitere Präsentationsdienste16 3.2Datenmanagementdienste17 3.2.1Verfahren des Datenzugriffs18 3.2.2Datenverteilungsverfahren22 3.2.3SQL-Middleware23 3.2.4Data Warehousing-Middleware24 3.3Dokumentenmanagementdienste27 3.4Applikations- und Koordinationsdienste28 3.4.1Koordinierter Nachrichtenaustausch28 3.4.2Workflow-Management-Systeme30 3.5Kommunikationsdienste33 3.5.1Synchrone und asynchrone Kommunikationsformen33 3.5.2Kommunikation durch [¿]

  • - Das Beispiel der Gelben Post
    by Christian Schunck
    £69.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Die Diplomarbeit enthält eine ordnungspolitische Analyse, in der der Verfasser die tatsächliche, die geplante und die - im wohlfahrtstheoretischen Sinne - "optimale" Gestaltung des (nationalen und weltweiten) Marktes für Leistungen der "gelben Post" analysieren und beurteilen möchte. Nach einer kurzen Aufzählung politischer Begründungen für und der (im weiteren Sinne) ökonomischen Gründe gegen Regulierungen eines Wirtschaftsbereiches, grenzt der Verfasser den Markt für Leistungen der "gelben Post" zunächst ab. Dabei unterscheidet er in angebots- und nachfrageseitige Unterteilungskriterien. Unter angebotsseitigen Kriterien behandelt er vor allem die historisch gewachsenen, faktischen Unterscheidungen. Wichtiger ist, ob es auch ökonomisch relevante angebotsseitige Kriterien gibt: horizontale, vertikale und substitutive Konkurrenzbeziehungen. Die Regulierungsaufgabe des Staates sieht der Verfasser vor allem darin, für eine Rahmenordnung zu sorgen, die einen funktionsfähigen Wettbewerb ermöglicht. Werden weitergehend politische Ziele verfolgt (hier: flächendeckende Infrastruktur), sollten diese ebenfalls durch - nicht verzerrend wirkende - Regulierungen sichergestellt werden. Marktversagen rechtfertigt nur dann staatliches Eingreifen, wenn zu erwarten ist, daß die Ergebnisse (Nutzen-Kosten-Situation) dadurch verbessert werden. Trotz der Kürze der darstellung sind die zentralen Argumente für eine "optimale" Regulierung klar herausgearbeitet und verständlich formuliert. Sie demostrieren ein gutes Verständnis der statischen und dynamischen Wettbewerbstheorie und zeigen die Fähigkeit des Verfassers, diese auf konkrete Situationen (speziell die ?gelbe Post") anzuwenden. Eine stichhaltige Begründung für staatliche Eingriffe in den Postbereich muß vor allem in poltischen Verteilungszielen gesucht werden. Nach einem kurzen Vergleich zwischen Subjekt- und Objektförderung als Ansatzpunkt einer Umverteilung, wendet sich der Verfasser dem im Postwesen wichtigen Verteilungsziel (flächendeckende Versorgung) zu. Es ist insbesondere die politisch gewünschte Preisstruktur, die von der der Marktpreisstruktur abweicht. Im Markt ist Preisdiskriminierung nicht grundsätzlich abzulehnen, politisch wird im Postbereich jedoch ein räumlicher Einheitstarif angestrebt. Regulierungen in diese Richtung sind jedoch - im Vergleich zu einer kostenbezogenen Preisdifferenzierung - ineffizient. Da vorgeschriebene Einheitspreise bei unterschiedlichen [¿]

  • - Ein empirisch gestutzter UEberblick
    by Daniel (University of Wisconsin-Madison) Meyer
    £77.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: ernstück der vorliegenden Diplomarbeit ist eine empirische Studie, die der Verfasser unter rund 400 deutschen Internet-Nutzern durchgeführt hat. Anhand eines fünfseitigen Fragebogens wurden verschiedenste Personen schriftlich zu ihrem Nutzungsverhalten, ihrer Einstellung zur Internet-Werbung und ihren sozio-demographischen Merkmalen befragt. Die Ergebnisse werden vom Verfasser ausführlich beschrieben, wobei andere (vergleichbare) Studien gegenübergestellt werden. Besonders interessant ist eine Typologisierung der Internet-Nutzer, die den Abschluß der Arbeit bildet. Mit Hilfe eines multivariaten Analyseverfahrens, der Clusteranalyse, wurden die befragten Personen in fünf homogene Gruppen eingeteilt, die sich in ihrem Nutzungsverhalten und ihren sozio-demographischen Merkmalen deutlich voneinander unterscheiden. Aus einer erneuten Analyse des Datemmaterials, bei der die fünf Nutzer-Gruppen getrennt betrachtet und beschrieben wurden, ließen sich verschiedene zielgruppenadäquate Empfehlungen für die Ansprache und Gestaltung der Internet-Werbung ableiten. Die Typologisierung erfolgte dabei nicht - wie vielfach üblich - auf Basis sozio-demographischer Merkmale, sondern anhand des Internet-Nutzungsverhaltens. Bemerkenswert ist auch der Weg der Datengewinnung, den der Verfasser für diese Studie gewählt hat. Während die meisten Umfragen unter den deutschen Internet-Nutzern (z.B. W3B) wegen ihrer Erhebungsmethode von der Forschung recht scharf kritisiert werden, nutzt der Verfasser verschiedene Möglichkeiten, wie z. B. die "gelbe" und die "elektronische Post", so daß die Ansprache der Grundgesamtheit wesentlich weiter gefaßt ist. Dabei fand sich eine Methode, mit der sich die Rücklaufquote einer schriftlichen Befragung von i.d.R. 40% auf über 90% steigern ließ, d.h. ein erheblicher Kostenvorteil erzielt werden konnte. Dem empirischen Schwerpunkt der Diplomarbeit vorangestellt sind verschiedene Kapitel, die ein grundlegendes Wissen über das behandelte Themengebiet vermitteln sollen. So werden zunächst die Geschichte, die technischen Grundlagen, die verschiedenen Dienste sowie die Zugangsmöglichkeiten des Internet beschrieben. Anschließend gibt der Verfasser einen Überblick über die Internet-Werbung, indem auf die Ziele, die Bedeutung und die Möglichkeiten dieses noch recht jungen Werbe-Mediums eingegangen wird. Die Werbung der Dienste im WWW, E-Mail und News wird detailliert anhand von Beispielen beschrieben, zudem werden die [¿]

  • by Michael Semrau
    £77.99

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der Arbeit geht es um das Management großer, verteilter Softwaresysteme unter Verwendung moderner CORBA-basierter Verteilungsplattformen. In Client/Server-Systemen kommunizieren die Komponenten mittels Frage/Antwortprotokollen. In großen Softwaresystemen ist es jedoch leicht möglich, daß einzelne Server mit der Beantwortung von Anforderungen überlastet sind. Es wurde deshalb ein Ansatz realisiert, der die Verwendung von replizierten Servern (CORBA-Objekten) erlaubt und die auftretende Last dynamisch verteilt. Eine Managementkomponente gibt dabei Hinweise, wann zusätzliche Server gestartet bzw. gelöscht werden können. Damit soll sowohl die Auslastung optimiert als auch die Systembelastung durch überflüssige Server beschränkt werden. Die von Clients gestellten Requests werden vom entwickelten Softwaresystem nach unterschiedlichen Methoden verteilt. Messungen zeigen dabei, welche Load Balancing Algorithmen in welchen Situationen sinnvoll sind. Außerdem wird in weiteren Meßreihen das Verhältnis zwischen unterschiedlichen Anfragestrukturen und der Zahl der zur Verfügung stehenden Server untersucht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung3 2.Grundlagen Verteilter Anwendungen5 2.1Das Client/Server-Modell5 2.1.1Kommunikation in Verteilten Systemen7 2.1.2Management12 2.2Verteilungsplattformen17 2.2.1DCOM/ActiveX20 2.2.2CORBA21 3.Load Balancing Verteilter Anwendungen28 3.1Besondere Probleme in Verteilten Anwendungen28 3.1.1Verteilung der Komponenten28 3.1.2Weniger Fehlersicherheit durch Verteilte Anwendungen29 3.1.3Die Leistungsfähigkeit30 3.1.4Die Skalierbarkeit30 3.1.5Integrierende Lösungen in einem heterogenen Umfeld31 3.1.6Datenschutz und Datensicherheit31 3.2Monitoring31 3.3Load Balancing35 4.Ein Managementansatz zum Load Balancing und zur Serverreplikation41 4.1Die Problemstellung41 4.2Lösungsansatz für das Load Balancing replizierter CORBA-Objekte45 4.2.1Das Management des Systems48 4.2.2Das Monitoring49 4.2.3Die Lastverteilung52 4.2.4Bereitstellung einer Testumgebung53 4.2.5Die Kommunikationsinfrastruktur des Systems56 4.3Abgrenzung von anderen Lösungen57 4.3.1Darstellung der einzelnen Ansätze57 4.3.2Zusammenfassung der betrachteten Ansätze64 5.Realisierung einer Load Balancing Architektur in CORBA65 5.1Übersetzung der Architektur in eine Implementierung65 5.1.1Die Spezifikation der Objektschnittstelle mittels der IDL66 5.1.2Compilieren der [¿]

  • by Andre Schoendube
    £64.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Mit dem Beginn der Industrialisierung wurden dem Menschen immer mehr Aufgaben und Pflichten übertragen, die ihn auf Dauer aus dem Gleichgewicht der Gesundheit warfen. Erste Ansätze zur Regelung einfachster Bedingungen im Arbeitsleben wurden mit dem Beginn des 19. Jahrhunderts vereinbart. Vor ungefähr 110 Jahren verabschiedete Otto Fürst von Bismarck (1815-1898) die Sozialversicherung in Deutschland. Die gesetzliche Krankenversicherung, als ältester Zweig der Sozialversicherung, wurde durch die Reichsversicherungsordnung (RVO) von 1911 so umfassend spezifiziert, dass sie im wesentlichen die Rechtsgrundlage der gesetzlichen Krankenversicherung bis zum Jahr 1989 bildete. In den letzten Jahren führten Diskussionen über Kostendämpfung im Gesundheitswesen zum Überdenken der aktuellen Gesetzeslage in Deutschland. Neben dem Ausbau der Leistung forciert die Entwicklung der Rechtsprechung in der GKV einen stetigen Anstieg der Aufwendungen im Gesundheitswesen. Getragen werden die Kosten von den Krankenkassen, die wiederum ihrem Grundsatz der Beitragssatzstabilität für die Finanzierung der Krankenkassen gerecht werden wollen. Beide Argumente stehen im Widerspruch zueinander. Damit aber weiterhin die Finanzierung der Krankenkassen gewährleistet werden kann und den Mitgliedern keine Beitragserhöhungen auferlegt werden müssen, wurden in den vergangenen Jahren einige Gesetzesänderungen in der GKV durchgeführt. Hier sind die Aufnahme der GKV in das fünfte Buch des Sozialgesetzbuches (1989), das Gesundheits-Strukturgesetz von 1993, das GKV-Neuordnungsgesetz (1996) und die Gesundheitsreform 2000 zu nennen. Gang der Untersuchung: Das Kapitel 2 meiner Diplomarbeit erläutert ausgiebig die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland. Auch die Probleme und Notwendigkeiten zur Veränderung mit Blick auf die Gesundheitsreform 2000 fließen hier ebenfalls mit ein. Die neuen Organisationsformen medizinischer Leistungen werden im Abschnitt 2.3. näher erläutert. Hier ist vor allem auf die HMO zu verweisen. Auch alternative Vergütungsformen in der Schweiz werden angesprochen. Das zweite Kapitel wird durch den Punkt 2.4. abgerundet. Er beschäftigt sich mit dem Gesundheits-Reformgesetz 2000 und ihren neuen rechtlichen Möglichkeiten in Bezug auf die Durchführung alternativer Vergütungsformen. Die ambulante Versorgung in Vertragsarztpraxen und die stationäre Behandlung in Krankenhäusern bilden den Kern im traditionellen deutschen Gesundheitswesen. [¿]

  • by Klaus-Joerg Schneider
    £86.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Mit dem Schlagwort "Konkurs des Konkurses" begann 1975 eine kontrovers geführte Diskussion über die Funktionsfähigkeit des geltenden Insolvenzrechts. Nach fast 20-jähriger Diskussion hat sich der Gesetzgeber 1994 zu einer grundlegenden Reform dieses Rechtsbereichs durchgerungen. Das Reformpaket in Gestalt der Insolvenzordnung (InsO) tritt zum 1.1.1999 in Kraft. Die neue Insolvenzordnung beeinträchtigt die Möglichkeiten der Banken, ihr Kreditrisiko im Insolvenzfall durch privatrechtliche Vereinbarungen mit dem Schuldner zu reduzieren. In der Literatur wird hieraus die Befürchtung abgeleitet, daß durch Anpassungsmaßnahmen der Kreditwirtschaft die Kredit-versorgung der Wirtschaft gefährdet werden könnte. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Insolvenzrechtsreform zu beleuchten. Im Mittelpunkt stehen dabei die vermutlichen Auswirkungen des neuen Gesetzes auf das Kreditgeschäft der Banken. Die Arbeit soll damit einen Beitrag leisten, ob die im Vorfeld der Insolvenzrechtsreform geäußerten Befürchtungen einer Gefährdung der Kreditversorgung begründet sind. Die vorliegende Arbeit besteht aus sechs Teilen. Der erste Hauptteil (Kapitel 2) legt die theoretischen Grundlagen für eine Analyse der Gläubiger-Schuldner-Beziehung, vor dem Hintergrund unterschiedlicher rechtlicher Rahmenbedingungen. Insbesondere werden die grundsätzlichen Ursachen von Problemen in Fremdfinanzierungsbeziehungen, deren Risiken und die Konzepte zur Risikoreduzierung dargestellt. Das anschließende 3. Kapitel skizziert die grundlegenden Mängel des geltenden Insolvenzrechts, die den Reformprozeß in Gang gebracht haben sowie die Ziele der Reformgesetzgebung. Das vierte Kapitel erläutert die wesentlichen Regelungen der neuen Insolvenzordnung und bewertet sie. Dabei werden insbesondere die Normen herausgegriffen, die das Kreditgeschäft besonders beeinflussen. Das folgende 5. Kapitel analysiert die möglichen Auswirkungen der Gesetzesänderung auf das Kreditvergabeverhalten der Banken. Im abschließenden 6. Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammengefaßt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungs- und TabellenverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisVI 1.Einführung 1.1Problemstellung und Ziel der Arbeit 1.2Aufbau der Arbeit 2.Die Gläubiger-Schuldner-Beziehung 2.1Der Kreditmarkt 2.1.1Definition des Kreditmarktes und seiner Teilnehmer 2.1.2Die Unvollkommenheit des Kreditmarktes und neuere [¿]

  • by Karlernst Pfingsten
    £63.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Daß die Krankheit des Arbeitnehmers prinzipiell eine Kündigung rechtfertigen kann, ist in Rechtsprechung und Literatur einhellig anerkannt. Spannend ist die Frage, in welchem Umfang der Arbeitgeber - unter Berücksichtigung seiner Fürsorgepflicht - eine Einschränkung der Arbeitsfähigkeit aufgrund von Krankheit hinzunehmen hat. Die Entwicklung der Rechtsprechung zu den vier Fallgruppen innerhalb der krankheitsbedingten Kündigung wird in der vorliegenden Studienarbeit anhand von einigen Praxisfällen beleuchtet. Dabei zieht sich die Prognose des Gesundheitszustandes und der dadurch verursachten betrieblichen Beeinträchtigungen als zentrale Problematik einer Kündigung wegen Krankheit durch die gesamte Untersuchung. Die Grundsätze der krankheitsbedingten Kündigung als ultima ratio und als Einzelfall verbieten schematisierende Raster, so daß vom BAG auch für die ordentliche Kündigung eine Interessenabwägung (bei der außerordentlichen Kündigung ist die Unzumutbarkeitsprüfung gesetzlich verankert) gefordert wird. Die Beurteilung der sozialen Rechtfertigung von krankheitsbedingten Kündigungen erfolgt nach einem Drei-Stufen-Schema, welches zahlreiche Fragen aufwirft: - Welche Indizien sprechen für eine negative Zukunftsprognose; in welchem Zeitpunkt muß die Prognose abgegeben werden? - Was sind "erhebliche Beeinträchtigungen der betrieblichen Interessen"; inwiefern bzw. in welchem Umfang sind Lohnfortzahlungskosten dabei relevant? - Welche Arbeitnehmerinteressen sind im Rahmen der Interessenabwägung zu beachten? - Sind die verschiedenen Interessengewichtungen irgendwie zu quantifizieren? - Welche milderen Maßnahmen sind dem Arbeitgeber vor einer krankheitsbedingten Kündigung ggf. zumutbar? - In welchen Fällen führt die Abwägung von Arbeitnehmer- und Arbeitgeberinteressen zu einer "unzumutbaren Belastung", so daß die vom Arbeitgeber ausgesprochene Kündigung sozial gerechtfertigt ist? - Wie ist die Darlegungs- und Beweislast in den prozeßrechtlichen Verfahrensstufen verteilt? Die Untersuchung ergibt, daß sich in jüngerer Zeit einige Grundsätze herausgebildet haben, die die Zulässigkeit einer krankheitsbedingten Kündigung für die Betroffenen zumindest annähernd prognostizierbar machen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung A.Problemstellung und Begriffsklärung B.Wirtschaftliche Bedeutung der krankheitsbedingten Fehlzeiten C.Zwischenergebnis Hauptteil A.Die Krankheit im [¿]

  • - Begriff, Ziele, Einflussgroessen, Prozess, Organisatorische Verankerung
    by Oliver Edinger
    £57.49

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Wachstum, Gewinn und Sicherung der Überlebensfähigkeit sind heute Kernziele jeder Unternehmung. Es stellt sich aber die Frage, wie diese Ziele im Rahmen einer zunehmenden Globalisierung des Wettbewerbs erreicht werden können. Eine mögliche Vorgehensweise stellt hier die Ausrichtung auf neue Produkte dar. Die Bedeutung von Produktinnovationen wird durch die Tatsache deutlich unterstrichen, daß Industrieunternehmungen ca. 20-30% ihres Umsatzes mit Produkten erzielen, die noch nicht länger als fünf Jahre auf dem Markt angeboten werden. Die Art und Weise der Entstehung solcher Produkte ist für den Markterfolg letztendlich von besonderer Bedeutung. Es ist nicht mehr der "Erfinder", der vorgibt, was die Unternehmung ihren Kunden anbietet. Vielmehr ist die Entwicklung neuer Produkte an den Nachfragerwünschen auszurichten. Daß diese Wünsche aber im Rahmen von Produktinnovationen nur unzureichend berücksichtigt werden, zeigt die hohe Flop-Rate von etwa 30-50% der neue auf dem Markt eingeführten Produkte. Inhalt der Arbeit ist es, den Komplex der Produktinnovation näher zu beleuchten und einen Prozeß darzustellen, der das Risiko eines Flops bei der Entwicklung neuer Produkte minimiert. Der Prozeß erstreckt sich von der Ideengewinnung, Konzeptentwicklung, Wirtschaftlichkeitsanalyse, Produkterprobung bis hin zur Markteinführung. Dabei werden alle Phasen detailliert beschrieben und Methoden zur Lösung der phasenspezifischen Probleme genannt. Darüber hinaus beschäftigt sich die Arbeit mit den Zielstellungen, welche mittels Produktinnovation erreicht werden können. Daneben werden die Einflußgrößen auf den Produktinnovationsprozeß dargestellt, in dem sowohl die Faktoren der Makroumwelt, der Mikroumwelt als auch die unternehmungsinternen Faktoren herausgearbeitet werden. Um einen Produktinnovationsprozeß durchführen zu können, bedarf es des Zusammenwirkens vieler Stellen innerhalb und zunehmend auch außerhalb der Unternehmung. Ein derart komplexen Prozeß kann aber nur dann effizient ablaufen, wenn er so organisiert wird, daß möglichst wenig Reibungsverluste an den Schnittstellen zwischen den beteiligten Stellen auftreten. Deshalb bildet neben dem eigentlichen Produktinnovationsprozeß die organisatorische Verankerung eines solchen Prozesses in der Unternehmung den zweiten Schwerpunkt der Arbeit. Es werden die Anforderungen der Produktinnovation an die Organisationsstruktur dargestellt. Dabei wird auch auf die unterschiedlichen [¿]

  • - Eine vergleichende empirische Analyse aus betriebswirtschaftlicher Sicht
    by Sonja Nordmann
    £57.49

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Arbeit werden die Besonderheiten des ökologischen Landbaus vorgestellt und die wirtschaftlichen Ergebnisse von ökologisch und konventionell wirtschaftenden Betrieben miteinander verglichen. Die Interpretation des Vergleichs erfolgte mit dem Ziel, die ökonomischen Unterschiede zwischen ökologischen und konventionellen Betrieben aufzuzeigen und die Ursache für Erfolgsunterschiede zwischen den Betriebssystemen darzustellen. Für die Untersuchung wurden Betriebe ausgewählt, die vergleichbare Produktionskapazitäten besitzen und auf ähnlichen natürlichen Standorten wirtschaften. Zu Beginn dieser Arbeit wird auf die Grundlagen und auf die Rahmenbedingungen des ökologischen und konventionellen Landbaus eingegangen. Die unterschiedliche Verwendung und Definition des Begriffes "ökologischer Landbau" machte es notwendig, den Begriff zu diskutieren. Im weiteren Verlauf wird auf die natürlichen Rahmenbedingungen der ausgewählten Betriebe und auf die finanzielle Förderung des ökologischen und des konventionellen Landbaus eingegangen. Bei den ökologisch bewirtschafteten Betrieben zeigen sich bei der Höhe der Förderung sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern. Im Hauptteil werden die spezifischen Betriebs- und Produktionsstrukturen der ökologisch und konventionell bewirtschafteten Betriebe aufgezeigt. Es erfolgt eine empirische Analyse der Faktorausstattung, des Betriebsertrages und des Betriebsaufwandes, sowie der Erfolgsparameter Gesamtdeckungsbeitrag und Roheinkommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung1 1.1Problemstellung4 1.2Vorgehensweise5 2.Abgrenzung zwischen ökologischer und konventioneller Landwirtschaft3 2.1Definition des ökologischen Landbaus3 2.1Definition nach den Richtlinien der Arbeitsgemeinschaft für Ökologischen Landbau (AGÖL)4 2.1.1Definition nach der EG-Verordnung für den ökologischen Landbau5 2.1.3Definition nach dem EG-Extensivierungsprogramm6 2.1.4Definition des ökologischen Landbaus in dieser Arbeit8 2.2Verbände des ökologischen Landbaus und ihre kennzeichnenden Merkmale8 2.3Entwicklung des ökologischen Landbaus10 3.Darstellung der Rahmenbedingungen für die Agrarproduktion in Schleswig-Holstein13 3.1Natürliche Rahmenbedingungen13 3.2Finanzielle Förderung des ökologischen und konventionellen Landbaus15 4.Datengrundlage und Auswertungsmethode18 4.1Datengrundlage19 4.2Der Betriebsvergleich in der [¿]

  • - Eine empirische Studie
    by Manuela Woeger
    £86.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die berufssoziologische Studie geht der Frage nach, wie die spezifischen Belastungen von Männern und Frauen in der Krankenpflege aussehen. Dabei stehen das Zusammenspiel von Berufsmotivation und Bedürfnissen sowie betrieblichen Anforderungen, ihre jeweils individuelle Verknüpfung im Alltag und die Strategien, die die PflegerInnen entwickelt haben, um die spezifischen Belastungen zu bewältigen, im Mittelpunkt. Daraus resultierend werden Vorschläge zu einer Humanisierung der Pflege gemacht. Um qualitative Repräsentativität zu erreichen wurden 26 teilstandardisierte Interviews analysiert. Diese wurden in Hinsicht auf Berufsmotivation, Distanzgewinnung und berufliche Selbstbestätigung untersucht. Daraufhin kristallisierten sich fünf Idealtypen heraus. Sieben Interviews können aufgrund mangelnder Angaben keinem Idealtyp zugeordnet werden. Zwei Interviews werden dem idealistischen, vier dem qualifikationsbezogenen, vier dem distanzorientierten, sieben dem pragmatischen und zwei dem extrinsischen Typ zugeordnet. Gemeinsam sind ihnen typische Berufsbelastungen wie seelische und körperliche Belastungen, Belastungen aufgrund der Arbeitszeitform und Schwierigkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, allerdings in unterschiedlicher Ausprägung. Ein wichtiges Ergebnis der Studie ist, daß für das Ausmaß der spezifischen Berufsprobleme die gehegten Erwartungen eine bedeutende Rolle spielen. Idealistische Typen haben hohe berufliche Ideale, qualifikationsbezogene Typen besitzen viel berufliches Selbstbewußtsein, distanzorientierte Typen haben eine hohe intrinsische Motivation, pragmatische Typen haben wie die idealistischen hohe berufliche Ideale, ihnen gelingt jedoch durch ihre hohe Widerspruchstoleranz die Distanzgewinnung, extrinsisische Typen stellen die objektiven Rahmenbedingungen ihres Arbeitsplatzes in den Vordergrund. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Einleitung1 1.Literaturanalyse: Berufsmotivation und -belastungen des Krankenpflegepersonals3 1.1Einleitung3 1.2Berufsmotivation3 1.3Rollenerwartungen an die KrankenpflegerInnen4 1.4Typische Berufsbelastungen6 1.4.1Seelische Belastungen8 1.4.2Körperliche Belastungen11 1.4.3Belastungen aufgrund der Arbeitszeitform12 1.4.4Belastungen aufgrund der Vereinbarkeit von Beruf und Familie15 1.4.5Wege aus der Krise?16 1.4.6Forschungsinteresse dieser Untersuchung17 2.Methode19 2.1Methodischer Entwurf der Studie19 2.2Schilderung des [¿]

  • by Arne Hofhansl
    £53.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Während in den 70er Jahren das Management in erster Linie auf eine Kostenorientierung ausgerichtet war, welche in den 80er Jahren einer Qualitätsorientierung wich, haben sich in den 90er Jahren die Umfeldbedingungen für Unternehmungen so radikal verändert, daß die Zeiten, in denen sich das Management auf nur einen Schwerpunkt konzentrieren brauchte, heute endgültig vorbei sind. Insbesondere die zunehmende Dynamik im wirtschaftlichen, technischen und politischen Bereich, die Komplexität und die Diskontinuität auf den nationalen und internationalen Märkten führten dazu, daß sich der Veränderungsdruck von Unternehmen verstärkte. Es ist heute in zunehmender Weise von Bedeutung, die Veränderungen im eigenen Umfeld zu erkennen und notwendige Anpassungsschritte zu vollziehen. Dabei muß der Wandel als permanente Herausforderung des Management verstanden werden. Die Voraussetzung dafür liefert das Management des Wandels. Diese Sparte des Management darzustellen und dabei die Stärken und Schwächen des Konzepts herauszuarbeiten, ist Ziel dieser Arbeit. Es gilt einerseits zu erörtern, wozu das Konzept in der Lage ist, andererseits festzustellen, welche Problembereiche zu erwarten und zu beachten sind. Gang der Untersuchung: Der thematischen Einführung des ersten Abschnitts folgen im zweiten Abschnitt grundlegende Anmerkungen sowie ein Überblick der vorhandenen Auffassungen vom Management des Wandels. Veränderungen im Unternehmensumfeld sind bedeutende Einflußfaktoren auf die Handlungsspielräume von Unternehmungen und häufig Auslöser für unternehmensinternen Wandel. Ihre Behandlung findet sich im dritten Abschnitt zusammen mit einer kurzen Skizzierung der Gebiete des unternehmensinternen Wandels. Die eigentliche Darstellung des Management des Wandels erfolgt in Abschnitt vier. Dabei werden die zu überwindenden Schwierigkeiten des Change Management sowie verschiedene strategische Ausrichtungen des Wandels vorgestellt. In Abschnitt fünf folgt die Beschreibung einiger ausgewählter "Werkzeuge des Wandels". Dabei handelt es sich um gängige Konzepte wie bspw. dem Lean Management und dem Total Quality Management (TQM), die an gewisse Schwerpunkte anknüpfend, eine Unternehmensveränderung herbeiführen sollen. Der Schwerpunkt der Diplomarbeit liegt in den Abschnitten sechs und sieben. Abschnitt sechs beinhaltet die kritische Betrachtung des Konzepts als Ganzes bzw. der anwendbaren Werkzeuge zur Umsetzung oder Herbeiführung des Wandels im [¿]

  • - Am Beispiel von SAP R/3
    by Jochen Gürtler
    £63.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Es gibt heute kaum eine Organisation, Firma, Behörde oder Einrichtung mehr, die ihre Aufgaben ohne den massiven Einsatz von "IT-Systemen" bewältigen könnte. Sind diese Systeme oder einzelne Komponenten nicht verfügbar, kann dies erhebliche Folgen haben, so daß ein permanentes Management dieser Systeme unumgänglich ist. Fehlersituationen müssen frühzeitig erkannt werden; das Zusammenspiel der unzähligen Teilkomponenten muß organisiert und überwacht werden. Leistungsengpässe müssen analysiert und behoben werden. Diese Aufgaben werden mit dem steigenden Grad der Verteilung solcher Systeme immer komplexen und sind nur noch mit leistungsfähigen Managementwerkzeugen zu bewältigen. Es bedarf demnach universell einsetzbarer Netzwerk- und Systemmanagementlösungen, die in den verschiedensten Systemlandschaften lauffähig sind. Viele heute verfügbaren Managementplattformen sind aber proprietär, und trotz einiger Versuche, "Managementstandards" zu etablieren, gibt es nach wie vor Probleme, unterschiedliche Lösungen zu kombinieren. Nicht zuletzt durch den großen Erfolg und die allgemeine Akzeptanz des Intemets und den damit verbundenen Technologien sind andererseits Softwareverteilungsproblemlösungen oder plattformunabhängige Lösungen in neuer Qualität möglich. Somit liegt es nahe, gerade diese Möglichkeiten und Konzepte in Netzwerk- und Systemmanagementlösungen zu integrieren und diese somit "web-basiert" zu realisieren. Ziel dieser Arbeit war zum einen die Darstellung der Chancen und Risiken, die der Einsatz von web-basierten Managementlösungen mit sich bringt, sowie die Einordnung dieser Lösungen in schon bestehende Managementarchitekturen. Neben dieser allgemeinen Betrachtung sollten zudem zwei konkrete Ansätze für web-basiertes Management verglichen und bewertet werden. Diese waren einerseits die "Web Based Enterprise Management" (WBEM) Architektur, die von Microsoft vorangetrieben wird, und andererseits Suns "Java Management API" (JMAPI). Im praktische Teil der Arbeit sollten ein Framework entworfen und implementiert werden, das die beispielhafte Anwendung dieser beiden Ansätze auf eine web-basierte Managementlösung für ein SAP R/3-System ermöglicht. Dadurch sollte es möglich sein, die theoretischen Erkenntnisse über die beiden Ansätze in der Praxis zu überprüfen und zu erweitern. Zusammenfassung: Die im Rahmen dieser Arbeit vorgestellten und verglichenen Lösungsansätze für web-basiertes Management, WBEM und JMAPI, [¿]

  • - Eine qualitative Bedarfsanalyse
    by Rainer Carstengerdes
    £88.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Bundesdeutsche Kommunen machen seit geraumer Zeit von einer Möglichkeit Gebrauch, die ihnen das Bundesbaugesetz bietet. Der §172 stellt sich als eines der wenigen, wenn nicht das einzige rechtliche Mittel dar, um gegen die Verdrängung alteingesessener Bevölkerungsteile durch einkommens- und/oder statushöhere Bevölkerungsteile aus ihren angestammten (groß-)städtischen Quartieren vorzugehen. Luxusmodernisierungen und die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen sind Teile einer Aufwertungsspirale, die die sowieso schon benachteiligten physisch und symbolisch an die Ränder der Stadt drängen. Die Stadt- und Regionalsoziologie belegt dieses Phänomen in der Bundesrepublik mit dem Begriff der Gentrification. Ich stelle in meiner Diplomarbeit diesen theoretischen Hintergrund im ersten Teil kurz dar. Der zweite Teil beschäftigt sich mit den Möglichkeiten, die der Paragraph 172 BauGB sowie tangierte weitere Rechtsnormen den Kommunen an die Hand gibt. Allgemeine und spezielle Ziele sowie unterschiedliche Rechtsauffassungen werden dargestellt und diskutiert. Die anschließenden Erfahrungen aus vier Anwenderstädten (Nürnberg, München, Wiesbaden und Hamburg) zeigen die unterschiedlichen Einsatz- und Verwendungsmöglichkeiten, aber auch die praktischen Schwierigkeiten, Erfolge, Möglichkeiten und Grenzen auf. Im dritten Teil meiner Arbeit beziehe ich diese Ergebnisse auf ein Teilgebiet des hamburger Stadtteils St.Pauli. Die Auswertung von 16 qualitativen Interviews stellt die allgemeine Bedürfnislage der im Erhebungszeitraum dort lebenden Bevölkerung dar und läßt mich im weiteren Verlauf die Möglichkeiten und Grenzen der Aufstellung einer Milieuschutzsatzung in diesem städtischen Teilraum plausibel begründet abschätzen. Im Anhang der Arbeit befindet sich eine ausführliche Darstellung der Bearbeitung und Auswertung des empirischen Materials. Mit der Verwendung von qualitativen Verfahren der Sozialwissenschaft läßt meine Arbeit die Einstellungen und Bedürfnisse, Wünsche und Bewertungen der BewohnerInnen des Untersuchungsgebietes angemessen zu Wort kommen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort1 Einleitung3 TEIL I 1.(Residentielle) Segregation und ihre Ursachen5 Ursprung und Geschichte der Segregation5 Hintergründe und Ursachen der Segregation6 Weltwirtschaftliche Umstrukturierungsprozesse7 Lokale Politik und Ökonomie8 Sozialer Wandel10 Soziale Ungleichheit10 Gentrification11 Segmentierung12 Räumliche [¿]

  • by Joachim Heim
    £60.49

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Der Eintritt in den chinesischen Markt sollte langfristig geplant und sorgfältig vorbereitet werden. Ziel der Arbeit ist es, eine situativ optimale Eintrittsstrategie in den chinesischen Markt zu entwickeln. Dieser Zielsetzung folgend, werden grundsätzlich mögliche Alternativen des Markteintritts vorgestellt und die Faktoren untersucht, welche die Wahl der Markteintrittsstrategie beeinflussen. Darauf aufbauend wird ein Modell entwickelt, das aus fünf Determinanten besteht, die bei der Entwicklung der Markteintrittsstrategie berücksichtigt werden müssen. Durch die Anwendung des Modells läßt sich die situativ optimale Markteintrittsstrategie ableiten. Die fünf Determinanten werden zu Beginn der Arbeit ausführlich dargestellt und im Verlauf der Arbeit auf die Verhältnisse des chinesischen Marktes übertragen. Hierfür ist eine kurze Beschreibung des Wirtschaftsstandorts China notwendig. Ferner werden die wichtigsten Formen des Markteintritts unter Berücksichtigung der chinesischen Rahmenbedingungen dargestellt. Da nur eine situative Anwendung des Modells Sinn macht, wird exemplarisch anhand von fünf unterschiedlichen Szenarien die jeweils optimale Markteintrittsstrategie entwickelt. Wie in der Arbeit gezeigt wird, ist der Eintritt in den chinesischen Markt außerordentlich schwierig. Unternehmen sollten bei der Planung des Markteintritts das Joint Venture nicht als einzige Markteintrittsform untersuchen. Den Vorteilen einer kooperativen Markteintrittsstrategie stehen etliche Nachteile entgegen. Ferner wird in der Arbeit deutlich, daß einige Branchen bei der Wahl der Markteintrittsstrategie durch die rechtlichen Rahmenbedingungen sehr eingeschränkt werden. Die Arbeit wurde vom Orginal in der Form abgeändert, daß die Fallstudie und Analyse über den Markteintritt der Siemens AG (ursprünglich Kapitel 5) herausgenommen wurde, da diese aus firmeninternen Gründen im Widerspruch zur kommerziellen Verwertung steht. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: InhaltsverzeichnisI AbstractIII Tabellenverzeichnis IV Abbildungsverzeichnis IV Abkürzungsverzeichnis V 1.Einleitung1 2.Theoretische Grundlagen zur Markteintrittsstrategie4 2.1.Motive der Internationalisierung der Geschäftstätigkeit4 2.1.1.Volkswirtschaftliche Ansätze5 2.1.2.Betriebswirtschaftliche Ansätze7 2.2.Strategische Markteintrittsplanung8 2.2.1.Grundlegende Alternativen des Markteintritts8 2.2.2.Modell zur Auswahl der optimalen [¿]

  • by Markus Freund
    £53.99

    Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit teilt sich in drei Abschnitte auf. Der erste Teil ist eine grundlegende Darstellung des aktuellen Forschungsstandes auf dem Gebiet der strategischen Planungstechniken. Neben der Abklärung der Begriffe, versetzt er den Leser in die Lage sich einen Überblick von den wichtigsten Planungsteckniken zu verschaffen. Die Funktionen, welche die Planungstechniken prinzipiell im Betrieb und innerhalb des Planungsprozesses erfüllen sollen, werden aufgezeigt. Anhand geeigneter Kriterien werden die Techniken sortiert und ihr Inhalt bzw. ihre Vorgehensweise einzeln besprochen. Der zweite Teil erläutert die im Rahmen der Arbeit durchgeführte Umfrage im Mittlestand. Der dort entwickelte Fragebogen wurde an über 1000 mittelständische Unternehmen verschickt. Durch die Offenlegung des Fragebogenkonzeptes ist der Leser jederzeit in der Lage mögliche Schwachstellen zu identifizieren und in seiner eigenen Interpretation der im dritten Teil dargelegten Auswertung zu berücksichtigen. Hauptzweck des Fragebogens ist es, die Relevanz der mit den Techniken gewonnenen Erkenntnisse sowie den damit verbundenen Aufwand für den Mittelstand zu identifizieren. Darüber hinaus wird neben der Bekanntheit der einzelnen Techniken in der Praxis auch die Art und Weise ihrer Durchführung untersucht. Im dritten Teil werden die so gewonnenen Ergebnisse des Fragebogens vorgestellt. Sie stellen ein Abbild der momentanen Vorgehensweise des deutschen Mittelstandes bei der Situationsanalyse dar. Daraus geht hervor, in welchem Zeitraum der Mittelstand sich der einzelnen Techniken bedient, welche Hilfsmittel von ihm bevorzugt und welche Mitarbeiter mit der Durchführung beauftragt werden. Abschließend erfolgt eine Interpretation der Daten. Sie identifiziert die vom Mittelstand favorisierten Techniken und liefert das Verhältnis von Nutzen und Aufwand. Der Leser ist somit in der Lage gezielt auf die Techniken zurückzugreifen, die sich in der Praxis bereits bewährt haben. Weiterhin kann er erkennen, ob er vergleichsweise einen zu großen Aufwand betreibt, wo Lücken in seiner strategischen Situationsanalyse bestehen und mit welchen Planungstechniken diese am effektivsten geschlossen werden können. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Definitionsverzeichnis 1.Einleitung7 1.1Problembeschreibung und Zielsetzung der Diplomarbeit7 1.2Vorgehensweise der [¿]

  • by Mike Formum
    £60.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: In einem offenen Netz wie dem Internet ist das Grundproblem die Anonymität der Teilnehmer. Diese hat einerseits das Internet so populär gemacht, andererseits sind zu übertragende Nachrichten oder Informationen dem Grunde nach immer als unsicher einzustufen, da niemand sagen kann, ob der Absender einer Information wirklich derjenige ist, für den er sich ausgibt. Der Empfänger muß die Möglichkeit haben, eine Information als echt identifizieren zu können. Die einzige Möglichkeit, dies zu erreichen, besteht darin, die Daten selbst vor Angriffen zu schützen. Für den Schutz der zu übermittelnden Daten gibt es zwei grundsätzliche Strategien: Die Verheimlichung der Daten, indem sie bei der Übermittlung getarnt werden, und die Verschlüsselung. Letztere ist Gegenstand der Betrachtung dieser Arbeit. Gang der Untersuchung: Kapitel zwei erklärt zunächst die Terminologie (u. a. Kryptologie, Kryptographie, Kryptosysteme, Kryptoanalyse). In Kapitel drei werden die Grundlagen der Datenverschlüsselung erklärt. Es wird gezeigt, wie Verschlüsselung funktioniert und wie Kryptosysteme auf Bitebene arbeiten. Weiter wird erläutert, welche Grundprobleme in offenen Kommunikationssystemen bestehen und warum die Gewährleistung von Authentizität, Integrität, Verbindlichkeit und Vertraulichkeit Aufgabe moderner Datenverschlüsselung ist. Die Methoden der Kryptoanalyse werden beschrieben. Es wird festgestellt, wann ein Algorithmus als sicher gelten kann. Kapitel vier stellt die Basistechniken der Datenverschlüsselung vor. Die Technik von symmetrischen, asymmetrischen und schlüssellosen Verfahren wird ausführlich erklärt. Hierbei werden die mathematischen Algorithmen beschrieben, die am bekanntesten sind und sich weit verbreitet im Einsatz befinden. Der Einsatz der Modulo-Funktion wird an einem RSA-Beispiel durchgerechnet. Sicherheitsbetrachtungen und Aussagen zur geeigneten Schlüssellänge werden zu allen beschriebenen Algorithmen gemacht. Das Kapitel fünf behandelt die Schwierigkeiten beim Einsatz von Kryptosystemen. Hier werden die Probleme bei Verwendung von Paßwörtern, des Schlüsselmanagements und der Authentifizierung von Teilnehmern sowie deren Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt. Aufbauend auf die Inhalte der Kapitel drei bis fünf stellt das sechste Kapitel praktische Techniken vor, die problemlösend in der offenen Datenkommunikation mit Hilfe der Datenverschlüsselung realisierbar sind. Die hierzu einzusetzenden Protokolle werden ausführlich [¿]

  • by Jan Brenner
    £62.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Theorien, die Erklärungen für die gegenwärtigen Veränderungen in Osteuropa, insbes. für die dortigen Prozesse der Unternehmens- transformation liefern können. Sie gehört zum Forschungsprojekt "Transformationsprozesse in Osteuropa" an der Technischen Universität Berlin, in dem die Nachfolgestaaten der GUS, Rußland, Weißrußland, Ukraine, Estland, Lettland und Litauen Gegenstand der Untersuchungen waren. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit wird dazu der Schumpetersche Ansatz, speziell Schumpeters Unternehmertheorem näher untersucht. Hier könnten Aussagen enthalten sein, welche über das Veränderungen erzeugende Unternehmerverhalten, über Promotoren und Widerstände, über Erscheinungen, die Veränderungsprozesse begleiten, Auskunft geben. Der zweite Teil der Arbeit untersucht die Kontingenztheorie. Diese wird in ihrer Entwicklung dargestellt. Hier könnten Erkenntnisse über Bedingungen gewonnen werden, die Transformationsprozesse erst ermöglichen. In beiden Teilen erfolgt sich die Darstellung aus der einschlägigen Fachliteratur, Meinungsäußerungen des Autors dieser Arbeit, sofern sie als Erläuterungen oder Ergänzungen sinnvoll erscheinen, finden sich dabei am Ende eines jeweiligen Gliederungspunktes bzw. Abschnittes. Der dritte Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Erklärungsgehalt der Ansätze auf die Unternehmenstransformation in Osteuropa. Dazu werden Hypothesen formuliert. Hier wird kritisch diskutiert, welche Erklärungen die zwei völlig verschiedenen Theorien für die Veränderungsprozesse bieten können. Veränderungen finden gegenwärtig nicht nur in Osteuropa statt. Hier ist jedoch der radikale Wandel von der stark doktrinistischen Plan- zur freien Marktwirtschaft mit enormen Veränderungen des menschlichen Umfeldes verbunden und wird somit am deutlichsten sichtbar. Was kennzeichnet den Wandel in unserer Epoche? Begriffe wie "postindustrielle Gesellschaft", "Informationszeitalter" oder "Wissens- oder Dienstleistungsgesellschaft" beschreiben die Unüberschaubarkeit produzierter Leistungen, eine gigantische Menge an Daten und Informationen, eine sprunghaft steigende Zahl gegenseitiger Vernetzungen und eine zunehmende Komplexität und Dynamik. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abkürzungsverzeichnis6 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis7 Einleitung8 I.Schumpeterscher Ansatz10 1.1Makroökonomische Betrachtung10 1.1.1Schumpeters gesellschaftspolitische [¿]

  • by Andreas (Siemens Healthcare & Erlangen) Keller
    £68.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Thema der Europäischen Währungsunion beherrscht seit Monaten die Wirtschaftsberichte in Zeitungen und Fernsehbeiträgen. Debatten über die Stärke des Euro und die Auslegung der Konvergenzkriterien sind an der Tagesordnung. Mittlerweile sind es nicht einmal mehr 400 Arbeitstage, bis Europa ein gemeinsames Zahlungsmittel erhält. Die Befürworter erhoffen sich von einer einheitlichen Währung in Europa wirtschaftlichen Aufschwung für den innereuropäischen Handel, aber auch steigende Bedeutung für Europa in seiner Funktion als Welthandelsplatz. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis3 Abkürzungsverzeichnis4 1.Motivation5 2.Die Europäische Währungsunion7 2.1Wesen der Europäischen Währungsunion7 2.1.1Prinzipien und Charakter der Währungsunion8 2.1.2Auswirkungen der EWU auf die Weltwirtschaft12 2.1.3Die Konvergenzkriterien14 2.1.3.1Erläuterungen zu den Konvergenzkriterien16 2.1.3.2Stand der Konvergenz19 2.1.4Die Europäische Zentralbank20 2.1.4.1Das EWI als Vorläufer der Europäischen Zentralbank20 2.1.4.2Aufbau und Funktionsweise der EZB21 2.1.4.3Aufgaben der EZB24 2.1.5Das Europäische Währungssystem vor und nach der Währungsunion26 2.1.6Chancen und Risiken des Euro27 2.2Rahmendaten und Eckpfeiler30 2.2.1Historie der Währungsunion30 2.2.2Der Übergang zum Euro33 2.3Die Probleme der Bundesrepublik Deutschland auf dem Weg zum Euro39 2.4Szenarien und deren Auswirkung40 3.Die deutsche Fertigungsindustrie45 3.1Charakteristika des Mittelstandes45 3.2Abgrenzung der Fertigungsindustrie zu anderen Industriezweigen49 3.3Internationale Verflechtung der deutschen Fertigungsindustrie52 3.3.1Beziehungen und Auswirkungen auf die deutsche Fertigungsindustrie in der Außenwirtschaft52 3.3.2Investitionstätigkeit deutscher Unternehmen53 3.3.3Absicherungsgeschäfte der deutschen Unternehmen gegen Wechselkursschwankungen57 4.Der Euro und sein Einfluß auf die deutsche Fertigungsindustrie61 4.1Situation in der Fertigungsindustrie im Hinblick auf den Euro61 4.1.1Allgemeine Tendenzen und Erwartungen der Fertigungsindustrie gegenüber dem Euro61 4.1.2Verschiedene Branchen auf dem Weg zum Euro62 4.2Welche Auswirkungen der Währungsunion auf die mitteiständische Industrie sind zu erwarten?71 4.2.1"Hard Facts" - Umstellungsvorgänge, die jedes Unternehmen betreffen72 4.2.1.1.Manageinent der Euro-Umstellung72 4.2.1.2.DV-Systeme76 4.2.1.3.Einkauf und Absatz78 4.2.1.4.Zahlungsverkehr und [¿]

  • - Ein Beispiel aus dem Bereich Finanzdienstleistungen
    by Karsten Boehm
    £55.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die betreffende Diplomarbeit wurde beim Branchenpionier unter den Discount Brokern, der Direkt Anlage Bank, erstellt. Die Direkt Anlage Bank wurde im Mai 1994 gegründet und ist eine 100% Tochter der Hypobank. Speziell im Discount Brokerage können Probleme bei der langfristigen Kundenbindung auftreten. Der persönliche Kundenkontakt fehlt völlig, da die Transaktionen per Telefon, Fax oder über PC- online abgewickelt werden. Außerdem wird befürchtet, daß sich die Kunden eines Tages nach dem DAX-Höhenflug ( in vielleicht ca.2-3 Jahren) vom Discount Brokerage sukzessiv abwenden. Daher ist es um so wichtiger den Kunden auf andere Art und Weise vom Dienstleistungsangebot des Unternehmens zu überzeugen, damit er dem Unternehmen auch noch später die Treue hält. Nach einer Einführung über Direktbanken und den Eigenschaften des Discountgeschäftes, weist der Autor auf Ansatzpunkte der Kundenbindung hin. Dabei wird nicht in erster Linie der Vergleich zu anderen Banken gesucht, sondern häufig wird im Rahmen eines Benchmarkings andere branchenfremde Unternehmen herangezogen. Im weiteren Verlauf wird der enge Zusammenhang zwischen Qualitätsmanagement und Kundenbindungsmarketing erklärt. Schließlich zeigt der Autor die noch lange nicht ausgeschöpften Möglichkeiten des zukunftsträchtigen Wachstumsmarkt PC-Online und Internet auf. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Vorwort 1.Bedeutung der Kundenbindung im Marketing1 2.Direktbanken2 2.1Einführung2 2.2Entwicklung4 2.3Unterschiedliche Ausprägungen bei Direktbanken4 2.4Discounting5 2.4.1Discounting außerhalb der Bankenbranche5 2.4.2Baustein Kostenführerschaft6 2.4.3Baustein Preisführerschaft6 2.4.4Baustein Leistungsvereinfachung7 3.Organisationsstruktur eines Discount Brokers8 3.1Aufbau8 3.1Interessentengewinnung8 3.2Kundengewinnung9 3.3Kundenbindung10 4.Ansatzpunkte für Kundenbindung11 4.1Marktsegmentierung11 4.1.1"Retention Marketing"11 4.1.2Die Kundendatenbank als Informationsquelle12 4.1.3Database-Marketing14 4.1.4Projekt "Top Trader"15 4.1.5Kundenclubs18 4.1.5.1Definition des Kundenclubs18 4.1.5.2Allgemeine Zielsetzungen und Zielgruppen19 4.2Die Kundenkarte20 4.3Die Kundenlaufbahn23 4.3Kundenfluktuation25 4.3.1Auswirkungen25 4.3.2Entwurf eines Gesprächsleitfadens26 4.3.3Frühwarnsysteme28 4.4Schläfer30 4.5Aktives Beschwerdemanagement32 4.5.1Allgemeine Informationen32 4.5.2Beschreibung des Ist-Zustandes im [¿]

  • by Dr Krug & Völker
    £74.99

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die vorliegende Diplomarbeit befaßt sich mit der Problematik der Gewinnrealisierung bei langfristiger Auftragsfertigung nach den unterschiedlichen Rechnungslegungssystemen US-GAAP, IAS und HGB. In der Arbeit soll der Internationalisierungstrend der Rechnungslegung mit der alten, aber noch immer ungelösten Problematik der Gewinnrealisierung bei langfristiger Auftragsfertigung nach deutschen Bilanzrecht verbunden werden. Bei der langfristigen Auftragsfertigung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Auftragsdurchführung über einen Bilanzstichtag hinaus erstreckt, stellt sich die Frage, welcher der betroffenen Jahresabschlußperioden der Gewinn zuzurechnen ist. Das handelsrechtliche Realisationsprinzip im §252 HGB bindet die Gewinnrealisierung im Fall der langfristigen Auftragsfertigung an die Abnahme des Auftrags durch den Kunden, obwohl auch die Perioden der Auftragsdurchführung an der Gewinnentstehung beteiligt sind. Hierin wird ein Konflikt mit der Informationsfunktion des Jahresabschlusses gesehen, da keine Vermittlung eines Bildes stattfindet, welches den tatsächlichen Verhältnissen der Vermögens- und Ertragslage entspricht, wie es der §264 HGB fordert. Aufgrund dieses Konfliktes beschäftigt sich die Literatur, die Rechtsprechung und die Rechnungslegungs- und Prüfungspraxis seit Jahrzehnten schon mit der Frage der Gewinnrealisierung bei langfristiger Auftragsfertigung. An dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert. Es werden immer noch unterschiedliche Gewinnrealisierungsmethoden diskutiert, ohne daß sich eine einheitliche Meinung herauskristallisieren konnte. Diese Methoden sollen in der vorliegenden Arbeit dargestellt, beurteilt und weiterentwickelt werden. Dabei steht immer die Erfüllung der beiden Jahresabschlußfunktionen, der Ausschüttungsbemessung und der Informationsvermittlung im Focus. Da die angelsächsisch geprägten Rechnungslegungssysteme die Informationsfunktion des Jahresabschlusses in den Vordergrund stellen, werden in dieser Arbeit auch die Gewinnrealisierungsmethoden nach US-GAAP und IAS betrachtet. Zum einen soll dies dazu beitragen, Ideen für Lösungsansätze im Handelsrecht zu liefern bzw. diese weiterzuentwickeln. Zweitens soll in einer Schlußfolgerung erörtert werden, ob für Unternehmen mit langfristiger Auftragsfertigung die Möglichkeit eines internationalen "dualen" Konzernabschlusses besteht. Gang der Untersuchung: Nachdem zunächst auf die Zwecke, Grundsätze der drei [¿]

  • - Eine kritische Analyse
    by Kerstin Riemann
    £68.49

    Inhaltsangabe:Einleitung: An der Mehrheit der deutschen Bühnen herrscht in diesen Tagen Krisenstimmung: extern und intern verursachte Probleme lassen zunehmend Fragen nach der Daseinsberechtigung subventionierter öffentlicher Theater aufkommen. Im Hinblick auf die in der öffentlichen Verwaltung allgemein zu beobachtende Tendenz hin zur Privatisierung wird dabei die Frage aufgeworfen, ob solche Maßnahmen nicht auch für Theater eine Chance darstellen können, die zur Verfügung stehenden Mittel wirtschaftlicher als bisher einzusetzen und durch die verstärkte Beachtung betriebswirtschaftlicher Aspekte ihre Existenz bzw. Existenzberechtigung zu sichern. Die vorliegende Arbeit will versuchen, eine Antwort auf diese Fragestellung zu finden. Gang der Untersuchung: Dabei werden zunächst die einzelnen Problembereiche analysiert und die in der allgemeinen Diskussion häufig zu wenig beachteten öffentlichen Aufgaben und Ziele der Theater erläutert. Anschließend erfolgt eine kurze Betrachtung der einzelnen Rechtsformen. Den Kernpunkt der Arbeit bilden die darauffolgenden Kapitel, in denen die in bezug auf die Beurteilung der privaten Rechtsform relevanten Themenbereiche Personal, Finanzierung, Rechnungslegung, Steuern und Führungsorganisation im Einzelnen analysiert werden. Dabei wird insbesondere untersucht, inwieweit sich durch die Überführung in eine private Rechtsform Vorteile oder sogar Nachteile für ein Theater ergeben können. Besondere Beachtung finden dabei die Schwierigkeiten, die sich aus der Eigenschaft der Theater als zugleich wirtschaftliche und künstlerische Betriebe ergeben. Wo es für die Verdeutlichung einzelner Aspekte förderlich erscheint, werden praktische Beispiele mit in die Betrachtung aufgenommen, welche zum einen aus der Literatur entnommen wurden, zum anderen aus persönlichen Gesprächen mit involvierten Personen stammen. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die aktuellen Hinweise auf die Situation an den Städtischen Bühnen Frankfurt. Abschließend werden die Ergebnisse der einzelnen Abschnitte zusammengefasst und die Möglichkeiten und Grenzen privatwirtschaftlicher Rechtsformen für kommunale Theater insgesamt beurteilt. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: AbbildungsverzeichnisIV AbkürzungsverzeichnisV 1.Problemstellung und Gang der Untersuchung1 2.Zur Situation kommunaler Theater3 2.1Die aktuelle Krisensituation und ihre Ursachen3 2.1.1Die finanzielle Krise der Haushalte3 2.1.2Strukturelle [¿]

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