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  • - Steuerung uber Zielvereinbarungen im Landkreis Osterholz
    by Marco Prietz
    £38.99

  • - Die Erfassung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten
    by Alexandra Andersch
    £48.49

    Im Zuge der deutlichen Steigerung der Lebenserwartung der deutschen Bevölkerung in den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Relevanz der Altersversorgung stetig erhöht. Es ist demnach nicht verwunderlich, dass Zusagen der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland die meist geforderten Lohn- bzw. Gehaltsnebenleistungen darstellen und die mit der Pensionszusage verbundenen Rückstellungen das Bild von zahlreichen Geschäftsberichten großer deutscher Konzerne prägen. Innerhalb der Rechnungslegung nach IFRS ist die Bilanzierung der betrieblichen Altersvorsorge in dem International Accounting Standard (IAS) 19 geregelt, welcher seit seiner Veröffentlichung mehrfach überarbeitet wurde. Seit 2006 arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an einer weiteren umfassenden Modifikation des Standards. Dieses Buch beschäftigt sich mit einem der Kernpunkte der aktuellen Umgestaltung in Form der Erfassung der so genannten versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste. Diese entstehen, da nach IAS 19 zu Beginn eines Geschäftsjahres die zu erfassende Schuld an Hand von Schätzwerten ermittelt wird. Dabei ist grundsätzlich davon auszugehen, dass am Ende der Berichtsperiode die tatsächliche Höhe der Schuld mit den für diesen Zeitpunkt angenommenen Schätzwerten nicht übereinstimmt. Die so entstehenden Differenzen werden als versicherungsmathematische Gewinne bzw. Verluste bezeichnet.Dieses Buch gibt einen Überblick über den Inhalt von IAS 19, um sich darauf aufbauend auf die Bilanzierung von leistungsorientierten Versorgungsplänen zu fokussieren, da im Rahmen ihrer Behandlung die Problematik der versicherungsmathematischen Gewinne und Verluste zum Tragen kommt. Die verschiedenen Wahlrechte zur Erfassung dieser Gewinne und Verluste werden dabei dargestellt und erläutert, wobei auch die Umsetzung der Wahlrechte in der Praxis beleuchtet wird. Darauf aufbauend wird das aktuelle Projekt zur Modifikation von IAS 19 vorgestellt. Dabei stehen die Vorschläge zur Überarbeitung der bilanziellen Behandlung von versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten im Mittelpunkt. Zuletzt werden die Änderungsvorschläge kritisch gewürdigt und beurteilt.

  • - Bedeutung und Einordnung der Erfolgsfaktoren
    by Damian Salamonik
    £38.99

  • - Auswirkungen intelligenter Gebaude auf das Facility Management
    by Rene Boehnke
    £48.49

    Die Erde, auf der wir leben, ist in ständiger Bewegung und im Laufe der Zeit verändert sich alles auf ihr. Das betrifft sogar unsere Gebäude, in denen wir einen großen Teil unseres Lebens verbringen. Sie sind für uns mehr als nur vier Wände und ein Dach. Sie sind Arbeitsstätten, Forschungszentren, Rückzugsorte für das private Leben, Begegnungsstätten für Kulturen, Renditeobjekte und vieles mehr. Gebäude sind zu komplexen Systemen herangewachsen, zu Gebäudesystemen, die immer selbstständiger werden und in deren Zusammenhang wir sogar von intelligenten Gebäuden sprechen. Neben all den Annehmlichkeiten, die die Gebäude bieten, darf jedoch nicht vergessen werden, dass die Investoren auch andere Anliegen verfolgen. Sie handeln meist aus betriebswirtschaftlichen Interessen heraus und wollen Rendite erzielen. In den 60er Jahren setzte in der deutschen Wirtschaft ein Umdenken ein, es wurde erkannt, dass große Teile der Unternehmensdienstleistungen unwirtschaftlich sind. Die Reaktion darauf war der Zusammenschluss von Diensten zu eigenen Verantwortungsbereichen. Diese wurden Schritt für Schritt an externe Unternehmen weitergegeben. So stieg im Laufe der Jahre der Bedarf an externen Dienstleistungen in Unternehmen, was zur Entwicklung des heutigen Facility Management führte. Dabei war der Begriff lange Zeit in Deutschland nicht definiert oder rechtlich geschützt. Ein Missstand, der bis heute daran schuld ist, dass dem Facility Management nicht immer dieselbe Dienstleistung oder Aufgabe zugeordnet werden kann. Die Anforderungen an das Facility Management sind stark gestiegen. Wurden ursprünglich kleine Dienstleistungen übernommen, so sind heute ganze Liegenschaften an geographisch unterschiedlichen Orten zu managen. Mit der Komplexität der neuen Generation von Gebäudesystemen, nämlich den sogenannten intelligenten Gebäudesystemen, steigen auch die Anforderungen an das Facility Management.Im Kontext bei der Umsetzung intelligenter Gebäude und betriebswirtschaftlicher Interessen der Auftraggeber, gewinnt Nachhaltigkeit immer mehr an Bedeutung. Die Ressourcen verknappen, werden somit teurer und die globalen Zeichen der Umweltverschmutzung immer deutlicher. Damit wächst das Interesse an den Themen der Nachhaltigkeit beim Neubau und beim Bau im Bestand. Und damit werden intelligente Gebäude in Zukunft eine immer wichtigere Rolle im Facility Management einnehmen.

  • - Ursachen und Grunde fur exzessive Managergehalter
    by Christian J Bahrens
    £48.49

    Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat das Thema Managementvergütung in verstärktem Maße in den Blickpunkt der öffentlichen Diskussion und der wissenschaftlichen Auseinandersetzung gerückt. Für nicht Wenige sind die Managergehälter (insbesondere bei Finanzinstituten) und deren teilweise mangelhafte langfristige Ausrichtung mit ein Grund dafür, dass eine, nun mittlerweile gut drei Jahre andauernde, Weltwirtschafts- und Finanzkrise entstanden ist, wie es sie seit den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht mehr gegeben hat.Im letzten Jahrzehnt haben sowohl Großkonzerne wie auch mittelständische Unternehmen in Deutschland aktienbasierte Vergütungsinstrumente als Bestandteil der Gesamtvergütung des Managements eingeführt. Diese Art der Managementvergütung war bis dahin nur aus den USA bekannt. Aktuell verfügt nahezu jedes Unternehmen des deutschen Aktienindexes (DAX) über langfristig ausgelegte aktienbasierte Vergütungsinstrumente. Im Rahmen dieser Studie werden die maßgeblichen Facetten und Aspekte aktienbasierter Managementvergütung untersucht.Ziel ist es, ausgehend von der theoretischen Rechtfertigung, einen Überblick über die möglichen Ausgestaltungsarten aktienbasierter Vergütungsinstrumente zu geben. Der Fokus liegt dabei auf denjenigen Modellen, die sich an den langfristigen Erfolgszielen eines Unternehmens orientieren.Detailliert analysiert werden die US-amerikanischen Vergütungspraktiken aufgrund ihrer Vorreiterrolle, Bedeutung für die Gesamtentwicklung und der immer wieder öffentlich in die Kritik geratenen Entlohnung ihrer Top-Manager. Hierdurch sollen gleichermaßen die kritischen Folgen und Grenzen aktienbasierter Managementvergütung aufgezeigt werden.

  • - Erreicht die Globalisierung einen Wendepunkt?
    by Oliver Gundlach
    £48.49

    Die weltwirtschaftliche Entwicklung der letzten zwei bis drei Jahrzehnte ist von einer weitreichenden ökonomischen Globalisierung gekennzeichnet: Liberalisierung und technologischer Fortschritt führen in Verbindung mit internationalen Faktorpreisdifferenzen dazu, dass die industrielle Produktion von Gütern verstärkt in relativ kleine und hoch spezialisierte Einheiten zerlegt und weltweit an die wirtschaftlich günstigsten Standorte verlagert wird. Dies gilt insbesondere für arbeitsintensive Fertigungsschritte, die verstärkt aus Industrieländern in Niedriglohn- und Entwicklungsländer verlagert wurden. Unternehmen sind heute entsprechend ihrer nationalen Wettbewerbsvorteile auf relativ kleine Teile der Wertschöpfung eines Produktes konzentriert, Vor- bzw. Zwischenprodukte eines Unternehmens werden im Rahmen des internationalen Handels auf globaler Ebene vom günstigsten Anbieter beschafft und Endprodukte weltweit vermarktet. Es entstehen globale Produktionsnetzwerke (GPN) auf der Basis von Produktion, Distribution und Konsumption einzelner Produkte.Die vorliegende Studie geht der Frage nach, wie sich derartige Systeme in Zukunft entwickeln werden und welche Faktoren dabei eine Rolle spielen. Ziel ist es dabei - auf der Basis globalwirtschaftlich relevanter Entwicklungstrends - fundierte Aussagen über die zu erwartende, zukünftige Entwicklung von GPN zu machen, wobei die folgende Frage im Mittelpunkt stehen soll: Wie wird sich die industrielle Organisation bzw. Konfiguration globaler Produktionsnetzwerke in den kommenden Jahrzehnten tendenziell entwickeln?Der Ursprung globaler Produktionsnetzwerke ist abhängig von zahlreichen Entstehungsfaktoren, so dass zunächst die relevanten identifiziert werden müssen. Hier gilt es die wichtigsten Dimensionen ökonomischer Globalisierung herauszuarbeiten und zu betrachten, inwieweit diese Faktoren die Entstehung globaler Produktionsnetzwerke begünstigen bzw. fördern. GPN können in diesem Sinne als besondere Ausprägung der Globalisierung betrachtet werden: "Global Production Networks are remarkable manifestations of globalization that we are just starting to grasp." Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie solch hochgradig komplexe und dynamische Gebilde aus Unternehmen, Institutionen, Konsumenten, etc. angemessen theoretisch dargestellt werden können. Eine grundlegende Beschreibung der relevanten Strukturen und Prozesse dient als Ausgangspunkt für die Kernfragen dieser Studie: Welche Faktoren haben aktuell den größten Einfluss auf die Konfiguration von GPN und wie sieht dieser Einfluss genau aus? Wie werden sich die Strukturen von GPN vor dem Hintergrund dieser Einflüsse mittel- bis langfristig entwickeln? Handelt es sich bei der Aufspaltung und geographischen Verteilung - insbesondere von arbeitsintensiven - Produktionsprozessen tendenziell um einen anhaltenden bzw. unumkehrbaren Trend?

  • - Verhinderung von Markenerosion und Sicherung von Vertriebschancen
    by Maximilian Strauch
    £48.49

    Die Kombination von selektiven Vertriebssystemen in Zusammenhang mit dem Internetmarketing bietet ein relevantes und weiter an Bedeutung zunehmendes Betrachtungsgebiet im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher Motivation der Marktteilnehmer und juristischer Regelung durch den nationalen und europäischen Gesetzgeber. Neben der weiter wachsenden Bedeutung des Internets als Möglichkeit zur Steigerung des Abverkaufs von Waren und Dienstleistungen spielen auch die speziellen Gegebenheiten dieses Mediums eine Rolle. Hersteller von (Marken-)Produkten beschneiden die Nutzung des World Wide Web, indem sie durch die Platzierung der Produkte im Internet den Verlust von Markenwert riskieren und dieser Entwicklung mit Beschränkung des Internethandels durch Maßnahmen des selektiven Vertriebs zu begegnen versuchen. Die Beschränkung trifft dabei Händler, welche die positiven Effekte des Internets zur Steigerung des eigenen Abverkaufs nutzen. An diesem kritischen Punkt setzen nationale und europäische Normen an, um einen Ausgleich der beiderseitigen Interessen vor dem Hintergrund eines funktionierenden Wettbewerbs zu schaffen: auf der Herstellerseite die Ermöglichung des Transports werthaltiger Marken und für die Händler die Chance das Internet zum Absatz zu nutzen. Im Rahmen der Erörterung werden die beiderseitigen Interessen vor einem betriebswirtschaftlichen Hintergrund dargestellt und mit aktuellen Umsetzungsmöglichkeiten im Web diskutiert. Speziell die Entwicklung und der Wert von Marken werden einbezogen und für die Gegebenheiten im Falle einer Platzierung im Rahmen des Internetmarketings gespiegelt. Hinzu tritt eine Analyse des Normengefüges zu selektiven Vertriebssystemen im deutschen und europäischen Kartellrecht mit Fokus auf den dazu einschlägigen Art. 101 AEUV und die §§ 1 ff. GWB sowie auf die jüngere Verordnung der Kommission 330/2010 und die dazu verfügbaren Leitlinien für die vertikalen Beschränkungen. Neben einer daraus resultierenden Vorstellung der Handlungsoptionen auf Hersteller- und Händlerseite werden auch für die Umsetzung der markenpolitischen Ziele mögliche Lösungen vor dem Hintergrund einer zunehmend digitalen Welt gefunden.

  • - Momentaufnahme oder typischer Schulalltag?: Eine Betrachtung der DESI-Videostudie
    by Christian Marquardt
    £57.49

  • - Etablierung neuer Assetklassen in der Immobilienwirtschaft
    by Stephan Ritt
    £57.49

    Das Buch befasst sich mit der Etablierung von Assetklassen in der Immobilienwirtschaft anhand des Beispiels von Health-Care Immobilien, welche in den letzten Jahren aufgrund der hohen Anzahl der Privatisierungen von Krankenhäusern sowie insbesondere des immer wichtiger werdenden Marktes von Pflegeeinrichtungen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Zudem werden neben dem Hauptbestandteil, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen, weitere Immobilien als Health-Care Immobilien klassifiziert. Aufgrund dessen haben sich auf strategischer und operativer Managementebene viele immobilienwirtschaftliche Disziplinen den speziellen Eigenschaften von Health-Care Immobilien angepasst, um somit auch eine optimale Ressourcennutzung dieser Spezialimmobilien zu ermöglichen.

  • - Modell und Anwendung im Rahmen einer qualitativen Untersuchung
    by Kay Hoeft
    £48.49

    Ganzheitliche Risikomanagement- und Compliancesysteme sind in mittelständischen Konzernunternehmen bislang relativ selten vorhanden. Die Gründe hierfür liegen darin, dass diese Konzepte zwar oft als Schlagworte benutzt, ihre Inhalte aber kaum implementiert werden. Die rechtliche und betriebswirtschaftliche Abgrenzung zwischen Risikomanagement und Compliance ist unscharf und die Methoden eignen sich prima facie nur für Großunternehmen. Darüber hinaus gibt es derzeit noch keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob eine rechtliche Pflicht zur Einführung besteht. In der Konsequenz werden Unternehmensrisiken nicht systematisch identifiziert, bewertet und kontrolliert und daher unterschätzt. In dem vorliegenden Buch untersucht der Autor die Frage, ob Risikomanagement- und Compliancesysteme für mittelständische Konzernunternehmen erforderlich oder sinnvoll sind und wie nutzbringende Konzepte systematisch aufzubauen wären. Der erste Teil der Studie beantwortet die Frage, ob und nach welchen gesetzlichen Vorschriften eine Pflicht zur Implementierung eines Risikomanagement- bzw. Compliancesystems besteht. Sodann wird der Aufbau der einzelnen Komponenten dargestellt. Im praktischen Teil der Studie überträgt der Verfasser das Konzept auf ein international aufgestelltes, mittelständisches Konzernunternehmen in Form einer quantitativen und qualitativen Risikoidentifikation, -bewertung und Prävention in Bezug auf die prozesskritischen Unternehmensbereiche. Hierzu entwickelte er einen innovativen Risikoevaluationsbogen, der die jeweiligen Kernaspekte des Risikomanagements und der Compliance erstmalig zusammenführt, die inhärenten betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Risiken messbar macht und darüber hinaus als zeitgemäßes Controllinginstrument eingesetzt werden kann. Auf dieser Grundlage wurden unternehmensinterne Befragungen in den Primärbereichen Verträge, Finanzen, Kunden, Personal und IT geführt und ausgewertet. Die Studie schließt mit einer Zusammenfassung und der Formulierung von Handlungsempfehlungen zur Einführung des integrierten Systems auf der Grundlage einer Balanced-Score-Card.

  • - Der Wandel vom Katalog- zum Onlineversandhandel
    by Jenny Zimmer
    £48.49

    Die Idee des Multi-Channel-Marketing ist es, den Kunden über mehrere Marketingkanäle zu erreichen und über mehrere Marketingkanäle für den Kunden erreichbar zu sein. Obwohl dieses Konzept schon länger von Unternehmen praktiziert wird, ist es erst in den letzten Jahren in den Mittelpunkt vieler Diskussionen gerückt. Dies ist vor allem auf die zunehmende Bedeutung des Internets zurückzuführen. Viele Unternehmen sahen großes Potenzial darin, das Internet in ihre bestehenden Geschäfte zu integrieren und dadurch einen neuen Weg zum Kunden zu schaffen. Mittlerweile hat sich das Internet als Marketingkanal erfolgreich durchgesetzt und ist zum festen Bestandteil der Gesellschaft geworden. Daneben haben aber auch die Wünsche der Kunden das Multi-Channel-Marketing vorangetrieben. Sie möchten zunehmend die Möglichkeit haben, sich Produkte im Katalog anzuschauen, in einer Filiale beraten zu werden und über das Internet einzukaufen. Zudem erwarten sie einen Kundenservice, den sie über Telefon, Fax oder E-Mail erreichen können. Diese und weitere Entwicklungen drängen die Unternehmen immer mehr zum Aufbau eines Mehrkanal-Systems. Dieses Buch soll verdeutlichen, wo die Herausforderungen einer Multi-Channel-Strategie liegen, welche Chancen, aber auch welche Risiken sich dahinter verbergen. Es veranschaulicht die Einbindung des Multi-Channnel-Marketing in das strategische Marketing eines Unternehmens und zeigt, wie umfangreich die Entscheidungen sind, die auf dieser Ebene getroffen werden müssen. Denn mit steigender Anzahl der Kanäle steigt auch die Komplexität und der Mehraufwand der Koordination. Ein Mehrkanal-System führt auch innerhalb des operativen Marketings zu neuen Entscheidungsfeldern, die in diesem Buch ebenfalls betrachtet werden. Da vor allem das Internet die Gespräche um Multi-Channel-Marketing entfacht hat, wird besonders auf die Instrumente des operativen Marketings im Online-Kanal eingegangen. Auch die neuen Möglichkeiten der Kundengewinnung und -bindung in der virtuellen Welt werden in diesem Buch umfangreich betrachtet. Da besonders die Versandhandelsbranche auf Grund des Online-Handels große Veränderungen durchlebt, wird das Multi-Channel-Marketing in diesem Buch am Beispiel des Versandhandelunternehms dargestellt. Denn während der Katalog für lange Zeit das wichtigste Medium war, drängt sich das Internet zunehmend in den Vorderrund. Im Jahr 2009 wurde sogar das erste Mal ein höherer Umsatz über das Internet erzielt als über den klassischen Versandhandel. Als Beispiel für sehr erfolgreiches Multi-Channel-Marketing widmet sich ein Kapitel dieses Buches dem Otto Konzern, der heute zu den größten Versandhäusern der Welt gehört. Zum Abschluss soll aber auch gezeigt werden, dass sich ein Multikanal-System nicht für jedes Unternehmen eignet und dass es Grenzen gibt, die nicht immer überwunden werden können.

  • - Planung des optimalen mehrwegfahigen Schuttgutcontainers
    by Inga Niermann
    £57.49

  • - Eine Studie zur multimodalen Schmerztherapie
    by Ulf Walther
    £48.49

    Im Rahmen einer multimodalen Schmerztherapie werden Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen behandelt. Da die medizinischen Interventionen (Operationen, Spritzentherapie, Medikamente usw.) bei diesen Patienten häufig ausgeschöpft sind und trotzdem noch deutliche körperliche Einschränkungen sowie psychische und soziale Defizite bestehen, bekommt die Physiotherapie in Verbindung mit der Psychologie eine besondere Bedeutung. In diesem multimodalen Therapieansatz sollen die Patienten lernen, mit ihren Schmerzen besser umzugehen. Sie sollen wieder Kontrolle über ihr Probleme erhalten, denn viele fühlen sich ihren Schmerzen ausgeliefert. Da für etliche chronische Schmerzerkrankungen (Fibromyalgie, chronischer Rückenschmerz, CRPS, Kopfschmerzen, Migräne usw.) meist keine befriedigenden Erklärungen bekannt sind, ist es nötig mit den Patienten ein für sie praktikables Schmerzmodell zu erarbeiten. So können entstandene Hilflosigkeiten gegenüber der Erkrankung abgebaut werden. Negative Äußerungen der Patient sei "austherapiert" und "da könne man sowieso nichts mehr machen" haben zusätzlich Ängste, Mistrauen und Hoffnungslosigkeiten entstehen lassen, die ein weiteres Chronifizierung begünstigen. Beginnende Depressionen steigern das Schmerzempfinden zusätzlich.Da den Patienten durch ihre langjährige Erkrankung das Vertrauen in ihre körperliche Leistungsfähigkeit häufig verloren gegangen ist, sollte die Therapie nach dem Erfassen eines Schmerzmodells durch angenehme Bewegungserfahrung und Körperwahrnehmungsübungen begonnen werden. So können die Patienten einen besseren Umgang mit ihren körperlichen Grenzen erlernen. Nach dem Programm sollten die persönlichen Bewegungs-, Schmerz-, Kraft-, und Belastungsgrenzen bekannt sein, damit jeder Patient auf diese Grenzen auch nach der Therapie achten kann.Als nächster Schritt muss die meist herabgesetzte allgemeine Leistungsfähigkeit über ein Ausdauertraining gesteigert werden, da mit einer steigenden generellen Fitness auch die Schmerzreizschwelle angehoben wird und Schmerzimpulse nicht mehr ganz so quälend wahrgenommen werden. Über ein intensives Kräftigungsprogramm sollten muskuläre Dysbalancen oder Schwächen beseitigt werden um, in Kombination mit einer psychischen Verhaltenstherapie, eine stabile aber flexible Wirbelsäule aus physischer und psychischer Sicht aufzubauen.Da physiotherapeutische Übungen häufig theoretisch und nicht immer sehr praxisnah sind, ist es wichtig ein Alltagtraining durchzuführen, um die erlernten Übungen in die täglichen Abläufe zu integrieren und damit dauerhaft zu festigen. Ziel der Physiotherapie bei chronischen Schmerzpatienten ist also nicht vorrangig die Beseitigung der Schmerzen, sondern die Verbesserung des Gesundheitszustandes, die Vergrößerung der Leistungsfähigkeit, die Reduktion von Ängsten und damit die Anhebung der Lebensqualität.

  • - Customer-Value-Controlling als Herausforderung zur Steuerung des Kundenwerts
    by Oliver Holtmann
    £57.49

    In der betrieblichen Praxis ist der Kunde mittlerweile zum wichtigsten Vermögensbestandteil für ein Unternehmen aufgestiegen. Bedingt durch die Globalisierung und die daraus resultierenden Veränderungen von Marktgeschehen und Kundenverhalten geht diese Studie auf die immer stärker werdende Bedeutung des Kundenwerts und dessen Steuerung ein. Dabei wird der Wandel weg von der kurzfristigen, transaktionsorientierten Sicht hin zu einer langfristigen Kundenbeziehung beschrieben und mit einer ausführlichen Betrachtung die Wichtigkeit des Kundenwerts, sowohl quantitativ als auch qualitativ, begründet. Mit der langfristigen Betrachtungsweise gehen auch neue Instrumente einher, die es erst ermöglichen, den Kundenwert in einer mehrperiodigen Betrachtung zu analysieren. Denn entscheidend ist die Kenntnis der für ein Unternehmen "guten" bzw. "wertvollen" Kundenbeziehungen. Neben den bekannten einperiodigen Modellen der ABC-Analyse und der Kundendeckungsbeitragsrechnung ist es vor allem der Customer-Lifetime-Value, der sich als neues, dynamisches Instrument zur Entscheidungsgrundlage anbietet und in dieser Untersuchung ausführlich behandelt wird. Die Frage nach den geeigneten Maßnahmen zur nachhaltigen Wertgenerierung wird durch das ganzheitliche Customer Value Management thematisiert. Zum Abschluss des Hauptteils werden verschiedene Controlling-Instrumente innerhalb eines Customer Value Controlling diskutiert und bewertet, bevor eine ausführliche Schlussbetrachtung diese Arbeit abrundet.

  • - Ein UEberblick betroffener Rechtsgebiete
    by Michael Sack
    £57.49

  • - Eine Diskursanalyse deutsch-deutscher Gegenbilder
    by Anja Lemke
    £48.49

  • - Der Zusammenhang von Arbeitsrecht und Insolvenzrecht
    by Sylvana Schulze-Pfefferkorn
    £48.49

    Die Frage nach dem Sinn des Arbeitsverhältnisses hat durch die vielfältigen Änderungen im Arbeits- und Wirtschaftsleben eine neue Bedeutung erhalten. Die Zahl der Arbeitnehmer, die aus dem Schutz herausfallen, nimmt durch Rahmenbedingungen wie zunehmende Globalisierung, Internationalisierung, grenzüberschreitende Arbeit in multinationalen Konzernen, Rationalisierung und Technisierung, Arbeit mit Internet und E-Mails ohne nationale Grenzen ständig zu. Neue flexible Arbeitsformen resultieren aus Arbeitslosigkeit und bedingen soziale Folgen für den Schutz des Arbeitsrechts. Viele Arbeitsplätze gehen durch Insolvenzen oder drohende Insolvenzen verloren, insbesondere sind mittlere und kleinere Unternehmen in der Dienstleistungsbranche, in Handwerk und Bau betroffen. Die am 13.10.2008 beschlossene Anpassung der Insolvenzordnung soll in Krisenzeiten eigentlich gesunden Unternehmen den Weg zur Sanierung ebnen und Arbeitsplätze retten. Da die Insolvenzordnung u.a. auch zum Ziel hat, den Arbeitnehmer im Fall der Unternehmensinsolvenz zu schützen, wird untersucht, welche Schutzmechanismen existieren und unter welchen konkreten Bedingungen sie greifen. Insolvenzrechtliche und arbeitsrechtliche Besonderheiten werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf das Arbeitsverhältnis und den Arbeitnehmer näher betrachtet, aufgrund der zunehmenden Bedeutung des Gemeinschaftsrechts wird auch ein kurzer Abriss der Auswirkungen desselben auf das nationale Recht gegeben.

  • - Kennzeichnung und juristische Einordnung
    by Katharina Zering
    £48.49

    Der Einsatz von originellen Werbemaßnahmen macht nicht nur den Verbraucher aufmerksam, sondern auch die Konkurrenz. Sicherlich ist ein aggressives Vorgehen im Konkurrenzkampf unumgänglich, aber wo liegen die rechtlichen Grenzen? Inwieweit darf eine fremde Werbekampagne als Quelle für eigene Werbeinspirationen genutzt werden und wie wird der Eingriff, der über die bloße Inspiration hinausgeht, juristisch eingeordnet? Ist es überhaupt möglich, auf Grund der Vielzahl verschiedener Schöpfungen und Werbemittel (Slogan, Plakat, Werbespot etc.), diese unter Schutzrechte zu subsumieren? Und wie hoch ist die Präsenz der Problematik eigentlich bei Werbeagenturen und Endverbrauchern bzw. welchen Standpunkt nehmen diese gegenüber Werbeplagiaten ein? Zielsetzung dieses Buches ist es, neben der Beantwortung der zuvor aufgeführten Fragen, das Werbeplagiat entsprechend seiner Intention juristisch einzuordnen. Zudem liegt der Fokus - einhergehend mit der Präsenz der Problematik des Werbeplagiats beim Konsumenten und bei Werbeagenturen - in der Aufklärung der These, dass Werbeplagiate lediglich ein Problemphantom sind.Die Ausarbeitung ist so strukturiert, dass sie zunächst eine Verständnisgrundlage zur Thematik schafft, indem das Plagiat und die Werbung mit jeweils einem vorangestellten geschichtlichen Abriss begrifflich bestimmt werden. Das Kapitel 3, welches zusammen mit Kapitel 4 den Schwerpunkt dieser Untersuchung bildet, stellt die möglichen Schutzrechte der Werbung dar. Dafür werden dem Leser das Urheberrecht, Markenrecht und das UWG in ihren Grundzügen sowie deren Voraussetzungen erläutert, um eine Basis für die Subsumtion einzelner Werbemittel zu schaffen. Den Abschluss dieses Kapitels bildet die Darstellung der Rangverhältnisse zwischen den ausgewählten Immaterialgüterrechten. Darauf aufbauend folgt die Einordnung des Werbeplagiats unter die möglichen Schutzrechte der Werbung. Das sechste Kapitel bietet zur Veranschaulichung der Thematik eine umfassende Analyse zweier Beispieltatbestände, die zunächst den Anschein erwecken alle Voraussetzungen für ein Werbeplagiat erfüllt zu haben. Im Anschluss wird der Präsentationsschutz von Werbekonzepten, als eine Möglichkeit der Prävention von Werbeplagiarismus, herangezogen.Schließlich beantwortet Kapitel 7 mit Hilfe von Studienbetrachtungen die Frage welchen Stellenwert Werbeplagiate beim Endverbraucher und bei Werbeagenturen einnehmen.Abschließend werden die gewonnen Erkenntnisse zusammengefasst (Kapitel 8) und Perspektiven aufgezeigt (Kapitel 9).

  • - Wertermittlung im Sanierungsverfahren am Beispiel des Sanierungsgebietes Bahnhofsviertel II in Braunschweig
    by Gudrun Huhold
    £57.49

  • - Transaktionsanalyse und Systemtheorie als erfolgreiches Netzwerk: Eine kritische Stellungnahme aus systemischer Perspektive
    by Christina Eva Maria Weber
    £48.49

    Heutzutage lassen sich in der Psychotherapie- und Beratungswelt verstärkt einseitige methodische Vorgehensweisen feststellen, die sich nur an einem Ansatzmodell orientieren. Diese Studie zeigt, dass es die ideale Beratung nicht gibt, sondern dass ein vielfältiges Spektrum an Perspektiven zu neuen Orientierungsmöglichkeiten beisteuert und den Horizont im Umgang zwischen Berater und Klient erweitert. In Bezug auf zukünftige Ausblicke psychosozialer Beratung zeigt sich aber auch eine tendenzielle Veränderung zu einem Bild von Beratung als "vernetztes Modell" im Hinblick auf eine verstärkte Integration unterschiedlicher Beratungskonzepte. Die Arbeit appelliert zusätzlich an die Wichtigkeit non-verbaler Kommunikation und an die verstärkte Einbindung von Gefühlen, nicht nur in Beratung, sondern auch in der sozialen Umwelt.

  • - Eine empirische Analyse des Musikkaufprozesses im digitalen Zeitalter
    by Anna Daus
    £57.49

  • - Kapitalerhalt vor Zweckerfullung?
    by Rainer Neumer
    £48.49

    Deutsche Stiftungen sind eine besondere Form juristischer Personen ohne Mitglieder oder Gesellschafter. Sie werden von einem Vorstand geführt und von staatlichen Behörden überwacht. Stiftungen sind mit Kapital ausgestattet, aus dessen Erträgen sie ihre satzungsmäßigen Zwecke erfüllen müssen. Gesetzlich sind Stiftungen dazu verpflichtet, sowohl ihr Kapital zu erhalten als auch ihre Zwecke zu erfüllen.Während und nach der Finanzkrise verloren Stiftungen Kapital und erzielten geringere Erträge aus dem verbleibenden Kapital. Stiftungsvorstände fragten sich deshalb, ob es eine Rangfolge gibt zwischen den gesetzlichen Pflichten zum Kapitalerhalt und zur Zweckerfüllung und wenn ja, welche Pflicht vorrangig ist. Weiter fragten sich die Vorstände, ob Stiftungskapital real erhalten werden muss, oder ob nominaler Kapitalerhalt ausreicht.Zunächst weist das Bürgerliche Gesetzbuch beiden Pflichten gleiche Wertigkeit zu. Die Landesstiftungsgesetze hingegen messen dem Kapitalerhalt höhere Bedeutung bei. Das Gemeinnützigkeitsrecht schließlich bevorzugt klar die Pflicht zur Zweckerfüllung. So sieht es auch die Mehrzahl der ausgewerteten Literatur. Im Gegensatz dazu nehmen die interviewten Experten mehrheitlich eine Gleichrangigkeit zwischen Kapitalerhalt und Zweckerfüllung an.Auch in der Frage, ob das Stiftungskapital nominal oder real zu erhalten ist, unterscheiden sich ausgewertete Literatur und befragte Experten. Während die Literaturmeinungen überwiegend eine gesetzliche Pflicht zum realen Kapitalerhalt annehmen, schließt die Mehrzahl der interviewten Experten die Möglichkeit nominalen Kapitalerhalts zumindest nicht aus. Zusammengenommen bedeutet das eine beängstigende Unsicherheit besonders für ehrenamtliche Stiftungsvorstände.In diesem Buch werden Probleme, die bei der Beachtung der gesetzlichen Vorgaben in der Praxis entstehen können, herausgearbeitet und systematisch dargestellt. Dabei liegt der Schwerpunkt der Erörterungen auf Stiftungshandeln in besonders schwierigen Zeiten, die gekennzeichnet sind durch Kapitalverluste, niedrige Erträge und allgemein verhaltener wirtschaftlicher Entwicklung. Aus den erörterten Problemlagen heraus wurden allgemeine Handlungsempfehlungen für die Praxis abgeleitet.Schließlich beantwortet der Verfasser die Frage einer Rangfolge zwischen Kapitalerhalt und Zweckerfüllung als gesetzliche Pflichten einer Stiftung sowie zu der Art des vorgeschriebenen Kapitalerhalts aus seiner Sicht. Dazu wird ergänzend ausgeführt, inwieweit Stiftungshandeln in der Krise eine Anpassung gesetzlicher Regelungen erfordert.

  • - Eine Jugendsubkultur - begleitet von Vorurteilen, Hass und Angst!
    by Jan Vester
    £30.99

  • - Ein Theorie-Praxis-Vergleich in Kooperation mit der vhs Marburg-Biedenkopf
    by Johannes Schreiber
    £48.49

    Im Zentrum dieser Studie steht der Stellenwert des Marketings für die Weiterbildung. In diesem Zusammenhang wird ersichtlich, dass es nicht nur die immer defizitäreren Haushalte waren, die zu einem Umdenken in der Erwachsenenbildung führten. Auch die steigende Konkurrenz auf dem Bildungsmarkt lieferte Gründe dafür, dass sich die Institutionen vergegenwärtigen mussten, worin ihr spezifisches Profil liegt und wie sie es mithilfe der Instrumente des Marketings nach außen und innen kommunizieren können. Die Marketingbestandteile können als Organisationshilfen aufgefasst werden, die den einzelnen Weiterbildungseinrichtungen bei den zahlreichen Umsteuerungsprozessen helfen können. Dies hängt damit zusammen, dass das Marketing "analytisch-strategische Instrumentarien" liefert, die ermöglichen, dass das Handeln der Institutionen in eine Umgebung handlungsleitender Elemente integriert wird. Ziel dieser Elemente ist die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit, die Optimierung der Positionsbestimmung auf dem Weiterbildungsmarkt und die erfolgsorientierte Gestaltung der Ablauforganisation unter Berücksichtigung der Teilnehmenden.

  • - Analyse und Begrenzung der bankspezifischen Risiken
    by Eileen Wolf
    £48.49

    Im Rahmen dieses Buches wird ein grundlegendes Verständnis für das komplexe Gebiet der Cash-Flow-basierten Finanzierung von Biogasanlagen vermittelt. Dabei liegt der Schwerpunkt in der Verdeutlichung, dass die Cash-Flow-basierte Finanzierungsform eine detaillierte Analyse des jeweiligen Projektkonzeptes seitens der darlehensgewährenden Banken voraussetzt. Zu diesem Zweck werden alle potentiellen Risiken, die sich aus Sicht der Kreditinstitute bei der Projektfinanzierung von Biogasanlagen ergeben könnten analysiert. Im Anschluss an die Risikoidentifizierung wird die Gefahr negativer Cash-Flow-Implikationen durch die Auswahl geeigneter Instrumentarien zur Risikosteuerung begerenzt. Die praktische Umsetzung der empirisch untersuchten Risikobegrenzungsmaßnehmen reduzoert das Rückzahlungsrisiko der Projektkredite zugunsten der Banken. Zielstellung der Untersuchung ist, ein notwendiges Risikomanagement für die Kreditgewährung für Biogasvorhaben unter Berücksichtigung der speziellen Charakteristika einer Projektfinanzierung zu erarbeiten.

  • - Eine explorative Untersuchung zu konzeptionellen Konsequenzen in der Jugendarbeit
    by Christian Thiel
    £48.49

  • - Theorien, Methoden und Ideen fur das Konzept eines Schulerbegleiters
    by Martin Writzmann
    £38.99

    Geschichtsunterricht lebt vom Erleben des Vergangenen. Dieses Buch versucht anhand der Frage, wie man eine Stadt in seiner historischen Dimension mit allen Sinnen erlebbar machen kann, in kurzer und prägnanter Form einen Überblick über die wichtigsten Methoden und didaktischen Modelle für einen effizienten Geschichtsunterricht zu bieten. Der Bogen spannt sich von der Museumspädagogik über die Methoden im erlebnis- und handlungsorientierten Unterricht bis zu einem Überblick über Didaktik und Methodik im Geschichtsunterricht auch unter Berücksichtigung des sonderpädagogischen Bereichs. Dieses Buch soll Studierenden, Lehrerenden aber auch BetreuerInnen von Kinder- und Jugendgruppen oder in museumspädagogischen Institutionen tätigen Personen ein informativer Begleiter sein, der in knapper und informativer Form das wichtigste "Handswerkszeug" für erlebbaren Geschichtsunterricht liefert.

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