Join thousands of book lovers
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.You can, at any time, unsubscribe from our newsletters.
Die Presse gilt als vierte Gewalt im Staat. Somit kommt jenen, die journalistisch tatig sind, eine hohe gesellschaftliche Verantwortung zu. Doch welche Motive leiten junge Manner und Frauen bei der Entscheidung, einen Beruf im Bereich des Journalismus zu ergreifen, wirklich? Was sind ihre Traume, Hoffnungen und Vorstellungen? Wie wichtig ist journalistisches Selbstverstandnis? Welche Rolle spielen Bezahlung, Arbeitszeiten und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Was bedeutet das fur die Qualitat im Journalismus? Warum wollen heute immer mehr Frauen in einem Berufsfeld arbeiten, das noch vor wenigen Jahrzehnten eine Domane der Manner war? Heute sind ungefhr zwei Drittel der Bewerber um journalistische Ausbildungspltze weiblich - Tendenz steigend. Welche gesellschaftlichen Rahmenbedingungen begleiteten diesen Genderswitch? Und wie unterscheiden sich die Motive von Mnnern und Frauen? Auf diese und weitere Fragen prsentiert dieses Buch wissenschaftlich fundierte Antworten. Mehr als 250 angehende Journalistinnen und Journalisten wurden dafr in einem mehrstufigen Verfahren zu ihren Berufswahlmotiven befragt.
Nach Jahrzehnten praktizierter Auslanderpolitik wird seit 2005 mit dem neuen Zuwanderungsgesetz' in der Bundesrepublik Deutschland versucht eine Integrationspolitik zu treiben, die die Integration der Migranten in diesem Lande erleichtern und beschleunigen soll. Als erster und wichtigster Schritt auf diesem Wege ist das Durchfuhren der Integrationskurse'. Welche Rolle spielen aber die Integrationskurse auf den Spracherwerb der Migranten und welchen Einfluss haben sie auf die Beteiligten im Integrationsprozess?Welchen Einfluss haben die Integrationskurse und der Spracherwerb auf das psychosoziale Wohlbefinden und die Alltagsbewltigung der Betroffenen? Welche Rolle spielen die persnlichen Einstellungen der Betroffenen (Motivation, Integrationsbereitschaft bzw. Integrationsverweigerung, Rck- und Zukunftsorientierung usw.) beim Spracherwerb und bei der sprachlichen sowie sozialen Integration der Betroffenen?Diesen und vielen anderen Fragen wurden in der vorliegenden Studie wissenschaftlich nachgegangen. Die Studie beschftigt sich aus qualitativer Perspektive mit der subjektiven Sichtweise der iranischen Migranten zum Ertrag der Integrationskurse zu ihrer sprachlichen und sozialen Integration in Deutschland.
¿Gerade in der geschriebenen Sprache [habe] die Produktivität im Vergleich mit dem Stand um 1800 stark zugenommen¿, beobachtete Wellmann (1975: 221) in seiner Untersuchung. Auch Motsch (2004) und Fleischer/Barz/Schröder (1995) stufen die Vorgangsbezeichnungen auf -(er)ei als stark produktiv ein. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigen jedoch ein anderes Bild...Anhand eines diachronisch angelegten Zeitungstext-Korpus, das in vier synchronische Perioden eingeteilt worden ist, wurde untersucht, ob sich seit 1800 Veränderungen in der Produktivität des Suffixes -(er)ei nachweisen lassen. Dabei wurden sowohl alle Wortbildungstypen des Suffixes als auch detailliert die Vorgangsbezeichnungen auf -(er)ei überprüft. Inhalt des Buches sind neben der Auswertung des Korpus auch:- eine ausführliche Darstellung des Suffix -(er)ei und seiner Wortbildungstypen,- eine kleine Einführung in die Korpustheorie sowie- die detaillierte Beschreibung der Produktivitätsbestimmung, für die Harald Baayens Messmethode abgewandelt wurde, um diachronisch nachweisen zu können.
Sign up to our newsletter and receive discounts and inspiration for your next reading experience.
By signing up, you agree to our Privacy Policy.