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Viele Tätigkeiten lassen sich nach Ansicht zahlreicher Experten in Zukunft automatisieren. Vor diesem Hintergrund stehen etliche Berufe augenscheinlich vor gravierenden Veränderungen. Das vorliegende Buch widmet sich in diesem Zusammenhang explizit der Personalberatungsbranche. Ziel des Buches ist es, den Wandel der Personalberatungsbranche, der insbesondere durch die fortschreitende Digitalisierung begünstigt wird, herauszustellen. Ferner sollen die größten Chancen und Risiken für die Branche identifiziert werden. Aufschluss über die mögliche Zukunft der Personalberatungsbranche geben sowohl eine Wettbewerbs- und Geschäftsmodellanalyse als auch eine umfangreiche empirische Erhebung, die mit der Unterstützung des BDU (Bundesverband Deutscher Unternehmensberater) durchgeführt wurde. Der Autor analysiert auf über 130 Seiten, wie die Personalberatungsbranche von morgen aussehen könnte.
Unter der Fragestellung "Wie unterscheiden sich Patienten mit einem Typ-2-Diabetes und diabetischem Fußsyndrom (DFS) von solchen ohne DFS hinsichtlich ihres Wissens über Fußpflege, ihres Fußpflegeverhaltens und der wahrgenommenen Barrieren?" fand eine Befragung von Patienten mit Typ-2-Diabetes mit und ohne DFS statt.Die Patienten mit DFS weisen ein besseres Fußpflegewissen und günstigeres Fußpflegeverhalten auf, nehmen aber mehr Barrieren in der Gesunderhaltung ihrer Füße wahr. Es ergibt sich kein Zusammenhang zwischen Barrieren und Verhalten sowie den Barrieren und dem Wissen. Das Wissen ist hingegen in beiden Gruppen mit dem Verhalten assoziiert.Der gefundene Zusammenhang zwischen Wissen und Verhalten deutet auf eine bis zu einem gewissen Grade effektive Wissensvermittlung hin, wobei die Notwendigkeit zu gezielten und gruppenspezifischen Schulungen zur Verbesserung des Wissens und zur Prävention des DFS bestehen bleibt. Der Aufruf zu individualisierten Schulungsinhalten ergibt sich aus der Assoziation zwischen Wissen und Verhalten in der Patientengruppe mit DFS: sie scheinen aufgrund bestimmter Aspekte aufmerksamer für Maßnahmen eines günstigeren Fußpflegeverhaltens zu sein.
This ancient Chinese work on military strategy by Master Sun is dating back a period in Chinese history where the central feudal state governed by the Zhou rulers was in decline with the result that regional rulers waged war among themselves to gain supremacy over each other. Sun, living at some time during the Spring and Autumn period (770-476 B.C.) was a military leader who wrote a remarkable piece of work dealing with the thirteen strategical principles (strategems) to be applied in warfare. His text is considered the oldest book on military strategy, and what he wrote was studied and considered useful and applied many centuries later inside and outside military. This book is in its essence a "psychology" and "philosophy" of war dealing with opponents in military struggle and civil life alike. The principles elaborated on are appreciated by leaders of military, business corporations and in sports today.
This Grammar on Literary Chinese by Ma Jianzhong (1845-1900) was the first of its kind ever to be written by a native Chinese on Chinese and was published in 1898. It came at a time when Imperial China was in decline not only by loss of her sovereignty to the then Western colonial powers and when there was a strong feeling of insecurity about the relevance of ancient native Chinese culture in a modern world and its continued existence under the rising pressure to modernise in order to cope with the West and the rest of the modern world. Chinese Language Planning and Reform for the purpose of creating a national standard language and to spread literacy in all parts of society was seen as an essential part of such a modernisation process. Ma's work was only a first step in a longer series of research work and language planning and reform projects to follow in the decades after him. This book offers Ma's original Chinese text with Chinese-English glossaries at the end for Western students and researchers in Chinese Linguistics.
Generell bieten sich in der heutigen Zeit zwei Moglichkeiten, die Gegebenheiten und Ereignisse in der Welt zu deuten: im Sinne einer wissenschaftsbasierten Daseinsdeutung oder im Sinne einer mythischen Weltanschauung. Die promovierte Philosophin und Kunsthistorikerin Dr. Dr. Susanna Berndt stellt ausgewahlte zentrale Merkmale und Theorien beider Weltdeutungen vor und einander gegenuber, um der Frage nachzugehen, ob sich aus der kritischen Auseinandersetzung mit den Mythen vergangener Kulturen brauchbare Impulse fur einen rationalen Umgang mit auf mythischen Vorstellungen basierenden Ansichten in grundsatzlich wissenschaftsorientierten Gesellschaften gewinnen lieen. Am Beispiel ausgewhlter inselkeltischer berlieferungen legt die Fachbuchautorin dar, dass eine themenbezogene Mythenanalyse nicht nur geeignet ist, die mit ideologischen Dogmatisierungen und Instrumentalisierungen verbundenen Gefahren aufzuzeigen und durch rationale Kritik zu verringern, sondern auch dazu beitragen kann, auf kreative Weise nach vernnftigen Lsungsanstzen zu suchen - beispielsweise fr menschliche Lebensprobleme wie dem Bedrfnis nach Orientierung oder fr gegenwrtige soziale Konflikte im Rahmen von politischen, religisen und konomischen Machtansprchen.
Entlang der Standard-Fragen der Policy-Forschung werden in dieser Arbeit Antworten darauf gegeben, wie in Deutschland mit Moscheebau-Vorhaben verfahren wird, wie die Verfahren begrundet werden und schlielich, ob die Policies das bewirken, was sie bezwecken sollen. Dazu bedient sich die Autorin diskurstheoretischer Annahmen im Sinne Foucaults. Untersucht werden politische Debatten und administrative Ablaufe bei Antragen zum Bau von reprasentativen Moscheen. Im Fokus stehen dabei Diskurse auf der Bundes- und Landesebene genauso wie jene auf kommunaler Ebene, wo konkret uber die Moscheebauantrage entschieden wird. Als kommunale Beispiele dienen Diskurse uber den gescheiterten Moschee-Neubau in Wertheim sowie den erfolgten Bau in Koln-Ehrenfeld. Die Ergebnisse werden mithilfe der Grounded-Theory Methodik in Kategorien zusammengefasst. Die vorliegende Arbeit greift bestehende Forschungsarbeiten zum Bau von Moscheen und zum Islam in Deutschland auf. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Bedeutung der verwendeten Begriffe und Diskurskategorien.
In dieser Arbeit geht es um den Vergleich von zwei unterschiedlichen Rechtssystemen: dem traditionellen Kanun bei den Albanern und dem modernen staatlichen Recht. Diese werden von Seiten zwei verschiedener Rechtsgebiete (dem zivil- und strafrechtlichen Bereich) in Albanien und im Kosovo behandelt. Das Strafrecht dient dabei dem Schutz von Rechtsgutern und kann im Kanun ebenso nach einem Ausgleich fur eine Rechtsverletzung zwischen Privaten suchen (entweder Blutrache und oder Wiedergutmachung des Schadens). Hierbei werden passende Beispiele aus der Literatur, aus staatlichen Gerichten und aus Interviews mit auergerichtlichen Konfliktschlichtern und Altesten angefuhrt. Des Weiteren werden die Mechanismen der auergerichtlichen Konfliktschlichtung dargestellt, wie sie in der Lebenspraxis angewandt sind, wie weit sie erfolgreich waren und ob sie es noch heutzutage sind.
Das Ziel der vorliegenden Studie besteht darin, einen kleinen Beitrag fur die weitere Entwicklung der Migrationsforschung zu leisten, indem eine Erweiterung des theoretischen Modells einer Wanderungsentscheidung sowie eine tiefergehende Analyse der individuellen Migrationsentscheidungen und ihrer Einflussfaktoren angestrebt werden. Dabei wird ein Erklrungsmodell entwickelt, welches das klassische rationale Migrationsentscheidungsmodell um eine weitere (Vor-)Stufe und eine psychologische Komponente ergnzt. Es soll herausgearbeitet werden, wie ein Entscheidungsmechanismus im Rahmen einer regionalen Wanderung aussieht und welche Faktoren diese Entscheidung beeinflussen. Bei der Faktorenanalyse richtet sich der Fokus insbesondere auf die Wirkung von sozialen Netzwerken vor dem Hintergrund anderer (individueller) Faktoren.
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