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Im Zeitalter der Digitalisierung eröffnen sich Privatanlegern zahlreiche Möglichkeiten für die Vermögensanlage. Banken und FinTechs bieten heutzutage eine Vielzahl von digitalen Anlageformen an, die eine Alternative zu den klassischen Geldanlagemöglichkeiten darstellen. Die Entscheidung, worin sie investieren, wird Privatanlegern dadurch enorm erschwert. Ein Konzept, das die Entscheidungsfindung erleichtert, ist das Value-Focused Thinking. In seiner Publikation erläutert Anton Nguyen, wie dieses Konzept funktioniert und wie es Privatanlegern die Investitionsentscheidung erleichtert. Dabei bewertet er die unterschiedlichen Dienstleistungsangebote am Markt danach, wie gut sie sich für verschiedene Privatanlegertypen eignen. Nguyen richtet sich an alle Investitionsbegeisterten und stellt ihnen einen Leitfaden vor, der sie bei der Wahl der passenden Vermögensanlage unterstützt.Aus dem Inhalt:- Vermögensverwaltung;- Crowdinvesting;- Robo-Advisor;- Kapitalmarkttheorie;- Behavioral Finance
Eine erfolgreiche private Vermögensbildung hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise dem Verhalten des Anlegers. Viele Privatanleger verhalten sich aufgrund mangelndem Finanzwissen, Emotionen oder psychologischer Faktoren begrenzt rational. Dies führt häufig zu dramatischen Misserfolgen bei der Kapitalanlage für die private Vermögensbildung.Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg privater Vermögensbildung? Wie wichtig ist das Behavioral Finance der Anleger für eine erfolgreiche Privatanlage? Und wie können Finanz- und Bankberater zur Verbesserung des Finanzwissens der Anleger und damit zu einer erfolgreichen Vermögensbildung beitragen?Die Autorin Merve Demir klärt die wichtigsten Fragen zum Thema private Vermögensbildung. Sie erklärt, wie Privatanleger fatale Entscheidungen bei der Kapitalanlage vermeiden und welche Rolle Behavioral Finance dabei spielt. Zudem gibt sie praktische Tipps, wie Finanz- und Bankberater den Anlegern Finanzwissen besser vermitteln können. Aus dem Inhalt:- Finanzmarkt;- Finanzcoach;- Kapitalanlageinstrumente;- Homo Oeconomicus;- Liquidität;- Rentabilität
Durch Phänomene wie die Globalisierung nimmt der Wettbewerbsdruck immer weiter zu. Damit sich Unternehmen flexibel anpassen können, brauchen sie ein System, das ihre strategischen Ziele und Visionen besser und verständlicher misst und umsetzt.Was bedeuten Performance Management und Measurement in diesem Zusammenhang? Warum reichen traditionelle Kennzahlensysteme nicht aus, um ein Unternehmen zu steuern? Welche Anforderungen muss ein Performance-System erfüllen? Was für Probleme treten bei der Implementierung von Strategien auf?Patrick Grub beschreibt den Aufbau, den Ablauf und die Anforderungen von Performance-Management-Systemen. Anhand seiner Erkenntnisse hebt er die Stärken und Schwächen solcher Systeme hervor und analysiert, welche Probleme bei der Implementierung auftreten und wie Unternehmen diese umgehen können.Aus dem Inhalt:- Balanced Scorecard;- Strategy Map;- Performancemessung;- Steuerungssysteme;- DuPont-Kennzahlensystem;- Mitarbeiterzufriedenheit
Spiele haben schon seit der Existenz der Menschheit einen großen Stellenwert und beeinflussen unsere Gesellschaft. Der Begriff Gamification dagegen ist noch relativ jung. Es kann ein mächtiges Werkzeug sein, um Menschen bei ihren Tätigkeiten zu motivieren und zu unterstützen. Doch was für einen Stellenwert haben Spiele in unserer Arbeitswelt und in welchen Branchen ist es sinnvoll, sie einzusetzen? Was macht eine gute Spieleanwendung aus und wie sollte die praktische Umsetzung aussehen? Welche Anforderungen stellt die Industrie 4.0 an sie? Marius Mödinger untersucht die Chancen und Herausforderungen von Gamification in der Arbeitswelt und stellt die Faktoren vor, die eine gute Anwendung ausmachen. Anhand von Praxisbeispielen gibt er Empfehlungen, wie sich Gamification in verschiedenen Branchen integrieren lässt. Aus dem Inhalt:- Spielmechaniken;- Ludus;- Spielertypen;- Industrie 4.0;- Spielifizierung
Der Erfolg eines Unternehmens ist maßgeblich von seinen Mitarbeitern abhängig. Derzeit findet ein Generationswandel am Arbeitsmarkt statt, der neue Wertvorstellungen und Erwartungen gegenüber den Arbeitgebern mit sich bringt. Wie können es Unternehmen unter diesen Umständen schaffen, geeignete Bewerber zu gewinnen und als Mitarbeiter zu binden? Welche Instrumente stehen zur Personalbeschaffung zur Verfügung und welche jeweiligen Vor- und Nachteile bieten sie? Durch welche Faktoren lässt sich die Candidate Experience beeinflussen? Welche Recruitingstrategien tragen zu einer langfristigen Mitarbeiterbindung bei?Maxi Birr untersucht, wie Recruiting gestaltet sein muss, um eine Candidate Journey zu schaffen, die ein positives Bewerbungsverfahren hervorruft und somit zum Gewinn neuer Mitarbeiter beiträgt. Nach der Analyse neuer Trends in der Personalbeschaffung gibt sie Unternehmen konkrete Handlungsempfehlungen für eine erfolgreiche Recruitingstrategie und eine positive Candidate Experience. Aus dem Inhalt:- Personalmanagement;- Personalmarketing;- Employer Branding;- E-Recruiting;- Generationswandel;- Social Media Marketing
Die Finanzbranche ist im Umbruch, neue Technologien zwingen die Banken zu Veränderungen. Digitale Systeme sind bisher primär in einzelnen Bereichen vorhanden, etwa im Online-Banking. Dagegen nutzen Finanztechnologieunternehmen (FinTechs) innovative Technologien wie Robo-Advisors, Künstliche Intelligenz oder Cloud Computing und treten damit zunehmend in Konkurrenz zu den etablierten Banken. Wie hat sich das Kundenverhalten mit der fortschreitenden Digitalisierung verändert? Welche Vor- und Nachteile bieten Robo-Advisors? Verlieren Banken Marktanteile im Asset Management, wenn sie keine FinTech-Konzepte implementieren? Wie soll der Bankensektor kurz- und mittelfristig auf den Markteintritt von FinTechs mit Robo-Advisors reagieren? Kai Möllers erläutert verschiedene Lösungsansätze speziell für das Asset Management. Er gibt Handlungsempfehlungen und schlägt konkrete Veränderungsprozesse vor, mit denen die digitale Transformation gelingt. Aus dem Inhalt:- Cloud-Services;- Big Data;- Wealth Management;- Robotic Process Automation;- Application Programming Interface
Derzeit findet eine Marktverschiebung von aktiven zu passiven Fonds statt. Einer der Hauptgründe für diese Verschiebung ist, dass es aktiven Fondsmanagern gerade in den letzten Jahren nicht flächendeckend gelingt, eine Outperformance in Form von Überrenditen zu erzielen.Ist die anhaltend größer werdende Nachfrage nach passiven Investmentfonds gerechtfertigt? Inwieweit haben die in den letzten Jahren positiven Marktentwicklungen dazu beigetragen?Marvin Kohr vergleicht in seiner Publikation beide Managementstile, das aktive und passive Management von Wertpapierfonds. Er untersucht, ob einer der Ansätze im Hinblick auf die erzielte Rendite überlegen ist.Aus dem Inhalt:- Investmentfonds,- Fondsmanagement,- Anlagestrategien,- Kapitalmarkt,- Performance,- Assetmanagement
Mit dem Voranschreiten der Digitalisierung entwickeln sich die Städte zu hochmodernen Ballungszentren, in denen Carsharing und andere Dienstleistungstools zum Alltag gehören. Auf der anderen Seite sind Infrastruktur und Digitalisierung in ländlichen Gebieten nur spärlich ausgebaut. Viele Menschen fühlen sich dadurch zurückgelassen. Es entsteht eine regelrechte Landflucht.Welche Lösungsansätze gibt es, um die Lage zu verbessern? Mit welchen Problemen haben ländliche Regionen im Rahmen der Digitalisierung zu kämpfen? Wie kann die Digitalisierung dazu beitragen, die Attraktivität ländlicher Regionen zu verbessern?In seinem Buch gibt Alexander Meyer einen Überblick über die Attraktivität von Stadt und Land. Dabei geht er besonders auf die schwierige Situation in ländlichen Regionen ein. Meyer erklärt, welche Voraussetzungen die Digitalisierung auf dem Land braucht. Daran anschließend stellt er digitale Konzepte für ländliche Regionen vor. Seine Publikation beleuchtet praxisnah die Chancen, aber auch die Grenzen der Digitalisierung auf dem Land.Aus dem Inhalt:- Urbanisierung,- Altmark-Region,- Mobilität,- Unternehmen,- Metropolen,- Fortschritt
Der Zugang von Entrepreneuren zu Finanzkapital variiert in den meisten Ländern sehr stark. Dies gilt auch für die Wahl eines Finanzierungsinstruments, da diese vorwiegend vom Zustand der nationalen Finanzmärkte abhängt. In Entwicklungsländern gestaltet sich die Situation für Entrepreneure besonders schwierig.Warum sind die meisten klassischen Finanzierungsalternativen für Entrepreneure in Entwicklungsländern nicht zugänglich? Wie lässt sich diese Finanzierungslücke schließen? Und welche Rolle spielt das Finanzierungsinstrument Crowdfunding dabei? Der Autor Jonas Potthast nimmt verschiedene Finanzierungsinstrumente in den Blick und prüft, inwieweit sich diese für Entwicklungsländer eignen. Anhand einer eigenständig geplanten und durchgeführten Crowdfunding-Kampagne in Tansania beleuchtet Potthast das Finanzierungsinstrument Crowd-Funding. Dabei gibt er Handlungsempfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung.Aus dem Inhalt:- Kapitalbedarf;- Social Entrepreneurship;- Investitionsrisiko;- Finanzsystem;- Herdenverhalten;- Zahlungsinstrumente
Der Mangel an jungen Arbeitnehmern bringt das deutsche Rentensystem in Schieflage. Denn er führt im gesetzlichen Umlageverfahren zu einem immer explosiveren Gemisch aus späterem Renteneintritt und geringeren Ansprüchen. Der klassische Mittelstandshaushalt wird von dieser Entwicklung sehr stark betroffen sein und das Gespenst der Altersarmut wird sich nicht mehr allein mit der gesetzlichen Altersvorsorge vertreiben lassen.Wie Florian Martin Heymann zeigt, könnten jedoch renditestarke, kapitalbasierte Altersvorsorgelösungen dieses Dilemma lösen. Doch wie informiert man Verbraucher am besten über kapitalbasierte Altersvorsorgeprodukte? Ausschlaggebend ist hierbei die finanzielle Allgemeinbildung einer Person.Heymann klärt, welche Vertriebskanäle für eine verpflichtende kapitalbasierte Altersvorsorge in Frage kommen. Außerdem geht er darauf ein, wie sich dadurch die Akzeptanz für technologisch neue Absatzwege verändert. Seine Publikation liefert nicht nur interessante Ansatzpunkte zum Thema finanzielle Allgemeinbildung, sondern auch einen Überblick über die Bedürfnisse der Kunden.Aus dem Inhalt:- Rente;- Geldanlage;- Kundenbedürfnisse;- Vertriebsnetzwerk;- Marketing
Das Modell des Homo Oeconomicus prägt die Denkweise von Studierenden der Wirtschaftswissenschaften nachhaltig. Viele orientieren sich an diesem rational-ökonomischen Menschenbild, obwohl es seit längerem unter Verdacht steht, Veränderungen und agile Konzepte in Unternehmen zu unterbinden. Welchen Einfluss hat das Modell Homo Oeconomicus auf Studierende der Wirtschaftswissenschaften? Wie wirkt sich dieses Modell auf deren Entscheidungsverhalten aus? Und können interdisziplinäre Kurse den Einfluss des Homo Oeconomicus reduzieren?Der Autor Dennis Geese erläutert das Modell des Homo Oeconomicus und legt dar, wie weit diese Denkweise bei Studierenden der Wirtschaftswissenschaften verbreitet ist. Dabei untersucht Geese, wie das rationale und eigennützige Verhalten entsteht und welche Auswirkungen es auf das Entscheidungsverhalten von angehenden Führungskräften hat.Aus dem Inhalt:- Unternehmensführung;- Veränderungsprozess;- neoklassische Theorie;- Leadership;- Organisationsform
Unternehmen zielen stets darauf ab, ihren Unternehmenswert zu steigern. Wichtigstes Werkzeug hierfür ist eine passende Unternehmensstrategie. Die Strategieforschung hat vier Aspekte identifiziert, die den Wert eines Unternehmens steigern können: Profitabilität, Umsatzwachstum, Finanz-/Vermögensstruktur und Unternehmensportfolio.Doch welcher dieser Hebel eignet sich am besten zur Wertsteigerung? Antonio Anic Torregroza analysiert in seiner Publikation die Profitabilität sowie das Umsatzwachstum. Als Kennzahl verwendet er hierfür den wertorientierten Relative Value of Growth.Der Autor stellt zunächst die Prinzipien der wertorientierten Unternehmensführung vor und geht auf das Capital Asset Pricing Model sowie das Weighted Average Cost of Capital ein. Anhand der Unternehmen aus dem Colombian Capitalization Index (COLCAP-Index) leitet er anschließend konkrete Handlungsempfehlungen für die Steigerung des Unternehmenswerts ab.Aus dem Inhalt:- Wachstum;- Wachstumsstrategie;- Management;- CAPM;- WACC
Die globale Vernetzung und offene Grenzen bieten Berufseinsteigern immer mehr Möglichkeiten. Die Unternehmensgründung wird neben der Bewerbung an einem etablierten Unternehmen zunehmend attraktiver. Doch wie sehr interessiert sich die deutsche Generation Y für das Entrepreneurship? Was sind die Motive der Generation Y für unternehmerische Selbstständigkeit? Welche Gründe sprechen für sie dagegen? Welchen Einfluss haben Push- und Pull-Faktoren auf ihre Entscheidungsfindung? Welche Werte und Verhaltensmuster zeichnen die Generation Y aus? Der Autor untersucht das Interesse der deutschen Generation Y an unternehmerischer Selbstständigkeit. Er beleuchtet, welche Faktoren sie in ihrer Entscheidung für oder gegen eine Unternehmensgründung beeinflussen. Sein Buch richtet sich an Absolvent/innen, Politiker/innen, Führungskräfte, Recruiter und Hochschulen. Aus dem Inhalt:- Push-Pull-Theorie;- Leistungsbereitschaft;- Selbstständigkeit;- Sozialer Aufstieg;- Beruflicher Erfolg;- Selbstverwirklichung
Die heutige Arbeitswelt verändert sich rapide, doch die digitale Transformation führt in einigen Bereichen auch zu Unsicherheit und damit verbunden zu einem Verlust von Orientierung, Halt und Planbarkeit. Um diese Entwicklungen handhaben zu können, ist ein Paradigmenwechsel in der Führung erforderlich.Welche neuen Anforderungen stellt die Digitalisierung an das Leadership? Welche Kompetenzen müssen Führungskräfte vorweisen und welche Besonderheiten kommen bei der Führung der Generationen Y und Z auf sie zu? Welche Rolle nimmt der Datenschutz dabei ein? Die Autorin untersucht, wie Unternehmen die digitale Transformation erleben und wie sich diese auf die Mitarbeiter auswirkt. Sie stellt heraus, welche Anforderungen Führungskräfte zukünftig erfüllen müssen, um ihre Führungsaufgaben effektiv wahrnehmen zu können. Aus dem Inhalt:- VUCA;- Generation Z;- Virtuelle Teams;- Personalentwicklung;- Resilienz;- Datensicherheit
Damit der deutsche Bankensektor im internationalen Vergleich wettbewerbsfähig wird, ist eine umfassende Restrukturierung notwendig. Die Europäische Zentralbank sieht in Konsolidierungen eine wesentliche Möglichkeit dazu. Welche Motive veranlassen Unternehmen dazu, sich zusammenzuschließen? Wie profitabel sind deutsche Großbanken derzeit? Wie hängen Betriebsgröße und Ertragskraft miteinander zusammen? Welche Ziele verfolgten die Commerzbank AG und die Dresdner Bank AG bei ihrer Fusion und inwiefern konnten sie diese erreichen? Tim Reinbold untersucht, inwiefern Konsolidierungen zur Steigerung der Ertragskraft deutscher Großbanken beitragen. Dabei analysiert er sowohl die Chancen als auch die Risiken, die bei solchen Transaktionen auftreten, anhand einer abgeschlossenen Fusion im privaten Großbankensektor. Aus dem Inhalt:- Cost-Income-Ratio;- Mergers & Acquisitions;- Mortgage-Backed-Securities;- Kapitalmarkt;
Die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) beeinflusst das Finanzierungsverhalten der Wirtschaftsakteure innerhalb der Europäischen Währungsunion. Ihre Hauptaufgabe ist die Gewährleistung stabiler Preise. Dieses Ziel will sie unter anderem mit der Nullzinspolitik erreichen. Welche anderen Aufgaben hat die EZB und wie wirkt sich ihre Geldpolitik auf die Wirtschaft und ihre Akteure aus? Mit welchen Instrumenten ist es ihr möglich, das Preisniveau stabil zu halten? Welche Ursachen führten dazu, dass der Leitzins aktuell bei null Prozent liegt? Alexander Schwarz analysiert die Ursachen und Auswirkungen der Nullzinspolitik der EZB. Er geht darauf ein, ob die EZB die alleinige Verantwortung für das niedrige Zinsniveau trägt und untersucht, wie effektiv die Nullzinspolitik heute noch ist, wobei er mögliche Alternativen diskutiert. Aus dem Inhalt:- Quantitätstheorie;- Offenmarktgeschäfte;- Mindestreserve;- Tertiärisierung der Wirtschaft;- Quantitative Easing;- Inflation
Vorgänge wie der Verkauf von Unternehmen oder ein Börsengang wären ohne eine vorherige Unternehmensbewertung nicht oder nur beschränkt durchführbar. Die Globalisierung hat den Konkurrenzdruck jedoch erhöht, sodass die Diskussion über geeignete Verfahren erneut präsent ist. Aus welchen Gründen finden Unternehmensbewertungen statt und welche Funktion haben sie? Welche Verfahren gibt es und worin unterscheiden sie sich? Wie lässt sich der Bewertungszweck ermitteln? Kim Laura Geyer stellt verschiedene Konzepte der Unternehmensbewertung vor und erläutert, wie die Wertermittlung stattfindet. Anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht sie die Funktionsweise der bevorzugten Verfahren, betont beim Vergleich der einzelnen Methoden aber auch die Bedeutung des Bewertungszwecks. Aus dem Inhalt:- DCF-Verfahren;- Ertragswertverfahren;- Realoptionsansatz;- Wirtschaftsprüfung;- FCF-Ansatz
Gerade einmal 10 Prozent der leitenden Angestellten in deutschen Unternehmen sind Frauen. In vier von zehn Unternehmen besteht das Führungsteam ausschließlich aus Männern. Fortschritte sind zwar zu erkennen, aber der Wandel vollzieht sich sehr langsam. Denn noch immer gibt es Vorbehalte gegen Frauen in Führungspositionen.Doch gibt es überhaupt Unterschiede zwischen dem weiblichen und männlichen Führungsverhalten? Um diese Frage zu klären, beschreibt Susanne Hofbauer das Kommunikationsverhalten, das Motivationsverhalten sowie die emotionale Bindung bei weiblichen und männlichen Führungskräften.Dazu stellt sie die Merkmale des transformationalen Führungsverhaltens vor und untersucht den Einfluss bestimmter Geschlechterstereotype. So arbeitet Hofbauer Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Geschlechtern heraus. Ihre Publikation trägt zu einem besseren Verständnis zwischen weiblichen und männlichen Führungskräften bei.Aus dem Inhalt:- Gender;- Mitarbeiterführung;- Führungsstil;- Führungserfolg;- Gleichstellung
Die Digitalisierung verändert die gesamte Wirtschaft, indem sie Prozesse vereinfacht und beschleunigt. Auch für die Bankenbranche bieten sich neue Chancen, um Transaktionen zu vereinfachen und das kostenintensive Filialnetz zu revolutionieren. Diese Innovationen beeinflussen gleichzeitig die Kundenbeziehung. Wie verändert sich die Beziehung zwischen Banken und ihren Kunden durch die Digitalisierung? Welche Erwartungen haben die Kunden an das Banking und wie kann die Bankenbranche diese erfüllen? Und was können Banken von anderen Unternehmen wie Amazon oder Netflix lernen?Der Autor Marcel Becker erläutert die neuen Möglichkeiten der Digitalisierung für die Bankenbranche. Anand einer Kundenbefragung beleuchtet er deren Erwartungen und Bedürfnisse hinsichtlich digitaler Innovationen und leitet Handlungsempfehlungen für die Banken ab.Aus dem Inhalt:- Best Practice;- Big Data;- Künstliche Intelligenz;- Retail Banking;- Megatrend;- Digitalisierung
Der digitale Wandel hat in den letzten Jahren eine Verhaltensänderung innerhalb der Gesellschaft ausgelöst, die sich auf alle Lebensbereiche auswirkt. Der Onlinehandel gewinnt gegenüber dem stationären Einzelhandel zunehmend an Bedeutung. Dies beeinflusst auch das Einkaufsverhalten der Konsumenten. Welche Merkmale unterscheiden den stationären Handel vom Onlinehandel? Wie wirkt sich der Einsatz von Digital Signage auf das Kaufverhalten der Kunden aus? Reagieren die verschiedenen Käufergruppen unterschiedlich auf die neue Technologie? Führt das Angebot interaktiver digitaler Medien im Einzelhandel dazu, dass Kunden mehr Einkäufe stationär und damit am Point of Sale tätigen? Claus Hombrecher untersucht den Einfluss von Omnichannel-Maßnahmen auf das Kaufverhalten. Dem stationären Einzelhandel gibt er Handlungsempfehlungen und plädiert für eine effektive Kombination von Online- und Offline-Komponenten. Aus dem Inhalt:- Stationärer Handel;- Customer Journey;- Onlinehandel;- Personalisierung;- Showrooming;- Digitalisierung
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